DE4417125B4 - Kochtopf, insbesondere Dampfdruckkochtopf - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Abstract

Kochtopf, insbesondere Dampfdruckkkochtopf mit einem Topfteil und einem Deckelteil sowie mit Topf- und Deckelhandgriffen, wobei der Deckelhandgriff lösbar an dem Dekkelteil befestigt ist, indem der Deckelhandgriff (22) mittels einer von der Unterseite des Deckelteils (20) her lösbaren Schrauben-Mutter-Verbindung (60, 70) an dem Deckelteil (20) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben-Mutter-Verbindung (60, 70) aus einer an dem Deckelhandgriff (22) festgelegten Mutter (70) mit einem Innengewinde (72), und einer Hohlschraube (60) mit einem Durchlaßstutzen, aufweisend einen Innendurchmesser (D) und ein äußeres Schraubengewinde (62), besteht, wobei der Innendurchmesser (D) des Durchlassstutzens der Hohlschraube (60) so bemessen ist, dass eine Druckanzeigeeinrichtung (50) in axialer Richtung in der Hohlschraube (60) bewegbar ist, und bei befestigtem Deckelteil (20) das Schraubengewinde (62) des Durchlassstutzens der Hohlschraube (60) in das Innengewinde (72) der Mutter (70) greift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kochtopf, insbesondere Dampfdruckkochtopf mit einem Topfteil und einem Deckelteil sowie mit Topf- und Deckelhandgriffen, wobei der Deckelhandgriff lösbar an dem Deckelteil befestigt ist.
  • Für die Reinigung der Deckelteile von Kochtöpfen ist es vorteilhaft, wenn zum Reinigen der Deckelhandgriff abgenommen wird.
  • Bei einem vorbekannten Kochtopf gemäß der DE 3 002 204 A1 ist der Deckelgriff mittels eines Gewindebolzens und einer Überwurfmutter und eines Dichtungsringes mit dem Deckel verbunden. Dabei ist ausdrücklich vorgesehen, daß diese Art von Befestigungselement abhängig von übrigen Einrichtungen lösbar ist.
  • Bei einem vorbekannten Kochtopf gemäß der DE 23 52 389 A1 ist der Deckelhandgriff ohne zusätzlich notwendiges Werkzeug abnehmbar.
  • Diese zeigt in 3 einen durch eine Bohrung des Deckels gesteckten hülsenförmigen und mit Außengewinde versehenen Schraubbolzen mit in einer Vertiefung des Deckelgriffes einliegenden Konuskopf, der axial verschiebbar gelagert ist. Auf das über die Innenseite des Deckels herausragende Außengewinde des hohlen Schraubbolzens ist eine normale Ringmutter aufschraubbar. Diese Ausführung der Deckelbefestigung lagert und befestigt gleichzeitig auch das Anzeigeorgan im Deckel, ist aber zum einen recht aufwendig, unter anderem aufgrund der relativ vielen verschiedenen losen Teile und zum anderen, unter anderem wegen des herausragenden Außengewindes und dem verschiebbaren Schaubbolzen, unsicher.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kochtopf zu schaffen, bei dem eine aufwendige Mechanik für die lösbare Befestigung des Deckelhandgriffes am Deckelteil vermieden wird und eine sichere Verbindung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kochtopf der eingangs genannten Gattung durch die Merkmale Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Deckelhandgriff mit tels einer von der Unterseite des Deckelteils her lösbaren Mutter oder Schraube an dem Dekkelteil befestigt ist. Grundsätzlich kann durch die Verwendung einer Schrauben-Mutter-Verbindung ohne weitere Maßnahmen eine Positionierung des Deckelhandgriffes am Deckelteil vorgenommen werden. Andererseits ist es, da die Schrauben-Mutter-Verbindung von der Unterseite des Deckelteils zu lösen ist, nicht möglich, den Deckelhandgriff abzunehmen, wenn der Kochtopf unter Druck steht.
  • Aus Gründen der einfachen Handhabung kann die Schrauben-Mutter-Verbindung eine Rändelschraube oder eine Rändelmutter umfassen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Schrauben-Mutter-Verbindung aus einer an dem Deckelhandgriff festgelegten Mutter und einer Hohlschraube.
  • Dabei kann die Hohlschraube endseitig am Schraubengewinde mit einem Ringflansch versehen sein, der an die Unterseite des Deckelteiles zur Anlage zu bringen ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet besondere Vorteile, denn da der Innendurchmesser des Schraubengewindes der Hohlschraube so bemessen ist, daß eine Druckanzeigeeinrichtung, zumindest ein Stößel einer Druckanzeigeeinrichtung, in axialer Richtung in der Hohlschraube bewegbar ist, ermöglicht dies nämlich die einfache und sichere Verbindung und die Kombination der Druckanzeige mit der Griffbefestigung.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist zweckmäßigerweise die Hohlschraube endseitig durch eine Schutzkappe aus einem elastomeren Kunststoff verschließbar.
  • Insbesondere bei Dampfdruckkochtöpfen treten starke mechanische Belastungen auf den Deckelhandgriff dadurch auf, daß auf ihn während des Öffnens oder Schließens der bajonettartigen Verschlüsse, die bei derartigen Kochtöpfen üblich sind, vergleichsweise große Kräfte aufgebracht werden. Dann kann es vorteilhaft sein, eine weitere Führung des Deckelhandgriffes vorzusehen.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Deckelhandgriff durch einen auf der Zarge des Deckelteils befestigten Bolzen geführt. Einen entsprechend ausgebildete Bohrung wäre dann am Deckelhandgriff vorzusehen.
  • Als alternative Ausführungsform oder Ergänzung kann der Deckelhandgriff durch einen Formschluß auf der Außenseite des Deckelteiles geführt sein. Dazu wäre es denkbar, eine Sicke oder auch mehrere Sicken in der Deckelfläche vorzusehen, in der bzw. in denen der Deckelhandgriff teilweise paßgenau liegt. Auch ist es möglich, daß der Deckelhandgriff durch zwei auf der Außenseite des Deckelteiles angebrachte Schienen geführt ist.
  • Für diese Ausführungsform ist es weiter vorteilhaft, wenn im eingebauten Zustand der Deckelhandgriff bereichsweise an der Zarge des Deckelteiles anliegt.
  • Bei der verwendeten Schrauben-Mutter-Verbindung kann entweder die Schraube oder die Mutter das Deckelteil halten. Zweckmäßig ist das Gegenstück unverlierbar an dem Deckelhandgriff gesichert.
  • Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kochtopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 den Deckelteil des Kochtopfes aus 1;
  • 3 eine alternative Ausführungsform des Deckelteils;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus 3;
  • 5A eine Mutter einer Schrauben-Mutter-Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Lage einer Druckanzeigeeinrichtung schematisch angedeutet ist; und
  • 5B eine Hohlschraube als Gegenstück zu der Mutter aus 5A.
  • 1 zeigt einen Kochtopf, hier einen Dampfdruckkochtopf, der aus einem Topfteil 10 und einem Deckeltei 20 besteht, wobei der Topf durch einen bajonettartigen Verschluss, der in der Figur nicht dargestellt ist, verschlossen werden kann. Um die Handhabung zu erleichtern, sind am Topfteil 10 zwei diametral gegenüberliegende Handgriffe angebracht, nämlich ein langgestreckter Handgriff 12 und ein henkelförmiger Handgriff 14. Der langgestreckte Handgriff 12 ist mit einer Eingriffsöffnung 16 für die Finger des Benutzers versehen und ist ansonsten derart ausgestaltet, daß er mit einem am Topfteil vorgesehenen Deckelhandgriff im geschlossenen Zustand des Topfes eine ergonomisch günstige Einheit bildet. Der Deckelhandgriff 12 ist über eine Schrauben-Mutter-Verbindung lösbar an dem Deckelteil 20 befestigt, wobei die Befestigung kombiniert mit einer Druckanzeige 50 ausgebildet ist. Einzelheiten der Schrauben-Mutter-Verbindung nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit den 5A und 5B geschildert. Weiterhin befindet sich im Deckelhandgriff 22 ein Drehknopf 54 zur Druckstufeneinstellung und zur Entriegelung des Deckelbajonettverschlusses.
  • 2 zeigt das Deckelteil 20 bei abgenommenem Deckelhandgriff 22. An der Zarge 26 des Deckelteiles 20 ist ein Bolzen 30 angeschweißt, wobei der Bolzen im Querschnitt quadratisch sein kann, aber auch jede andere Formgebung ist möglich, die eine Führung des Deckelhandgriffes 22 erlaubt. Neben dem Bolzen 30 ist in der Deckelzarge 26 eine Öffnung 32 angebracht, in die ein nicht dargestellter sogenannter Sicherheitsbolzen des Deckelhandgriffes 22 eingreift. Als weitere Führung für den Deckelhandgriff 22 ist auf der Deckelfläche bzw. Deckeloberseite nahe dem Bolzen 30 eine Sicke 24 ausgebildet, die zumindest eine Öffnung 28 enthält, durch die die Schrauben-Mutter-Verbindung gelegt wird. Durch den teilweise passgenauen Sitz des Deckelhandgriffes 22 in der Sicke 24 und durch die Abstützung bzw. Führung durch den Bolzen 30 ist ein sicherer Halt des Deckelhandgriffes 22 auch bei größeren auftretenden Kräften gewährleistet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des Deckelteiles 30, die in 3 dargestellt ist, sind auf die Oberseite des Deckelteiles 20 im wesentlichen parallel verlaufende, sich bis zum Rand des Deckelteiles erstreckende Führungsschienen 34, 36 aufgeschweißt oder auf eine andere geeignete Weise angebracht. Jede der Führungsschienen ist mit einem Anschlag 38 bzw. 40 versehen, der die jeweilige Führungsschiene zur Deckelmitte hin begrenzt. Zwischen den Führungsschienen 34, 36 ist eine Öffnung 42 vorgesehen, durch die dann wieder die Schrauben-Mutter-Verbindung geführt wird.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus 3. Die Führungsschienen 34, 36 haben im Querschnitt die Form eines umgekehrt stehenden L, wobei entsprechend vorgesehene Führungsleisten am Deckelhandgriff unter die horizontal liegenden Beine der Führungsschienen 34, 36 greifen. Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform stützt sich der Deckelhandgriff zusätzlich an der Zarge 26 des Deckelteiles 20 ab.
  • In den 5A und 5B ist ein Beispiel einer Schrauben-Verbindung angegeben, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Dabei zeigt die 5A eine Mutter 70, bei der endseitig am Gewinde 72 ein Befestigungsflansch 74 vorgesehen ist, mittels dem die Mutter 70 an dem Deckelhandgriff unverlierbar befestigt wird. Schematisch angedeutet ist eine Druckanzeigeeinrichtung 50, deren Stößel 52 durch die Gewindeöffnung der Mutter 70 ragt. Die Mutter 70 wird, je nach Ausführungsform des Deckelteiles, durch die Öffnung 28 (2) oder die Öffnung 42 (3, 4) im Deckelteil 20 geführt. Die Hohlschraube 60, die in 5B dargestellt ist, wird dann von der Unterseite des Deckelteiles 20 her in die Mutter 70 geschraubt. Dabei ist der Innendurchmesser D des Schraubengewindes 62 so gewählt, dass eine axiale Bewegung der Druckanzeigeeinrichtung 50 bzw. zumindest eine Bewegung des Stößels 52 hinderungsfrei möglich ist. An der Unterseite des Schraubgewindes 62 ist ein ringförmiger Flansch 64 vorgesehen, der an seiner Außenumfangsseite eine Rändelung 66 trägt, die das Lösen oder Festschrauben der Hohlschraube 60 erleichtert. Ferner ist auf dem ringförmigen Flansch 64 eine umlaufende Dichtung 80 vorgesehen, die für den druckdichten Anschluss des Flansches an die Unterseite des Deckelteiles sorgt. Die Druckübertragung aus dem Inneren des Kochtopfes auf den Stößel 22 erfolgt durch eine Schutzkappe 82, die auf einen umlaufenden Kragen 68 auf der Unterseite des Ringflansches 64 gezogen ist. Die Schutzkappe 82 besteht zweckmäßigerweise aus einem elastomeren Material.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 10
    Topfteil
    12
    Topfhandgriff
    14
    Topfhandgriff
    16
    Eingriffsöffnung
    20
    Deckelteil
    22
    Deckelhandgriff
    24
    Sicke
    26
    Zarge
    28
    Öffnung
    30
    Bolzen
    32
    Öffnung für Sicherheitsbolzen
    34
    Führungsschiene
    36
    Führungsschiene
    38
    Anschlag
    40
    Anschlag
    42
    Öffnung
    50
    Druckanzeigeeinrichtung
    52
    Stößel
    54
    Drehknopf
    60
    Hohlschraube
    62
    Schraubengewinde
    64
    Ringförmiger Flansch
    66
    Rändelung
    68
    Kragen
    70
    Mutter
    72
    Gewinde
    74
    Befestigungsflansch
    80
    Dichtung
    82
    Schutzkappe

Claims (9)

  1. Kochtopf, insbesondere Dampfdruckkkochtopf mit einem Topfteil und einem Deckelteil sowie mit Topf- und Deckelhandgriffen, wobei der Deckelhandgriff lösbar an dem Dekkelteil befestigt ist, indem der Deckelhandgriff (22) mittels einer von der Unterseite des Deckelteils (20) her lösbaren Schrauben-Mutter-Verbindung (60, 70) an dem Deckelteil (20) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben-Mutter-Verbindung (60, 70) aus einer an dem Deckelhandgriff (22) festgelegten Mutter (70) mit einem Innengewinde (72), und einer Hohlschraube (60) mit einem Durchlaßstutzen, aufweisend einen Innendurchmesser (D) und ein äußeres Schraubengewinde (62), besteht, wobei der Innendurchmesser (D) des Durchlassstutzens der Hohlschraube (60) so bemessen ist, dass eine Druckanzeigeeinrichtung (50) in axialer Richtung in der Hohlschraube (60) bewegbar ist, und bei befestigtem Deckelteil (20) das Schraubengewinde (62) des Durchlassstutzens der Hohlschraube (60) in das Innengewinde (72) der Mutter (70) greift.
  2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschraube (60) als eine Rändelschraube (60) ausgebildet ist.
  3. Kochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stößel (52) der Druckanzeige (50) in axialer Richtung in der Hohlschraube (60) bewegbar ist.
  4. Kochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschraube (60) endseitig am Schraubengewinde (62) mit einem Ringflansch (64) versehen ist, der bei befestigtem Deckelteil (20) an der Unterseite des Deckelteiles (20) anliegt.
  5. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschraube (60) endseitig durch eine Schutzkappe (82) aus einem elastomeren Kunststoff verschließbar ist.
  6. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelhandgriff (22) durch einen auf der Zarge (26) des Deckelteiles (20) befestigten Bolzen (30) geführt wird.
  7. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (20) mindestens eine Sicke (24) aufweist, in der der Deckelhandgriff (29) teilweise passgenau liegt.
  8. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelhandgriff (22) durch zwei auf der Außenseite des Deckelteiles (20) angebrachte Schienen (34, 36) geführt ist.
  9. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelhandgriff (22) bereichsweise an der Zarge (26) des Deckelteiles (20) anliegt.
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DE2352389A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Oberschwaeb Metallwaren Dampfdruckkochtopf mit bajonettverschluss
DE3002204A1 (de) * 1980-01-22 1981-07-23 Württembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geislingen Dampfdruckkochtopf

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