DE4416995A1 - Leistungsschalter mit eingebauter Ablaufsteuerung - Google Patents
Leistungsschalter mit eingebauter AblaufsteuerungInfo
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- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
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Description
Diese Erfindung hat einen Leistungsschalter zum Inhalt, der
mit einer eingebauten Ablaufsteuerung den Leistungskreis
eigenständig steuert und überwacht. Er arbeitet dabei auf
Befehl der übergeordneten Steuerungsanlage und antwortet
dieser mit entsprechenden Rückmeldungen. Zur Erkennung von
Fehlerzuständen innerhalb des Leistungskreises ist eine
Laststromüberwachung eingebaut. Über zusätzliche digitale
Eingänge können Sensoren überwacht werden und deren Signale
für die Steuerung des Ablaufes bewertet werden. Die Ver
bindung zur übergeordneten Steuerungsanlage erfolgt je nach
Ausführung über digitale Ein-/Ausgänge oder über ein se
rielles Protokoll in Feldbusanwendungen. Der Ablauf der
Schaltzustände im Leistungskreis, das Steuerprogramm, kann
je nach Ausführung entweder für eine Anwendung fest vor
gegeben werden und ist damit unveränderlich (ROM- oder OTP-
Technik), oder kann über ein serielles Protokoll
veränderbar gestaltet werden (RAM-, FLASH-, oder EEPROM-
Technik).
Eine immer wiederkehrende Aufgabe in der Steuerungstechnik
ist das Schalten und Überwachen von Leistungskreisen. Die
zeitliche Abfolge der Schaltzustände wird dabei von einer
Steuerungsanlage vorgegeben, die ein Steuerprogramm aus
führt. Dafür wurden früher mechanische Schaltwerke einge
setzt, die aber immer mehr von elektronischen Steuerungsan
lagen verdrängt wurden. Da elektronische Steuerungsanlagen
programmierbar und damit für alle denkbaren Fälle verwend
bar sind, kommen diese heute in fast allen Anwendungsberei
chen zum Einsatz. Die Signale von Sensoren wie Temperatur
schalter, Endlagenschalter etc. werden ebenfalls von der
Steuerungsanlage bewertet und für den weiteren Programmab
lauf herangezogen. Da die digitalen Ausgänge dieser Steue
rungen nur gering belastet werden können, werden zur An
steuerung von Lampen, Motoren, Heizern etc. Relais, Schütze
und neuerdings auch Halbleiterschalter eingesetzt.
Enthält das zu steuernde Gesamtsystem untergeordnete,
zeitkritische Anforderungen, wie z. B. die schnelle Ab
schaltung von Motoren bei Erreichen eines Blockierzustandes
oder eine Öffnung eines Ventils bei Auftreten eines Über
drucks, so muß ein erheblicher Anteil der gesamten Rechen
leistung für die zeitgerechte Bedienung dieser Zustände
reserviert werden. Sind gar eine Reihe dieser Untersysteme
zu bedienen, so muß oft eine hochleistungsfähige Steue
rungsanlage eingesetzt werden um alle zeitkritischen Unter
kreise innerhalb der zeitlichen Vorgaben bedienen zu
können.
Bei einer einfachen Ein-/Ausschaltung beispielsweise eines
Heizers (ohmsche Last) wird als Leistungsschalter nur ein
Relais benötigt und der Schaltungsaufwand bleibt gering.
Liegt im Leistungskreis eine induktive Last (z. B. Magnet
ventil), so wird zusätzlich zum Relais eine Entstör- bzw.
Funkenlöschschaltung benötigt. Für eine Motoranwendung mit
wechselnder Drehrichtung und Blockierüberwachung müssen zwei
Leistungsschalter, einer für die Bestimmung der Drehrich
tung und einer für die Ein-/Ausschaltung, die entsprechende
Entstörschaltung und ein Stillstandssensor eingesetzt wer
den.
Aus den oben genannten Problemen lassen sich zwei Aufgaben
ableiten:
Durch Auslagerung von Steuerungs- und Überwachungsfunktio nen in sich geschlossener Subsysteme muß die erforderliche Rechenleistung der Steuerungsanlagen reduziert werden, da mit weniger leistungsfähige und somit billigere Anlagen zum Einsatz kommen können.
Durch Auslagerung von Steuerungs- und Überwachungsfunktio nen in sich geschlossener Subsysteme muß die erforderliche Rechenleistung der Steuerungsanlagen reduziert werden, da mit weniger leistungsfähige und somit billigere Anlagen zum Einsatz kommen können.
Der Aufwand für die Schaltung von Leistungskreisen und de
ren Überwachung muß reduziert werden um auch hier Kosten
und zudem Bauraum einsparen zu können.
Beide Aufgaben werden durch eine Vorrichtung, die den Kenn
zeichen im Patentanspruch 1 genügen, gelöst.
Bei Verwendung eines Leistungsschalters mit integrierter
Ablaufsteuerung wird die Steuerung und Überwachung des Lei
stungskreises vom Schalter selbst übernommen. Die überge
ordnete Steuerung wird dadurch von diesen Aufgaben fast
völlig entlastet. Diese erteilt nur mehr logische Befehle
wie "Ein", "Aus", "Drehrichtung links", etc. und wartet an
schließend auf logische Rückmeldungen von der hier be
schriebenen Vorrichtung wie "Fertig", "Fehler", "Endlage
erreicht", etc . . Über die eingebaute Stromüberwachung wer
den Fehlerzustände erkannt und der Programmablauf entspre
chend geändert. Somit können Leitungsbrüche oder Kurz
schlüsse im Lastkreis oder z. B. ein Blockierzustand eines
Motors erkannt werden, was die Sicherheit des Gesamtsystems
erheblich erhöht.
Innerhalb einer Einschaltphase können beliebige, zeitlich
aufeinanderfolgende Schaltstellungen und, bei Ausführung
des Leistungsschalters als Vollbrücke, Polaritäten ohne
weitere Beteiligung der übergeordneten Steuerungsanlage
eingestellt werden.
Über zusätzliche, digitale Eingänge können Sensoren wie
Temperaturschalter, Endlagenschalter etc. überwacht werden
und deren Signale für die Steuerung des Ablaufes bewertet
werden.
Die Verbindung zur übergeordneten Steuerungsanlage kann je
nach Ausführung über digitale Ein-/Ausgänge oder über ein
serielles Protokoll (Feldbustopologie) aufgebaut werden.
Zur Ablage des Steuerprogramms in der Ablaufsteuerung sind
mehrere Wege gangbar:
Für kostengünstige Ausführungen dieser Anordnung kann das Programm fest und unveränderlich eingebaut werden. Die Ab laufsteuerung ist in diesem Fall in einer ROM, OTP oder ASIC-Technologie ausgeführt. Soll das Ablaufprogramm änderbar sein, so muß die Ablaufsteuerung in einer RAM-, FLASH-, oder EEPROM-Technologie implementiert sein. Je nach Komplexität der Ablaufsteuerung sind in diesem Falle Programmladevorgänge außerhalb oder innerhalb der ange stammten Funktion möglich.
Für kostengünstige Ausführungen dieser Anordnung kann das Programm fest und unveränderlich eingebaut werden. Die Ab laufsteuerung ist in diesem Fall in einer ROM, OTP oder ASIC-Technologie ausgeführt. Soll das Ablaufprogramm änderbar sein, so muß die Ablaufsteuerung in einer RAM-, FLASH-, oder EEPROM-Technologie implementiert sein. Je nach Komplexität der Ablaufsteuerung sind in diesem Falle Programmladevorgänge außerhalb oder innerhalb der ange stammten Funktion möglich.
Die Ablaufsteuerung kann Vorgänge bis in den µs-Bereich
steuern und überwachen. Somit ist bei einer Ausführung des
Leistungsschalters mit schnellen Halbleitern über die Funk
tionen eines Ein-/Ausschalters hinaus auch die Möglichkeit
gegeben, über eine Pulsweitenmodulation des Laststromes
dessen Effektivwert zu verändern oder über eine
Pulscodemodulation des Laststromes einer eigenintelligenten
Last während des Betriebs Informationen zu übermitteln.
Auch diese Funktionen sind ohne weitere Beteiligung der
übergeordneten Steuerungsanlage zu erfüllen. Anwendungen in
der Licht- und Heizungstechnik sind denkbar.
Da die Anzahl der Komponenten in einer Gesamtanlage durch
den Einsatz eines Leistungsschalters mit eingebauter Ab
laufsteuerung teilweise erheblich reduziert werden kann,
führt dies natürlich auch zur Verringerung des benötigten
Platzes und damit zu einer weiteren Reduktion der Gesamtko
sten. Durch Auslagerung der Steuer- und Überwachungsfunk
tionen für in sich geschlossene Subsysteme in den Lei
stungsschalter wird das Gesamtsystem logischer strukturiert
und damit sowohl hardwaremäßig als auch softwaremäßig ein
facher aufzubauen und zu warten.
Anhand der folgenden Fig. 1 (Blockschaltbild) und 2a mit
2b (Stromlaufplan) wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, befinden sich innerhalb einer Baueinheit
(Platine, Gehäuse) eine Ablaufsteuerung die den Leistungs
schalter ansteuert und das Signal der Stromüberwachung be
wertet. Die Eingangssignale wie "Ein/Aus", "Drehrichtung",
"Endschalter", "Helligkeit" oder "Programm" liegen über ei
ne Eingangsanpassung, in der insbesondere eine Pegelanpas
sung und Filterung vorgenommen wird, an der Ablaufsteue
rung. Rückmeldesignale wie "Fertig", "Fehler" oder "Status"
sind über eine Ausgangsanpassung nach außen geführt. Hier
kommen je nach Erfordernissen Push-Pull-, Tri-State oder
Open-Collector-Treiberstufen zum Einsatz. Die Versorgung
der internen Einheiten wird von der im System zur Verfügung
stehenden Spannung (12 V DC, 24 V DC oder 230 V AC) abge
leitet.
Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführung der Erfindung im
Stromlaufplan, die für die Schaltung und Überwachung eines
Schraubmotores innerhalb einer Maschine ausgelegt ist.
Als Ablaufsteuerung kommt ein einmal programmierbarer Mi
krocontroller (IC1) zum Einsatz. C1 und R52 bestimmen des
sen Taktfrequenz. T1 bis T4 bilden den Leistungsschalter,
der hier in einer Vollbrückenversion (für Motoransteuerung
mit Drehrichtungsumkehr) ausgeführt ist. Die für induktive
Lasten erforderlichen Freilaufdioden sind in den verwende
ten MOS-Leistungstransistoren bereits integriert. Die Tran
sistoren T5 und T6, die Widerstände R1 bis R10 und die
Dioden D1 und D2 sind für die Ansteuerung der Leistungs
brücke vom Mikrocontroller aus notwendig.
Die Stromüberwachung wird durch den Stromfühlerwiderstand
R11 und den beiden Komparatoren IC2A und IC2B gebildet.
Mittels der Komparatoren wird der Spannungsabfall am Strom
fühlerwiderstand mit zwei Referenzwerten, die von der in
ternen Versorgungsspannung über die Widerstände R54, R55
und R61 abgeleitet werden, verglichen. Ist der Leistungs
schalter im Einzustand und wird der obere Referenzwert
überschritten, so wird dies als Blockierzustand des Motors
bewertet, wird der untere Referenzwert unterschritten, so
wird ein Leitungsbruch im Leistungskreis erkannt. Da die
Komparatoren Open-Collector-Ausgänge aufweisen, müssen die
Pull-Up-Widerstände R57 und R60 in der Verbindung zum Mi
krocontroller eingesetzt werden.
Die hier beschriebene Ausführung arbeitet mit drei digita
len Eingängen ("Ein", "Drehrichtung" und "Endschalter") so
wie mit einem digitalen Ausgang ("Rückmeldung") der als
Open-Collector-Treiber ausgeführt ist, da je zwei bis vier
dieser Vorrichtungen an einen gemeinsamen Eingang der über
geordneten Steuerung zurückmelden. Die Pegelanpassung und
Filterung der Eingänge wird je durch zwei Widerstände eine
Zenerdiode und einem Kondensator gebildet. D52 und R46 die
nen lediglich als Schutzbeschaltung des Ausgangstransistors
vor unerwünschten Spannungsspitzen.
Die Versorgung der internen Einheiten wird vom 24 V
Systemgleichspannungsnetz abgeleitet. D54 sichert die Vor
richtung gegen externe Spannungsspitzen und C5 unterdrückt
leitungsgebundene Störsignale. Über R56, D55, D56 und C6
wird aus den 24 V eine saubere 5 V-Versorgung gewonnen.
Das Steuerprogramm ist in dieser Ausführung fest eingebun
den und nicht veränderbar.
Die erreichte Funktion dieser Vorrichtung kann wie folgt
beschrieben werden:
Um den Motorlauf zu starten muß die übergeordnete Steue rungsanlage das Signal "Ein" aktivieren. Je nach Stellung des Signales "Drehrichtung" (wahr oder unwahr) wird darauf hin der Motor im Leistungskreis im Rechts- oder Linkslauf eingeschaltet. Den beiden Laufrichtungen ist ein unter schiedlicher Programmablauf zugeordnet. In jedem Fall wird bei einer vorzeitigen Rücknahme des "Ein"-Signales durch die Steuerungsanlage der Motor abgeschaltet.
Um den Motorlauf zu starten muß die übergeordnete Steue rungsanlage das Signal "Ein" aktivieren. Je nach Stellung des Signales "Drehrichtung" (wahr oder unwahr) wird darauf hin der Motor im Leistungskreis im Rechts- oder Linkslauf eingeschaltet. Den beiden Laufrichtungen ist ein unter schiedlicher Programmablauf zugeordnet. In jedem Fall wird bei einer vorzeitigen Rücknahme des "Ein"-Signales durch die Steuerungsanlage der Motor abgeschaltet.
Nach dem Einschalten wird in beiden Fällen während der er
sten 0,8 s eine Überschreitung der eingestellten oberen
Stromgrenze ignoriert, um den erhöhten Einschaltstrom nicht
als Motorblockierung zu werten.
Im Rechtslauf erreicht der Motor seine Endlage entweder bei
Betätigung eines Endlagenschalters oder durch einen
Blockierzustand. Dazu wird bei Zeiten < 0,8 s die obere
Stromschwelle und das Signal "Endschalter" überwacht. Wird
eines der beiden Signale aktiv, wird der Motor abgeschaltet
und das Signal "Rückmeldung" aktiviert.
Wurde der Motor im Linkslauf gestartet, so wird keine End
lage erreicht. Die Abschaltung erfolgt fest nach 8 s. Dar
aufhin wird ebenfalls das Signal "Rückmeldung" aktiviert.
Die übergeordnete Steuerungsanlage erkennt das aktive
Rückmeldesignal und nimmt sodann das Signal "Ein" wieder
zurück.
Der komplette Ablauf innerhalb dieser Einschaltsequenz wird
vom intelligenten Leistungsschalter ohne weitere Eingriffe
der Steuerungsanlage ausgeführt und überwacht Selbst der
Zeitpunkt wann die Steuerungsanlage auf das Rückmeldesignal
reagiert ist unkritisch.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Schaltung von ohmschen und/oder induk
tiven Lasten mit einem Leistungsschalter mit eingebauter
Ablaufsteuerung, gekennzeichnet durch ein Schalt- und/oder
Überwachungsprogramm innerhalb der Ablaufsteuerung, das
durch Anlegen von digitalen Signalen ansteuerbar und/oder
beeinflußbar ist, eigenständig abläuft nach dem es ange
steuert wurde, und nach Ablauf gegebenenfalls eine Rückmel
dung sendet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren eine
Stromüberwachung des Lastkreises enthält, die den Ablauf
des Schalt- und/oder Überwachungsprogrammes ändern kann.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Leistungsschalter als Halbleiterschalter
und/oder in einer Brückenanordnung ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Befehlsgabe und/oder Rückmeldung zur übergeord
neten Steuerung über digitale Leitungen erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
die Befehlsgabe und/oder Rückmeldung zur übergeordneten
Steuerung über ein serielles Protokoll (Feldbustopologie)
erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Steuer- und/oder Überwachungsprogramm fest ein
gebaut und damit unveränderlich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
das Steuer- und/oder Überwachungsprogramm in irgendeiner
Weise verändert werden kann, während die Vorrichtung ihre
angestammte Funktion nicht ausübt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
das Steuer- und/oder Überwachungsprogramm in irgendeiner
Weise verändert werden kann, während die Vorrichtung ihre
angestammte Funktion ausübt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der das Steuerprogramm mit Hilfe des Leistungsschalters
durch eine Pulsweitenmodulation des Laststromes dessen Ef
fektivwert verändert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
das Steuerprogramm mit Hilfe des Leistungsschalters durch
eine Pulscodemodulation des Laststromes der Last Informa
tionen übermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416995A DE4416995A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Leistungsschalter mit eingebauter Ablaufsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416995A DE4416995A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Leistungsschalter mit eingebauter Ablaufsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4416995A1 true DE4416995A1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6518122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4416995A Withdrawn DE4416995A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Leistungsschalter mit eingebauter Ablaufsteuerung |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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