DE4416889C2 - Vorrichtung zur Überwachung von Verkaufsautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung von Verkaufsautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Verkaufsautomaten, die eine Steuereinheit aufweist, die mit einem Kommunikationsmodem in Verbindung steht, das zur Datenübertragung mit einer räumlich vom Ver­ kaufsautomaten getrennt angeordneten Zentraleinheit gekoppelt ist.
Bekannte derartige Vorrichtungen sind derart ausge­ bildet, daß ein Sensor zur Erfassung eines Leerzu­ standes des jeweiligen Produktschachtes vorgesehen ist, und daß bei einer Detektion eines Leerzustandes ein erneuter Zugriff auf den Produktschacht verhindert wird, da andernfalls keine Herausgabe eines gekauften Produktes erfolgen könnte. Die bekannten Vorrichtungen dienen somit lediglich dazu, sicherzustellen, daß bei einem Geldeinwurf auch tatsächlich eine Produktausgabe erfolgt, beziehungsweise daß nur auf diejenigen Pro­ duktschächte zugegriffen werden kann, in denen Ware bevorratet ist.
Aus der JP 5-95586 (A) (Patent Abstracts of Japan, Sekt. E, Sekt. Nr. 1415, Vol. 17, Nr. 44, Pg. 164, 5-95586 (A) sowie Datenbankauszug von JAPIO JP 05-95586) ist es bereits bekannt, eine Vorrichtung zur Überwachung von Verkaufsautomaten mit einer Steuerein­ heit zu versehen, die mit einem Kommunikationsmodem in Verbindung steht. Das Kommunikationsmodem ist zur Da­ tenübertragung mit einer räumlich vom Verkaufsautomaten getrennt angeordneten Zentraleinheit gekoppelt. Die Datenübertragung dient dazu, die Menge von verkauften Gegenständen zentral zu erfassen.
Aus der US 4 766 548 ist es bekannt, im Bereich eines Verkaufsautomaten eine Füllmenge von Produkten inner­ halb eines Produktschachtes mit Hilfe eines Sensors zu erfassen. Die jeweils erfaßten Daten werden periodisch über eine Telefonleitung zu einer übergeordneten Zen­ tralstation übertragen. Es erfolgt somit gerade nicht eine Datenübertragung in Abhängigkeit von einem jewei­ ligen Meßergebnis der Sensoren, sondern es werden in einem vorgegebenen Zeitraster die jeweiligen Sensorin­ formationen übertragen. Es ist weder eine aktive Ab­ fragemöglichkeit vorgesehen noch kann außerhalb der periodischen Datenübertragungen eine Übertragung von zusätzlichen Datensätzen erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß verbesserte Möglichkeiten zur Über­ wachung der Verkaufsautomaten bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß daß mindestens ein Sensor zur Ermittlung einer Füll­ menge an Produkten im Bereich eines die Produkte bevor­ ratenden Produktschachtes angeordnet ist, daß vom Sensor erfaßte Daten übertragen werden, daß die Steu­ ereinheit mit mindestens einer von mindestens einem Passwort geschützten Zugangsabfrage versehen ist und daß in Abhängigkeit von erfaßten Sensordaten mindestens zwei unterschiedliche Kommunikationspartner vom Kommu­ nikationsmodem anwählbar sind.
Durch die Kopplung der Steuereinheit mit dem Kommuni­ kationsmodem und der Möglichkeit zur Datenübertragung an die räumlich getrennt angeordnete Zentraleinheit ist es möglich, eine Fernüberwachung des Verkaufsautomaten durchzuführen. Insbesondere ist es möglich, einen je­ weiligen Füllstand in den Produktschächten zu überwa­ chen und bei Erreichen einer Mindestfüllmenge ein ent­ sprechendes Signal auszulösen. Mit Hilfe der Daten im Bereich der Zentraleinheit kann dadurch eine erneute Befüllung des Verkaufsautomaten koordiniert werden. Es wird somit zum einen gewährleistet, daß der Verkaufs­ automat stets seine Verkaufsbereitschaft aufrechter­ hält, andererseits werden unnötige Fahrten von Service­ personal zu den Verkaufsautomaten vermieden, da derar­ tige Fahrten nur dann durchgeführt werden, wenn auch tatsächlich eine Nachfüllung von Produkten erfolgen muß.
Eine Datenabfrage unter Benutzung preiswerter und in vielfältigen Ausführungsformen zur Verfügung stehender Bauelemente kann dadurch erfolgen, daß das Kommuni­ kationsmodem als ein Telefonmodem ausgebildet ist.
Eine hohe Flexibilität bei einer Installation der Ver­ kaufsautomaten wird dadurch bereitgestellt, daß zwischen dem Kommunikationsmodem und der Zentraleinheit eine drahtlose Datenübertragungsstrecke angeordnet ist.
Zur Reduzierung der Installations- und Betriebskosten kann aber auch vorgesehen sein, daß zwischen dem Kommu­ nikationsmodem und der Zentraleinheit eine schnurge­ bundene Datenübertragungsstrecke angeordnet ist.
Zur Sicherstellung einer zuverlässigen Überwachung des Verkaufsautomaten ist vorgesehen, daß die Steuereinheit mit einer das Kommunikationsmodem automatisch bei Er­ reichen einer Minderfüllmenge aktivierenden Anrufauto­ matik versehen ist.
Erweiterte Möglichkeiten zur Überwachung des Verkaufs­ automaten werden dadurch bereitgestellt, daß im Bereich der Datenübertragungsstrecke eine bidirektionale Daten­ übertragung installiert ist.
Zur Ermöglichung einer systematischen Überprüfung und Überwachung der Verkaufsautomaten wird vorgeschlagen, daß von der Steuereinheit bevorratete Daten über das Kommunikationsmodem abfragbar sind.
Eine zusätzliche technische Überwachung kann dadurch erfolgen, daß zusätzlich zum Sensor für die Produkt­ überwachung mindestens ein weiterer Funktionssensor zur Überwachung von technischen Eigenschaften des Verkaufs­ automaten vorgesehen ist.
Zur Realisierung des konstruktiven Aufbaues wird vorge­ schlagen, daß der Sensor als ein Schalter ausgebildet ist, dessen Schaltsignale von einem Zähler erfaßt wer­ den, der an einen Speicher angeschlossen ist.
Definierte Zustände nach einem Befüllen des Verkaufs­ automaten können dadurch bereitgestellt werden, daß die Steuereinheit mit einer Rücksetzeinrichtung gekoppelt ist.
Für einen Schutz der bevorrateten Daten vor unbefugten Zugriffen ist vorgesehen, daß die Steuereinheit mit einer von mindestens einem Passwort geschützten Zu­ gangsabfrage versehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der im Be­ reich eines Verkaufsautomaten angeordneten Vorrichtung und
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines Verkauf­ sautomaten mit zugeordneten Funktionskomponen­ ten.
Die Vorrichtung zur Überwachung eines Verkaufsautomaten (1) besteht entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 1 im wesentlichen aus einer Steuereinheit (2), die über einen Sensor (3) eine Produktentnahme im Be­ reich eines Produktschachtes (4) des Verkaufsautomaten (1) detektiert. Innerhalb des Produktschachtes (4) sind Produkte (5) bevorratet, die über eine Ausgabeeinrichtung (6), beispielsweise einen Schacht­ auszug, aus dem Verkaufsautomaten (1) entnommen werden können.
Die Steuereinheit (2) ist mit Zählern (7) gekoppelt, die die Anzahl von Schaltvorgängen von als Schaltern ausgebildeten Sensoren (3) erfassen. Eine Abspeicherung aktueller Zählerstände ist im Bereich von Speichern (8) möglich.
Die Steuereinheit (2) steht über ein Kommunikations­ modem (9) mit einer Zentraleinheit (10) in Verbindung. Zwischen dem Kommunikationsmodem (9) und der Zentral­ einheit (10) ist eine Datenübertragungsstrecke (11) angeordnet. Zur Vorgabe definierter Anfangszustände ist die Steuereinheit (2) mit einer Rücksetzeinrichtung (12) verbunden.
Fig. 2 zeigt eine weitere schematisierte Anordnung der Komponenten im Bereich des Verkaufsautomaten (1). Es sind eine Mehrzahl von Produktschächten (4) neben­ einander angeordnet. Jeweils im unteren Bereich der Produktschächte (4) sind Ausgabeeinheiten (6) ange­ ordnet. Zur Bereitstellung zusätzlicher Informationen über einen aktuellen Betriebszustand des Verkaufs­ automaten (1) sind ein Rauchsensor (13), ein Feuchtig­ keitssensor (14) sowie ein Erschütterungssensor (15) vorgesehen. Ergänzend ist es möglich, einen Geldrück­ gabesensor (16) zu installieren, der die Funktion eines installierten Geldprüfers des Verkaufsautomaten (1) überwacht.
Bei Erreichen einer frei vordefinierbaren Mindestmenge an Produkten (5) in einem oder mehreren der Produkt­ schächte (4) kann vom Kommunikationsmodem (9) eine frei einzugebende Telefonnummer angewählt werden. Mit Hilfe der Datenübertragungsstrecke (11) werden eine jeweilige Kennung des Verkaufsautomaten (1) sowie Angaben über die verkauften Mengen an Produkten (5) übertragen. Diese Informationen sind somit im Bereich der Zentral­ einheit (10) verfügbar.
Gemäß einer erweiterten Ausführungsform ist es möglich, von der Zentraleinheit (10) aus, über das Kommuni­ kationsmodem (9) einen bidirektionalen Datenaustausch vorzunehmen und hierdurch den Verkaufsautomaten (1) von der Zentraleinheit (10) aus anzuwählen. Hierdurch ist z. B. eine Funktionsüberprüfung möglich. Insbesondere kann über die Art und Weise einer ggf. erfolgenden Ant­ wort festgestellt werden, ob der Verkaufsautomat (1) mit einer ausreichenden Energieversorgung versehen ist. Es ist aber ebenfalls möglich, eine Abfrage über die im Bereich jeden Produktschachtes (4) bevorrateten Mengen an Produkten (5) vorzunehmen.
Alternativ zur Verwendung eines Kommunikationsmodems (9) kann auch vorgesehen sein, die Daten des Verkaufs­ automaten (1) über ein 0-Modem-Kabel in ein Datener­ fassungsgerät zu übertragen.
Bei der Verwendung eines Rauchsensors (13) ist es er­ gänzend oder alternativ zu einer Anwahl der Zentral­ einheit (10) auch möglich, direkt eine Notrufnummer, beispielsweise die Telefonnummer der Feuerwehr anzu­ wählen. Bei der Verwendung eines Erschütterungssensors (15) ist es möglich, direkt die Polizei zu alarmieren, da die Detektion einer Erschütterung ein starkes Indiz für die Durchführung eines Aufbruchversuches ist.
Zur Vereinfachung des schaltungstechnischen Aufbaues ist insbesondere daran gedacht, im Bereich des Speichers (8) einen jeweiligen Bestand an Produkten (5) zu vermerken und bei einer Benutzung der Ausgabeeinheit (6) jeweils den Zähler (7) um ,eine Stufe zurückzu­ stellen. Bei einem Laden des Zählers bei einer Be­ füllung des Produktschachtes (4) mit der maximalen Produktanzahl ist es somit anschließend nicht erforder­ lich, Sensoren für eine tatsächliche Füllstandser­ fassung vorzusehen, sondern es braucht lediglich jeweils die Entnahme eines Produktes (5) detektiert zu werden. Der Sensor (3) kann als ein einfacher Schalter ausgebildet sein, der jeweils bei einer Produktentnahme einen Stromfluß generiert. Alternativ ist es auch möglich, den Zähler (7) bei einem gefüllten Produkt­ schacht (4) mit einem Zählerstand 0 zu starten und die Anzahl der verkauften Einheiten von Produkten (5) hoch­ zuzählen.
Zur Sicherung der Steuereinheit (2) ist daran gedacht, mehrere Passwörter vorzusehen, die gegebenenfalls de­ finierbar sind. Das Passwort der höchsten Priorität ermöglicht die Durchführung aller Funktionen, mit Paßworten geringerer Priorität ist jeweils nur eine eingeschränkte Abfragemöglichkeit vorgesehen.
Zur Durchführung eine einfachen Handhabung der Vor­ richtung wird nach einem Befüllen der Produktschächte (4) mit Hilfe der Rücksetzeinrichtung (12) ein Rück­ setzen aller Zähler (7) vorgenommen. Insbesondere ist auch daran gedacht, einen zweiten Zähler (7) vorzu­ sehen, der bei der Durchführung eines Rücksetzvorganges die zuvor abgespeicherten Daten übernimmt. Dieser zweite Zähler kann nur mit Hilfe des Kommunikations­ modems (9) gelöscht werden, so daß manuelle Manipula­ tionen ausgeschlossen sind. Darüber hinaus können durch eine derartige Verfahrensweise Automatendefekte kompen­ siert werden.
Die Steuereinheit (2), der Zähler (7) und der Speicher (8) können gemeinsam im Bereich eines Programmchips angeordnet sein. Das Kommunikationsmodem (9) kann als eine serielle Schnittstelle ausgebildet werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Verkaufsautomaten, die eine Steuereinheit aufweist, die mit einem Kom­ munikationsmodem in Verbindung steht, das zur Da­ tenübertragung mit einer räumlich vom Verkaufsauto­ maten getrennt angeordneten Zentraleinheit gekop­ pelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (3) zur Ermittlung einer Füllmenge an Produkten im Bereich eines die Produkte bevorraten­ den Produktschachtes angeordnet ist, daß vom Sensor (3) erfaßte Daten übertragen werden, daß die Steu­ ereinheit (2) mit mindestens einer von mindestens einem Passwort geschützten Zugangsabfrage versehen ist und daß in Abhängigkeit von erfaßten Sensorda­ ten mindestens zwei unterschiedliche Kommunikati­ onspartner vom Kommunikationsmodem anwählbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kommunikationsmodem (9) als ein Tele­ fonmodem ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Kommunikationsmodem (9) und der Zentraleinheit (10) eine drahtlose Daten­ übertragungsstrecke (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kommuni­ kationsmodem (9) und der Zentraleinheit (10) eine schnurgebundene Datenübertragungsstrecke (11) ange­ ordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Datenüber­ tragungsstrecke eine bidirektionale Datenüber­ tragung installiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (2) bevorratete Daten über das Kommunikationsmodem (9) abfragbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Sensor (3) für die Produktüberwachung mindestens ein weiterer Funktionssensor zur Überwachung von technischen Eigenschaften des Verkaufsautomaten (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) als ein Schalter ausgebildet ist, dessen Schaltsignale von einem Zähler (7) erfaßt werden, der an einen Spei­ cher (8) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) mit einer Rücksetzeinrichtung (12) gekoppelt ist.
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