DE4416725B4 - Kraftfahrzeug-Hinterachse - Google Patents
Kraftfahrzeug-Hinterachse Download PDFInfo
- Publication number
- DE4416725B4 DE4416725B4 DE4416725A DE4416725A DE4416725B4 DE 4416725 B4 DE4416725 B4 DE 4416725B4 DE 4416725 A DE4416725 A DE 4416725A DE 4416725 A DE4416725 A DE 4416725A DE 4416725 B4 DE4416725 B4 DE 4416725B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- section
- rear axle
- profile
- vehicle rear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/124—Mounting of coil springs
- B60G2204/1246—Mounting of coil springs on twist beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/30—Constructional features of rigid axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Hinterachse mit zwei radtragenden elastisch am Aufbau angelenkten starren Längslenkern, die um zumindest eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachse schwingen und mittels einer parallel und beabstandet zur Schwenkachse angeordneten biegesteifen aber torsionsweichen Querstrebe miteinander verschweißt sind.
- Derartige Kraftfahrzeug-Hinterachsen weisen bei relativ einfacher Herstellung einen geringen Platzbedarf auf und können bei Kraftfahrzeugen mit verschiedenen Anforderungen an die Fahreigenschaften und an die Tragfähigkeit, wie diese unterschiedlich bei Familienlimousinen oder bei sportlich ausgerichteten Kraftfahrzeugen auftreten, eingebaut werden.
- Die Fahreigenschaften und die Tragfähigkeit einer solchen Hinterachse hängen im wesentlichen von der Auswahl der die beiden Längslenker verbindenden Querstrebe ab, und zwar vom gewählten Querschnitt des Profils im Torsionsbereich, der in der Regel einen U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt aufweist. Dabei ist die räumliche Ausrichtung der einzelnen Profilschenkel des Querschnitts im Torsionsbereich, insbesondere die davon abhängige Lage des Schubmittelpunktes des Profils, maßgeblich für die Bestimmung der kinematischen Eigenschaften der Hinterachse, wie beispielsweise der Sturz- und Vorspuränderung bei wechselseitiger Einfederung oder des Eigenlenkverhaltens der Hinterachse bei Kurvenfahrten.
- Bei einer Querstrebe beispielsweise mit einem V- förmigen Querschnitt liegt der Schubmittelpunkt etwa an der Spitze, wo sich die Mittellinien des Winkelprofils schneiden. Beim wechselseitigen Ein- oder Ausfedern bzw. in einer Kurvenfahrt schwenken die Räder (wie bei einer Schräglenkerachse) annähernd um eine Schwenkachse, die durch die Lageraugen der Längslenker am Aufbau und durch den Schubmittelpunkt des Profils etwa in der Mitte des Torsionsbereiches der Querstrebe verläuft.
- Wenn man also bei einer derartigen Hinterachse die Lage des Schubmittelpunktes ändert, beispielsweise durch axiales Verdrehen des Profils (vor dem Schweißen) etwas höher oder tiefer legt, so werden sich auch die kinematischen Eigenschaften, insbesondere das Eigenlenkverhalten der Hinterachse, bei Kurvenfahrten ändern.
- Bei bekannten Kraftfahrzeug-Hinterachsen dieser Art ist eine Änderung der Lage des Schubmittelpunktes im Raum konstruktiv und fertigungstechnisch sehr aufwendig, da die Längslenker an den Verbindungsstellen eine bestimmte Form zur Verbindung mit der entsprechenden Querstrebe aufweisen müssen. Zusätzlich werden noch an den Verbindungsstellen speziell geformte Knoten- und Verstärkungsteile zur Erhöhung der Festigkeit und zum Abbau der Spannungsspitzen angeschweißt. Deswegen erfordert eine Veränderung der Lage des Schubmittelpunktes des Profils (axiale Verdrehung um einen bestimmten Winkel) immer eine neue konstruktive Lösung sowie einen neuen geschweißten Zusammenbau mit angepaßten Verstärkungsteilen.
- Aus der
DE 43 30 192 A1 ist eine Kraftfahrzeug-Hinterachse bekannt, bei der die radtragenden biege- und torsi onssteifen Längslenker mittels einer biegesteifen, für Torsionsbeanspruchungen jedoch nachgiebigen Querstrebe miteinander verbunden sind. Diese Querstrebe weist über die gesamte Länge ein U-Profil auf, dessen Profilschenkel an beiden Enden der Querstrebe parallel zu den Wandbereichen der Längslenker verlaufen (mit der Symmetrieebene I). Dadurch kann die Querstrebe schweißtechnisch gut mit den Längslenkern verbunden werden. - Um dieser Hinterachse bestimmte kinematische Eigenschaften bezüglich der Sturz- und Vorspuränderung beim wechselseitigen Einfedern bzw. des Eigenlenkverhaltens zu verleihen, ist das U-Profil der Querstrebe im Torsionsbereich um einen bestimmten Winkel gegenüber der Lage des U-Profils an beiden Enden der Querstrebe (mit der Symmetrieebene I) verdreht, wobei der Übergangsbereich zwischen den beiden Profilquerschnitten fließend verdrillt gestaltet ist.
- Bei dieser Konstruktion sind die Längslenker speziell zur Verbindung mit dem U-Profil der Querstrebe ausgebildet. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei Verwendung einer anderen Querstrebe, die einen größeren Abstand zwischen den parallelen Profilschenkeln oder einen anderen Profilquerschnitt aufweist, die Längslenker, insbesondere deren Verbindungsstelle mit der Querstrebe, geändert und an die neue Querstrebe angepaßt werden müssen.
- So ist beispielsweise der Einsatz eines verwölbungsarmen V-Profils aufgrund der geometrischen Form dieses Querschnitts problematisch, da sich die Verbindungsstellen mit den Längslenkern schweißtechnisch nicht mehr so günstig gestalten. Es können somit Festigkeitsprobleme an den Verbindungsstellen auftreten.
- Die
DE 69 00 17 00 T2 (≙EP 0 389 363 B1 ) zeigt eine ähnliche Achse jedoch mit Panhard-Stab und ohne radtragende Längslenker, bei der die Querstrebe über deren Länge aus einem Rohrprofil besteht. Das Rohrprofil weist an beiden Enden einen torsionssteifen Querschnitt und im mittleren Bereich einen torsionsweichen, im Profil Y-förmigen Querschnitt auf. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Hinterachse zu schaffen, die bei reduziertem Fertigungsaufwand verschiedene Anforderungen bezüglich der damit erzielbaren Fahreigenschaften, insbesondere der Sturz- und Vorspuränderung beim wechselseitigen Einfedern und/oder des Eigenlenkverhaltens der Hinterachse bei Kurvenfahrten, erfüllen kann sowie eine höhere Haltbarkeit und Tragfähigkeit aufweist.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Querstrebe über die gesamte Länge aus einem Rohrprofil besteht, das an beiden Enden einen torsionssteifen Querschnitt und im mittleren Bereich einen torsionsweichen U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt mit mindestens einem doppelwandigen Profilschenkel aufweist, wobei der Übergangsbereich vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt fließend gestaltet ist.
- Dadurch können bei reduziertem Gewicht der Hinterachse die Torsionseigenschaften der Querstrebe und deren Haltbarkeit wesentlich verbessert werden, da eine derartige Verformung des Rohrprofils eine bessere Verteilung der Kräfte in der Querstrebe (reduzierte bzw. keine Spannungsspitzen über die gesamte Länge des Rohrprofils) ermöglicht. Die auftretenden Biege- und Torsionskräfte können auch gut von den Längslenkern aufgenommen werden, da das Rohrprofil an beiden Enden zu einem torsionssteifen Profilquerschnitt verformt ist.
- Dieser torsionssteife Profilquerschnitt kann beispielsweise eine runde oder vieleckige Form aufweisen, die sich schweißtechnisch gut zur Verbindung mit den Längslenkern eignet. Da keine zusätzlichen Verstärkungsteile an der Verbindungsstelle benötigt werden, kann die Zahl der Schweißnähte wesentlich reduziert werden.
- Eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen der Querstrebe und den Längslenkern wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt der Verbindungsstelle zwischen Längslenkern und der Querstrebe eine rotationssymmetrische Form aufweist, die ein axiales Verdrehen der Querstrebe vor dem Schweißen der Verbindung gestattet. Durch diese rotationssymmetrische Form des Querschnitts kann die Querstrebe vor dem Schweißen mit den Längslenkern beliebig axial verdreht werden, und zwar unabhängig von der Querschnittsform der Querstrebe im Torsionsbereich. Die Lage des Schubmittelpunktes im Torsionsbereich kann somit beliebig auch während der Serienproduktion verändert werden.
- Zur Erzielung ausreichender Torsions- und Biegesteifigkeit können die Längslenker als Kastenprofil oder rohrförmig ausgebildet sein. Bei diesen Ausführungen kann die die beiden Längslenker verbindende Querstrebe (Rohrpofil) an den entsprechend ausgestalteten Verbindungsstellen direkt mit den Längslenkern verschweißt werden. Zur Herstellung dieser Längslenker eignet sich besonders das hydraulische Innenhochdruck-Umformverfahren, bei dem die Längslenker kostengünstig und gewichtsoptimiert aus Rohrmaterial gefertigt werden können.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längslenker als biege- und torsionssteife Gußteile ausgebildet. Dies ermöglicht, alle notwendigen Teile wie Radträgerplatte, Federsitz, Auge zur Befestigung des Stoßdämpfers, Fassung für die liegend oder stehend angeordnete Dämpfungsbuchse und andere Chassisteile im Längslenker zu integrieren. Zur Erhöhung der Festigkeit und/oder zur Reduzierung des Gewichtes können die Längslenker auch aus Stahl oder Leichtmetall gegossen werden.
- Zur Verbindung mit der Querstrebe ist erfindungsgemäß an den Längslenkern jeweils ein Ansatz vorgesehen, der entsprechend der Form des Rohrprofilendes rund oder vieleckig ausgebildet werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der Ansatz rohrförmig ausgebildet ist und dessen Wandstärke an der Verbindungsstelle im Querschnitt etwa der Wandstärke des Rohrprofilendes entspricht. Diese Art der Ausbildung des Ansatzes eignet sich besonders zum Schweißen nach dem Magnet-Arc-Schweißverfahren. Die dazu notwendige, etwa gleiche Wandstärke von Rohrprofilende und Ansatz kann entweder durch mechanische Nachbearbeitung des Ansatzes oder durch Verformung des Rohrprofilendes zu einer zum Schweißen geeigneten Wandstärke erreicht werden.
- Alternativ zu dieser Ausführung kann der Außenumfang bzw. -durchmesser des Ansatzes gleich oder etwas kleiner als der Innenumfang bzw. -durchmesser des Rohrprofilendes ausgebildet sein. Zur Verbindung mit dem Längslenker kann das Rohrprofilende einfach über den Ansatz gesteckt und so exakt positioniert werden, bevor es an seiner Stirnseite mit dem Ansatz verschweißt wird.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Verbindungsstelle ist der Ansatz mit einer Ausnehmung versehen, in die das Rohrprofilende gesteckt und an der Stirnseite des Ansatzes mit diesem verschweißt werden kann.
- Die Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Hinterachse kann relativ einfach erhöht werden, indem eine steifere Querstrebe mit einer im Torsionsbereich größeren Querschnittsfläche bzw. -form verwendet wird. Eine derartige Querstrebe kann nach bekannten Verfahren, beispielsweise nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren, hergestellt werden. Dabei wird nur der Durchmesser des Rohrmaterials im Torsionsbereich vor der Verformung zum U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt erweitert. Damit kann ohne Veränderung der Verbindungsstellen zu den Längslenkern insbesondere die Steifigkeit und die Torsionsrate des Rohrprofils beeinflußt werden.
- Zur gleichmäßigen Verteilung von auftretenden Kräften und Torsionsspannungen im Rohrprofil sind die Übergangsbereiche vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt derart verformt, daß das Torsionswiderstandsmoment vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt kontinuierlich abnimmt. Da das Torsionswiderstandsmoment von der Querschnittsfläche und -geometrie abhängt, kann durch fließende Verformung des Rohrprofils mit definierter Querschnittsveränderung ein derartiger Verlauf des Torsionswiderstandsmomentes in den Übergangsbereichen erreicht werden.
- In Abhängigkeit von der Querschnittsgeometrie im Torsionsbereich kann das Rohrprofil in den Übergangsbereichen auch mit einem progressiv abfallenden Torsionswiderstandsmoment gestaltet werden. Diese vorteilhafte Ausführung ermöglicht, bei gleicher Länge der Querstrebe die Übergangsbereiche zu verkürzen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Kraftfahrzeug-Hinterachse sieht vor, daß der Torsionsbereich der Querstrebe ein etwa nach vorn offenes V- förmiges Profil mit doppelwandigen Profilschenkeln aufweist, bei dem die Symmetrieebene auf die Fahrzeugabmessungen bezogen etwa schräg nach vorne unten gerichtet ist. Bei dieser Ausführung ist es sichergestellt, daß die freien Enden der Profilschenkel bei Einwirkung von Querkräften auf die Räder auf Zug beansprucht werden.
- Die Herstellung des erfindugsgemäßen Rohrprofils ist relativ einfach und kostengünstig, da als Ausgangsmaterial ein gewöhnliches Rohr verwendet werden kann. Vor der Verformung werden in dieses Rohr spezielle Formstücke für den Torsionsbereich und die Übergangsbereiche eingelegt, um den gewünschten Profilquerschnitt zu erreichen. Danach kann mit einem entsprechenden Stempel das Rohr mechanisch auf den vorgegebenen Querschnitt geformt werden. Nach der Entfernung der Formstücke kann das Rohrprofil mit den Längslenkern in einer Schweißvorrichtung verschweißt werden.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Hinterachse, bei der die radtragenden Längslenker mittels einer torsionsweichen Querstrebe aus Rohrprofil miteinander verbunden sind; -
2 eine Draufsicht auf die linke Hälfte der Kraftfahrzeug-Hinterachse nach1 ; -
3 einen Schnitt gemäß Linie B-B in2 ; -
4 einen Schnitt gemäß Linie A-A in2 ; -
5 einen axialen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen dem Längslenker und der Querstrebe nach2 ; -
6 bis11 alternative Ausbildungen der Verbindungsstelle zwischen dem Längslenker und der Querstrebe; -
12 einen axialen Schnitt durch die fertiggestellte Querstrebe5 nach2 . - Die in
1 teilweise dargestellte Kraftfahrzeug-Hinterachse besteht im wesentlichen aus zwei radführenden Längslenkern2 und einer die beiden Längslenker2 verbindenden Querstrebe5 . Die Längslenker2 sind als Gußteile ausgebildet und an ihrem vorderen Ende mit je einem Lagerauge3 am nicht dargestellten Fahrzeugaufbau elastisch angelenkt. Mit6 sind die Stoßdämpfer und mit7 die Federn bezeichnet, die zwischen den Längslenkern2 und dem Fahrzeugaufbau angeordnet sind. Am rückwärtigen Ende der Längslenker2 sind Aufnahmen4 zur Verbindung mit jeweils einem Radträger zur Lagerung eines Rades vorgesehen. - Die Querstrebe
5 besteht aus einem Rohrprofil12 , das in seinem mittleren Bereich, dem Torsionsbereich13 , zu einem torsionsweichen Querschnitt und an beiden Enden zu einem torsionssteifen Querschnitt verformt ist, wobei der Übergangsbereich vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt (dem Bereich zwischen den Schnittführungen A-A und B-B in2 ) fließend mit progressiv abfallenden Torsionswiderstandsmoment gestaltet ist. Wie in3 gezeigt, weist der torsionsweiche Querschnitt ein nach vorn offenes V- förmiges Profil16 mit doppelwandigen Schenkeln14 ,15 auf, bei dem die Symmetrieebene17 auf die Fahrzeugabmessungen bezogen schräg nach vorn unten gerichtet ist. Der Schubmittelpunkt dieses Profils liegt auf der Symmetrieebene17 etwa in dem mit S bezeichneten Punkt. Mit18 ist etwa der Außenumfang am Ende des Rohrprofils12 angedeutet. - Zur Verbindung mit der Querstrebe
5 ist am Längslenker2 ein Ansatz10 vorgesehen, der, wie in2 gezeigt, an der Verbindungsstelle11 mit einem Ende der Querstrebe5 nach dem Magnet-Arc-Schweißverfahren verschweißt ist. Dazu weist die Querstrebe5 an der Verbindungsstelle11 einen torsionssteifen kreisrunden Querschnitt (4 ) auf. Der Ansatz10 ist auch entsprechend kreisrund und rohrförmig ausgebildet. Dessen Wandstärke entspricht an der Verbindungsstelle11 etwa der Wandstärke des Rohrprofils12 in diesem Bereich. - Bei gleichzeitiger Einfederung der Räder schwenken beide Längslenker
2 um die Schwenkachse8 , die durch die beiden Lageraugen3 quer zur Fahrtrichtung verläuft. Bei wechselseitigem Einfedern der Räder schwenken die Längslenker2 , wie in2 gezeigt, um eine Schwenkachse9 , die etwa durch die Lageraugen3 der Längslenker2 am Aufbau und durch den Schubmittelpunkt S des Profils etwa in der Mitte des Torsionsbereiches13 der Querstrebe5 verläuft. - Die Verbindungsstelle
11 zwischen der Querstrebe5 und den Längslenkern2 kann unterschiedlich ausgeführt sein. Die5 zeigt einen axialen Schnitt durch die Verbindungsstelle11 , deren Querschnitt eine rotationssymmetrische Form aufweist. Dabei entspricht der Durchmesser und die Wandstärke des Rohrprofilendes19 etwa dem Durchmesser und der Wandstärke des Ansatzes10 , so daß beide Teile10 ,19 in einer nicht dargestellten Schweißvorrichtung, welche die Querstrebe5 drehbar aufnehmen kann, an den Stirnseiten20 ,21 nach dem Magnet-Arc-Schweißverfahren verschweißt werden können. Dabei ist die Wandstärke des Ansatzes10 an der Verbindungsstelle11 durch mechanische Bearbeitung an die Wandstärke des Rohrprofilendes19 angepaßt. - In
6 ist eine alternative Ausbildung der Verbindungsstelle dargestellt, bei welcher der Innendurchmesser des Rohrprofilendes19 gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Ansatzes10 ausgebildet ist. Zur Verbindung von Ansatz10 und Rohrprofilende19 wird das Rohrprofilende19 über den Ansatz10 gesteckt und an der Stirnseite20 mit dem Ansatz10 nach bekannten Schweißverfahren verschweißt. - Bei der Ausbildung der Verbindungsstelle
11 nach7 ist am Ansatz10 eine kreisrunde Ausnehmung22 vorgesehen, deren Innendurchmesser etwa gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohrprofilendes19 ausgebildet ist. Zur Verbindung der beiden Teile10 ,19 wird das Rohrprofilende19 in die Ausnehmung22 gesteckt und an der Stirnseite21 mit dem Ansatz10 verschweißt. Bei dieser Ausführung kann die Ausnehmung22 auch direkt am Längslenker2 angeordnet sein. - Um die Steifigkeit der Querstrebe
5 zu erhöhen, kann gemäß8 der Durchmesser des Rohrprofils12 im Torsionsbereich13 vor der Verformung zum V- förmigen Profil16 größer als der Durchmesser am Rohrprofilende19 gestaltet sein. In8 ist der Längslenker2 mit dem Ansatz10 nur zum Vergleich der Durchmesser an der Verbindungstelle11 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Wandstärke des Rohrprofilendes19 nach an sich bekannten Herstellungsverfahren, beispielsweise durch Stauchung der Länge des Rohrprofils12 , an die Wandstärke des Ansatzes10 angepaßt. - Alternativ zu der Ausbildung der Querstrebe
5 nach8 kann, wie die9 zeigt, der Durchmesser des Rohrprofils12 im Torsionsbereich13 vor der Verformung zum V-förmigen Profil16 kleiner als der Durchmesser am Rohrprofilende19 gestaltet sein. Diese Ausbildung kann dann erforderlich sein, wenn die Torsionssteifigkeit im Torsionsbereich13 reduziert oder die Steifigkeit des Rohrprofilendes19 im Bereich der Verbindungsstelle11 gesteigert werden soll. - Die nach
8 und9 ausgebildeten Querstreben5 können selbstverständlich entsprechend den in6 oder7 gezeigten Ausführungen der Verbindsungsstelle11 mit dem Längslenker2 verbunden werden. - Bei den Verbindungsstellen
11 bzw. den Querstreben5 , die nach1 bis9 gestaltet sind, können die Querstreben5 zur Veränderung der Lage des Schubmittelpunktes S vor dem Schweißen mit den Längslenkern2 beliebig axial verdreht werden. Bei der Ausführung der Querstrebe5 nach10 ist diese Verdrehbarkeit der Querstrebe5 zur Veränderung der Lage des Schubmittelpunktes S nicht notwendig, da der Schubmittelpunkt S sich im Torsionsbereich13 exakt auf der Mittelachse23 des dreischenkeligen Rohrprofils12 befindet. Deswegen kann die Verbindungsstelle11 entsprechend den örtlichen Gegebenheiten der Längslenker2 und der Querstrebe5 ausgebildet werden. - Da die Querstrebe
5 an der Verbindungsstelle11 ein torsionssteifes Dreieck-Profil aufweist, sind günstige Voraussetzungen zum Schweißen mit den Längslenkern2 gegeben, wobei die Querstrebe5 zur Erhöhung der Festigkeit der Schweißverbindung an die Form der Längslenker2 , wie in10 dargestellt, angepaßt werden kann. - Das Rohrprofilende
19 kann auch, wie die11 erkennen läßt, bei Erfordernis zu einem sehr steifen kastenförmigen Profilquerschnitt24 ausgebildet werden, das schweißtechnisch günstig mit einem ebenfalls kastenförmigen Längslenker2 verschweißt werden kann. Bei dieser Ausführung weist die Querstrebe5 im Torsionsbereich13 einen doppelwandigen V- förmigen Profilquerschnitt auf, dessen Symmetrieebene25 vertikal und die Spitze des V- förmigen Querschnitts nach oben gerichtet sind. Die Symmetrieebene25 kann aber auch waagerecht, schräg nach vorn unten, schräg nach hinten unten oder in jeder anderen beliebigen Richtung angeordnet sein. - Zur Herstellung der aus einem Rohrprofil
12 bestehenden Querstrebe5 , die nach1 bis9 gestaltet sein kann, kann beispielsweise ein kreisrundes Rohr26 verwendet werden, das in12 strichpunktiert angedeutet ist. Vor der Verformung zum U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt können in das Rohr26 an beiden Enden spezielle Formstücke27 für die Übergangsbereiche vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt und, falls erforderlich, in den Torsionsbereich13 ein spezielles Formstück28 eingelegt werden, die entsprechend der gewünschten Profilform in den Übergangs- und Torsionsbereichen ausgebildet sind. Das Formstück28 wird dann benötigt, wenn zur Erhöhung der Steifigkeit und/oder Verminderung der Reibung und Geräusche die einzelnen Profilschenkel14 ,15 der Querstrebe5 mit einem Spalt zwischen den Wänden30 ,31 (3 ) ausgebildet werden sollen. - Mit einem als "Negativ" zu der gewünschten Profilform ausgebildeten Stempel
29 kann schließlich das Rohr26 zu der vorgegebenen Profilform geformt werden.
Claims (13)
- Kraftfahrzeug-Hinterachse mit zwei radtragenden elastisch am Aufbau angelenkten starren Längslenkern (
2 ), die um zumindest eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachse (8 ) schwingen und mittels einer parallel und beabstandet zur Schwenkachse (8 ) angeordneten biegesteifen aber torsionsweichen Querstrebe (5 ) miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (5 ) über die gesamte Länge aus einem Rohrprofil (12 ) besteht, das an beiden Enden einen torsionssteifen Querschnitt und im mittleren Bereich einen torsionsweichen U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt mit mindestens einem doppelwandigen Profilschenkel (14 ,15 ) aufweist, wobei der Übergangsbereich vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt fließend gestaltet ist, und dass der Querschnitt der Verbindungsstelle (11 ) zwischen Längslenkern (2 ) und der Querstrebe (5 ) eine rotationssymmetrische Form aufweist, die ein axiales Verdrehen der Querstrebe (5 ) vor dem Schweißen der Verbindung gestattet. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längslenker (
2 ) als biege- und torsionssteife Gussteile ausgebildet sind und jeweils einen Ansatz (10 ) zur Verbindung mit einem Ende der Querstrebe (5 ) aufweisen. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
10 ) im Querschnitt rund oder vieleckig ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
10 ) rohrförmig ausgebildet ist und seine Wandstärke an der Verbindungsstelle (11 ) etwa gleich der Wandstärke des Rohrprofilendes (19 ) ist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
10 ) mit dem Rohrprofilende (19 ) nach dem Magnet-Arc-Schweißverfahren verschweißt ist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit dem Längslenker (
2 ) das Rohrprofilende (19 ) über den Ansatz (10 ) gesteckt und an der Stirnseite (20 ) des Rohrprofils (12 ) mit dem Ansatz (10 ) verschweißt ist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit dem Längslenker (
2 ) das Rohrprofilende (19 ) in eine Ausnehmung (22 ) im Ansatz (10 ) gesteckt und an der Stirnseite (21 ) des Ansatzes (10 ) mit diesem verschweißt ist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Rohrprofils (
12 ) an beiden Enden im Vergleich zu der Wandstärke im Torsionsbereich (13 ) durch Verformung vergrößert ist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrprofil (
12 ) im Torsionsbereich (13 ) vor der Verformung zu einem U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt einen größeren Durchmesser als an beiden Enden aufweist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrprofil (
12 ) im Torsionsbereich (13 ) vor der Verformung zu einem U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt einen geringeren Durchmesser als an beiden Enden aufweist. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrprofil (
12 ) an den Übergangsbereichen vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt derart verformt ist, dass das Torsionswiderstandsmoment vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt kontinuierlich abnimmt. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrprofil (
12 ) an den Übergangsbereichen vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt derart verformt ist, dass das Torsionswiderstandsmoment vom torsionssteifen zum torsionsweichen Querschnitt progressiv abnimmt. - Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der torsionsweiche Querschnitt ein etwa nach vorn offenes V-förmiges Profil (
16 ) mit doppelwandigen Profilschenkeln (14 ,13 ) aufweist, bei dem die Symmetrieebene (17 ) auf die Fahrzeugabmessungen bezogen etwa schräg nach vorn unten gerichtet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422471U DE9422471U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kraftfahrzeug-Hinterachse |
DE9422472U DE9422472U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kraftfahrzeug-Hinterachse |
DE4447971A DE4447971B4 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kraftfahrzeug-Hinterachse |
ES94119797T ES2122137T5 (es) | 1994-05-13 | 1994-12-15 | Eje trasero de automovil del tipo de eje director compuesto. |
EP94119797A EP0681932B2 (de) | 1994-05-13 | 1994-12-15 | Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachstyps |
DE59406681T DE59406681D1 (de) | 1994-05-13 | 1994-12-15 | Kraftfahrzeug-Hinterachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4447971A DE4447971B4 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kraftfahrzeug-Hinterachse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416725A1 DE4416725A1 (de) | 1995-11-16 |
DE4416725B4 true DE4416725B4 (de) | 2006-02-16 |
Family
ID=35677422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4416725A Expired - Fee Related DE4416725B4 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Kraftfahrzeug-Hinterachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416725B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002450B3 (de) * | 2007-01-11 | 2008-05-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils für eine Verbundlenkerachse |
DE102008017208A1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeug |
DE102009050058A1 (de) * | 2009-10-21 | 2011-04-28 | Volkswagen Ag | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung von Verbundlenkerachsen für Kraftfahrzeuge |
DE102014105904A1 (de) | 2014-04-28 | 2015-10-29 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils |
EP4253104A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-04 | Hopper Mobility GmbH | Radaufhängungsvorrichtung |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533479C2 (de) * | 1995-09-12 | 1999-09-09 | Mannesmann Sachs Ag | Fahrzeugachse |
DE19542523C2 (de) * | 1995-11-15 | 2003-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19542522A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19604286C1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-07-24 | Benteler Werke Ag | Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge |
DE19720133B4 (de) * | 1996-05-20 | 2008-04-30 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-Hinterachse und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Hinterachse |
DE19643001A1 (de) * | 1996-10-18 | 1998-04-23 | Audi Ag | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
DE19649076B4 (de) * | 1996-11-27 | 2006-10-05 | Benteler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verbundlenkerachse |
DE19840134A1 (de) * | 1998-09-03 | 2000-03-09 | Volkswagen Ag | Verbundlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug |
US6086162A (en) * | 1998-12-14 | 2000-07-11 | General Motors Corporation | Motor vehicle rear axle and method |
CZ295422B6 (cs) | 1999-03-17 | 2005-08-17 | Benteler Ag | Spřažené rameno nápravy pro motorová vozidla |
DE19949341A1 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-19 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE10026970B4 (de) * | 2000-05-31 | 2016-03-10 | Volkswagen Ag | Elastomerfeder und Stoßdämpferanordnung mit einer solchen Elastomerfeder |
DE10054692B4 (de) * | 2000-11-03 | 2008-08-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse |
DE20101602U1 (de) | 2001-01-31 | 2001-04-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse |
DE10122998A1 (de) | 2001-05-11 | 2002-11-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung eines Querträgers |
DE10160352C1 (de) * | 2001-12-08 | 2003-06-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Querträgers |
DE10207151C1 (de) | 2002-02-20 | 2003-02-13 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse |
DE10330314B4 (de) * | 2003-07-04 | 2011-04-21 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Längslenker für eine Verbundlenkerhinterachse |
DE10351954A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-08-18 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung eines Querträgers |
DE102006015671B4 (de) * | 2006-04-04 | 2020-01-02 | Bpw Bergische Achsen Kg | Fahrzeug-Achskörper |
DE102006056421A1 (de) * | 2006-11-28 | 2008-05-29 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse |
DE102007039352A1 (de) * | 2007-08-21 | 2009-02-26 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Als Querträger einer Verbundlenkerachse eines Kraftfahrzeuges einsetzbarer Profilstab |
DE102008013183B4 (de) | 2008-03-07 | 2012-08-30 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse |
JP2010069963A (ja) * | 2008-09-16 | 2010-04-02 | Asahi Tec Corp | トレーリング部材およびトーションビーム式サスペンション |
WO2017086898A2 (en) * | 2015-11-16 | 2017-05-26 | Coskunoz Metal Form Makina Endustri Ve Ticaret Anonim Sirketi | Production method of an axle mount bracket |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT49380B (de) * | 1910-09-28 | 1911-08-10 | Julius Netzkar | Wandverkleidungsplatte. |
US2069911A (en) * | 1934-07-30 | 1937-02-09 | Michelin & Cie | Vehicle suspension |
EP0122891A1 (de) * | 1983-04-18 | 1984-10-24 | FIAT AUTO S.p.A. | Änderungen an Aufhängungen von Kraftfahrzeugen |
EP0136269A2 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-03 | FIAT AUTO S.p.A. | Änderungen an Motorfahrzeugaufhängungssystemen |
GB2220175A (en) * | 1988-07-02 | 1990-01-04 | Ford Motor Co | Vehicle rear suspension unit |
EP0229576B1 (de) * | 1985-12-02 | 1990-01-10 | Vallourec | Halbsteife Achse für Kraftfahrzeuge |
DE3730338C2 (de) * | 1987-09-10 | 1990-10-25 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
EP0430728A1 (de) * | 1989-11-29 | 1991-06-05 | Regie Nationale Des Usines Renault S.A. | Torsionsweiche Kraftfahrzeugachse |
DE4003922A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Benteler Werke Ag | Verbundlenkerhinterachse fuer kraftfahrzeuge |
EP0458665A1 (de) * | 1990-05-17 | 1991-11-27 | Automobiles Peugeot | Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
EP0389363B1 (de) * | 1989-03-22 | 1993-05-26 | Automobiles Peugeot | Kraftfahrzeughinterradsatz |
EP0552537A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | Benteler Industries, Inc. | Verbundlenkerachse |
DE4330192A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachs-Typs |
-
1994
- 1994-05-13 DE DE4416725A patent/DE4416725B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT49380B (de) * | 1910-09-28 | 1911-08-10 | Julius Netzkar | Wandverkleidungsplatte. |
US2069911A (en) * | 1934-07-30 | 1937-02-09 | Michelin & Cie | Vehicle suspension |
EP0122891A1 (de) * | 1983-04-18 | 1984-10-24 | FIAT AUTO S.p.A. | Änderungen an Aufhängungen von Kraftfahrzeugen |
EP0136269A2 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-03 | FIAT AUTO S.p.A. | Änderungen an Motorfahrzeugaufhängungssystemen |
EP0229576B1 (de) * | 1985-12-02 | 1990-01-10 | Vallourec | Halbsteife Achse für Kraftfahrzeuge |
DE3730338C2 (de) * | 1987-09-10 | 1990-10-25 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
GB2220175A (en) * | 1988-07-02 | 1990-01-04 | Ford Motor Co | Vehicle rear suspension unit |
EP0389363B1 (de) * | 1989-03-22 | 1993-05-26 | Automobiles Peugeot | Kraftfahrzeughinterradsatz |
DE69001700T2 (de) * | 1989-03-22 | 1994-01-05 | Peugeot | Kraftfahrzeughinterradsatz. |
EP0430728A1 (de) * | 1989-11-29 | 1991-06-05 | Regie Nationale Des Usines Renault S.A. | Torsionsweiche Kraftfahrzeugachse |
DE4003922A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Benteler Werke Ag | Verbundlenkerhinterachse fuer kraftfahrzeuge |
EP0458665A1 (de) * | 1990-05-17 | 1991-11-27 | Automobiles Peugeot | Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
EP0552537A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | Benteler Industries, Inc. | Verbundlenkerachse |
DE4330192A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachs-Typs |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002450B3 (de) * | 2007-01-11 | 2008-05-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils für eine Verbundlenkerachse |
DE102007002450B8 (de) * | 2007-01-11 | 2008-08-28 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils für eine Verbundlenkerachse |
DE102008017208A1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeug |
RU2526309C2 (ru) * | 2008-04-04 | 2014-08-20 | Джи Эм Глоубал Текнолоджи Оперейшнз, Инк. | Мост с подвеской колес на продольных рычагах для автомобиля |
DE102009050058A1 (de) * | 2009-10-21 | 2011-04-28 | Volkswagen Ag | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung von Verbundlenkerachsen für Kraftfahrzeuge |
DE102009050058B4 (de) * | 2009-10-21 | 2016-08-25 | Volkswagen Ag | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung von Verbundlenkerachsen für Kraftfahrzeuge |
DE102009050058C5 (de) * | 2009-10-21 | 2019-02-28 | Volkswagen Ag | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung von Verbundlenkerachsen für Kraftfahrzeuge |
DE102014105904A1 (de) | 2014-04-28 | 2015-10-29 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils |
EP2939849A1 (de) | 2014-04-28 | 2015-11-04 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Verbundlenkerachse und verfahren zur herstellung eines torsionsprofils |
EP4253104A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-04 | Hopper Mobility GmbH | Radaufhängungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4416725A1 (de) | 1995-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4416725B4 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse | |
DE4447971B4 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse | |
DE3635612C2 (de) | ||
EP2020314A1 (de) | Angetriebene Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachstyps | |
DE102006041567B4 (de) | Verbundlenkerachsaufhängungen | |
DE19808172A1 (de) | Radaufhängung, bestehend aus Längslenkern und einem Torsionsquerträger, die miteinander verschweißt sind, sowie Einrichtungen zur Entlastung der Schweißnaht | |
DE3924950B4 (de) | Fahrzeughinterradaufhängung | |
DE3706982C2 (de) | ||
DE3924942C2 (de) | ||
DE3441560C2 (de) | ||
DE3716706A1 (de) | Unabhaengige radaufhaengung fuer lenkbare raeder von kraftfahrzeugen | |
EP1080954A2 (de) | Querträger als Bestandteil einer Verbundlenkerachse | |
DE102012022889A1 (de) | Stabilisatoranordnung für eine Radaufhängung von Kraftfahrzeugen | |
DE10336800B4 (de) | Verbundlenkerachse für ein Kraftfahrzeug | |
DE10357885A1 (de) | Torsionsachse | |
DE3521361C2 (de) | ||
DE102009022883A1 (de) | Fahrzeug-Einzelradaufhängung | |
DE3825105A1 (de) | Federnde achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge | |
DE19949341A1 (de) | Verbundlenker-Hinterachse | |
DE3912520B4 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug | |
DE102013218701B3 (de) | Verbundlenkerachse für ein Fahrzeug sowie Lageranordnung für eine Verbundlenkerachse | |
DE3918359A1 (de) | Radaufhaengung fuer fahrzeuge | |
EP1749678B1 (de) | Achskörper für Nutzfahrzeugachsen | |
EP0695656B1 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug | |
DE4411285A1 (de) | Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref document number: 4447971 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 4447971 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60G 21055 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MI |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, 80336 MUENCHEN |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC, US Effective date: 20110323 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |