DE4415565C2 - Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Fehlermeldungen in einem Mobilfunksystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Fehlermeldungen in einem Mobilfunksystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Fehlermeldungen in einem Mobilfunksystem. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Zentralstation und eine Mobilstation des Mobilfunksystems. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Verwendung im digitalen zel­ lularen pan-europäische Mobilfunksystem GSM (Global System for Mobile Communication).
Wenn in einer Vermittlungsstelle oder im zentralen Funksystem eines Mobilfunksystems ein Fehler, beispielsweise ein Hard­ ware- oder ein Softwarefehler auftritt, ist es allgemein be­ kannt, diesen selbsttätig einem Bedien- und Wartungssystem zu melden.
Ein derartiges Bedien- und Wartungssystem ist bei­ spielsweise in der Broschüre "HUDER; GEIER; D900 Mobile Communication System, System Description SYD, Siemens AG, München, 1992, Seiten 8 bis 11" beschrieben. Falls das Be­ dien- und Wartungssystem mit einer Bedienperson besetzt ist, kann der Fehler entweder von der Bedienperson selbst behoben werden, oder die Bedienperson verständigt eine Wartungsper­ son, die sich um die Behebung des Fehlers kümmert. Falls die Wartungsperson unterwegs ist und beispielsweise mittels eines drahtgebundenen Telefons nicht erreichbar ist, wäre es mög­ lich, die Wartungsperson mittels eines drahtlosen Personen­ rufsystems, das auch unter der Bezeichnung Pagersystem be­ kannt ist, rufen zu lassen. Hierzu wäre es jedoch erforder­ lich, daß neben dem Mobilfunksystem ein Personenrufsystem zur Verfügung steht, d. h. die entsprechende Infrastruktur bereit­ steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zum Übertragen von Fehlermeldungen in ei­ nem Mobilfunksystem anzugeben, die auf einfache Weise zu rea­ lisieren sind. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Zentralstelle anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der ein­ gangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine Anordnung gemäß der Erfindung ist im Patentanspruch 7 angegeben. Eine geeignete Zentralstelle ist im Patentanspruch 12 angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der beispielsweise in einer Veröffentlichung "STEFFEN, ROLAND: Testen neuer GSM-Dienste mit Radiocommunication Test Set CRTS und CRTP in: Neues von Rohde & Schwarz, Heft 144, Seiten 35 bis 37" be­ schriebene bekannte, im Mobilfunksystem selbst vorgesehene, Kurzmitteilungsdienst (Short Message Service) verwendet, um eine Wartungsperson zu rufen. Dadurch können einheitliche Schnittstellen verwendet werden und die Infrastruktur des Mobilfunksystems selbst kann gleichzeitig für das Rufen der Wartungsperson verwendet werden. Auch kann dieselbe standar­ disierte Mobilstation verwendet werden, die auch im Mobil­ funksystem benutzt wird. Das Bereitstellen einer weiteren In­ frastruktur für ein Personenrufsystem ist nicht erforderlich.
Eine solche weitere Infrastruktur wäre für ein Verfahren er­ forderlich, bei dem die Mitteilung eines Fehlers an die War­ tungsperson selbsttätig erfolgt. Das Mobilfunksystem müßte dann mit dem Personenrufsystem verbunden werden, um die Feh­ lermeldungen in entsprechende Rufsignale umzusetzen. Ein der­ artiges Verfahren hätte jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand erfordert. Außerdem müßten für das Mobilfunksystem bei einem Einsatz in verschiedenen Ländern verschiedene Schnittstellen zum Anpassen an die verschiedenen Personenruf­ systeme entwickelt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die
Fig. ein Blockbild eines Mobilfunksystems mit einem Bedien- und Wartungssystem.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Mobilfunksystems ist auf der Basis eines elektronischen Vermittlungssystems ent­ sprechend dem bekannten digitalen zellulären pan-europäische Mobilfunksystem GSM (Global System for Mobile Communication) ausgebildet. Er enthält ein Vermittlungssystem (Switching Subsystem) SSS, ein Funksystem (Radio Subsystem) RSS, und ein Bedien- und Wartungssystem (Operation and Maintenance System) OMS. Das Vermittlungssystem SSS stellt die Verbindung zwi­ schen dem Funksystem RSS und einem öffentlichen Telefonnetz PSTN, beispielsweise einem ISDN-Netz, oder mit einer anderen Vermittlungsstelle des selben oder eines anderen Mobil­ funknetzes PLMN her. Das Funksystem RSS wird eingeteilt in Basisstationen BSS und mehrere Mobilstationen MS. Die Ba­ sisstationen BSS stellen alle Funktionen zur Verfügung, die erforderlich sind, um eine Funkdeckung von Zellen zu gewähr­ leisten und die Mobilstationen MS stellen alle Funktionen für den Teilnehmer bereit.
Jede Basisstation BSS umfaßt eine Basisstationssteuerung BSC, die alle Funktionen für die Funkübertragung durchführt, lo­ kale Vorgänge verarbeitet und Wartungsfunktionen ausführt und eine oder mehrere Basisfunkstationen BTS. Eine Basisstati­ onssteuerung BSC verwaltet eine Vielzahl von Basisfunksta­ tionen BTS. Die Basisfunkstationen BTS führen alle funktech­ nischen Funktionen aus und sie unterstützen die Funkschnitt­ stelle zu den Mobilstationen MS. Eine Basisfunkstation BTS versorgt eine oder mehrere Zellen. Ein derartiges System ist beispielsweise in einer Broschüre "D 900 Mobile Communication System" SYD der Siemens AG beschrieben.
Das Vermittlungssystem SSS enthält neben einer Mobilfunk-Ver­ mittlungsstelle MSC (Mobile Services Switching Center) noch weitere, nicht dargestellte Einheiten, wie eine mit dieser verbundene Heimatdatei, in der Daten von dort registrierten Mobilstationen MS gespeichert sind, eine Besucherdatei, die Informationen über diejenigen Mobilstationen MS, die sich gerade in der jeweiligen Besucherdatei-Fläche befinden und ein Geräte-Identifizierungsregister.
Das Bedien- und Wartungssystem OMS wird aus einem oder mehre­ ren Bedien- und Wartungseinheiten OMC gebildet. Beispielswei­ se ist eine Bedien- und Wartungseinheit OMCS für die Bedie­ nung und Wartung der Vermittlungsstelle MSC zuständig und eine andere Bedien- und Wartungseinheit OMCB ist für das Funksystem RSS, insbesondere für die Basisstationssteuerung BSC zuständig. An einer Bedien- und Wartungseinheit OMC kön­ nen noch weitere Vermittlungsstellen MSC oder Basisstations­ steuerungen BSC, beispielsweise über eine Schnittstelle X.25 angeschlossen sein. An jeder dieser Bedien- und Wartungsein­ heiten OMC sind üblicherweise Terminals TS bzw. TB für Be­ dienpersonen angeschlossen. Die Bedien- und Wartungseinheiten OMC können für eine umfassende Überwachung auch an einer Überwachungseinheit (Telecommunication Management Network) TMN angeschlossen sein, die wiederum mit einem oder mehreren Terminals TT für Bedienpersonen versehen sein kann.
Wenn in dem beschriebenen Mobilfunksystem ein Fehler, bei­ spielsweise ein Hardware- oder ein Softwarefehler auftritt, wird dieser selbsttätig dem Bedien- und Wartungssystem OMS gemeldet, um dort einen entsprechenden Alarm auszulösen. Falls beispielsweise ein Fehler in der Vermittlungsstelle MSC auftritt, wird dieser in Form einer Fehlermeldung der Bedien- und Wartungseinheit OMCS gemeldet. Falls das Terminal TS mit einer Bedienperson besetzt ist, kann der Fehler entweder von der Bedienperson selbst behoben werden, oder es muß eine War­ tungsperson verständigt werden. In der Bedien- und Wartungs­ einheit OMCS erfolgt eine Analyse und Klassifizierung des Fehlers. Wenn der Fehler als schwerwiegend angesehen wird und durch eine im Augenblick nicht gegenwärtige Wartungsperson möglichst umgehend behoben werden muß, muß diese Wartungsper­ son baldmöglichst gerufen werden. Zu diesem wird die Fehler­ meldung zusammen mit der Rufnummer der Wartungsperson zu ei­ ner Verarbeitungseinheit für Kurzmitteilungen (Short Message Service Center) SC übertragen. Diese Verarbeitungseinheit SC ist für die Durchführung des beim GSM bekannten Kurzmittei­ lungsdienst (Short Message Service) vorgesehen.
Der Kurzmitteilungsdienst er folgt ausschließlich über die Signalisierungskanäle des Mobilfunksystems, so daß für diesen Zweck keine teuren Verkehrskanäle belegt werden müssen. Dies erlaubt es, eine Mobilstation MS selbst dann zu erreichen, wenn sie sich gerade in einem Gesprächszustand befindet. Im Falle der Nichterreichbarkeit der Mobilstation MS werden in der Heimatdatei oder der Besucherdatei Informationen abge­ legt, die nach einer Wiedereinbuchung der Mobilstation MS in das Mobilfunknetz die Zustellung einer Kurzmitteilung initi­ ieren. Je nach Funktionalität in der Verarbeitungseinheit SC kann jedoch auch eine zyklische Zustellungswiederholung durchgeführt werden. Der Kurzmitteilungsdienst ist in den GSM-Spezifikationen Rec. 03.40 und 04.11 beschrieben.
Über diese Verarbeitungseinheit SC wird die Wartungsperson gerufen und ihr wird die Fehlermeldung mitgeteilt. Bei diesem bekannten Kurzmitteilungsdienst ist es möglich, dem Empfänger eine Kurzmitteilung K zuzusenden, die derzeit bis zu 140 Zei­ chen umfassen kann. Diese Kurzmitteilung kann beispielsweise außer der Fehlermeldung den Fehlerort, den Fehlerzeitpunkt, eine Kurzbeschreibung des Fehlers und den Alarmtyp enthalten.
Die Kurzmitteilung K wird dann in bekannter Weise über die Vermittlungsstelle MSC und das Funksystem RSS zur Mobilsta­ tion MS der Wartungsperson übertragen. Von dort kann ein Quittungssignal Q über das Funksystem RSS und die Vermitt­ lungsstelle MSC an die Verarbeitungseinheit SC zurückgesendet werden. Das Quittungssignal Q wird dann an die Bedien- und Wartungseinheit OMCS zurückgesendet. In ähnlicher Weise wird ein im Funksystem RSS auftretender Fehler über die Bedien- und Wartungseinheit OMCB an die Verarbeitungseinheit SC wei­ tergeleitet. Auch dieser Fehler kann gleichzeitig am Terminal TB angezeigt werden.
Falls das Mobilfunksystem über eine Überwachungseinheit TMN verfügt, das mit den Bedien- und Wartungseinheiten OMCS und OMCB und gegebenenfalls weiteren Bedien- und Wartungseinheiten OMC verbunden ist und über die das Mobilfunksystem überwacht wird, kann die Fehlermeldung F auch an diese Überwachungsein­ heit TMN weitergeleitet werden. In diesem Fall erfolgt dann ebenfalls die Information der Wartungsperson über die Verar­ beitungseinheit SC unter Verwendung des Kurzmitteilungsdien­ stes.
Vom Kurzmitteilungsdienst werden genormte Protokolle angebo­ ten, die unter der Bezeichnung Q.3 allgemein bekannt sind. Zweckmäßigerweise werden diese Protokolle Q.3 auch für die Verbindung zwischen der Bedien- und Wartungseinheiten OMCS bzw. OMCB und der Verarbeitungseinheit SC oder für die Ver­ bindung zwischen der Überwachungseinheit TMN und der Verar­ beitungseinheit SC verwendet.
Anstelle einer üblichen Mobilstation MS kann für die Alarmie­ rung der Wartungsperson im Fehlerfall auch eine vereinfachte Mobilstation verwendet werden, die nur die für den Kurzmit­ teilungsdienst erforderlichen Baueinheiten enthält. Eine sol­ che Mobilstation benötigt keine Hör- und Sprech­ kapsel und keine Wähltastatur, jedoch die für das entspre­ chende Mobilfunksystem üblichen Sende/Empfangseinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung für die Kurzmitteilungen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Übertragen von Fehlermeldungen (F) in einem Mobilfunksystem, bei dem die Fehlermeldungen (F) einer Bedien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) eines Bedien- und Wartungssystem (OMS) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Fehlermeldungen (F) von der Be­ dien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) selbsttätig an eine im Mobilfunksystem vorgesehene, an sich bekannte Verarbei­ tungseinheit (SC) für einen Kurzmitteilungsdienst übertragen wird und daß die Fehlermeldungen (F) dann selbsttätig als Kurzmitteilung (K) über das Mobilfunksystem zu einer Mo­ bilstation (MS) weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) die Fehler­ meldungen (F) klassifiziert und nur Fehlermeldungen (F) einer vorgegebenen Kategorie an die Verarbeitungseinheit (SC) wei­ tergibt.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermeldungen (F) von der Bedien- und Wartungsein­ heit (OMCS, OMCB) über eine Überwachungseinheit (TMN) zur Verarbeitungseinheit (SC) für den Kurzmitteilungsdienst wei­ tergeleitet werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation (MS) nach dem Empfang der Kurzmitteilung (K) ein Quittungssignal (Q) an das Bedien- und Wartungssystem (OMS) zurücksendet.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunksystem als ein unter der Bezeichnung GSM bekanntes Mobilfunksystem ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung zwischen dem Bedien- und Wartungssystem (OMS) und der Verarbeitungseinheit (SC) unter Verwendung ei­ ner unter der Bezeichnung Q.3 bekannten Schnittstelle er­ folgt.
7. Anordnung zum Übertragen von Fehlermeldungen (F) in einem Mobilfunksystem, bei dem eine Bedien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) eines Bedien- und Wartungssystems (OMS) vorgese­ hen ist, der die Fehlermeldungen (F) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien- und Wartungssystem (OMS) für eine Übertragung mindestens eines Teils der Fehlermeldungen (F) zu einer Mo­ bilstation (MS) des Mobilfunksystems mit einer an sich be­ kannten Verarbeitungseinheit (SC) für einen Kurzmitteilungs­ dienst des Mobilfunksystems verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) des Bedien- und Wartungssystem (OMS) mit der Verarbeitungseinheit (SC) direkt verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) des Bedien- und Wartungssystem (OMS) mit der Verarbeitungseinheit (SC) über eine Überwachungseinheit (TMN) des Mobilfunksystems ver­ bunden ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen dem Bedien- und Wartungssystem (OMS) und der Verarbeitungseinheit (SC) als eine unter der Bezeichnung Q.3 bekannte Schnittstelle ausgebildet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien- und Wartungssystem (OMS) und die Verarbei­ tungseinheit (SC) Teile eines unter der Bezeichnung GSM be­ kannten Mobilfunksystems sind.
12. Zentralstelle eines Mobilfunksystems, bei dem eine Be­ dien- und Wartungseinheit (OMCS, OMCB) eines Bedien- und War­ tungssystems (OMS) vorgesehen ist, der Fehlermeldungen (F) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien- und Wartungssystem (OMS) für eine Übertragung mindestens eines Teils der Fehlermeldungen (F) mit einer an sich bekannten Verarbeitungseinheit (SC) für einen Kurzmit­ teilungsdienst des Mobilfunksystems verbunden ist.
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