DE19720594C1 - Verfahren zum gegenseitigen Umsetzen von Instanznummern und symbolischen Namen in einem Mobilfunknetz und Mobilfunknetz - Google Patents

Verfahren zum gegenseitigen Umsetzen von Instanznummern und symbolischen Namen in einem Mobilfunknetz und Mobilfunknetz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gegenseitigen Umsetzen von In­ stanznummern und symbolischen Namen in einem Mobilfunknetz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Außerdem betrifft sie ein Mobilfunknetz zum gegenseitigen Umsetzen von symbolischen Namen und Instanznummern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Ein Mobilfunknetz ist ein hierarchisch gegliedertes System verschiedener Netzelemente, bei dem die unterste Hierarchie­ stufe von den Mobiltelefonen gebildet wird, die nach dem eng­ lischsprachigen Ausdruck 'Mobile Station' auch mit MS be­ zeichnet werden. Diese Mobiltelefone kommunizieren über eine sogenannte Um-Schnittstelle oder Funkschnittstelle mit die nächste Hierarchieebene bildenden Funkbasisstationen, die auch als Basisstation bzw. nach dem englischsprachigen Aus­ druck 'Base Transceiver Station Equipment' mit BTSE bezeich­ net werden.
Aufgrund der relativ geringen Funkreichweite solcher Basis­ stationen enthält ein Mobilfunknetz üblicher Größe eine sehr große Zahl von Basisstationen. Zur Lenkung und Kontrolle des Datenverkehrs zwischen den Basisstationen, sind diese ge­ bietsweise zusammengefaßt. Die hierzu vorgesehenen übergeord­ neten Netzelemente werden mit Basisstationssteuereinheit oder gemäß dem englischsprachigen Ausdruck 'Base Station Control­ ler' mit BSC bezeichnet. Die Basisstationen kommunizieren über eine sogenannte Abis-Schnittstelle mit den Basisstati­ onssteuereinheiten. Einer Basisstationssteuereinheit kann ge­ gebenenfalls zur Optimierung der Datenkommunikation eine Transcodier- und Ratenanpaßeinheit zugeordnet sein, die nach dem englischsprachigen Ausdruck 'Transcoder and Rate Adapter Unit' auch mit TRAU bezeichnet wird. Die Basisstationen, die Basisstationssteuereinheiten und die Transcodier- und Raten­ anpaßeinheiten bilden ein Basisstationssubsystem des Mobil­ funknetzes, das nach dem englischsprachigen Ausdruck 'Base Station Subsystem' auch mit BSS bezeichnet wird. Basisstatio­ nen, Basisstationssteuereinheiten und Transcodier- und Raten­ anpaßeinheiten sind hierbei Netzeinrichtungen des Basisstati­ onssubsystems.
Die Basisstationssteuereinheiten kommunizieren über sogenann­ te A-Schnittstellen mit einer oder einigen wenigen Mobilver­ mittlungseinrichtungen, die nach dem englischsprachigen Aus­ druck 'Mobile Switching Centers' auch mit MSC bezeichnet wer­ den und über die u. a. auch der Übergang in andere Telefonnet­ ze erfolgt. Die Mobilvermittlungseinrichtungen bilden gemein­ sam mit einigen Datenbanken das Vermittlungssubsystem, das nach dem englischsprachigen Ausdruck 'Network Switching Sub­ system' auch mit NSS bezeichnet wird.
Neben den bisher beschriebenen Netzelementhierarchien steht ein Betriebs- und Wartungssystem, das gemäß dem englischspra­ chigen Ausdruck 'Operation and Maintenance Subsystem' auch mit OMS bezeichnet wird. Das Betriebs- und Wartungssystem dient zum Konfigurieren und Überwachen aller Netzelemente. Überwachungsmaßnahmen und Konfigurierungsmaßnahmen werden hierzu meist von Betriebs- und Wartungszentren aus fernge­ steuert, die gemäß dem englischsprachigen Ausdruck 'Operation and Maintenance Centers auch mit OMC bezeichnet werden, sich üblicherweise im Bereich von Mobilvermittlungseinrichtungen befinden und über eine O-Schnittstelle mit allen Basisstati­ onssteuereinheiten kommunizieren.
Grundsätzlich kann die Überwachung, Steuerung und Protokol­ lierung des Basisstationssubsystems eines Mobilfunknetzes von zwei Seiten erfolgen, nämlich entweder zentral von einer Workstation eines Betriebs- und Wartungszentrums, die auch als Betriebs- und Wartungseinrichtung bzw. gemäß dem eng­ lischsprachigen Ausdruck 'Operation and Maintenance Terminal' mit OMT bezeichnet wird, oder im Bereich der Netzperipherie, mit Hilfe einer Wartungseinrichtung, die aufgrund des eng­ lischsprachigen Ausdrucks 'Local Maintenance Terminal' auch mit LMT bezeichnet wird und die über eine sogenannte T- Schnittstelle an irgendwelche Netzeinrichtungen des Basissta­ tionssubsystems, also an eine Basisstation, eine Basisstati­ onssteuereinheit oder eine Transcodier- und Ratenanpaßeinheit angeschlossen werden kann. Hierbei können mehrere Wartungs­ einrichtungen gleichzeitig an verschiedene Netzeinrichtungen angeschlossen sein.
Ein OMT-Bediener oder ein LMT-Bediener steuert das Mobilfun­ knetz mit Hilfe von Kommandos, deren Parameter (Attribute) die Konfiguration und/oder das Verhalten der Netzeinrichtun­ gen eines Mobilfunknetzes verändern. Die Netzeinrichtungen senden erwartete Antworten wie z. B. Testergebnisse, oder spontane Nachrichten, die auch mit dem englischsprachigen Ausdruck 'event notification' bezeichnet werden. Von Netzein­ richtungen gesendete Antworten oder Nachrichten werden an der Wartungseinrichtung angezeigt und in ihr gespeichert.
Kommandos und von Netzeinrichtungen stammende Nachrichten be­ ziehen sich auf physikalische oder logische Abstraktionen von Netzressourcen, die auch als Instanzen gemanagter Objekte oder als 'managed objects instances' bezeichnet werden - sie­ he die Empfehlung ITU-T X. 722. Hierbei wird unterschieden zwischen hardwarebezogenen gemanagten Objekten, die eine her­ stellerspezifische Realisierung einer Funktion beschreiben und zwischen funktionsbezogenen gemanagten Objekten, bei de­ nen es sich jeweils um die Abstraktion einer herstellerunab­ hängigen Funktionalität handelt.
Zur Adressierung in Bedienerkommandos bzw. zum Erkennen netz­ bezogener Nachrichten werden die Instanzen gemanagter Objekte durch eindeutige Instanzennummern gekennzeichnet.
Unter Ein­ beziehung eines gemäß dem GSM-Standard 12.20 sogenannten "Containment Tree" können diese Nummern zusammen mit der Ob­ jektklassenbezeichnung als relativer eindeutiger Kennzeich­ nungsname oder gemäß dem englischsprachigen Ausdruck "Relative Distinguished Name" mit RDN bezeichnet verwendet werden und bilden damit die Adressierungsgrundlage aller Ma­ nagementaktivitäten. Es ist bekannt, von Netzeinrichtungen kommende Nachrichten innerhalb des Bedien- und Wartungszen­ trums gegebenenfalls nicht in Form ihrer Instanznummer anzu­ zeigen, sondern eine symbolische Bezeichnung anzuzeigen, die dem Bediener im Betriebs- und Wartungszentrum ein einfacheres Zuordnen einer Meldung zu einer Instanz eines gemanagten Ob­ jektes ermöglicht. Das Anzeigen von symbolischen Namen er­ folgt hierbei aber nur im Bedien- und Wartungszentrum. An ei­ ner Wartungseinrichtung, die im Peripheriebereich über eine T-Schnittstelle angeschlossen worden ist, erfolgt üblicher­ weise die Anzeige der Instanznummer. Dadurch hat dieselbe In­ stanz abhängig davon, wo die Anzeige erfolgt, einen unter­ schiedlichen Namen. Da solche symbolische Namen nicht netzweit bekannt sind, kann eine Bedienperson an einer peri­ pher angeschlossenen Wartungseinrichtung einen symbolischen Namen auch nicht für eigene Kommandos verwenden.
An Netzeinrichtungen angeschlossene Wartungseinrichtungen können zum Bearbeiten funktionsbezogener Instanzen gemanagter Objekte in zwei unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden. Wenn eine Wartungseinrichtung unmittelbar an einer Basisstationssteuereinheit angeschlossen ist, arbeitet die Wartungseinrichtung im Normalmodus, in dem sie unmittelbar auf die Basisstationssteuereinheit einwirkt. Ist die War­ tungseinrichtung an eine Basisstation oder eine Transcodier- und Ratenanpaßeinheit angeschlossen, so wird sie im Basissta­ tionssteuereinheitsfernsteuermodus betrieben und wirkt von Ferne auf die zugehörige Basisstationssteuereinheit ein. Bei diesen beiden Konfigurationsarten ist die Wartungseinrichtung logisch an der Basisstationssteuereinheit angeschlossen, in der eine Master-Datei der funktionsbezogenen Instanzen gema­ nagter Objekte geführt wird.
Hardwarebezogene gemanagte Objekte können über eine im Nor­ malmodus betriebene, an eine betroffene Basisstation oder Transcodier- und Ratenanpaßeinheit angeschlossene Wartungs­ einrichtung konfiguriert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Mobilfunknetz anzugeben, das eine eindeutige Benutzung symbolischer Namen für Instan­ zen gemanagter Objekte sowohl für von Netzeinheiten kommende Meldungen als auch für Kommandos ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. durch ein Mobilfunk­ netz mit den Merkmalen des Anspruches 4 gelöst.
In einem Mobilfunknetz, in dem Instanzen gemanagter Objekte, denen jeweils eine Instanznummer eindeutig zugeordnet ist, von einer Wartungseinrichtung des Betriebs- und Wartungszen­ trums und auch von einer an einer peripheren Netzeinrichtung angeschlossenen und somit der Basisstationssteuereinheit zu­ geordneten Wartungseinrichtung unter Verwendung ihrer In­ stanznummer manipulierbar sind, wird erfindungsgemäß beim für den Bereich einer Basisstationssteuereinheit wirksamen Anmel­ den einer Wartungseinrichtung eine in dieser Basisstations­ steuereinheit verwaltete Symbol-Tabelle, die eine gegenseiti­ ge Zuordnung von Instanznummern und symbolischen Namen ermög­ licht, in die Wartungseinrichtung übernommen. Beim Eingeben eines symbolischen Namens einer zu manipulierenden Instanz wird dann in der Wartungseinrichtung mit Hilfe der Symbol- Tabelle die Instanznummer der zugeordneten Instanz festge­ stellt und diese Instanznummer wird zur Adressierung der In­ stanz über eine Wartungsschnittstelle verwendet. Außerdem wird einer über die Wartungsschnittstelle empfangenen Nach­ richt, der eine Instanznummer zugeordnet ist, in der War­ tungseinrichtung unter Verwendung der Symbol-Tabelle der zu­ geordnete symbolische Name zum Ausgeben an der Wartungsein­ richtung zugeordnet.
Demgemäß enthält ein Mobilfunknetz mit peripheren Netzein­ richtungen einschließlich Basisstationen und mindestens einer diese steuernden Basisstationssteuereinheit, mit einem Be­ triebs- und Wartungszentrum und mit mindestens einer über ei­ ne Wartungsschnittstelle anschließbare Wartungseinrichtung eine in der Basisstationssteuereinheit verwaltete Symbol- Tabelle, die das Zuordnen von Instanznummern und symbolischen Namen ermöglicht, und eine Steuerung in der Wartungseinrich­ tung, um das Übernehmen dieser Symbol-Tabelle beim für den Bereich der Basisstationssteuereinheit wirksamen Anmelden der Wartungseinrichtung zu veranlassen und um ein Umsetzen von von einer Bedienerschnittstelle der Wartungseinrichtung ein­ gegebenen symbolischen Namen in Instanznummern sowie das Um­ setzen von von einer Netzeinrichtung empfangenen Instanznum­ mern in auszugebende symbolische Namen zu steuern.
Dadurch, daß in einer Wartungseinrichtung unabhängig davon, ob sie an eine Netzeinrichtung oder an das Betriebs- und War­ tungszentrum angeschlossen ist, immer dieselbe, eindeutige Symbol-Tabelle zum Zuordnen von Instanznummern und symboli­ schen Namen verwendet wird, sind die symbolischen Namen netzweit eindeutig. Da die Umsetzung von symbolischem Namen und Instanznummer nur in der Wartungseinrichtung erfolgt, werden zur Adressierung von Objekten innerhalb des Mobilfun­ knetzes jenseits der Wartungsschnittstellen nur die Instanz­ nummern bzw. die von diesen hergeleiteten "Relative Distin­ guished Names" verwendet. Dadurch sind Netzeinheiten in einer herstellerunabhängigen Umgebung betreibbar.
Selbstverständlich muß in einem beschriebenen Mobilfunknetz nicht jeder Instanznummer ein symbolischer Name zugeordnet sein. Die Verwendung symbolischer Namen ist optional. Wenn kein symbolischer Name in der Symbol-Tabelle vorliegt, er­ folgt folglich die klassische Adressierung bzw. Identifizie­ rung von Instanzen gemanagter Objekte anhand der Instanznum­ mern.
Das beschriebene Verfahren ist sowohl für Wartungseinrichtun­ gen mit grafischer Benutzeroberfläche als auch für Wartungs­ einrichtungen mit Befehlseingabe und Befehlsausgabe geeignet.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden in der Wartungs­ einrichtung über die Wartungsschnittstelle empfangene Nach­ richten mit der zugeordneten Instanznummer abgespeichert und erst beim Ausgeben einer gespeicherten Nachricht wird dieser unter Verwendung der Symbol-Tabelle der der Instanznummer zu­ geordnete symbolische Name zugeordnet. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß eine eine Instanz eines gemanagten Objektes be­ treffende Nachricht immer mit dem dieser Instanz aktuell zu­ geordneten symbolischen Namen ausgegeben wird, auch wenn zwi­ schen dem Speichern der Nachricht und dem Ausgeben der Nach­ richt ein Ändern des symbolischen Namens in der Symbol- Tabelle erfolgt ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, an einer Wartungseinrichtung vorgenommene Änderungen symbolischer Namen unmittelbar an andere angeschlossene War­ tungseinrichtungen in Form von Nachrichten vom Typ "Attribute Value Change Notification" zu übertragen, und die jeweiligen Symbol-Tabellen online zu aktualisieren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt den für das Konfigurieren eines Basisstati­ onssubsystems relevanten Teil eines Mobilfunknetzes.
Die Figur zeigt als Teil eines Basisstationssubsystems drei Basisstationssteuerungen BSC, jeweils mit drei Funkbasissta­ tionen BTSE und einer Transcodier- und Ratenanpaßeinheit TRAU. Im Bereich jeder der dargestellten Basisstationssteuer­ einheiten BSC ist beispielhaft eine Wartungseinrichtung LMT gezeigt, die über eine Schnittstelle Tint an die Basisstati­ onssteuereinheit BSC angeschlossen ist. Außerdem ist jeweils eine Wartungseinrichtung LMTr gezeigt, die über eine Schnitt­ stelle Tint mit der Transcodier- und Ratenanpaßeinheit TRAU gekoppelt ist sowie eine Wartungseinrichtung LMTr, die über eine Schnittstelle Tint an eine der Funkbasisstationen BTSE jeder Basisstationssteuerung BSC angeschlossen ist. Das Be­ zugszeichen LMTr soll im Gegensatz zu dem Bezugszeichen LMT kenntlich machen, daß die entsprechende Wartungseinrichtung im Fernsteuermodus auf die Basisstationssteuereinheit BSC zu­ greift.
Die drei in der Figur dargestellten Basisstationssteuerein­ heiten BSC sind jeweils über eine Schnittstelle Oint mit ei­ nem Betriebs- und Wartungszentrum OMC gekoppelt, in dem meh­ rere, in der Figur drei, Betriebs- und Wartungseinrichtungen OMT vorhanden sind.
Grundsätzlich wird ein symbolischer Name als zusätzliches, optionales Attribut mit Hilfe eines Kommandos CREATE für In­ stanzen folgender Klassen gemanagter Objekte definiert: ADJC (Nachbarzelle), BSS/BSC (Basisstationssubsystem, Basis­ stationssteuerung), BTSM (basisstationsseitiger Manager), BTS (Basisstation), PCMA, PCMB, PCMS (Ausprägungen der nach GSM standardisierten Klasse "pcmCircuit" auf der A-, A-bis bzw. Asub-Schnittstelle) und TRAU (Transcodier- und Ratenanpaßein­ richtung). Dieses zusätzliche Attribut wird, wie jedes andere Attribut, in der Konfigurationsdatenbank in der entsprechen­ den Basisstationssteuereinheit BSC gespeichert. Wird das At­ tribut nicht mit Hilfe eines Kommandos CREATE eingegeben, so erhält es automatisch einen vordefinierten Normalwert, der auch mit dem Ausdruck Default-Wert bezeichnet wird.
Zusätzlich verwaltet jede Basisstationssteuereinheit BSC für symbolische Namen eine Symbol-Tabelle mit der folgenden Struktur
Bei jedem erfolgreichen Anmelden einer Wartungseinrichtung OMT, LMT wird die Symbol-Tabelle von der Basisstationssteuer­ einheit BSC zu der Wartungseinrichtung OMT, LMT übertragen und dort gespeichert. Zu einer am Bedien- und Wartungszentrum OMC angeschlossenen Wartungseinrichtung OMT werden hierbei nur die Symbol-Tabellen von den Basisstationssteuereinheiten BSC übertragen, die in einer im Bedien- und Wartungszentrum OMC vorliegenden, der Bedienperson zugeordneten oder von der Bedienperson festgelegten Vorzugsliste enthalten sind. Da­ durch wird ein unnötiges Übertragen von Symbol-Tabellen aus­ geschlossen.
Wird, während ein Wartungseinrichtung im Betrieb ist, mit Hilfe eines Set-Kommandos ein symbolischer Name geändert oder neu definiert, so wird nicht nur die Konfigurationsdatenbank der Basisstationssteuereinheit BSC sondern auch die Symbol- Tabelle in dieser Wartungseinrichtung aktualisiert. Dadurch hat ein Bediener im Bedien- und Wartungszentrum, der einen symbolischen Namen gerade definiert, an seiner Wartungsein­ richtung immer eine aktualisierte Tabelle symbolischer Namen vorliegen.
Die Basisstationssteuereinrichtung BSC aktualisiert ihre Sym­ bol-Tabelle und generiert bei jeder Änderung eines symboli­ schen Namens, also eines Attributes eine sogenannte "Attribute Value Change Notification", die zu jeder ange­ schlossenen Wartungseinrichtung übertragen wird. Mit Hilfe des Wertes "Alter Attributwert" und des Wertes "Neuer Attri­ butwert", die in dieser Nachricht enthalten sind, aktuali­ siert die in der Wartungseinrichtung enthaltene Software die lokale Symbol-Tabelle.
Wird ein symbolischer Name an einer im peripheren Bereich an­ geschlossenen Wartungseinrichtung LMT geändert, während die O-Schnittstelle außer Betrieb ist und somit das Betriebs- und Wartungszentrum OMC diese Änderung nicht unmittelbar erfahren kann, speichert die Basisstationssteuereinheit BSC die "Attribute Value Change Notification" zwischen und überträgt diese an das Betriebs- und Wartungszentrum OMC, sobald wieder eine Verbindung zwischen der Basisstationssteuereinheit BSC und dem Betriebs- und Wartungszentrum OMC möglich ist. Da­ durch werden im gesamten Basisstationssubsystem die symboli­ schen Namen von BTS-Instanzen aktuell gehalten. Da jede Zelle auch Nachbarzelle angrenzender Zellen ist und somit jeder BTS-Instanz zwangsweise auch ADJC-Instanzen benachbarter BTS- Instanzen zugeordnet werden, wird im beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel durch geeignete Ausgestaltung der Wartungsein­ richtungen OMT, LMT sichergestellt, daß immer der gleiche symbolische Name für ein Instanzenpaar BTS/ADJC mit identi­ scher Zellenidentität verwendet wird. Zellenidendität bedeu­ tet hier beispielsweise für ein GSM-Netz den GSM-Parameter "Cell Global Idendity".
Wird bei Kommandoeingaben in einer Wartungseinrichtung OMT, LMT ein symbolischer Name verwendet, so wird er in der loka­ len Symbol-Tabelle gesucht. Ist er nicht vorhanden, wird die Fehlermeldung "Unbekannter symbolischer Name" ausgegeben und das zugeordnete Kommando wird an der Bedienerschnittstelle abgelehnt. Wird der symbolische Name in der Symbol-Tabelle gefunden, so wird in der Wartungseinrichtung OMT, LMT der symbolische Name durch den die Instanznummer berücksichtigen­ den "Relative Distinguished Name" ersetzt und das Kommando dann über die O-Schnittstelle bzw. T-Schnittstelle an die Ba­ sisstationssteuereinheit BSC übertragen. Wenn beispielsweise in einer Symbol-Tabelle der symbolische Name einer BSC- Instanz OBERBAY ist, der symbolische Name einer BTS-Instanz Mü ist und der symbolische Name einer ADJC-Instanz Au ist, kann ein Bediener anstelle des Kommandos SET:ADJC-8-17-39: auch das Kommando SET:ADJC-OBERBAY-Mü-Au: eingeben.
Beim Öffnen eines Panels an einer grafischen Benutzeroberflä­ che einer Wartungseinrichtung OMT, LMT wird für jedes darge­ stellte grafische Element der symbolische Name anhand der In­ stanznummer ermittelt und neben dem grafischen Element ange­ zeigt. Da symbolische Namen für grafische Elemente aus mehre­ ren Komponenten bestehen können, kann beispielsweise ein Trennzeichen innerhalb eines symbolischen Namens vorgesehen sein.
In Meldungen des Basisstationssubsystems, wie z. B. Alarmmel­ dungen, Zustandsänderungsmeldungen, Testergebnisreporten und ähnlichem, können symbolische Namen folgenderweise benutzt werden:
Beim unmittelbaren Anzeigen bzw. Ausdrucken einer von einer Wartungseinrichtung OMT, LMT empfangenen Nachricht wird für jede in der Basisstationssubsystem-Nachricht enthaltenen In­ stanznummer ein gegebenenfalls festgelegter symbolischer Name in der lokalen Symbol-Tabelle gesucht und, falls vorhanden, wird dieser für die Anzeige oder den Ausdruck der Meldung verwendet.
Beim Zwischenspeichern von Basisstationssubsystemsmeldungen werden diese Meldungen innerhalb der Wartungseinrichtung OMT, LMT ohne symbolischen Namen, also mit der Instanznummer ge­ speichert. Erst bei dem Auswerten der gespeicherten Daten werden zu Instanznummern evtl. vergebene symbolische Namen ermittelt, in der Meldung ersetzt und ausgegeben. Dadurch wird vermieden, daß eine ursprüngliche Quelle einer Basissta­ tionssubsystemnachricht zum Zeitpunkt der Ausgabe der Nach­ richt nicht mehr korrekt erkannt werden könnte, falls der symbolische Namen zwischenzeitlich geändert worden wäre.
An jeder Wartungseinrichtung kann durch ein Auflistungskom­ mando das Auflisten aller lokal vorhandenen symbolischen Na­ men wiedergegeben werden. Im Betriebs- und Wartungszentrum OMC kann ein Bedienperson außerdem mit dem Kommando "Get Sym­ bolics BSCno" die Symbol-Tabelle einer durch die Instanznum­ mer spezifizierten Basisstationssteuereinheit BSC anfordern.

Claims (4)

1. Verfahren zum gegenseitigen Umsetzen von symbolischen Na­ men und Instanznummern, die Instanzen gemanagter Objekte für eine Abstraktion von Netzressourcen in einem Mobilfunknetz eindeutig zugeordnet sind, das ein Betriebs- und Wartungszen­ trum (OMC) und ein Basisstationsubsystem mit peripheren Netz­ einrichtungen einschließlich Basisstationen (BTSE) und minde­ stens eine diese steuernde Basisstationssteuereinheit (BSC) aufweist, wobei die Instanzen von einer Wartungseinrichtung (OMT) des Betriebs- und Wartungszentrums (OMC) und von einer an einer peripheren Netzeinrichtung angeschlossenen und der Basisstationssteuereinheit (BSC) zugeordneten War­ tungseinrichtung (LMT) unter Verwendung ihrer Instanznummern manipulierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim für den Bereich einer Basisstationssteuereinheit (BSC) wirksamen An­ melden einer Wartungseinrichtung (OMT, LMT) eine in dieser Basisstationssteuereinheit (BSC) verwaltete Symbol-Tabelle, die eine Zuordnung von Instanznummern und symbolischen Namen ermöglicht, in die Wartungseinrichtung (OMT, LMT) übernommen wird, daß beim Eingeben eines symbolischen Namens einer zu manipulierenden Instanz eines gemanagten Objektes in der War­ tungseinrichtung (OMT, LMT) mit Hilfe der Symbol-Tabelle die Instanznummer der zugeordneten Instanz festgestellt wird und diese Instanznummer zur Adressierung der Instanz über eine Wartungsschnittstelle (Oint, Tint) verwendet wird, und daß in der Wartungseinrichtung (OMT, LMT) einer über die Wartungs­ schnittstelle(O-int, T-int) empfangenen Nachricht, der eine Instanznummer zugeordnet ist, unter Verwendung der Symbol-Ta­ belle der zugeordnete symbolische Name zum Ausgeben an der Wartungseinrichtung zugeordnet wird.
2. Verfahren zum Umsetzen von Instanznummern und symbolischen Namen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wartungseinrichtung (OMT, LMT) über die Wartungsschnittstelle (Oint, Tint) empfangene Nachrichten mit der zugeordneten In­ stanznummer gespeichert werden, und daß beim Ausgeben einer gespeicherten Nachricht unter Verwendung der Symbol-Tabelle der der Instanznummer zugeordnete symbolische Name zugeordnet wird.
3. Verfahren zum Umsetzen von Instanznummern und symbolischen Namen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das unmit­ telbare Übertragen von an einer Wartungseinrichtung (OMT, LMT) vorgenommenen Änderungen symbolischer Namen an andere angeschlossene Wartungseinrichtungen (LMT) in Form von Nach­ richten vom Typ "Attribute Value Change Notification", und durch das On-Line-Aktualisieren der jeweiligen Symbol- Tabellen.
4. Mobilfunknetz zum gegenseitigen Umsetzen von symbolischen Namen und Instanznummern, die Instanzen gemanagter Objekte für eine Abstraktion von Netzressourcen eindeutig zugeordnet sind, mit einem Betriebs- und Wartungszentrum (OMC) und mit einem Basisstationsubsystem mit peripheren Netzeinrichtungen einschließlich Basisstationen (BTSE) und mindestens einer diese steuernden Basisstationssteuereinheit (BSC), wobei die Instanzen von einer Wartungseinrichtung (OMT) des Betriebs- und Wartungszentrums (OMC) und von einer an einer peri­ pheren Netzeinrichtung angeschlossenen und der Basis­ stationssteuereinheit (BSC) zugeordneten Wartungseinrichtung (LMT) unter Verwendung ihrer Instanznummern manipulierbar sind, gekennzeichnet durch eine in der Basisstationssteuer­ einheit (BSC) verwaltete Symbol-Tabelle, die das Zuordnen von Instanznummern und symbolischer Namen ermöglicht, und durch eine Steuerung in der Wartungseinrichtung (OMT, LMT), um das Übernehmen dieser Symbol-Tabelle beim für den Bereich der Ba­ sisstationssteuereinheit (BSC) wirksamen Anmelden der War­ tungseinrichtung (OMT, LMT) zu veranlassen und ein Umsetzen von über eine Bedienerschnittstelle der Wartungseinrichtung (OMT, LMT) eingegebenen symbolischen Namen in Instanznummern sowie ein Umsetzen von durch eine Netzeinrichtung (BSC, BTSE, TRAU) empfangenen Instanznummern in auszugebende symbolische Namen zu steuern.
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