DE4415118C2 - Guardrail crash absorbers - Google Patents

Abstract

A crash barrier impact damper is disclosed to provide protection from obstacles on roads. It comprises a head section (2), a support bracket (4), damping elements (3) arranged serially between the head section and support bracket, and the lateral crash barrier oriented towards the road. The support bracket (4) is essentially a unit with inclined surfaces which stands perpendicularly and tapers in a direction opposite to the traffic flow, with at least one deflection wall (6) oriented towards the road.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzplanken-Anpralldämpfer, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art.The invention relates to a crash barrier crash barrier, of the type mentioned in the preamble of the main claim.

Derartige Schutzplanken-Anpralldämpfer finden vor Hindernis­ sen, beispielsweise Brückenpfeiler, Straßengabelungen mit darin aufgestellten Masten etc. Verwendung und haben im Falle eines Anpralls im wesentlichen zweierlei Funktionen. Zum einen dämpfen sie den Aufprall eines auffahrenden Kraft­ fahrzeugs und bremsen das Unfallfahrzeug dadurch ab, daß sich die in dem Anpralldämpfer in Reihe hintereinander ange­ ordneten Dämpfelemente, beispielsweise aufrechtstehende Rohrabschnitte mit relativ großem Durchmesser verformen und dadurch die Fahrzeugenergie aufzehren, zum anderen soll das Fahrzeug von dem Hindernis abgelenkt oder abgewiesen werden, damit es nach dem Passieren des Hindernisses auf dem Ver­ kehrsweg oder am Rande des Verkehrswegs zum Stillstand kommt.Such crash barrier crash cushions find an obstacle sen, for example bridge pillars, road fork with masts etc. used in it and have in In the event of an impact, there are essentially two functions. First, they dampen the impact of a rising force vehicle and brake the accident vehicle in that the in the crash cushion in a row arranged damping elements, for example upright Deform pipe sections with a relatively large diameter and thereby consuming vehicle energy, on the other hand Vehicle is distracted or rejected by the obstacle, so that after passing the obstacle on the ver road or on the edge of the traffic route to a standstill is coming.

Ein aus der DE-OS 39 14 208 bekannter Schutzplanken-Anpralldämpfer der genannten Gattung weist als einen Abstützbock eine U-förmige Beton­ konstruktion auf, bei der die Basis des U gegen die Fahrtrichtung zeigt und als Anlage für die Rohrabschnitte dient. Gleichzeitig dient dieses Betonfundament als Widerla­ ger für die bei einem solchen Anpralldämpferaufbau verwende­ ten Spannseile.A crash barrier crash barrier known from DE-OS 39 14 208 Genus has a U-shaped concrete as a support frame construction in which the base of the U against the  Direction of travel shows and as an attachment for the pipe sections serves. At the same time, this concrete foundation serves as a counter use ger for those with such a shock absorber structure tension cables.

Wenn nun ein Fahrzeug schräg seitlich an dieses Anpralldämp­ fersystem heranfährt, kann es infolge der hohen Energie zu einem Verformen der seitlichen Abweiseinrichtungen und zu einem Zu­ sammendrücken der dahinter stehenden Rohrabschnitte kommen. Gleichzeitig wird das Fahrzeug an der Abweiseinrichtung abgelenkt und bewegt sich auf den Abstützbock zu. Hatte das Fahrzeug eine hohe Aufprallgeschwindigkeit, so wird die Bewegung durch einen heftigen Anprall an dem nicht nachgebenden Ab­ stützblock abgestoppt. Dies ist unerwünscht, da in jedem Fall ein ungedämpfter Anprall zu vermeiden ist, um Schaden an Menschenleben und Sachgütern zu verhindern.If a vehicle now slants sideways to this impact damper due to the high energy a deformation of the side deflectors and a zu of the pipe sections behind it. At the same time, the vehicle is distracted by the deflection device and moves towards the jack. Had the vehicle a high impact speed, so the movement due to a violent impact on the unrelenting Ab support block stopped. This is undesirable in everyone In case an undamped impact is to be avoided to avoid damage to prevent human life and property.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzplanken-Anpralldämpfer der genannten Art so zu verbes­ sern, daß die Aufprall- und Weiterleitungsfunktion auch im Bereich des Abstützbocks weitgehend erhalten bleiben.The invention is therefore based on the object Guardrail crash absorbers of the type mentioned so verbes Ensure that the impact and forwarding function also in the Area of the jack is largely preserved.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil angegebenen Merkmale gelöst.The object of the invention is characterized by the im solved the part specified features.

Mit dieser Konstruktion ist es möglich, daß ein aufprallen­ des Fahrzeug im Bereich des Abstützbocks relativ weich auf­ gefangen wird. Infolge der Bewegbarkeit der Abstützeinrich­ tung kommt es auch zu einem Nachgeben gegenüber einem auf­ prallenden Kraftfahrzeug, ohne daß diesem ein besonders ho­ her Widerstand entgegengesetzt wird. Dabei stützt die Ab­ stützeinrichtung zunächst das letzte Rohrsegment und wirkt dann selber bei Anprall eines Fahrzeugs als ein Dämpfelement.With this construction it is possible for one to bounce of the vehicle in the area of the support frame relatively soft is caught. As a result of the mobility of the support device There is also a yield to one bouncing motor vehicle without this a particularly ho resistance is opposed. The ab supports support device first the last pipe segment and acts  then even when a vehicle collides as one Damping element.

Als ein günstiger Aufbau hat sich für die Abstützeinrichtung eine U-Form herausgestellt, wobei die Basis des U als Vor­ derwand quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und die freien Schenkel des U als Seitenwände jeweils an einem seitlichen Befestigungsabschnitt des Abstützbocks verschiebbar befe­ stigt sind.Has proven to be a favorable structure for the support device highlighted a U shape, with the base of the U as a front derwand is arranged transversely to the direction of travel and the free Legs of the U as side walls each on a side Fastening section of the support bracket movably are steady.

Günstig ist dabei, daß die Vorderwand an einer am verjüngten Ende des Abstützbocks angeordneten Stirnwand verschiebbar befestigt ist. Die Verschiebbarkeit der Abstützeinrichtung am Ort der Befestigung wird vorteilhafterweise mittels einer Langlochverschraubung hergestellt, wobei die Langlöcher gün­ stigerweise an der Abstützeinrichtung ausgebildet sind. Da­ durch, daß die Befestigungsbolzen mit einem vorbestimmten Moment angezogen sind, ist eine Verschiebung bei einer bestimm­ ten Krafteinwirkung gewährleistet. Diese Verschiebung endet dann, wenn das Ende des Langlochs am Befestigungsbolzen an­ gekommen ist. In einem solchen Fall verformt sich die U-för­ mige Abstützeinrichtung und nimmt auf diese Weise die Bewe­ gungsenergie des Kraftfahrzeugs auf.It is favorable that the front wall on a tapered End of the support bracket arranged end wall slidably is attached. The displaceability of the support device at the place of attachment is advantageously by means of a Elongated screw connection made, the elongated holes green are formed on the support device. There by that the fastening bolts with a predetermined Moment is a shift in a certain guaranteed force. This shift ends then when the end of the elongated hole on the fastening bolt has come. In such a case, the U-för deforms support and takes the movement in this way supply energy of the motor vehicle.

Der Abstützbock kann jede geeignete Keilform aufweisen, günstig hat sich jedoch eine in Draufsicht V-förmige Gestalt erwiesen, bei der die Stirnwand, die Ablenkwände und die seitlichen Befestigungswandabschnitte für die Schenkel der U-förmigen Abstützeinrichtung im wesentlichen ebene Außen­ flächen aufweisen.The support frame can have any suitable wedge shape, However, a V-shaped shape in plan view is advantageous proven in which the bulkhead, the baffles and the lateral fastening wall sections for the legs of the U-shaped support device essentially flat outside have areas.

Um eine Verformung der Abstützeinrichtung zu erleichtern ist die Vorderwand im Befestigungsbereich plateauähnlich zur Stirnwand vorspringend ausgebildet, wobei der Übergang aus der Vorderwandebene zum Plateau ausgerundet ist. Hierdurch wirkt die ausgerundete Kante wie ein Gelenk, so daß die Ver­ formung nach einem gewissen Anfangswiderstand relativ leicht vonstatten geht.To facilitate deformation of the support device the front wall in the fastening area is similar to a plateau  Protruding end wall, the transition from the front wall level is rounded to the plateau. Hereby the rounded edge acts like a joint, so that the ver Forming relatively easy after a certain initial resistance takes place.

Bei einer günstigen Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Abstützeinrichtung im Befestigungsbereich geteilt ist, wobei jedes Teil einen Befestigungsbereich mit Langlöchern aufweist und die Befestigungsbereiche sich überlappend an der Stirnwand festgelegt sind. Auf diese Weise kann verhin­ dert werden, daß bei einem relativ leichten Anprall auf den Abstützbock die nicht am Unfall beteiligte gegenüberliegende Wand der Abstützeinrichtung beschädigt wird.In the case of a favorable further development it can be provided that the support device is divided in the fastening area, each part has an attachment area with elongated holes and the attachment areas overlap the end wall are fixed. This way you can prevent be changed that with a relatively light impact on the Outrigger the opposite one not involved in the accident Wall of the support device is damaged.

In den übrigen Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.In the remaining subclaims there are further advantageous ones Embodiments of the invention specified.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei­ gen:In the following the invention based on the in the drawing illustrated embodiments explained in more detail. It shows gene:

Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schutzplanken-Anprall­ dämpfer mit Kopfteil, Dämpfelementen und Ab­ stützbock, Fig. Trestle 1 is a plan view of the guardrail crash cushion with head, damping elements and Ab,

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig. 1, Fig. 2 is an enlarged representation of the detail II in Fig. 1,

Fig. 3 eine Vorderansicht des Abstützbocks mit Abstütz­ einrichtung, Is a front view of the device Abstützbocks. 3 jacking,

Fig. 4 eine Ansicht auf den Abstützbock von hinten, und Fig. 4 is a view of the support frame from behind, and

Fig. 5 eine Ansicht auf den Abstützbock und die Ab­ stützeinrichtung von der Seite mit teilweise herausgebrochenem Bereich. Fig. 5 is a view of the support bracket and from the support device from the side with a partially broken out area.

In Fig. 1 ist ein Schutzplanken-Anpralldämpfer 1 in Ansicht von oben dargestellt. Der Schutzplanken-Anpralldämpfer 1 weist ein Kopfteil 2, Dämpfelemente 3 und einen Abstützbock 4 auf. Die Dämpfelemente 3 sind paarweise in Reihe hinter dem Kopfteil 2 angeordnet, wobei als ein bevorzugtes Dämpfelement senkrecht stehende Rohrabschnitte verwendet werden. Diese Rohrabschnitte können mit geeigneten Materia­ lien gefüllt sein.In Fig. 1, a crash barrier crash damper 1 is shown in a view from above. The crash barrier impact damper 1 has a head part 2 , damping elements 3 and a support frame 4 . The damping elements 3 are arranged in pairs behind the head part 2 , with vertical pipe sections being used as a preferred damping element. These pipe sections can be filled with suitable materials.

Die Reihe der Dämpfelemente stützt sich an dem Abstützbock 4 ab. Der Abstützbock 4 weist eine stehende Rampenform auf, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Abstützbock eine V-förmige Gestalt besitzt. Das spitze Ende des V-förmi­ gen Abstützbocks weist gegen die Fahrtrichtung. An dem Ab­ stützbock 4 ist eine Abstützeinrichtung 8 verschiebbar befe­ stigt. Die Abstützeinrichtung 8 weist im wesentlichen einen U-förmigen Aufbau 9 auf, wobei die Basis des U als Vorder­ wand 11 quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und unmittel­ bar gegen die paarweise aufgereihten Dämpfelemente 3 an­ stößt. Die freien Schenkel der U-förmigen Abstützeinrichtung 8 sind als Seitenwände 10 ausgebildet, die jeweils an seit­ lichen Befestigungswandabschnitten 7 des Abstützbocks 4 ver­ schiebbar befestigt sind - sie können z. B. angeschraubt sein. Die Befestigungswandabschnitte 7 sind kurze, in Fahrtrichtung weisende Fortsetzungen der V-förmi­ gen Schenkel des Abstützbocks 4. The row of damping elements is supported on the support frame 4 . The support frame 4 has a standing ramp shape, the support frame having a V-shaped shape in the exemplary embodiment shown. The tip end of the V-shaped support bracket points against the direction of travel. From the support bracket 4 , a support 8 is displaceably BEFE Stigt. The support device 8 has a substantially U-shaped structure 9 , the base of the U as the front wall 11 is arranged transversely to the direction of travel and abuts immediately against the paired damping elements 3 . The free legs of the U-shaped support device 8 are formed as side walls 10 , which are each slidably attached to the union fastening wall sections 7 of the support bracket 4 - they can, for. B. be screwed. The fastening wall sections 7 are short, in the direction of travel continuations of the V-gene legs of the support bracket 4th

Auch die Vorderwand 11 ist an einer am verjüngten Ende des Abstützbocks ausgebildeten Stirnwand 5 verschiebbar befe­ stigt. Die Verschiebbarkeit der Abstützeinrichtung 8 gegen­ über dem Abstützbock wird durch eine Langloch-Schraubenbol­ zenbefestigung 13, 16 erreicht. Die Befestigungsbolzen 16 werden dabei mit einem vorbestimmten Anzugsmoment angezogen, so daß sie bis zu einem vorbestimmten Aufprall unbeweglich bleiben, bei einem diese Grenze übersteigenden Aufprall je­ doch eine Verschiebung der Vorderwand bzw. der Seitenwand bis zum Erreichen des Langlochendes ermöglichen. Nachdem eine solche Verschiebung stattgefunden hat, kann es bei ei­ nem starken Aufprall zu einer Verformung der Seitenwände bzw. Vorderwand kommen. Die Befestigung der Seitenwände 10 der Abstützeinrichtung an dem seitlichen Be­ festigungswandabschnitt 7 des Abstützbocks kann ebenfalls mittels einer Langlochbefestigung durchgeführt werden.The front wall 11 is at a tapered end of the support bracket end wall 5 displaceably BEFE Stigt. The displaceability of the support device 8 relative to the support bracket is achieved by a slot screw bolt 13 , 16 . The fastening bolts 16 are tightened with a predetermined tightening torque so that they remain immobile until a predetermined impact, but in the case of an impact exceeding this limit, the front wall or the side wall can be shifted until the elongated hole end is reached. After such a displacement has taken place, a deformation of the side walls or front wall can occur in the event of a strong impact. The attachment of the side walls 10 of the support device to the lateral fastening wall section 7 of the support bracket can also be carried out by means of an elongated hole fastening.

Die geometrische Form der senkrecht stehenden Rampe kann an­ statt wie bei der dargestellten Ausführungsform, bei der sämtliche Wände ebene Außenflächen aufweisen, auch von ge­ rundeter Gestalt sein.The geometric shape of the vertical ramp can be instead of as in the illustrated embodiment in which all walls have flat outer surfaces, even from ge rounded shape.

In Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Details II wiedergegeben. Die Vorderwand 11 der Abstützeinrichtung 8 ist im Befestigungsbereich 12 pla­ teauähnlich zur Stirnwand 5 des Abstützbocks 4 vorgezogen und bildet gegenüber der Vorderwandebene 11' quasi ein Pla­ teau 12'. Der Übergang aus der Vorderwandebene 11' zu dem Plateau 12' ist ausgerundet, wodurch ein günstiges Verfor­ mungsverhalten erreicht wird. FIG. 2 shows an enlarged illustration of the detail II shown in FIG. 1. The front wall 11 of the supporting device 8 is preferred pla teauähnlich in the fastening region 12 to the end wall 5 of Abstützbocks 4 and forms with respect to the front wall plane 11 'quasi Pla a Château 12'. The transition from the front wall level 11 'to the plateau 12 ' is rounded, whereby a favorable deformation behavior is achieved.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abstützeinrichtung 8 im Befestigungsbereich 12 geteilt, wo­ bei jedes Teil einen Befestigungsbereich 12 mit Langlöchern 13 aufweist und die Befestigungsbereiche 12 einander überlappend an der Stirnwand 5 festgelegt sind.In the exemplary embodiment shown in FIG. 2, the support device 8 is divided in the fastening area 12 , where each part has a fastening area 12 with elongated holes 13 and the fastening areas 12 are fixed to the end wall 5 in an overlapping manner.

Auch die Kante zwischen der Vorderwand 11 und der Seitenwand 10 der Abstützeinrichtung 8 ist, wie in Fig. 1 zu erkennen, ebenfalls ausgerundet.The edge between the front wall 11 and the side wall 10 of the support device 8 is also rounded, as can be seen in FIG. 1.

Es wird nun auf die Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 Bezug genommen. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht auf die Vorderwand 11 der an dem Abstützblock 4 angeordneten Abstützeinrichtung 8. Seitlich der Seitenwände 12 sind die Schutzplanken 15 ge­ strichelt angedeutet. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei übereinander angeordnete Langlöcher 13 mit je ei­ nem Befestigungsbolzen 16 im Befestigungsbereich 12 wieder­ gegeben.Referring now to FIG. 3 in conjunction with FIG. 2 reference. Fig. 3 shows a front view of the front wall 11 of the supporting block 4 arranged on the supporter 8. Laterally the side walls 12 , the crash barriers 15 are indicated by dashed lines. In the illustrated embodiment, two elongated holes 13 are arranged one above the other, each with egg nem fastening bolt 16 in the fastening region 12 .

Des weiteren sind Durchbrüche 14 für die Spannseile 20 vor­ gesehen, die, vergl. Fig. 2, durch weitere Durchbrüche 14' in der Ablenkwand 6 hindurchführen und je in einem Widerla­ ger 19 (vergl. Fig. 4, Fig. 1) des Abstützblocks befestigt sind.Furthermore, openings 14 are seen for the tensioning cables 20 , which, see FIG. 2, pass through further openings 14 'in the deflection wall 6 and each in an abutment 19 (see FIG. 4, FIG. 1) of the support block are attached.

Die Widerlager 19 sind als Halteblock mit quer zur Zugrich­ tung der Spannseile angeordneter Spannplatte 23 ausgebildet. Die Spannseile sind in üblicher Weise an der Spannplatte nachspannbar. Zur Befestigung des Abstützbocks 4 ist eine Bodenplatte 17 an dem Abstützbock angeschweißt. Sie kann in geeigneter Weise mittels Schraubenbolzen an einem Fundament aufgeschraubt werden.The abutment 19 are formed as a holding block with a tension plate 23 arranged transversely to the direction of the tensioning cables. The tensioning ropes can be tensioned in the usual way on the tensioning plate. To attach the support bracket 4 , a base plate 17 is welded to the support bracket. It can be screwed onto a foundation in a suitable manner by means of screw bolts.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele und geometrischen Formen beschränkt. The invention is not based on the illustrated embodiment examples and geometric shapes.  

So kann beispielsweise die Form des Abstützbocks eine gerun­ dete V-Form aufweisen oder es kann die Ablenkwand 6 wasch­ brettähnlich gewellt oder mit Stufen versehen sein, wodurch ein zusätzlicher Abbremseffekt erzielt wird. Auch ist es möglich, daß der Abstützbock mit konisch nach unten sich verjüngenden Ablenkwänden ausgerüstet ist, wobei um eine Verkeilung zu verhindern, diese Verjüngung lediglich bis zu einer Höhe von cirka einem Raddurchmesser eines Pkw heruntergezogen wird, wobei der untere Bereich dann wieder senkrecht stehend verläuft.For example, the shape of the trestle can have a rounded V-shape, or the baffle 6 can be corrugated like a washboard or provided with steps, thereby achieving an additional braking effect. It is also possible that the support frame is equipped with conical downwardly tapering deflection walls, in order to prevent wedging, this tapering is only pulled down to a height of approximately one wheel diameter of a car, the lower region then again standing vertically .

Die Außenfläche der Ablenkwand 6 kann neben der oben erwähn­ ten Abwandlung auch profiliert, mit Sicken oder Nocken ver­ sehen sein.The outer surface of the baffle 6 can also be profiled in addition to the above-mentioned modification, with beads or cams.

Auch die Vorderwand der Abstützung 8 kann, abweichend von der wiedergegebenen, im wesentlichen ebenen Gestalt, an je­ der Seite einen im wesentlichen S-förmigen Aufbau aufweisen, wobei die Ausrundung des S dem Durchmesser des unmittelbar benachbarten Dämpfelements angepaßt sein kann. Hierdurch er­ fährt ein Fahrzeug bereits im Bereich vor dem Abstützbock eine etwas stärkere Abbremsung, so daß bei einer hohen An­ fangsaufprallwucht vor Erreichen des starren Abstützbocks zusätzliche Bewegungsenergie aufgezehrt werden kann.The front wall of the support 8 can, deviating from the reproduced, essentially flat shape, have an essentially S-shaped structure on each side, the fillet of the S being adapted to the diameter of the immediately adjacent damping element. As a result, he drives a vehicle in the area in front of the trestle a somewhat stronger braking, so that additional impact energy can be consumed at a high initial impact force before reaching the rigid trestle.

Die Abstützeinrichtung 8 kann jedoch statt einer U-förmigen Ausbildung eine im wesentlichen in Draufsicht T-förmige Ge­ stalt aufweisen, wobei der Querbalken des T nach oben gerundet ist und in dieser Rundung ein Dämpfelement aufnimmt. Der Schenkel des T läuft auf die schräge Rampe zu und ist in geeigneter Weise an der Ablenkwand verschraubt. The support device 8 may, however, instead of a U-shaped configuration have a substantially plan-shaped T-shaped shape, the crossbar of the T being rounded upward and receiving a damping element in this rounding. The leg of the T runs towards the inclined ramp and is screwed to the deflection wall in a suitable manner.

Die Abstützeinrichtung 8 kann in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von einer Stahlplattenkonstruktion gebildet sein, wobei in U-förmiger Ausführung diese Abstützeinrichtung aus einem Stück gebogen, jedoch auch aus einzelnen Platten zusammengesetzt sein kann.In the exemplary embodiments described above, the support device 8 can be formed by a steel plate construction, wherein in a U-shaped design this support device can be bent from one piece, but can also be composed of individual plates.

Claims (11)

1. Schutzplanken-Anpralldämpfer vor Hindernissen an Kraftfahrzeug-Verkehrswegen, mit einem Kopfteil (2) und einem eine im wesentlichen senkrecht stehende Ram­ penform mit sich gegen die Fahrtrichtung hin verjüngendem Aufbau und mindestens einer dem Verkehrsweg zu­ gewandten Ablenkwand (6) aufweisenden Abstützbock (4), sowie zwischen beiden in Reihe hintereinander angeord­ neten Dämpfelementen (3) und daran seitlich, dem Verkehrsweg zugewandt angeordneten Abweiseinrichtun­ gen, gekennzeichnet durch eine bei Aufprall eines Fahrzeugs bewegbare und verformbare plattenartige Abstützeinrichtung (8) für die Dämpfelemente (3), die verschieblich an dem Abstützbock (4) festgelegt ist.1. guardrail impact damper in front of obstacles on motor vehicle traffic routes, having a head portion (2) and a a substantially perpendicular Ram PenFORM with against the direction of travel towards tapered configuration and at least one of the traffic route having to facing baffle (6) support truss (4 ), as well as between two in series arranged damping elements ( 3 ) and on the side, facing the traffic route arranged Abweiseinrichtun gene, characterized by a movable and deformable upon impact of a vehicle plate-like support device ( 8 ) for the damping elements ( 3 ), which can be moved the support bracket ( 4 ) is fixed. 2. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützeinrichtung (8) einen im we­ sentlichen U-förmigen Aufbau (9) aufweist, wobei die Basis des U als Vorderwand (11) quer zur Fahrtrichtung angeordnet und die freien Schenkel des U als Seiten­ wände (10) jeweils an einem seitlichen Befestigungs­ wandabschnitt (7) des Abstützbocks (4) verschiebbar befestigt sind.2. Impact damper according to claim 1, characterized in that the support device ( 8 ) has a we-essential U-shaped structure ( 9 ), the base of the U as a front wall ( 11 ) arranged transversely to the direction of travel and the free legs of the U as side walls ( 10 ) are each slidably attached to a lateral fastening wall section ( 7 ) of the support frame ( 4 ). 3. Anpralldämpfer nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (11) an einer am verjüngten Ende des Abstützbocks (4) angeordneten Stirnwand (5) verschiebbar befestigt ist.3. Impact absorber according to claim 2, characterized in that the front wall ( 11 ) on a tapered end of the support bracket ( 4 ) arranged end wall ( 5 ) is slidably mounted. 4. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbock (4) im wesentlichen in Draufsicht von V-förmiger Gestalt und die Stirnwand (5), die Ablenkwände (6) und die seitlichen Befestigungswandabschnitte (7) im wesentli­ chen ebene Außenflächen aufweisen.4. Impact damper according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the support bracket ( 4 ) substantially in plan view of a V-shaped shape and the end wall ( 5 ), the deflecting walls ( 6 ) and the lateral fastening wall sections ( 7 ) in have essential flat outer surfaces. 5. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstützein­ richtung (8) am Ort der Befestigung Langlöcher (13) ausgebildet sind, wobei die Befestigungsbolzen (16) mit einem vorbestimmten Moment angezogen sind.5. Impact absorber according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that elongated holes ( 13 ) are formed in the support device ( 8 ) at the location of the fastening, the fastening bolts ( 16 ) being tightened to a predetermined moment. 6. Anpralldämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (11) im Befestigungsbereich (12) plateauähnlich zur Stirn­ wand (5) vorspringt, wobei der Übergang aus der Vorderwandebene (11') zum Platteau (12') ausgerundet ist.6. Impact absorber according to claim 4 or 5, characterized in that the front wall ( 11 ) in the fastening area ( 12 ) protrudes plateau-like to the end wall ( 5 ), the transition from the front wall plane ( 11 ') to the plateau ( 12 ') being rounded . 7. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrich­ tung (8) im Befestigungsbereich (12) geteilt ist, wo­ bei jedes Teil einen Befestigungsbereich mit Langlö­ chern (13) aufweist und die Befestigungsbereiche (12) sich überlappend an der Stirnwand (5) festgelegt sind.7. impact damper according to at least one of claims 3 to 6, characterized in that the support device ( 8 ) in the fastening area ( 12 ) is divided, where each part has a fastening area with Langlö holes ( 13 ) and the fastening areas ( 12 ) are overlapping on the end wall ( 5 ). 8. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zwischen Vorderwand (11) und Seitenwand (10) ebenfalls ausge­ rundet ist.8. impact damper according to at least one of claims 2 to 7, characterized in that the edge between the front wall ( 11 ) and side wall ( 10 ) is also rounded out. 9. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei auf der Rückseite des Abstützbocks (4) Widerlager (19) zum Festlegen von Spannseilen (20) an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wider­ lager (19) als Halteblock mit quer zur Zugrichtung der Spannseile (20) angeordneter Spannplatte (23) ausge­ bildet ist.9. Impact absorber according to at least one of claims 1 to 8, wherein on the back of the support bracket ( 4 ) abutments ( 19 ) for fixing tensioning cables ( 20 ) are arranged, characterized in that the abutment ( 19 ) as a holding block with transverse to the tension direction of the tensioning cables ( 20 ) arranged tensioning plate ( 23 ) is formed. 10. Anpralldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (11) sowie in der Ablenkwand (6) jeweils Durchbrüche (14, 14') für je ein Spannseil (20) ausgebildet sind.10. Impact absorber according to claim 9, characterized in that in the front wall ( 11 ) and in the deflecting wall ( 6 ) each have openings ( 14 , 14 ') for each a tensioning cable ( 20 ). 11. Anpralldämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbock (4) eine Bodenplatte (17) zum Verankern auf einem Fun­ dament aufweist.11. Impact damper according to at least one of claims 1 to 10, characterized in that the support bracket ( 4 ) has a base plate ( 17 ) for anchoring on a fun dament.