DE4415105A1 - Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators

Info

Publication number
DE4415105A1
DE4415105A1 DE19944415105 DE4415105A DE4415105A1 DE 4415105 A1 DE4415105 A1 DE 4415105A1 DE 19944415105 DE19944415105 DE 19944415105 DE 4415105 A DE4415105 A DE 4415105A DE 4415105 A1 DE4415105 A1 DE 4415105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
capacitor
flat
support element
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944415105
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Rewenda
Harald Dipl Ing Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Electronics AG
Original Assignee
Siemens Matsushita Components GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Matsushita Components GmbH and Co KG filed Critical Siemens Matsushita Components GmbH and Co KG
Priority to DE19944415105 priority Critical patent/DE4415105A1/de
Publication of DE4415105A1 publication Critical patent/DE4415105A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/02Machines for winding capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators, insbesondere für die Energie- Elektronik, der aus einem flachgepreßten Wickel aus dielek­ trischen Kunststoffolien besteht, die mit Elektroden aus, insbesondere regenerierfähig dünnen, Metallschichten versehen sind, wobei jeweils eine Elektrode zu einer Stirnseite des Flachwickels herausgeführt und dort mit einer Schoopschicht kontaktiert wird, indem auf einem Wickeldorn ein Stützelement angeordnet und darauf der Kondensatorwickel hergestellt wird, bei dem nach dem Herausziehen des Wickeldorns der Wickel flachgepreßt wird, und bei dem ein Stützelement verwendet wird, dessen Dicke derart bemessen ist, daß die beim Flach­ pressen des Kondensatorwickels entstehenden Knickzonen die Regenerierfähigkeit und/oder die Lebensdauer des Kondensators nicht beeinträchtigen.
Die Herstellung derartiger selbstheilender Flachwickelkonden­ satoren ist allgemein bekannt. Hierbei wird auf speziellen Maschinen mit einem geteilten Wickeldorn die Kondensatorfolie erfaßt und zu einem Wickelrohling gewickelt. Anschließend wird der Rohling vom Dorn gezogen, gepreßt, schoopkontak­ tiert, ggf. getempert und entsprechend dem Einsatzfall weiter verarbeitet, z. B. mit Anschlußdrähten an den Schoopschichten versehen und in ein Gehäuse eingebaut.
Eine Weiterentwicklung dieser Flachwickeltechnik ist in der EP O 034 662 A1 beschrieben. Hierbei hat der Wickeldorn im Querschnitt eine ellipsenförmige Geometrie. Die Folienspannung bzw. die Folienlaufgeschwindigkeit ist bei dieser Dorngeometrie nicht mehr ausreichend konstant. Die damit verbundenen Schwierigkeiten sollen durch eine gefederte Ablaufschwinge gemildert werden, wobei eine Zwangssteuerung antizyklisch zur Geometrie des elliptischen Wickelrohlings vorgesehen ist.
Allen bekannten Flachwickelverfahren sind zumindest zwei qua­ litätsentscheidende Arbeitsschritte gemeinsam, nämlich daß der Wickelrohling nach dem Wickeln vom Dorn abgezogen und an­ schließend in die Flachwickelgeometrie gepreßt wird.
Beim Abziehen des Wickelrohlings vom Dorn besteht die Gefahr, daß der Wickel teleskopiert. Die Gefahr steigt mit dem Foli­ enzug und der Wickelgeometrie. Bei Kondensatoren für die Lei­ stungs/Energieelektronik ist die geforderte Kontaktbelastbar­ keit ohne Teleskopiereffekt nur bei ausreichender Spulengüte (die einen Mindestfolienzug erfordert) realisierbar. Versuche haben ergeben, daß der Folienzug jedoch nicht soweit redu­ zierbar ist, daß das Ziel "akzeptable Spulengüte ohne Teles­ kopiereffekt" erfüllt werden kann.
Bei dem nächsten Arbeitsschritt, dem Flachpressen des Wickel­ rohlings, ist die Preßkraft so einzustellen, daß vorgeschrie­ bene Technologieparameter erreicht werden. Unvermeidlich hierbei ist aber eine vergleichsweise scharfe Knickkante. Diese Zone im Bereich der Knickkante ist kritisch in Bezug auf die Selbstheilfähigkeit bzw. die Lebensdauer des Flachwickelkondensators. Eine Reduzierung der Preßkraft, so daß keine starke mechanische Belastung durch die Verformung des Dielektrikums auftritt, ist erfahrungsgemäß ohne Beein­ trächtigung des Betriebsverhaltens nicht möglich.
Um die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten zu beheben, wurde in der älteren deutschen Patentanmeldung P 42 37 392.1 ein verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen. Bei diesem verfahren verbleibt das Stützelement im Inneren des fertigen Kondensators.
Es gibt nun bestimmte Anwendungsfälle, bei denen es auf einen besonders platz- bzw. kostensparenden Kondensatoraufbau ankommt und das Stützelement nicht unbedingt benötigt wird nachdem der Kondensator fertiggestellt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das eingangs genannte verfahren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützelement nach dem Flachpressen des Kondensatorwickels entfernt wird.
Das Stützelement besteht bevorzugt aus zwei übereinander angeordneten Teilen besteht und kann gegebenenfalls abgerundete Ecken aufweisen.
Es können auch Stützelemente verwendet werden, die aus zwei Teilelementen bestehen, die gegebenenfalls an den späteren Knickstellen Gelenke besitzen.
Die Stützelemente bestehen aus einem elektrisch nicht leitendem Werkstoff wie z. B. Kunststoff (Polyester, Polyimid u. dgl.), Preßspan oder Pappe. Im letzteren Fall ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß mit dem Stützelement hygroskopische Teile aus dem Kondensator entfernt sind, so daß gegebenenfalls auf aufwendige Trocknungsmaßnahmen verzichtet werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen auf einen Wickeldorn angeordneten Kondensator,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Vergleich zwischen einem herkömmlichen Kondensa­ tor und einem Kondensator nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein auf einen Wickeldorn angeordnetes Stützelement,
Fig. 5 das Stützelement gemäß Fig. 4 nach dem Zusammenpressen,
Fig. 6 ein weiteres auf einem Wickeldorn angeordnet es Stütz­ element und
Fig. 7 das Stützelement gemäß Fig. 6 nach dem Zusammenpressen.
In der Fig. 1 ist ein innenspannender Rundwickeldorn 1 mit dem Radius r dargestellt. Auf dem Rundwickeldorn 1 ist ein Stützelement 2 mit der Dicke d angeordnet, das zweimal an diametral gegenüberliegenden Seiten geteilt ist. Auf dem Stützelement 2 befindet sich eine vergleichsweise dünne Deckfolie 3, auf der der Wickelrohling 4 mit dem Innenradius R angeordnet ist.
Die Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1. Hier ist zu erkennen, daß die zwei Teilstücke des Stützelements 2 mit einem Abstand a auf dem Wickeldorn 1 angeordnet sind. Der Abstand a und die Länge I1 des Stützelements 2 sind für die Gestaltung des Flachwickels wesentlich, da diese Beziehung den optimalen Formschluß der Deckfolie 3 bzw. des Wickels 4 berücksichtigt.
Wenn die Deckfoliendicke s gegen 0 geht, gilt mit ausreichen­ der Genauigkeit:
  • (1) a = 2d,
  • (2) I1 = (2π (r+d) - 4 d)/2,
  • (3) b = (r+d)π,
  • (4) r = (2b+4d)/(2π-d), wobei in den Gleichungen (1) bis (4) a dem Abstand entspricht, mit dem das Stützelement 2 auf dem Wickeldorn 1 angeordnet ist, d die Dicke des Stützelements 2, I1 die halbe Länge des Stützelements 2, r der Wickeldornradius und b die Wickelinnenbreite (entspricht etwa I1) bedeuten.
In der Fig. 3 ist ein in der Mitte geteilter Flachwickel 4 dargestellt, bei dem die linke Hälfte nach dem Stand der Technik ohne Stützelement und die rechte mit Stützelement gefertigt ist. Bei dem in der linken Hälfte dargestellten Flachwickelkondensator nach dem Stand der Technik ist erkenn­ bar, daß die Knickzone 5 stark und scharf ausgebildet ist, während beim in der rechten Hälfte dargestellten Kondensator die Knickzone 5 insbesondere im Innenbereich einen vergrößerten Radius aufweist.
Wickelversuche, insbesondere mit Wickeln großer Geometrie (z. B. B = 160 mm, H = 20 mm, Länge von Stirnseite zu Stirnseite = 155 mm) haben ergeben, daß eine ausreichende Spulgüte nur mit einem Stützelement 2 und ggf. einer Deckfolie 3 zu errei­ chen ist, und gleichzeitig der Teleskopiereffekt vermieden werden kann.
Das Stützelement 2 besteht aus einem nicht leitenden Material, z. B. Kunststoff (Polyester, Polyimid . . . ) oder auch Preßspann, wobei die Deckfolie 3 auf das Stützelement 2 aufkaschiert sein kann. Die Dicke d des Stützelements 2 liegt vorzugsweise zwischen ca. 0,1 und 1,0 mm, wogegen die Deckfolie s vorzugsweise zwischen ca. 10 und 100 µm dick ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausgestaltung eines Stützelements 2 dargestellt, bei dem der Abstand a auf den Wickeldorn a=d (πt-2) beträgt. Diese Beziehung berücksichtigt, daß das Stützelement 2 im Kantenbereich eine Abrundung auf­ weist, deren Radius vorzugsweise der Dicke d des Stützele­ ments entspricht. Hierdurch wird ein optimaler Formschluß der Deckfolie 3 nach dem Pressen des Wickels gewährleistet. Die Deckfolie 3 kann beispielsweise auf das Stützelement 2 ge­ klebt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Trenn­ stelle der Deckfolie 3 etwa in der Mitte des Flachwickels zu plazieren, um Überlappungen zu vermeiden, die zur Knick- und Druckstellen im Wickel führen können. Alternativ kann als Deckfolie 3 ein Schrumpfschlauch eingesetzt werden.
Bei einem Stützelement 2 nach den Fig. 4 und 5 gilt angenä­ hert:
  • (5) a = d (π-2)
  • (6) I1 = 2π(r+d) + 4d-2dπ)/2
  • (7) r = (2b+2dπ-4d)/(2π-d).
In den Fig. 6 und 7 ist ein Stützelement 2 dargestellt, das kostengünstig als Kunststoffspritzteil hergestellt werden kann. Durch geeignete Formgebung wird ein Gelenk 6 erzeugt, z. B. durch eine im flachgedrückten Formteil als Bohrung 7 dargestellte Einzelheit. Die Wandstärke wird so gewählt, daß einerseits der innenspannende Wickeldorn 1 bei der Wickelher­ stellung die Gelenkstelle 6 nicht abreißt, und andererseits aber die Flexibilität des Stützelements 2 noch so hoch ist, um die Funktion sicher zu erfüllen. Die Berechnung von a, I1 und r kann durch die Gleichungen (1) bis (7) erfolgen. Der Abstand I2 (s. auch Fig. 7 M1 und M2) beträgt ungefähr dπ.
Die Formstabilität des Stützelements 2 wird hauptsächlich durch die Materialwahl und die Wandstärke d bestimmt. Bei Va­ riation der Einflußgrößen muß folgende Beziehung berücksich­ tigt werden:
  • (8) d2 = d1 (E1/E2)0,33 mit d2 Wandstärke an der Stelle M2, d1 Wandstärke an der Stelle M1, E1 Elastizitätsmodul 1 (N/mm2 und E2 = Elastizitätsmodul 2 (N/mm2).
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Formen eines Stützelements 2 (das nach dem Flachpressen entfernt wird) gewährleisten eine günstige Gestaltung der Knickzone 5 des Flachwickels 4, so daß eine mechanische Überbeanspruchung des Dielektrikums und damit eine Beeinträchtigung des Selbstheilverhaltens vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Herstellung des Wickels 4 mit praktisch konstantem Folienzug und wirt­ schaftlichen Wickelgeschwindigkeiten ohne Einbußen der Spul­ güte und ohne Teleskopiereffekt gearbeitet werden kann. Ins­ besondere wird die geforderte Spulgenauigkeit ohne Telesko­ piereffekt auch bei Wickeln mit großen geometrischen Abmes­ sungen erreicht, so daß die fertigen Flachwickelkondensatoren eine hohe Impulsbelastbarkeit besitzen. Die Impulsbelastbar­ keit kann dabei weiter gesteigert werden, wenn die Ränder der Kunststoffolien in den metallfreien Freirandbereichen mit ei­ nem Wellen- oder Stufenschnitt versehen sind, wie es in der DE 32 24 194 A1 beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators, insbesondere für die Energie-Elektronik, der aus einem flachgepreßten Wickel (4) aus dielektrischen Kunststoffolien besteht, die mit Elektroden aus, insbesondere regenerierfähig dünnen, Metallschichten versehen sind, wobei jeweils eine Elektrode zu einer Stirnseite des Flachwickels (4) herausgeführt und dort mit einer Schoopschicht kontaktiert wird, indem auf einem Wickeldorn (1) ein Stützelement (2) angeordnet und darauf der Kondensatorwickel hergestellt wird, bei dem nach dem Herausziehen des Wickeldorns (1) der Wickel flachgepreßt wird, und bei dem ein Stützelement (2) verwendet wird, dessen Dicke derart bemessen ist, daß die beim Flachpressen des Kondensatorwickels entstehenden Knickzonen (5) die Regenerierfähigkeit und/oder die Lebensdauer des Kondensators nicht beeinträchtigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) nach dem Flachpressen des Kondensatorwickels (4) entfernt wird.
DE19944415105 1994-04-29 1994-04-29 Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators Ceased DE4415105A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944415105 DE4415105A1 (de) 1994-04-29 1994-04-29 Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944415105 DE4415105A1 (de) 1994-04-29 1994-04-29 Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4415105A1 true DE4415105A1 (de) 1994-09-15

Family

ID=6516852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944415105 Ceased DE4415105A1 (de) 1994-04-29 1994-04-29 Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4415105A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528066A1 (de) * 1995-07-31 1997-02-06 Siemens Matsushita Components Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators
DE102011118578A1 (de) * 2011-11-15 2013-05-16 Epcos Ag Stützelement, Kondensator-Bauteil, Kondensator-Bauteil Anordnung und Verfahren zur Herstellung eines Kondensator-Bauteils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528066A1 (de) * 1995-07-31 1997-02-06 Siemens Matsushita Components Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators
DE102011118578A1 (de) * 2011-11-15 2013-05-16 Epcos Ag Stützelement, Kondensator-Bauteil, Kondensator-Bauteil Anordnung und Verfahren zur Herstellung eines Kondensator-Bauteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2544225C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wickelkondensators mit mindestens zwei Kapazitäten
DE10159415A1 (de) Herstellung mikro- und nanoskopischer Spulen, Transformatoren und Kondensatoren durch Einrollen oder Umklappen von Leiterschichten beim Ablösen von Hilfsschichten von einem Substrat
AT412682B (de) Lackbeschichteter draht
DE60123388T2 (de) Kondensatorelement für einen power-kondensator, power-kondensator mit einem solchen element und metallisierter film für einen power-kondensator
DE19510624C1 (de) Wickelkondensator mit X-Y-Mehrfachkapazität
DE3909528A1 (de) Stoerschutzfilter
DE1589008B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wi cke lkondensators
EP0386821B1 (de) Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69224411T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aluminium-Elektrolytkondensators
DE4415105A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators
DE2830471A1 (de) Elektrischer kondensator und kondensatorelement
EP0596396B1 (de) Elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102016221534A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Anordnung von Spulen mit mindestens zwei Spulenwicklungen
EP0207549B1 (de) Elektrolytischer Wickelkondensator
DE3879518T2 (de) Elektronisches bauelement mit rollenfolie und sein herstellungsverfahren.
DE2925573A1 (de) Wickelkondensator und verfahren zur herstellung eines gewickelten kondensators
DE3047796C2 (de) Elektrischer Wickelkondensator
DE69108072T2 (de) Konische Feder für einen elektrischen Kontakt.
DE19639879C1 (de) Koaxiales Durchführungsfilter
DE2618686C2 (de) Verfahren zum Kontaktieren der Beläge von Folienkondensatoren
EP0420162B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Leistungskondensators in Stapelbauweise
DE19624697C2 (de) Verfahren zum Entmetallisieren von metallisierten Kunststoffolien für elektrische Kondensatoren
WO2016087139A1 (de) Spulenbauelement und verfahren zur herstellung eines spulenbauelements
DE934783C (de) Elektrostatischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004004442A1 (de) Füllstandsensoren und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EPCOS AG, 81541 MUENCHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection