DE4413964C2 - Ziegel aus Reststoffen der Holzverarbeitung und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Ziegel aus Reststoffen der Holzverarbeitung und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reststoff-Ziegel
in einer üblichen oder einer besonderen Form,
dessen Werkstoff aus Reststoffen der holzverarbeitenden
Industrie besteht. Durch Bindemittel werden die Reststoffe zur
Ziegelform gepreßt; die Erfindung betrifft auch das entsprechende
Verfahren zur Herstellung des erwähnten Ziegels.
In der holzverarbeitenden Industrie ist das Verhältnis zwischen
gewonnenem Nutzholz und Abfall etwa 1 : 1, wobei die industrielle
Verwertung des anfallenden Abfalls nur ansatzweise geklärt ist.
Die DE 5 51 227 beschreibt einen Baukörper, dessen Haupt- und
Grundstoff Häcksel ist. Der Häcksel wird mit einer Mischung aus Wasserglas und fein
gemahlenem Kalksteinmehl in äußerst geringer Menge zur Verfestigung vermengt. Als
Grundstoff werden grob geschnittene Häcksel, insbesondere solche, deren Schnittlänge
annähernd 15 mm sind, vorgeschlagen. Als Baukörper ist eine Platte beabsichtigt. Ein
Baukörper dieser Art hat nur eine geringe Festigkeit.
Die DE 43 16 901 A1 zeigt einen Dämmstoff, bestehend aus organischen und/oder
anorganischen Teilchen, die mit einer Wasserglaslösung versetzt sind. Als die genannten
Teilchen werden Fräs- oder Hobelspäne, Knickspäne, Hackschnitzel, gelockerte Späne,
Holzfasern, Riesengras, Flachs, Stroh, Bagasse, Baumwollstengel, Waverspäne und/oder
andere Ein- oder Mehrjahrespflanzen "oder dergleichen" vorgeschlagen (siehe dortiger
Anspruch 4). Angesprochen werden dort auch Dämmkörper aus Holzfasern, die sich besonders
gut verarbeiten und montieren lassen (vgl. dortige Spalte 6, oben). Die leichte Verarbeitbarkeit
geht bei dieser Offenbarung allerdings so weit, daß die aus Faserstoff hergestellten Platten ohne
zusätzliche Druckausübung vor der Aushärtung nicht hinreichend stabil sind (vgl. dort
Spalte 1, Zeiten 62 bis 65).
Die DE 24 26 989 A1 beschreibt Formkörper in Form von Leichtbauplatten. Hier werden
Holzwolle, Holzspäne oder Sägespäne verwendet, weitere Bestandteile sind Vermeculite oder
geblähter Glimmer. Ohne eine später zugesetzte Zementmenge erhält der dort beschriebene
Formkörper keine Festigkeit (vgl. dort Beispiel 1, Seite 10). Eine Hinzufügung von Zement
schmälert die leichte Verarbeitbarkeit, wenngleich eine leichte Bauweise beibehalten werden
kann.
Die GB 1 344 665 befaßt sich im wesentlichen mit der Feuerhemmung und einem
mineralischen Füllstoff. Für die Feuerhemmung werden synthetische Harze oder plastische
Zemente vorgeschlagen (vgl. dort Seite 1, Zeilen 41 bis 43). Als mineralische Füllstoffe
werden Quarzsand vorgeschlagen (vgl. dort Seite 2, Zeilen 112 bis 115). Das Bindemittel ist
Phenol-Resol, zusammen mit Wasserglas.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die in der holzverarbeitenden Industrie anfallenden
Reststoffe sinnvoll zu verwerten und damit einen Ziegel zu schaffen, der nicht nur leicht
verarbeitbar ist sondern auch ein geringes Gewicht aufweist. Das zu seiner Herstellung
führende Herstellungsverfahren soll einfach und ohne höhere Temperaturen arbeiten.
Diese Aufgabe wird mit dem Anspruch 1 oder dem Anspruch 4 gelöst.
Die Erfindung schlägt vor, einen Teil des Abfalls industriell zu
verwerten (Anspruch 1). Im Bauwesen, insbesondere im Holz-
Bauwesen, werden Teile aus Nutzholz, wie Balken, Bretter,
Platten, im Außen- und Innenausbau verwendet. Für viele
Anwendungen, wie z. B. für Wände, kann man anstelle des
Mauerwerkes den erfindungsgemäßen Ziegel einsetzen.
Die Verwendung des "Holzziegels" (wie Holz verarbeitbarer Ziegel aus Reststoffen) erleichtert die Arbeiten nicht
nur durch sein geringes Gewicht, sondern durch die Art, wie Holz
verarbeitet zu werden. Seine Bestandteile entstammen im wesentlichen der
holzverarbeitenden Industrie.
Weitere Vorteile des "Holzziegels" sind seine Beständigkeit gegen
Wasser und seine schwere Entflammbarkeit. Durch das Gefüge des
Werkstoffes wird sich der Ziegel nicht verformen oder Risse
bekommen.
Das Zusammenfügen von Holzziegeln geschieht (wie bei Holz) auf
mechanischem Weg oder durch Verleimung mit üblichen Mitteln.
Insbesondere ist ein Zusammenfügen mit üblichen Baumaterialien,
wie Stein, Gips, Beton, durch spezielle Zemente möglich.
Die Dichte und Druckfestigkeit des Holzziegels entspricht der
von Hartholz.
Durch die Art des Werkstoffes ist der Holzziegel recycelbar. Die
Verwendung des Holzziegels trägt dazu bei, Reststoffe besser zu
nutzen, nicht sie zu verbrennen.
Ein Beispiel für die Herstellung und die verwendeten
Gewichtsanteile ist für einen Ziegel von etwa 1 kg (±10%):
Trockenmischung: | ||
trockenes Holzmehl/Späne | etwa 270 g | |
Vermiculite Granulat (0-3 mm ⌀) | etwa 140 g | |
Textil- oder Glasfaser-Schnitzel 13 mm | etwa 15 g | |
dazu: @ | Natronwasserglas | etwa 600 g |
mit Wasser | etwa 80 g | |
vermischen dazu: @ | PVAC Turbo Leim | etwa 300 g |
mit Wasser | etwa 80 g |
Die Mischung ansetzen und verrühren.
Zur Verarbeitung bleiben 15 bis 20 Minuten Verpressung im kalten Zustand;
bessere Verarbeitung ergibt sich ca. 60°C bis 80°C. Dann wird das Produkt zum Trocknen gelagert.
Claims (7)
1. Ziegel für den Innenausbau, der wie Holz verarbeitbar ist,
bestehend aus Reststoffen der Holzverarbeitung, nämlich
einer Mischung aus Säge-, Hobel- oder Holzbruchspänen und
Sägemehl oder Schleifstaub, Wasserglas mit Wasser sowie
einem PVAC-Leim mit Wasser, wobei Dichte und Druckfestigkeit
des getrockneten Ziegels etwa denen von Hartholz
entsprechen, der Ziegel aber beständig gegenüber Wasser und
schwer entflammbar ist.
2. Ziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er Reststoffe der Holzverarbeitung und Vermiculit-
Granulat von 0 mm bis 3 mm Durchmesser im Verhältnis von 2 : 1
enthält.
3. Ziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Textil- oder Glasfaser-Schnitzel in gegenüber den Reststoffen
der Holzverarbeitung geringen Mengen enthalten sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Ziegels nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mischung von Reststoffen der
Holzverarbeitung mit einem ersten Bindemittel aus Wassserglas
und Wasser, dann mit einem zweiten Bindemittel aus PVAC-Leim
und Wasser vermengt, das Gemenge in eine Ziegelform
geschüttet oder gepreßt und zum fertigen Ziegel getrocknet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung zunächst mit Vermiculit-Granulaten im
Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 2 vermischt wird, daß diese
Mischung dann mit dem ersten Bindemittel, bestehend aus
Wasserglas und Wasser im Verhältnis von etwa 7 : 1 bis 8 : 1
vermengt wird, das Gemenge mit dem zweiten Bindemittell,
bestehend aus PVAC-Leim und Wasser im Verhältnis von etwa
3,5 : 1 bis 4 : 1 verrührt und die Masse in die Ziegelform
eingebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den
Vermiculit-Granulaten Textil- oder Glasfaser-Schnitzel im Verhältnis
von etwa 10 : 1 beigemengt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserglasanteil des ersten Bindemittels und der
PVAC-Leimanteil des zweiten Bindemittels etwa im Verhältnis
von 2 : 1 stehen, wobei Wasserglas und die Mischung aus
Reststoffen im Verhältnis von etwa
knapp 2 : 1 eingesetzt werden.
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