DE4413514C1 - Überlastsicherung für Schlösser - Google Patents

Überlastsicherung für Schlösser

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DE4413514C1 DE19944413514 DE4413514A DE4413514C1 DE 4413514 C1 DE4413514 C1 DE 4413514C1 DE 19944413514 DE19944413514 DE 19944413514 DE 4413514 A DE4413514 A DE 4413514A DE 4413514 C1 DE4413514 C1 DE 4413514C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B17/0058Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with non-destructive disengagement
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    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/021Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with radially applied torque-limiting friction surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für Schlösser, deren Verriegelung mittels einer Handhabe über einen Schloßmechanismus betätigt wird, wobei der Kraftschluß zwischen Handhabe und Schloßmechanismus wiederholbar begrenzt ist oder aufgehoben wird, mit einem treibenden Innenteil und einem getriebenen Außenteil mit koaxial zugeordneten Reib­ flächen, die durch eine Reibungsbüchse miteinander verbunden sind, wobei diese Überlastsicherung in der Schloßnuß angeordnet ist.
Es sind im Maschinenbau Schlupf- und Sicherheitskupplungen bekannt, bei denen eine Überlastung das Vermindern des Kupplungsdruckes oder das Trennen des Kraftflusses bewirkt.
Im Patent DE 41 23 937 wird ein Zentralverschluß für kurbel­ scheibenangelenkte Riegelstangen beschrieben, wo im abge­ schlossenem Zustand der Griff der Handhabe entkoppelt ist und somit eine Gewaltanwendung über den Griff auf den Schloßmechanismus nicht möglich ist. Dieser Zentralverschluß ist in seinem Aufbau sehr kompliziert. Sein Wirkprinzip ist nicht auf handelsübliche Schlösser übertragbar.
Nach der DE 23 66 368 C2 werden bei der Reibungsschlupfkupplung Stahlringe mit konischen Berührungsflächen eingesetzt, die im Ringspalt zwischen treibendem und getriebenem Teil durch eine Schraube und einen Druckring zusammengepreßt werden. Eine axiale Sicherung durch die Reibungsstelle selbst erfolgt nicht und ist raumaufwendig außen angeordnet. Die Anwendung dieser Reibungsschlupfkupplung in einer Schloßnuß ist unmöglich.
Die Erfindung bezweckt, mit einfachen und unkomplizierten Mitteln für Schlösser eine Überlastsicherung zu entwickeln, die Gewaltdrehmomente begrenzt, den gesperrten Schloß­ mechanismus vor Zerstörung schützt, eine gewaltsame Öffnung des Schlosses verhindert und dauernd betriebsbereit bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in handels­ übliche Schlösser einbaufähige Überlastsicherung zu ent­ wickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Treibriegelschlosses im Querschnitt mit eingebauter Überlast­ sicherung,
Fig. 2 weitere Ausführungsbeispiele einer Überlast­ sicherung,
Fig. 3 Sicherung, dargestellt in einem Ausschnitt,
Fig. 4 eines Treibriegelschlosses.
Nach Fig. 1 ist die Schloßnuß 2, welche die Treibriegel bewegt, einschließlich der koaxial in der Schloßnuß 2 angeordneten Sicherungsbüchse 3 über die Nabe 1 mit Sicherungsnut 7 im Schloßgehäuse 6 drehbar gelagert. Die Treibriegel und der Schloßmechanismus sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Schloßnuß 2 ist zum Ver- und Entriegeln des Schlosses über die Vierkantachse 8 mittels der Handhabe 5 drehbar gelagert. Die Sicherungsbüchse 3 stellt bei normaler Beanspruchung eine drehfeste Verbindung zwischen Nabe 1 und Schloßnuß 2 dar. Die Sicherungsbüchse 3 besteht aus einem zum Zweck der Überlastsicherung kalt­ verformbaren Kunststoff. Der Sicherungsbüchse 3 ist ein Preßring 4 mit Bördelung 9 zugeordnet.
Im Falle eines Gewaltangriffes können große Drehmomente über Handhabe 5 und Vierkantachse 8 bzw. durch Einsatz spezieller Bruchwerkzeuge mit hochfestem Vierkant auf die Schloßnuß 2 einwirken, womit eine Zerstörung der Sperrelemente im Schloß und somit ein Entriegeln erzwungen werden kann. Die im Normalbetrieb des Schlosses drehfeste Verbindung entsteht durch die Haftreibung zwischen Nabe 1 und Sicherungsbüchse 3. Die Größe der Haftreibung wird von dem der Sicherungsbüchse 3 durch den Preßring 4 mittels dosierbarer Preßvorrichtungen axial aufgeprägten Druck bestimmt, wobei sich der Kunststoff ähnlich den physikalischen Gesetzen von eingeschlossenen Flüssigkeiten verhält. Das heißt, bei Verdichtung kommt es zu einer Druckzunahme und der Druck ist an jeder Stelle gleich. Damit ist die Größe der Haftreibung, die für die Drehmomentbegrenzung der Überlastsicherung maßgebend ist, vorbestimmbar. Beim Überschreiten dieser Haftreibung tritt die Drehmomentbegrenzung in Funktion, da der Kraftschluß zwischen Nabe 1 und Schloßnuß 2 durch Übergang der Haft­ reibung in eine Gleitreibung begrenzt ist. Die dann noch auftretende Gleitreibung ist bei gleichen Bedingungen wesentlich kleiner als die Haftreibung und kann demzufolge auch nur ein kleineres Drehmoment zwischen der Nabe 1 und Schloßnuß 2 übertragen. Die Sicherungsbüchse 3 erfüllt neben der Funktion der Drehmomentbegrenzung auch die axiale Sicherung der Schloßnuß 2 auf der Nabe 1. Zu diesem Zweck hat die Nabe 1 eine Sicherungsnut 7, deren Konturen der Kunststoff bei der beschriebenen Verdichtung ausfüllt.
Nach Fig. 2 ist die Schloßnuß 2 über die Nabe 1 im Schloß­ gehäuse 6 drehbar gelagert. Die Funktion der Schloßnuß 2 zum Bewegen der Treibriegel, das Ver- und Entriegeln des Schlosses und die Auswirkungen eines Gewaltangriffes auf den Sperrmechanismus des Schlosses erfolgt gemäß Beschrei­ bung zur Fig. 1. Das Ausrastmoment ist durch an der Nabe 1 angeordnete eingerastete Kugeln 11 mit der Federspannung der anliegenden Druckfedern 10 dargestellt, wobei das Verhältnis der Größen von Kugeln 11 zu den Rastmulden 12 sowie durch die Form der Rastmulden 12 vorbestimmbar ist. Zwischen Schloßnuß 2 und dem der abgewandten Seite der Handhabe 5 befindlichen Teil des Schloßgehäuses 6 ist die Deckplatte 13 angeordnet.
Die Überlastsicherung dieses Ausführungsbeispieles arbeitet nach dem Prinzip einer Rastsperre, welche die drehfeste Verbindung zwischen Nabe 1 und Schloßnuß 2 herstellt. Das Ausrastmoment ist größer als das bei normaler Bean­ spruchung von der Handhabe 5 über die Vierkantachse 8 auf den Schloßmechanismus zu übertragende manuelle Drehmoment, so daß bei Normalbetrieb die drehfeste Verbindung zwischen Nabe 1 und Schloßnuß 2 gesichert ist. Das im Falle eines Gewaltangriffes auf den Schloßmechanismus wirkende Drehmoment wird durch Überschreitung des Ausrastmomentes der Rastsperre begrenzt. Die drehfeste Verbindung zwischen Nabe 1 und Schloßnuß 2 wird nach entsprechender Drehung wieder hergestellt, indem die Kugeln 11 wieder in die Rastmulden 12 einrasten.
Nach Fig. 3 ist die Schloßnuß 2 über die Nabe 1 und einen Druckring 15 im Schloßgehäuse 6 drehbar gelagert. Zwischen Schloßnuß 2 und Schloßgehäuse 6 ist eine Reibscheibe 14 angeordnet. Ein Mitnehmer 17 mit kreisförmig befestigten Druckschrauben 16 ist drehfest mit der Nabe 1 verbunden.
Die Überlastsicherung dieses Ausführungsbeispieles arbeitet nach dem Prinzip einer selbsttätigen Schlupfkupplung, deren Reibungsmoment die drehfeste Verbindung zwischen Nabe 1 und Schloßnuß 2 bei normaler Beanspruchung des Schlosses sichert. Dieses vorbestimmbare Reibungsmoment ist maßgebend für die Drehmomentbegrenzung der Überlastsicherung. Bei Überschrei­ tung des Reibungsmomentes durch Gewaltangriffe gleiten die Teile Druckring 15, Reibscheibe 14 und Schloßnuß 2 anein­ ander und das im Schloßmechanismus wirkende Drehmoment kann nicht weiter anwachsen. Die Größe des Reibungsmomentes ist mittels im Mitnehmer 17 kreisförmig angeordneter Druck­ schrauben 16 einstellbar.
Fig. 4 zeigt eine Überlastsicherung, die ebenfalls nach dem bereits in Fig. 3 beschriebenen Prinzip einer Schlupf­ kupplung arbeitet. Eine Gummi-Metall-Verbindung 18 ist fest mit der Nabe 1 verbunden. Die Reibscheibe 14 ist zwischen Schloßnuß 2 und Schloßgehäuse 6 angeordnet.
Das die Drehmomentbegrenzung bestimmende Reibungsmoment wird durch den Druck einer drehfest mit der Nabe 1 verbundenen Gummi-Metall-Verbindung 18 auf die Reibscheibe 14 erzeugt.
Diese Überlastsicherung kann in großen Mengen rationell und billig hergestellt werden, wobei alle Massenteile unver­ ändert verwendet werden können. Damit wurde eine mehrteilige Schloßnuß mit Überlastsicherung entwickelt, deren Konturen genau denen der einteiligen Schloßnuß entsprechen. Die Drehmomentbegrenzung und die axiale Sicherung gegen Ver­ schieben der koaxial ineinander angeordneten Nußteile wurden in einem äußerst kleinen Raum untergebracht. Auf kleinstem Raum wurde durch die unter hohem Druck erfolgte Kaltumfor­ mung der Sicherungsbüchse das Begrenzungsdrehmoment einge­ stellt und gleichzeitig durch die Sicherungsnut die Nabe gegen axiale Verschiebung gesichert. Damit wurde die außer­ gewöhnliche Möglichkeit geschaffen, daß lediglich durch Auswechseln der Schloßnuß ein normales nicht zerstörfestes Treibriegelschloß zu einem Schloß gewandelt wird, das durch eine Überlastsicherung die Gewaltdrehmomente begrenzt und den Schloßmechanismus vor Zerstörung schützt.

Claims (1)

  1. Überlastsicherung für Schlösser, deren Verriegelung mittels Handhabe über einen Schloßmechanismus betätigt wird, wobei der Kraftschluß zwischen Handhabe und Schloßmechanismus wiederholbar begrenzt ist oder aufgehoben wird, mit einem treibenden Innenteil und einem getriebenen Außenteil mit koaxial zugeordneten Reibflächen, die durch eine Reibungsbüchse mitein­ ander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
    • - die Schloßnuß (2) über die Vierkantachse (8) mittels der Handhabe (5) im Schloßgehäuse (6) drehbar ange­ ordnet ist, wobei die mittels dem Preßring (4) kaltverformbare Sicherungsbüchse (3) eine kraft­ schlüssige Verbindung der Nabe (1) mit der Schloßnuß (2) darstellt,
    • - die gegen axiales Verschieben angeordnete Sicherungs­ büchse (3) sich zwischen Sicherungsnut (7), der Nabe (1) und der Schloßnuß (2) befindet,
    • - der Sicherungsbüchse (3) ein gegen axiales Verschieben angeordneter Preßring (4) mit Bördelung (9) zugeordnet ist.
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