DE4413416A1 - Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen - Google Patents

Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen

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DE4413416A1
DE4413416A1 DE19944413416 DE4413416A DE4413416A1 DE 4413416 A1 DE4413416 A1 DE 4413416A1 DE 19944413416 DE19944413416 DE 19944413416 DE 4413416 A DE4413416 A DE 4413416A DE 4413416 A1 DE4413416 A1 DE 4413416A1
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Germany
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flap
flaps
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Withdrawn
Application number
DE19944413416
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English (en)
Inventor
Gerd Stueckle
Georg Seeger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckung ist z. B. von Serienfahrzeugen bekannt, die auf der Beifahrerseite mit einem in die Armaturentafel inte­ grierten Gassack als Aufprallschutzeinrichtung versehen sind. Hierbei liegt die Klappe bzw. die Klappen der Aufprallschutzein­ richtung an einem zurückspringenden Rahmen auf, der die Ausspa­ rung in der Armaturentafel begrenzt und dessen Rahmenöffnung in den Hohlquerschnitt eines Gehäuseschachtes eines Generatorgehäu­ ses einmündet. Durch die somit notwendige Rahmenanordnung wird der Platzbedarf für die Klappenanordnung in der Armaturentafel erheblich vergrößert, da das Format der Klappe bzw. Klappen an die Rahmenöffnung angepaßt sein muß. Dies kann sowohl im Hin­ blick auf eine bestmögliche Bauraumausnutzung der Armaturentafel als auch im Hinblick auf die Kosten für den Rahmen sowie die überdimensionierte Klappe bzw. Klappen unerwünscht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack dahingehend zu verbessern, daß eine platzsparendere und kostengünstigere Gestaltung der Abdeckung möglich wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung nähert erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Beifahrerseite einer Armaturentafel mit integriertem Gassack und Klappenanordnung sowie in
Fig. 2 eine Variante einer Klappe der Klappenanordnung gemäß Fig. 1.
Eine in Fig. 1 auf der rechten Seite gezeigte Armaturentafel 1 eines Kraftwagens umfaßt in bekannter Weise einen Formträger 2 als tragende Struktur, auf den eine Folienverkleidung 3 aus tiefgezogener PVC-Folie mittels einer PU-Schaumlage 4 aufge­ schäumt ist. Unterhalb eines langgestreckten Lüftungsschlitzes 5 einer Defrosterdüse, in dem die Armaturentafel 1 über zwei oder mehr Distanzstege 6 stabilisiert ist, befindet sich eine recht­ eckförmige Aussparung im Formträger 2, die dem Beifahrersitz gegenüberliegend angeordnet ist. In dieser Aussparung liegt paßgenau ein Gehäuseschacht 7 eines hinter dem Formträger 2 angeordneten Generatorgehäuses, der am Formträger 2 endet und stabil in dieser Einbaulage gehalten ist. Das Gehäuse weist zudem eine übliche Brennkammer auf, in der ein pyrotechnischer Treibsatz untergebracht ist. Dieser Treibsatz wird bei einem Frontalaufprall des Kraftwagens selbsttätig gezündet, wodurch ein im Hohlquerschnitt des Gehäuseschachtes 7 liegender Gassack aufgeblasen wird.
In seiner zusammengelegten Ruhestellung wird der Gassack von einer Klappenanordnung überdeckt, die eine obere Klappe 8 und eine untere Klappe 9 aufweist. Die obere Klappe 8 und die untere Klappe 9 decken gemeinsam den gesamten Hohlquerschnitt des Ge­ häuseschachtes 7 ab, wobei sie entlang einer im Mittelbereich der Klappenanordnung von links unten nach rechts oben verlaufen­ den schrägen Trennfuge aneinander anschließen. Parallel zu die­ ser Trennfuge verlaufend weist die obere Klappe 8 in einem ge­ ringen Abstand zur Trennfuge eine Sicke 8a auf, mit der die un­ tere Randseite der Klappe 8 versteift ist. Entsprechend ist auch die obere Randseite der Klappe 9 durch eine Sicke 9a versteift.
Über die restliche Klappenbreitenerstreckung verteilt sind die Klappe 8 sowie die Klappe 9 noch über zwei sich horizontal er­ streckende Sicken 8b bzw. 9b ausgesteift. Da die Klappen 8 und 9 aus Blech bestehen, sind die Sicken 8a, 8b, 9a und 9b durch ei­ nen Zieh- oder Prägevorgang in den Blechwerkstoff eingeformt. Hierdurch ergibt sich zwar eine hohe Steifigkeit der Klappen 8 bzw. 9, jedoch weisen diese durch die Sicken 8a, 8b bzw. 9a, 9b eine erhebliche Tiefenerstreckung bzw. Dicke auf. Damit trotzdem kein umlaufender Rahmen mit zurückspringender Auflagefläche für die Klappen 8 und 9 erforderlich ist, liegen die Klappen 8 und 9 im wesentlichen flächenbündig versenkt im Hohlquerschnitt des Gehäuseschachtes 7, wobei die Sicken 8a und 8b sowie 9a und 9b vorzugsweise innenwärts gerichtet sind. Eine Auflage der Klappen 8 und 9 wird dabei durch von den seitlichen Randseiten der Klap­ pen 8 und 9 abstehende Stege 10 erreicht. Diese Stege 10 beste­ hen aus beidendig über den Hohlquerschnitt des Gehäuseschachtes 7 hinausragenden Verlängerungen der Sicken 8a und 9a, die in ge­ genüberliegende Vertiefungen 11 eingreifen. Diese Vertiefungen 11 sind aus den seitlichen Stirnseiten des Gehäuseschachtes 7 ausgespart und erstrecken sich hier noch über einen angrenzenden Bereich des Formträgers 2, wodurch die Stege 10 flächenbündig versenkt sind.
Alternativ wäre es ebenfalls denkbar, die Sicken 8a und 9a an den seitlichen Wänden des Gehäuseschachtes 7 enden zu lassen und als Stege 10 dünne Laschen aus dem Blech der Klappen 8 und 9 vorzusehen. In diesem Fall könnten die Laschen auf der Stirnseite des Gehäuseschachtes 7 sowie dem Formträger 2 aufliegen, wodurch keine Vertiefung vorgesehen werden müßte. Das geringe Aufmaß durch die Auflage der Laschen könnte hierbei durch die Schaumauflage 4 aufgenommen werden, welche die Klap­ penanordnung sowie den Formträger 2 überdeckt.
Da die Klappe 8 nach oben und die Klappe 9 nach unten aus dem Hohlquerschnitt des Gehäuseschachtes 7 herausklappbar sein müs­ sen, ist die Folienverkleidung 3, wie im nicht aufgebrochenen linken Bereich der Klappenanordnung zu sehen ist, entlang von Aufrißlinien 12 querschnittsgeschwächt, welche die Klappen 8 und 9 nicht nur auf drei Umfangsseiten umgeben sondern auch um den Außenumfang der Stege 10 bzw. Laschen herumlaufen.
Um die Stege 10 bzw. Laschen kürzer bemessen zu können, besteht alternativ die Möglichkeit, über die Breitenerstreckung der Klappen 8 und 9 verteilt mehrere Auflagestellen vorzusehen. Hierzu können, wie in Fig. 2 angedeutet ist, mehrere einzelne Laschen bzw. Stege vorgesehen sein, die zur unterbrochenen Auflage auf den Stirnseiten des Gehäuseschachtes 7 eine Wellen­ kontur ausbilden. Es versteht sich, daß die andere Klappe zur Auflage ebenfalls mit einer Fig. 2 entsprechenden Wellenkontur versehen sein kann.

Claims (8)

1. Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen mit einer Klappenanordnung, die mindestens eine schwenkbewegliche Klappe umfaßt und eine Austrittsöffnung eines den zusammenge­ legten Gassack aufnehmenden Gehäuseschachtes überdeckt, und mit einer die Klappenanordnung sowie deren Umgebungsbereich ab­ deckenden Verkleidung aus Kunststoff, die für einen vorbestimm­ ten Verdrängungsaufriß durch den Aufblasvorgang des Gassacks entlang von Umfangsseiten jeder Klappe der Klappenanordnung querschnittsgeschwächt ist, wobei jede Klappe der Anordnung über die mit ihr verbundene Verkleidung in einer Auflagestellung auf einer Gegenfläche niedergehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (8 und 9) der Klappenanordnung weitgehend im Hohlquerschnitt des Gehäuseschachtes (7) versenkt angeordnet ist, wobei von entgegengesetzten Umfangsseiten der Klappe (8 bzw. 9) einzelne Laschen (Stege 10) abstehen, mit denen die Klappe (8 bzw. 9) auf zugeordneten Gegenflächen aufliegt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (8 und 9) der Klappenanordnung flächenbündig im Gehäuseschacht (7) versenkt ist, wozu die Laschen (Stege 10) in aus der Stirnseite der Wände des Gehäuseschachtes (7) ausge­ sparte Vertiefungen (11) eingreifen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (8 und 9) der Klappenanordnung durch in ihrer Längserstreckungsrichtung verlaufende Sicken (8a und 8b bzw. 9a und 9b) ausgesteift ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (Stege 10) aus überstehenden Endbereichen einer verlängerten Sicke (8a bzw. 9a) bestehen.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung zwei übereinander angeordnete Klappen (8 und 9) umfaßt, die gegenläufig nach oben bzw. nach unten auf­ klappbar sind, wobei die entlang einer diagonalen, im Mittelbe­ reich der Anordnung verlaufenden Trennfuge aneinander anschlie­ ßenden Klappen (8 und 9) gemeinsam einen rechteckigen Hohlquer­ schnitt des Gehäuseschachtes (7) abdecken.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (8 und 9) entlang der Trennfuge jeweils von einer aussteifenden Sicke (8a bzw. 9a) begrenzt sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den entgegengesetzten Umfangsseiten der Klappe (8 bzw. 9) mehrere einzelne Laschen abstehen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseschacht (7) paßgenau in einer Aussparung einer Armaturentafel (1) angeordnet ist.
DE19944413416 1994-04-18 1994-04-18 Abdeckung für einen aufblasbaren Gassack von Fahrzeugen Withdrawn DE4413416A1 (de)

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Cited By (1)

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EP0775615A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Davidson Textron Inc. Abdeckeinrichtung

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