DE4412825A1 - Dampfbügeleisen - Google Patents
DampfbügeleisenInfo
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- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Gehäuse und
darin angeordnet einem Wasserbehälter, einer Verdampfungskammer
und einem Dosierventil, das die Wasserzufuhr zur Verdampfungs
kammer steuert und das ein Ventilelement mit einer den Wasserbe
hälter mit der Verdampfungskammer verbindenden Ventilöffnung und
einen in die Ventilöffnung eingreifenden Ventilstift aufweist, der
zur Änderung des Durchlaßquerschnitts des Ventils mit Hilfe eines
Betätigungselements in seiner Lage gegenüber der Ventilöffnung
verstellbar ist.
Bei Dampfbügeleisen ist der Durchlaßquerschnitt des Dosierventils
verhältnismäßig klein, so daß er durch Schmutzpartikel oder durch
Bildung von Kalkablagerungen verstopfen kann. Es besteht daher das
Erfordernis, das Dosierventil so auszubilden, daß es gereinigt
werden kann.
Bei einem aus der DE-PS 39 42 969 bekannten Dampfbügeleisen der
angegebenen Art ist der Ventilstift zur Entkalkung und Säuberung
des Dosierventils von Hand ausbaubar. Hierbei ist der Ventilstift
mit einem Betätigungsknopf fest verbunden, der in einer Aufnahme
bohrung des Gehäuses drehbar angeordnet ist und einen Querstift
aufweist, der an schraubenlinienförmigen Rampen geführt ist und
bei Verdrehung des Betätigungsknopfes diesen gemeinsam mit dem
Ventilstift axial bewegt. Zum Ausbau und Reinigen des Ventilstifts
kann der Betätigungsknopf im Uhrzeigersinn soweit verdreht werden,
daß sich der Ventilstift infolge des sich an der zweiten Rampe ab
stützenden Querstifts nach oben bewegt, bis der Betätigungsknopf
soweit aus der Aufnahmebohrung hervorsteht, daß er mit der Hand
greifbar ist und sich gemeinsam mit dem Ventilstift aus dem Bügel
eisen entfernen läßt. Auf diese Weise ist eine sorgfältige Reini
gung des Ventilstifts möglich. Die tief im Inneren des Gehäuses
liegende Ventilöffnung bleibt jedoch unzugänglich und kann daher
nicht ausreichend gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch die Ventilöffnung
des Dosierventils leicht gereinigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ven
tilelement an einer den Ventilstift umgebenden Ventilhülse ange
bracht ist, die gemeinsam mit dem Ventilstift aus dem Gehäuse her
ausnehmbar ist. Das Dosierventil läßt sich somit in seiner Gesamt
heit aus dem Dampfbügeleisen herausnehmen und danach mühelos rei
nigen und entkalken.
Zur Abdichtung des herausnehmbaren Ventilelements kann erfindungs
gemäß vorgesehen sein, daß in einer Öffnung im Boden des Wasserbe
hälters eine ringförmige Dichtmanschette angeordnet ist, in die
das Ventilelement oder die Ventilhülse dichtend einsteckbar ist.
Auf der dem Wasserbehälter zugekehrten Seite der Dichtmanschette
kann die Ventilhülse Einlaßöffnungen für das Wasser haben. Dies
ist vor allem zweckmäßig, wenn die Ventilhülse tiefer in den
Wasserbehälter hineinragt. Das Ventilelement kann erfindungsgemäß
dadurch gebildet sein, daß das der Verdampfungskammer zugekehrte
Ende der Ventilhülse einen Kegelstumpf bildet, in dessen kleiner
Stirnfläche die Ventilöffnung vorgesehen ist. Der Kegelstumpf läßt
sich auf einfache und kostengünstige Weise an die Ventilhülse an
formen. Seine Außenkontur begünstigt das Einfädeln der Ventilhülse
in die Dichtmanschette. Mit seiner kegeligen Innenfläche bildet
der Kegelstumpf weiterhin einen Ventilsitz, der mit Hilfe des Ven
tilstifts dicht verschließbar ist.
Der Ventilstift und die Ventilhülse können erfindungsgemäß zu ei
ner baulichen Einheit verbunden sein, dergestalt, daß Anschlagele
mente vorgesehen sind, über die der Ventilstift in axialer Rich
tung an der Ventilhülse abstützbar ist. Ist der Ventilstift zur
Änderung des Durchlaßquerschnitts in axialer Richtung verstellbar,
so kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Ventilhül
se eine wendelförmige Kurvenbahn aufweisen, an der der mit Hilfe
des Betätigungselements drehbare Ventilstift mit einem radialen
Vorsprung anliegt. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die
Ventilhülse und der Ventilstift über eine vorgespannte Feder in
axialer Richtung aneinander abgestützt sind. Die vorgespannte Fe
der kann so angeordnet sein, daß der radiale Vorsprung des Ventil
stifts die Vorspannkraft auf die Kurvenbahn der Ventilhülse über
trägt. Ist die Kurvenbahn der Ventilhülse mit Rastkerben versehen,
so kann die Vorspannkraft der Feder zur Arretierung des Vorsprungs
in der jeweiligen Einstellposition beitragen.
In ihrer Einbaulage im Gehäuse kann die Baueinheit aus Ventilhülse
mit Ventilelement und Ventilstift auf unterschiedliche Weise ge
halten sein. Vorteilhaft sind Ausgestaltungen, bei denen die Ven
tilhülse oder der Ventilstift mit dem Betätigungselement verbunden
ist und das Betätigungselement durch einen lösbaren Verschluß in
dem Gehäuse gehalten ist. Der Verschluß kann durch einen radialen
Vorsprung gebildet sein, der in eine ringförmige Ausnehmung ein
greift und nur in einer vorgegebenen Winkelstellung durch eine
Aussparung in axialer Richtung in die Ausnehmung einführbar ist.
Die Ventilhülse kann erfindungsgemäß durch ineinander steckbare
Anschlagmittel drehfest mit dem Gehäuse verbindbar sein. Von Vor
teil ist weiterhin eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das
Betätigungselement gegenüber der Ventilhülse und dem Gehäuse dreh
bar, in seiner Einbaulage jedoch nicht axial verschiebbar ist und
bei dem der in der Ventilhülse angeordnete und mit einem radialen
Vorsprung an einer wendelförmigen Kurvenbahn der Ventilhülse ge
führte Ventilstift durch eine die Axialbewegung des Ventilstifts
ausgleichende Kupplung drehfest mit dem Betätigungselement verbun
den ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Betätigungs
element bei der Verstellung des Ventilstifts keine Axialbewegung
ausführt, und in axialer Richtung wenig Bauraum in Anspruch nimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 das vordere Ende eines Dampfbügeleisens, teilweise ge
schnitten und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das aus dem Dampfbügeleisen gemäß
Fig. 1 herausgenommene Dosierventil.
Das in Fig. 1 dargestellte Dampfbügeleisen weist eine Sohle 1 mit
einer elektrischen Heizeinrichtung und einer Verdampfungskammer 2
auf. An der Sohle 1 ist ein Gehäuse 3 mittels Schrauben 4 be
festigt. Im Gehäuse 3 ist ein Wasserbehälter 5 mit einer Ein
füllöffnung 6 angeordnet. Der Wasserbehälter 5 weist an seinem
Boden eine Austrittsöffnung 7 auf, in der sich eine ringförmige
Dichtmanschette 8 befindet, die mit einem Kragen 9 auf der Außen
seite eines die Dampfkammer nach oben abschließenden Deckels 10
dicht aufliegt. Innerhalb des Kragens 9 weist der Deckel 10 eine
Öffnung auf, durch die das Wasser aus dem Wasserbehälter 5 in die
Verdampfungskammer 2 gelangt.
In der Bohrung der Dichtmanschette 8 ist ein hülsenförmiges Ven
tilelement 11 eines Dosierventils 12 angeordnet, das die Wasser
zufuhr zur Verdampfungskammer 2 steuert. Die Hülse des Ventilele
ments 11 weist oberhalb der Dichtmanschette 8 Einlaßöffnungen 13
auf. Unterhalb der Dichtmanschette 8 bildet das Ventilelement 11
einen Kegelstumpf 14, in dessen kleiner Stirnfläche eine Ventil
öffnung 15 vorgesehen ist. An die Ventilöffnung 15 schließt sich
im inneren des Kegelstumpfs 14 eine kegelige Sitzfläche 16 an. Im
Ventilelement 11 befindet sich ein Ventilstift 17, der an seinem
unteren Ende eine Kegelfläche 18 und eine konische Ventilnadel 19
trägt. Die Kegelfläche 18 hat die gleiche Neigung wie die Sitz
fläche 16 und ist zum dichten Verschließen der Ventilöffnung 15 an
die Sitzfläche 16 andrückbar. Die Ventilnadel 19 hat kleinere
Durchmesser als die Ventilöffnung 15 und ist unterschiedlich weit
in die Ventilöffnung 15 hineinsteckbar, wobei der Durchlaßquer
schnitt der Ventilöffnung 15 durch die Ventilnadel 19 mehr oder
weniger verringert wird.
Das Ventilelement 11 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht
lich, an einer Ventilhülse 20 befestigt, die sich durch den Was
serbehälter 5 hindurch erstreckt und mit ihrem oberen Ende in
einer oberhalb des Wasserbehälters 5 im Gehäuse 3 vorgesehenen
Lagerbohrung 21 gehalten ist. Die Lagerbohrung 21 weist eine
Längsnut 22 auf, in die ein Vorsprung 23 an der Ventilhülse 20
eingreift, wodurch die Ventilhülse 20 gegen Verdrehen gesichert
ist. Die Ventilhülse 20 wird in der Lagerbohrung 21 mit Hilfe ei
nes Betätigungsknopfs 24 gehalten, der auf dem oberen, in seinem
Durchmesser vergrößerten Ende 25 der Ventilhülse 20 drehbar an
geordnet und in axialer Richtung fixiert ist. Der Betätigungsknopf
24 weist einen radialen Vorsprung 26 auf, der in der Einbaulage
des Betätigungsknopfes 24 eine diesen umgebende Wand 27 des Gehäu
ses 3 untergreift und auf diese Weise mit der Wand 27 einen Ver
schluß bildet, durch den der Betätigungsknopf 24 in dem Gehäuse 3
festhaltbar ist. Um das Einsetzen und Herausnehmen des Betäti
gungsknopfes 24 aus dem Gehäuse 13 zu ermöglichen, weist die Wand
27 eine Unterbrechung 28 in der Größe des Vorsprungs 26 auf, die
an einer Stelle angeordnet ist, an die der Vorsprung 26 nur ge
langt, wenn der Betätigungsknopf 24 über seinen normalen Einstell
bereich hinaus in eine besondere Löseposition gedreht wird.
Innerhalb ihres Endes 25 weist die Ventilhülse 20 eine wendelför
mige Kurvenbahn 29 auf, die sich über einen Winkel von 270° er
streckt. Auf der Kurvenbahn 29 liegt ein zylindrischer Stift 30
auf, der in einer Radialbohrung im Ventilstift 17 befestigt ist.
Die Oberfläche der Kurvenbahn 29 ist mit einer Vielzahl von Rast
kerben versehen, in die der Stift 30 jeweils einlegbar ist. Der
Stift 30 wird mit Hilfe einer Druckfeder 31 an die Kurvenbahn 29
angedrückt. Die Druckfeder 31 ist innerhalb der Ventilhülse 20 auf
dem Ventilstift 17 angeordnet und stützt sich in axialer Richtung
über einen Ventilteller 32 an dem Ventilstift 17 und über ein
Dichtelement 33 an einem Ringbund in der Bohrung der Ventilhülse
20 ab. Um mit Hilfe des Betätigungsknopfes 24 den Ventilstift 17
drehen und den Stift 30 entlang der Kurvenbahn 29 bewegen zu kön
nen, weist der Betätigungsknopf 24 eine Hülse 34 auf, die sich
zwischen der Kurvenbahn 29 und dem Ventilstift 17 in die Bohrung
der Ventilhülse 20 hinein erstreckt und einen zum offenen Hülsen
ende hin offenen Längsschlitz 35 aufweist, in dem sich der Stift
30 in Längsrichtung bewegen kann. Auf diese Weise wird eine Dreh
bewegung des Betätigungsknopfs 24 unmittelbar auf den Stift 30 und
den mit diesem verbundenen Ventilstift 17 übertragen.
Fig. 1 zeigt das Dosierventil 12 in seiner Schließstellung. In
dieser Stellung befindet sich der Stift 30 über der niedrigsten
Stelle der Kurvenbahn 29, ohne diese jedoch zu berühren. Der Ven
tilstift 17 wird von der Druckfeder 31 mit seiner Kegelfläche 18
gegen die Sitzfläche 16 im Ventilelement 11 gedrückt.
Zum Öffnen des Dosierventils 12 wird der Betätigungsknopf 24 von
oben gesehen im Uhrzeigersinn gedreht. Hierbei gelangt der Stift
30 in Eingriff mit der ansteigenden Kurvenbahn 29, wobei er mit
fortschreitender Drehung nach oben bewegt wird und dadurch unter
Zusammendrücken der Druckfeder 31 den Ventilstift 17 anhebt. Die
Kegelfläche 18 hebt dadurch von der Sitzfläche 16 ab, so daß das
Wasser aus dem Wasserbehälter 5 zur Ventilöffnung 15 gelangen,
durch diese hindurchtreten und tropfenweise in die Verdampfungs
kammer 2 fallen kann. Der freie Durchlaßquerschnitt in der Ventil
öffnung 15 wird hierbei durch die Stellung der Ventilnadel 19 be
stimmt. Durch Drehen des Betätigungsknopfes 24 kann die Ventilna
del 19 mehr oder weniger aus der Ventilöffnung 15 herausgezogen
und entsprechend der Durchlaßquerschnitt zur Steuerung der Dampf
menge verändert werden.
Ist eine Reinigung des Dosierventils 12 notwendig, so kann es auf
einfache Weise aus dem Dampfbügeleisen herausgenommen werden.
Hierzu wird der Betätigungsknopf 24 im Uhrzeigersinn über den Ein
stellbereich hinaus bis in eine Stellung gedreht, in der der Vor
sprung 26 der Unterbrechung 28 gegenüber liegt. In dieser Stellung
kann die in Fig. 2 gezeigte Baueinheit aus Betätigungsknopf 24,
Ventilhülse 20, Ventilelement 11 und Ventilstift 17 an dem Betäti
gungsknopf 24 nach oben aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden.
Das Dosierventil 12 ist daraufhin gut zugänglich und kann daher
leicht gereinigt werden. Nach der Reinigung wird die Baueinheit in
umgekehrter Richtung wieder eingesetzt und durch Verdrehen des
Betätigungsknopfes 24 arretiert.
Claims (12)
1. Dampfbügeleisen mit einem Gehäuse (3) und darin angeordnet
einem Wasserbehälter (5), einer Verdampfungskammer (2) und
einem Dosierventil (12), das die Wasserzufuhr zur Verdamp
fungskammer (2) steuert und das ein Ventilelement (11) mit
einer den Wasserbehälter (5) mit der Verdampfungskammer (2)
verbindenden Ventilöffnung (15) und einen in die Ventilöff
nung (15) eingreifenden Ventilstift (17) aufweist, der zur
Änderung des Durchlaßquerschnitts des Dosierventils (12) mit
Hilfe eines Betätigungselements (24) in seiner Lage gegenüber
der Ventilöffnung (15) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement (11) an einer den Ventilstift (17) um
gebenden Ventilhülse (20) angebracht ist und gemeinsam mit
dem Ventilstift (17) aus dem Gehäuse (3) herausnehmbar ist.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Öffnung (7) im Boden des Wasserbehälters (5)
eine ringförmige Dichtmanschette (8) angeordnet ist, in die
das Ventilelement (11) oder die Ventilhülse (20) dichtend
einsteckbar ist.
3. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand der Ventilhülse (20) Einlaßöffnungen (13) für
das Wasser vorgesehen sind.
4. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Verdampfungskammer (2) zugekehrte Ende der Ven
tilhülse (20) einen Kegelstumpf (14) bildet, in dessen klei
ner Stirnfläche die Ventilöffnung (15) vorgesehen ist.
5. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstift (17) und die Ventilhülse (20) zu einer
baulichen Einheit verbunden sind, dergestalt, daß Anschlag
elemente (29, 30) vorgesehen sind, über die der Ventilstift
(17) in axialer Richtung an der Ventilhülse (20) abstützbar
ist.
6. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilhülse (20) eine wendelförmige Kurvenbahn (29)
aufweist, an der der mit Hilfe des Betätigungselements (24)
drehbare Ventilstift (17) mit einem radialen Vorsprung (30)
anliegt.
7. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilhülse (20) und der Ventilstift (17) über eine
vorgespannte Feder (31) in axialer Richtung aneinander abge
stützt sind.
8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgespannte Feder (31) so angeordnet ist, daß der
radiale Vorsprung (30) des Ventilstifts (17) die Vorspann
kraft auf die Kurvenbahn (29) der Ventilhülse (20) überträgt.
9. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilhülse (20) oder der Ventilstift (17) mit dem
Betätigungselement (24) verbunden ist und das Betätigungs
element (24) durch einen lösbaren Verschluß in dem Gehäuse
(3) gehalten ist.
10. Dampfbügeleisen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß durch einen radialen Vorsprung (26) gebil
det ist, der in eine ringförmige Ausnehmung eingreift und nur
in einer vorgegebenen Winkelstellung durch eine Aussparung
(28) in axialer Richtung in die Ausnehmung einführbar bzw.
aus ihr herausnehmbar ist.
11. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilhülse (20) durch ineinander steckbare Anschlag
mittel (22, 23) drehfest mit dem Gehäuse (3) verbindbar ist.
12. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (24) gegenüber der Ventilhülse
(20) und dem Gehäuse (3) drehbar, in seiner Einbaulage jedoch
nicht axial verschiebbar ist und daß der in der Ventilhülse
(20) angeordnete und mit einem radialen Vorsprung (30) an
einer wendelförmigen Kurvenbahn (29) der Ventilhülse (20)
geführte Ventilstift (17) durch eine die Axialbewegung des
Ventilstifts (17) ausgleichende Kupplung drehfest mit dem
Betätigungselement (24) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412825 DE4412825A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Dampfbügeleisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412825A1 true DE4412825A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412825 Ceased DE4412825A1 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Dampfbügeleisen |
Country Status (1)
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