DE4412825A1 - Dampfbügeleisen - Google Patents

Dampfbügeleisen

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DE4412825A1
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Augustin Auria
Francesc Pons
Miguel Rodrigues
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Gehäuse und darin angeordnet einem Wasserbehälter, einer Verdampfungskammer und einem Dosierventil, das die Wasserzufuhr zur Verdampfungs­ kammer steuert und das ein Ventilelement mit einer den Wasserbe­ hälter mit der Verdampfungskammer verbindenden Ventilöffnung und einen in die Ventilöffnung eingreifenden Ventilstift aufweist, der zur Änderung des Durchlaßquerschnitts des Ventils mit Hilfe eines Betätigungselements in seiner Lage gegenüber der Ventilöffnung verstellbar ist.
Bei Dampfbügeleisen ist der Durchlaßquerschnitt des Dosierventils verhältnismäßig klein, so daß er durch Schmutzpartikel oder durch Bildung von Kalkablagerungen verstopfen kann. Es besteht daher das Erfordernis, das Dosierventil so auszubilden, daß es gereinigt werden kann.
Bei einem aus der DE-PS 39 42 969 bekannten Dampfbügeleisen der angegebenen Art ist der Ventilstift zur Entkalkung und Säuberung des Dosierventils von Hand ausbaubar. Hierbei ist der Ventilstift mit einem Betätigungsknopf fest verbunden, der in einer Aufnahme­ bohrung des Gehäuses drehbar angeordnet ist und einen Querstift aufweist, der an schraubenlinienförmigen Rampen geführt ist und bei Verdrehung des Betätigungsknopfes diesen gemeinsam mit dem Ventilstift axial bewegt. Zum Ausbau und Reinigen des Ventilstifts kann der Betätigungsknopf im Uhrzeigersinn soweit verdreht werden, daß sich der Ventilstift infolge des sich an der zweiten Rampe ab­ stützenden Querstifts nach oben bewegt, bis der Betätigungsknopf soweit aus der Aufnahmebohrung hervorsteht, daß er mit der Hand greifbar ist und sich gemeinsam mit dem Ventilstift aus dem Bügel­ eisen entfernen läßt. Auf diese Weise ist eine sorgfältige Reini­ gung des Ventilstifts möglich. Die tief im Inneren des Gehäuses liegende Ventilöffnung bleibt jedoch unzugänglich und kann daher nicht ausreichend gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch die Ventilöffnung des Dosierventils leicht gereinigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ven­ tilelement an einer den Ventilstift umgebenden Ventilhülse ange­ bracht ist, die gemeinsam mit dem Ventilstift aus dem Gehäuse her­ ausnehmbar ist. Das Dosierventil läßt sich somit in seiner Gesamt­ heit aus dem Dampfbügeleisen herausnehmen und danach mühelos rei­ nigen und entkalken.
Zur Abdichtung des herausnehmbaren Ventilelements kann erfindungs­ gemäß vorgesehen sein, daß in einer Öffnung im Boden des Wasserbe­ hälters eine ringförmige Dichtmanschette angeordnet ist, in die das Ventilelement oder die Ventilhülse dichtend einsteckbar ist. Auf der dem Wasserbehälter zugekehrten Seite der Dichtmanschette kann die Ventilhülse Einlaßöffnungen für das Wasser haben. Dies ist vor allem zweckmäßig, wenn die Ventilhülse tiefer in den Wasserbehälter hineinragt. Das Ventilelement kann erfindungsgemäß dadurch gebildet sein, daß das der Verdampfungskammer zugekehrte Ende der Ventilhülse einen Kegelstumpf bildet, in dessen kleiner Stirnfläche die Ventilöffnung vorgesehen ist. Der Kegelstumpf läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise an die Ventilhülse an­ formen. Seine Außenkontur begünstigt das Einfädeln der Ventilhülse in die Dichtmanschette. Mit seiner kegeligen Innenfläche bildet der Kegelstumpf weiterhin einen Ventilsitz, der mit Hilfe des Ven­ tilstifts dicht verschließbar ist.
Der Ventilstift und die Ventilhülse können erfindungsgemäß zu ei­ ner baulichen Einheit verbunden sein, dergestalt, daß Anschlagele­ mente vorgesehen sind, über die der Ventilstift in axialer Rich­ tung an der Ventilhülse abstützbar ist. Ist der Ventilstift zur Änderung des Durchlaßquerschnitts in axialer Richtung verstellbar, so kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Ventilhül­ se eine wendelförmige Kurvenbahn aufweisen, an der der mit Hilfe des Betätigungselements drehbare Ventilstift mit einem radialen Vorsprung anliegt. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Ventilhülse und der Ventilstift über eine vorgespannte Feder in axialer Richtung aneinander abgestützt sind. Die vorgespannte Fe­ der kann so angeordnet sein, daß der radiale Vorsprung des Ventil­ stifts die Vorspannkraft auf die Kurvenbahn der Ventilhülse über­ trägt. Ist die Kurvenbahn der Ventilhülse mit Rastkerben versehen, so kann die Vorspannkraft der Feder zur Arretierung des Vorsprungs in der jeweiligen Einstellposition beitragen.
In ihrer Einbaulage im Gehäuse kann die Baueinheit aus Ventilhülse mit Ventilelement und Ventilstift auf unterschiedliche Weise ge­ halten sein. Vorteilhaft sind Ausgestaltungen, bei denen die Ven­ tilhülse oder der Ventilstift mit dem Betätigungselement verbunden ist und das Betätigungselement durch einen lösbaren Verschluß in dem Gehäuse gehalten ist. Der Verschluß kann durch einen radialen Vorsprung gebildet sein, der in eine ringförmige Ausnehmung ein­ greift und nur in einer vorgegebenen Winkelstellung durch eine Aussparung in axialer Richtung in die Ausnehmung einführbar ist. Die Ventilhülse kann erfindungsgemäß durch ineinander steckbare Anschlagmittel drehfest mit dem Gehäuse verbindbar sein. Von Vor­ teil ist weiterhin eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Betätigungselement gegenüber der Ventilhülse und dem Gehäuse dreh­ bar, in seiner Einbaulage jedoch nicht axial verschiebbar ist und bei dem der in der Ventilhülse angeordnete und mit einem radialen Vorsprung an einer wendelförmigen Kurvenbahn der Ventilhülse ge­ führte Ventilstift durch eine die Axialbewegung des Ventilstifts ausgleichende Kupplung drehfest mit dem Betätigungselement verbun­ den ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Betätigungs­ element bei der Verstellung des Ventilstifts keine Axialbewegung ausführt, und in axialer Richtung wenig Bauraum in Anspruch nimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 das vordere Ende eines Dampfbügeleisens, teilweise ge­ schnitten und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das aus dem Dampfbügeleisen gemäß Fig. 1 herausgenommene Dosierventil.
Das in Fig. 1 dargestellte Dampfbügeleisen weist eine Sohle 1 mit einer elektrischen Heizeinrichtung und einer Verdampfungskammer 2 auf. An der Sohle 1 ist ein Gehäuse 3 mittels Schrauben 4 be­ festigt. Im Gehäuse 3 ist ein Wasserbehälter 5 mit einer Ein­ füllöffnung 6 angeordnet. Der Wasserbehälter 5 weist an seinem Boden eine Austrittsöffnung 7 auf, in der sich eine ringförmige Dichtmanschette 8 befindet, die mit einem Kragen 9 auf der Außen­ seite eines die Dampfkammer nach oben abschließenden Deckels 10 dicht aufliegt. Innerhalb des Kragens 9 weist der Deckel 10 eine Öffnung auf, durch die das Wasser aus dem Wasserbehälter 5 in die Verdampfungskammer 2 gelangt.
In der Bohrung der Dichtmanschette 8 ist ein hülsenförmiges Ven­ tilelement 11 eines Dosierventils 12 angeordnet, das die Wasser­ zufuhr zur Verdampfungskammer 2 steuert. Die Hülse des Ventilele­ ments 11 weist oberhalb der Dichtmanschette 8 Einlaßöffnungen 13 auf. Unterhalb der Dichtmanschette 8 bildet das Ventilelement 11 einen Kegelstumpf 14, in dessen kleiner Stirnfläche eine Ventil­ öffnung 15 vorgesehen ist. An die Ventilöffnung 15 schließt sich im inneren des Kegelstumpfs 14 eine kegelige Sitzfläche 16 an. Im Ventilelement 11 befindet sich ein Ventilstift 17, der an seinem unteren Ende eine Kegelfläche 18 und eine konische Ventilnadel 19 trägt. Die Kegelfläche 18 hat die gleiche Neigung wie die Sitz­ fläche 16 und ist zum dichten Verschließen der Ventilöffnung 15 an die Sitzfläche 16 andrückbar. Die Ventilnadel 19 hat kleinere Durchmesser als die Ventilöffnung 15 und ist unterschiedlich weit in die Ventilöffnung 15 hineinsteckbar, wobei der Durchlaßquer­ schnitt der Ventilöffnung 15 durch die Ventilnadel 19 mehr oder weniger verringert wird.
Das Ventilelement 11 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht­ lich, an einer Ventilhülse 20 befestigt, die sich durch den Was­ serbehälter 5 hindurch erstreckt und mit ihrem oberen Ende in einer oberhalb des Wasserbehälters 5 im Gehäuse 3 vorgesehenen Lagerbohrung 21 gehalten ist. Die Lagerbohrung 21 weist eine Längsnut 22 auf, in die ein Vorsprung 23 an der Ventilhülse 20 eingreift, wodurch die Ventilhülse 20 gegen Verdrehen gesichert ist. Die Ventilhülse 20 wird in der Lagerbohrung 21 mit Hilfe ei­ nes Betätigungsknopfs 24 gehalten, der auf dem oberen, in seinem Durchmesser vergrößerten Ende 25 der Ventilhülse 20 drehbar an­ geordnet und in axialer Richtung fixiert ist. Der Betätigungsknopf 24 weist einen radialen Vorsprung 26 auf, der in der Einbaulage des Betätigungsknopfes 24 eine diesen umgebende Wand 27 des Gehäu­ ses 3 untergreift und auf diese Weise mit der Wand 27 einen Ver­ schluß bildet, durch den der Betätigungsknopf 24 in dem Gehäuse 3 festhaltbar ist. Um das Einsetzen und Herausnehmen des Betäti­ gungsknopfes 24 aus dem Gehäuse 13 zu ermöglichen, weist die Wand 27 eine Unterbrechung 28 in der Größe des Vorsprungs 26 auf, die an einer Stelle angeordnet ist, an die der Vorsprung 26 nur ge­ langt, wenn der Betätigungsknopf 24 über seinen normalen Einstell­ bereich hinaus in eine besondere Löseposition gedreht wird.
Innerhalb ihres Endes 25 weist die Ventilhülse 20 eine wendelför­ mige Kurvenbahn 29 auf, die sich über einen Winkel von 270° er­ streckt. Auf der Kurvenbahn 29 liegt ein zylindrischer Stift 30 auf, der in einer Radialbohrung im Ventilstift 17 befestigt ist. Die Oberfläche der Kurvenbahn 29 ist mit einer Vielzahl von Rast­ kerben versehen, in die der Stift 30 jeweils einlegbar ist. Der Stift 30 wird mit Hilfe einer Druckfeder 31 an die Kurvenbahn 29 angedrückt. Die Druckfeder 31 ist innerhalb der Ventilhülse 20 auf dem Ventilstift 17 angeordnet und stützt sich in axialer Richtung über einen Ventilteller 32 an dem Ventilstift 17 und über ein Dichtelement 33 an einem Ringbund in der Bohrung der Ventilhülse 20 ab. Um mit Hilfe des Betätigungsknopfes 24 den Ventilstift 17 drehen und den Stift 30 entlang der Kurvenbahn 29 bewegen zu kön­ nen, weist der Betätigungsknopf 24 eine Hülse 34 auf, die sich zwischen der Kurvenbahn 29 und dem Ventilstift 17 in die Bohrung der Ventilhülse 20 hinein erstreckt und einen zum offenen Hülsen­ ende hin offenen Längsschlitz 35 aufweist, in dem sich der Stift 30 in Längsrichtung bewegen kann. Auf diese Weise wird eine Dreh­ bewegung des Betätigungsknopfs 24 unmittelbar auf den Stift 30 und den mit diesem verbundenen Ventilstift 17 übertragen.
Fig. 1 zeigt das Dosierventil 12 in seiner Schließstellung. In dieser Stellung befindet sich der Stift 30 über der niedrigsten Stelle der Kurvenbahn 29, ohne diese jedoch zu berühren. Der Ven­ tilstift 17 wird von der Druckfeder 31 mit seiner Kegelfläche 18 gegen die Sitzfläche 16 im Ventilelement 11 gedrückt.
Zum Öffnen des Dosierventils 12 wird der Betätigungsknopf 24 von oben gesehen im Uhrzeigersinn gedreht. Hierbei gelangt der Stift 30 in Eingriff mit der ansteigenden Kurvenbahn 29, wobei er mit fortschreitender Drehung nach oben bewegt wird und dadurch unter Zusammendrücken der Druckfeder 31 den Ventilstift 17 anhebt. Die Kegelfläche 18 hebt dadurch von der Sitzfläche 16 ab, so daß das Wasser aus dem Wasserbehälter 5 zur Ventilöffnung 15 gelangen, durch diese hindurchtreten und tropfenweise in die Verdampfungs­ kammer 2 fallen kann. Der freie Durchlaßquerschnitt in der Ventil­ öffnung 15 wird hierbei durch die Stellung der Ventilnadel 19 be­ stimmt. Durch Drehen des Betätigungsknopfes 24 kann die Ventilna­ del 19 mehr oder weniger aus der Ventilöffnung 15 herausgezogen und entsprechend der Durchlaßquerschnitt zur Steuerung der Dampf­ menge verändert werden.
Ist eine Reinigung des Dosierventils 12 notwendig, so kann es auf einfache Weise aus dem Dampfbügeleisen herausgenommen werden. Hierzu wird der Betätigungsknopf 24 im Uhrzeigersinn über den Ein­ stellbereich hinaus bis in eine Stellung gedreht, in der der Vor­ sprung 26 der Unterbrechung 28 gegenüber liegt. In dieser Stellung kann die in Fig. 2 gezeigte Baueinheit aus Betätigungsknopf 24, Ventilhülse 20, Ventilelement 11 und Ventilstift 17 an dem Betäti­ gungsknopf 24 nach oben aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden. Das Dosierventil 12 ist daraufhin gut zugänglich und kann daher leicht gereinigt werden. Nach der Reinigung wird die Baueinheit in umgekehrter Richtung wieder eingesetzt und durch Verdrehen des Betätigungsknopfes 24 arretiert.

Claims (12)

1. Dampfbügeleisen mit einem Gehäuse (3) und darin angeordnet einem Wasserbehälter (5), einer Verdampfungskammer (2) und einem Dosierventil (12), das die Wasserzufuhr zur Verdamp­ fungskammer (2) steuert und das ein Ventilelement (11) mit einer den Wasserbehälter (5) mit der Verdampfungskammer (2) verbindenden Ventilöffnung (15) und einen in die Ventilöff­ nung (15) eingreifenden Ventilstift (17) aufweist, der zur Änderung des Durchlaßquerschnitts des Dosierventils (12) mit Hilfe eines Betätigungselements (24) in seiner Lage gegenüber der Ventilöffnung (15) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (11) an einer den Ventilstift (17) um­ gebenden Ventilhülse (20) angebracht ist und gemeinsam mit dem Ventilstift (17) aus dem Gehäuse (3) herausnehmbar ist.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Öffnung (7) im Boden des Wasserbehälters (5) eine ringförmige Dichtmanschette (8) angeordnet ist, in die das Ventilelement (11) oder die Ventilhülse (20) dichtend einsteckbar ist.
3. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Ventilhülse (20) Einlaßöffnungen (13) für das Wasser vorgesehen sind.
4. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verdampfungskammer (2) zugekehrte Ende der Ven­ tilhülse (20) einen Kegelstumpf (14) bildet, in dessen klei­ ner Stirnfläche die Ventilöffnung (15) vorgesehen ist.
5. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (17) und die Ventilhülse (20) zu einer baulichen Einheit verbunden sind, dergestalt, daß Anschlag­ elemente (29, 30) vorgesehen sind, über die der Ventilstift (17) in axialer Richtung an der Ventilhülse (20) abstützbar ist.
6. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (20) eine wendelförmige Kurvenbahn (29) aufweist, an der der mit Hilfe des Betätigungselements (24) drehbare Ventilstift (17) mit einem radialen Vorsprung (30) anliegt.
7. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (20) und der Ventilstift (17) über eine vorgespannte Feder (31) in axialer Richtung aneinander abge­ stützt sind.
8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (31) so angeordnet ist, daß der radiale Vorsprung (30) des Ventilstifts (17) die Vorspann­ kraft auf die Kurvenbahn (29) der Ventilhülse (20) überträgt.
9. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (20) oder der Ventilstift (17) mit dem Betätigungselement (24) verbunden ist und das Betätigungs­ element (24) durch einen lösbaren Verschluß in dem Gehäuse (3) gehalten ist.
10. Dampfbügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen radialen Vorsprung (26) gebil­ det ist, der in eine ringförmige Ausnehmung eingreift und nur in einer vorgegebenen Winkelstellung durch eine Aussparung (28) in axialer Richtung in die Ausnehmung einführbar bzw. aus ihr herausnehmbar ist.
11. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (20) durch ineinander steckbare Anschlag­ mittel (22, 23) drehfest mit dem Gehäuse (3) verbindbar ist.
12. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (24) gegenüber der Ventilhülse (20) und dem Gehäuse (3) drehbar, in seiner Einbaulage jedoch nicht axial verschiebbar ist und daß der in der Ventilhülse (20) angeordnete und mit einem radialen Vorsprung (30) an einer wendelförmigen Kurvenbahn (29) der Ventilhülse (20) geführte Ventilstift (17) durch eine die Axialbewegung des Ventilstifts (17) ausgleichende Kupplung drehfest mit dem Betätigungselement (24) verbunden ist.
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