DE4412680A1 - Schüttgutbehälter-System - Google Patents

Schüttgutbehälter-System

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DE4412680A1
DE4412680A1 DE19944412680 DE4412680A DE4412680A1 DE 4412680 A1 DE4412680 A1 DE 4412680A1 DE 19944412680 DE19944412680 DE 19944412680 DE 4412680 A DE4412680 A DE 4412680A DE 4412680 A1 DE4412680 A1 DE 4412680A1
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Fridolin Billi
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KIRCHHOFF HEINE STRASSENBAUGES
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KIRCHHOFF HEINE STRASSENBAUGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schüttgutbehälter-System zum Entladen von Schüttgut an einer Verwendungsstelle.
Bislang ist es üblich, Schüttgüter in einem Kippbehälter eines Lkws oder eines Lkw-Anhängers zu transportieren und an einer Verwendungsstelle nach und nach portionsweise auszukippen, beispielsweise beim Einbau von Asphalt als Gehwegbelag. Ein Nachteil dabei ist, daß der Lkw bis zum vollständigen Entladen an der Verwendungsstelle bleiben muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Fahrer beim Kippen im Fahrerhaus sitzt und deswegen das Auskippen des Schüttguts nicht beobachten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schüttgutbehälter-System vorzuschlagen, das von einer Person einfach handhabbar und das von einem Lkw unabhängig ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Schüttgutbehälter-System wird ein Lkw nur noch zum Transport des Schüttguts zur Verwendungsstelle benötigt. Nach dem Umsetzen des Schüttgutbehälters auf das erfindungsgemäße Schüttgutbehälter-System, das nur wenige Minuten beansprucht, ist der Lkw wieder frei. Durch das bevorzugt selbstfahrend ausgebildete Entladefahrgestell ist das erfindungsgemäße Schüttgutbehälter-System unabhängig von irgendeinem Zugfahrzeug. Die Bedienelemente des Systems werden an einer Stelle zusammengeführt, von der aus eine Bedienperson das Entladen beobachten kann, so daß das System von einer Person handhabbar ist.
Mittels einer Schüttrinne, die seitlich des Entladefahrgestells mündet und vorzugsweise mit einer Forderschnecke ausgestattet ist, läßt sich das Schüttgut gleichmäßig verteilen. Das Entladefahrgestell fährt während des Entladens seitlich an dem Gehweg entlang.
Die Schüttrinne ist mit einem Auskragförderer, d. h. einem Förderrohr oder einer weiteren Rinne, zur Seite hin verlängerbar, um das Schüttgut mit größerem seitlichen Abstand zum Entladefahrgestell ausbringen zu können. Dieser Auskragförderer ist an der Schüttrinne schwenkbar befestigt oder in sie einhängbar. Der Auskragförderer weist ebenfalls eine Förderschnecke auf. Beim Anbringen des Auskragförderers an der Schüttrinne gelangen die Teile einer formschlüssigen Schaltkupplung in Eingriff miteinander, wodurch die Förderschnecke des Auskragförderers drehfest mit der Förderschnecke in der Schüttrinne verbunden ist und über diese angetrieben wird.
Um die Förderweite, d. h. den seitlichen Abstand, mit dem das Schüttgut von dem Entladefahrgestell ausgebracht wird, variieren zu können, ist der Auskragförderer, zumindest sein größerer Teil, um eine zu der Schüttrinne vertikale Achse schwenkbar. Der schwenkbare Teil befindet sich unterhalb der Schüttrinne bzw. unterhalb des an der Schüttrinne angebrachten, nicht schwenkbaren Teils des Auskragförderers, so daß das Schüttgut aus der Schüttrinne in den schwenkbaren Teil des Auskragförderers fällt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Schüttgutbehälter des Systems als Wechselcontainer zum Aufnehmen und Absetzen mittels eines dazu ausgerüsteten Lastkraftwagens ausgebildet; derartige Fahrzeuge sind als sogenannte Abrollkipper bekannt. Zu diesem Zweck hat der Schüttgutbehälter die Größe eines Wagenaufbaus, eine Greifeinrichtung an seiner Vorderseite, an der eine Greifvorrichtung des Abrollkippers angreift, und zwei Laufrollen an seiner hinteren unteren Querkante. Zum Auf- bzw. Abladen zieht die Greifvorrichtung den Schüttgutbehälter schräg nach oben auf eine Ladefläche des Abrollkippers bzw. schiebt ihn schräg nach unten von dieser herunter.
Durch die Ausbildung des Schüttgutbehälters als Wechselbehälter für einen Abrollkipper ist der Schüttgutbehälter auch sehr gut für einen kombinierten Schienen-/Straßentransport geeignet, so daß es möglich ist, Schüttgüter über große Entfernungen wirtschaftlich zu transportieren. In diesem Fall wird das Schüttgut an einem Gewinnungsort in den Schüttgutbehälter gefüllt und von dort mittels eines ersten Abrollkippers zur nächsten Bahnverlademöglichkeit transportiert. Nach dem Bahntransport wird der Schüttgutbehälter auf einen zweiten Abrollkipper umgeladen und mit diesem an eine Verwendungsstelle gefahren und dort vom Abrollkipper auf das Entladefahrgestell umgesetzt. Das Umladen bewerkstelligt der Fahrer des jeweiligen Abrollkippers allein.
Um den als Wechselcontainer ausgebildeten Schüttgutbehälter auch in unebenem Gelände ohne Schwierigkeiten vom Abrollkipper auf das Entladefahrgestell umsetzen zu können, weist das Entladefahrgestell mindestens einen, vorzugsweise zwei Niveau-Verstellzylinder auf, mittels derer das Entladefahrgestell auf gleiche Höhe wie der hintere Rand der Ladefläche des Abrollkippers gebracht werden kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Gurtförderer am Boden des Schüttgutbehälters vorgesehen, der das Schüttgut zu einem Abwurfende des Gurtförderers transportiert. Der Gurtförderer braucht nicht die gesamte Breite des Schüttgutbehälters einzunehmen, es genügt ein relativ schmaler Gurtförderer, der vorzugsweise längs entlang der Längsmittelebene des Schüttgutbehälters verläuft. Die Seitenwände des Schüttgutbehälters sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung zumindest in ihrem unteren Bereich schräg gestellt und verlaufen nach unten hin aufeinander zu, ähnlich wie bei einem Trichter. Die unteren Rinder der Seitenwände sind bezüglich der Seitenränder des Gurtförderers etwas nach innen versetzt, sie enden dicht oberhalb des oberen Gurttrums. Dadurch gelangt alles im Schüttgutbehälter enthaltene Schüttgut auf den Gurt des Gurtförderers. Um den engen Spalt zwischen oberem Gurttrum und dem unteren Rand der Behälterwände zu schließen, kann an dem unteren Rand der Behälterwände eine elastische Dichtlippe angebracht sein, die an dem Gurt anliegt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Entladefahrgestell eine Kippvorrichtung für den Schüttgutbehälter auf, die bevorzugt mittels eines hydraulischen Teleskopzylinders betätigbar ist. Hierbei braucht der Schüttgutbehälter keine eigenen Längsfördermittel zu haben. Im Falle eines Abrollcontainers werden zum Kippen die Laufrollen, die am Ende der Unterseite des Schüttgutbehälters angebracht sind, am hinteren Ende des Entladefahrgestells festgelegt. Dazu können nach vorne weisende Zungen angebracht sein, unter die die Laufrollen beim Umsetzen des Schüttgutbehälters auf das Entladefahrgestell gelangen. Der hydraulische Teleskopzylinder kann zum Kippen des Schüttgutbehälters an geeigneter Stelle an demselben angreifen. Besser ist es, einen Kipprahmen auf dem Entladefahrgestell vorzusehen, der um eine im hinteren Bereich in Querrichtung verlaufende Kippachse schwenkbar ist und an dem der hydraulische Teleskopzylinder angreift. Vor dem Kippen des Kipprahmens wird der Schüttgutbehälter an dem Kipprahmen festgelegt.
Für Stoffe, die eine bestimmte Einbautemperatur haben müssen, wie z. B. Asphalt, kann der Schüttgutbehälter wärmeisolierend ausgeführt sein und zwar vorzugsweise allseitig. An der wärmeisolierenden Behälterdecke muß dann wenigstens eine z. B. durch eine Klappe verschließbare Einfüllöffnung angebracht sein. Zumindest sollten aber die Behälterwände wärmeisoliert ausgeführt sein. Wenn der Schüttgutbehälter nach oben offen ist, kann eine wärmeisolierende Abdeckplane vorgesehen werden, die von einer Abwickelrolle abwickelbar ist und über den Behälter gezogen werden kann, wobei die Aufwickelrolle an einem oberen Rand des Schüttgutbehälters angebracht und die Abdeckplane am gegenüberliegenden oberen Rand festlegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Schüttgutbehälter-Systems in Seitenansicht;
Fig. 2 den rückwärtigen Teil des Schüttgutbehälters nach Fig. 1 in der Ansicht von oben;
Fig. 3 den Schüttgutbehälter nach Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Schüttrinne mit Auskragrohr;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Schüttgutbehälter-Systems; und
Fig. 6 einen Abrollkipper für den Transport des Schüttgutbehälters nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Schüttgutbehälter-System umfaßt ein selbstfahrendes Entladefahrgestell 1 mit einem Schüttgutbehälter 2. Der Antrieb des Entladefahrgestells 1 erfolgt über die Hinterräder 3. Zum Antrieb der Hinterräder 3 ist eine Hydraulikpumpe 4 vorgesehen, die von einem Brennkraftmotor 5 angetrieben wird. Der Brennkraftmotor 5 mit der Hydraulikpumpe 4 ist ebenso wie ein Hydrauliköltank 6 und ein Brennstofftank 7 in einem Rahmen des Entladefahrgestells 1 angeordnet.
Um Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter 2 seitlich des Entladefahrgestells 1 ausbringen zu können, ist eine Querfördereinrichtung am Entladefahrgestell 1 vorgesehen, die im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wird. Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter 2 fällt durch eine Schüttgutöffnung in einen als Pufferbehälter dienenden Bunker 8. Die Unterseite dieses Bunkers 8 ist als quer zum Entladefahrgestell 1 verlaufende Schüttrinne 9 ausgebildet, in der eine Förderschnecke 10 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Förderschnecke 10 erfolgt mittels eines Hydromotors 11 über ein Riemen- oder Kettengetriebe. Die Förderschnecke 10 fördert das Schüttgut aus dem Bunker 8 zur rechten Seite des Entladefahrgestells 1.
Die Schüttrinne 9 ist durch ein Auskragrohr 13 verlängerbar. Dieses Auskragrohr 13 ist aus einer Transportstellung, in der es nahezu parallel zu der Schüttrinne 9 hinter dieser angeordnet ist, um eine vertikale Achse 14 auf der rechten Seite des Entladefahrgestells 1 in eine Schüttstellung schwenkbar. Dabei gelangen die Teile einer Klauenkupplung 15, die auf den Wellen der Förderschnecke 10 in der Schüttrinne 9 und einer Förderschnecke 16, die in dem Auskragrohr 13 drehbar gelagert ist, miteinander in Eingriff, so daß über die Drehbewegung der Förderschnecke 10 auch die Förderschnecke 16 drehend angetrieben wird und das Schüttgut in dem Auskragrohr 13 weiterfördert, so daß das Schüttgut mit Abstand seitlich vom Entladefahrgestell 1 zu Boden fällt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Auskragförderers, mit dem der Abstand, in welchem das Schüttgut seitlich vom Entladefahrgestell 1 zu Boden fällt, veränderbar ist. Dieser Auskragförderer besteht aus einem kurzen Rohrstück 18, das wie das in Fig. 2 dargestellte und vorstehend beschriebene Auskragrohr 13 aufgebaut ist und ebenfalls aus einer Transportstellung in eine Schüttstellung schwenkbar ist, wobei eine Klauenkupplung 19 zum Antrieb einer kurzen Förderschnecke 20, die in dem Rohrstück 18 angeordnet ist, in Eingriff kommt. Unter dem äußeren Ende des Rohrstücks 18 ist ein Schwenkrohr 21 um eine vertikale Achse 22 schwenkbar angebracht, so daß durch das Rohrstück 18 gefördertes Schüttgut in dieses Schwenkrohr 21 fällt. In dem Schwenkrohr 21 ist ebenfalls eine Förderschnecke 23 drehbar gelagert, die von einem Hydromotor 24 über ein Riemen- oder Kettengetriebe antreibbar ist. Durch Verschwenken des Schwenkrohrs 21 kann der seitliche Abstand der Abwurfstelle des Schüttguts vom Entladefahrgestell 1 eingestellt werden.
Der Auskragförderer kann sowohl in der in Fig. 2 dargestellten als auch in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform in seiner Schüttstellung und Transportstellung verriegelt werden, in der die Förderschnecken 10 und 16 bzw. 10 und 20 über die Klauenkupplungen 15 bzw. 19 drehfest miteinander verbunden sind.
Zur Bedienung des Entladefahrgestells 1 ist an dessen Rückseite ein Fahrerstand 26 sowie ein Bedientableau 27 angebracht, so daß das Entladefahrgestell 1 von einer Person gefahren und der Entladevorgang gesteuert werden kann.
Das in Fig. 5 dargestellte Entladefahrgestell 28 weist gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Entladefahrgestell 1 eine Kippvorrichtung zum Entleeren eines Schüttgutbehälters 29 auf. Im übrigen ist das in Fig. 5 dargestellte Entladefahrgestell 28 grundsätzlich gleich aufgebaut und funktioniert in der gleichen Weise, wie das in Fig. 1 dargestellte Entladefahrgestell 1.
Die Kippvorrichtung umfaßt einen Kipprahmen 30, der um eine Kippachse 31, die im hinteren Bereich des Entladefahrgestells 28 quer zu diesem verläuft, kippbar ist. Ein hydraulischer Teleskopzylinder 32, der schwenkbar an einem Rahmen des Entladefahrgestells 28 mittels einer Drehzapfenverbindung 33 angebracht ist, greift etwa im vorderen Drittel des Kipprahmens 30 schwenkbar an diesem an, so daß der Kipprahmen 30 zusammen mit dem Schüttgutbehälter 29 nach oben gekippt werden kann. Dabei öffnet sich eine, die Rückwand des Schüttgutbehälters 29 bildende Schwenkklappe 34 und in dem Schüttgutbehälter 29 befindliches Schüttgut rutscht aus dem Schüttgutbehälter 29 in einen am Ende des Entladefahrgestells 28 angebrachten oben offenen Bunker 35, aus dem es mit einer Förderschnecke 36, wie bereits zu Fig. 1 und 2 beschrieben, zur Seite des Entladefahrgestells 28 förderbar ist.
An seiner Vorderseite ist der Schüttgutbehälter 29 mittels einer Verriegelungseinrichtung 37 mit dem Kipprahmen 30 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung 37 ist am Kipprahmen 30 zur Seite verschwenkbar, damit der Schüttgutbehälter 29 mittels eines Abrollkippers von vorne auf den Kipprahmen 30 des Entladefahrgestells 28 aufgeladen werden kann. An seiner Rückseite wird der Schüttgutbehälter 29 mit einer Sicherungseinrichtung 38 gegen Abheben vom Kipprahmen 30 auf diesem gesichert.
Der Schüttgutbehälter 2, 29 des erfindungsgemäßen Schüttgutbehälters-System ist als Wechselcontainer für einen in Fig. 6 dargestellten Abrollkipper 39 ausgeführt. Er weist aus diesem Grund eine Greifeinrichtung 40 an seiner Vorderseite und Laufrollen 42 hinten an seiner Unterseite auf. Seine Grundabmessungen sind die eines standardisierten derartigen Wechselcontainers.
Der in Fig. 6 dargestellte Abrollkipper 39 ist zum Transport des als Wechselcontainer ausgebildeten Schüttgutbehälters 2, 29 von einem Gewinnungsort für das benötigte Schüttgut zu dessen Verwendungsstelle, beispielsweise einer Baustelle, oder auch zum Transport zu oder von einer Bahnverladestelle, vorgesehen. Zum Absetzen und Aufnehmen des Schüttgutbehälters 2, 29 ist der an sich bekannte Abrollkipper 39 mit einem ebenfalls bekannten, abgewinkelten Teleskop-Schwenk-Greifarm 49 (im folgenden kurz Greifarm) ausgestattet. Der Greifarm 49 hebt den Schüttgutbehälter 2, 29 zum Abladen an dessen Vorderseite an, schiebt ihn über Laderollen 50 am Ende der Ladefläche des Abrollkippers 39 nach hinten von der Ladefläche herunter und setzt die Vorderseite des Schüttgutbehälters 2, 29 nach hinten ab. Dazu greift der Greifarm 49 mit einer verriegelbaren Greifklaue 52 in die bügelförmige Greifeinrichtung 40, die an der Vorderseite des Schüttgutbehälters 2, 29 fest ist, ein.
Zum Umladen des Schüttgutbehälters 2 fährt der in Fig. 6 dargestellte Abrollkipper 39 rückwärts an das Entladefahrgestell 1 (Fig. 1) heran. An jedem seiner lenkbaren Vorderräder weist das Entladefahrgestell 1 hydraulische Niveau-Verstellzylinder 53 auf; mit diesen kann die Vorderseite des Entladefahrgestells 1 in der Höhe verstellt und etwas um seine Längsachse verschwenkt werden. Dadurch können zwei Rollbahnen in Form von U-Schienen, die auf dem Entladefahrgestell 1 (bzw. auf dem Kipprahmen 30 des Entladefahrgestells 28) angebracht sind, auch in unebenem Gelände der Höhe und gegebenenfalls einer Querneigung der Ladefläche des Abrollkippers 39 angepaßt werden, so daß die Laufrollen 42 beim Umladen des Schüttgutbehälters 2, 29 vom Abrollkipper 39 auf das Entladefahrgestell 1, 28 ohne Schwierigkeiten auf die Rollbahnen gelangen.
Anstelle eines starren Behälterbodens weist der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schüttgutbehälter 2 einen Gurtförderer 44 mit einem Endlosgurt auf, der vorne im Schüttgutbehälter 2 um eine Umlenktrommel 46 und hinten um eine Antriebstrommel 47 gelegt ist. Vorzugsweise läuft das obere Gurttrum über Tragrollen 48, von denen in Fig. 1 beispielhaft drei dargestellt sind.
Zum Entladen von Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter 2 wird der Gurtförderer 44 in Betrieb gesetzt, so daß das obere Gurttrum das Schüttgut zur Behälterrückseite fördert. Dabei öffnet das Schüttgut eine Behälterklappe 56 durch Schwenken in Pfeilrichtung um zwei Drehzapfenverbindungen 57, mit denen die Behälterklappe 56 schwenkbar an Seiten- und Stützwänden 58 bzw. 59 (Fig. 3) befestigt ist. Anschließend fällt das Schüttgut über die Antriebstrommel 47 an der Rückseite aus dem Schüttgutbehälter 2 in den Bunker 8 des Entladefahrgestells 1. Zum Transport ist die Behälterklappe 56 in ihrer geschlossenen Stellung mit einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung verriegelbar.
Der Gurtförderer 44 nimmt, wie in Fig. 3 zu sehen, nicht die gesamte Breite des Schüttgutbehälters 2 ein. Aus diesem Grund laufen die Seitenwände 58 des Schüttgutbehälters 2 trichterförmig nach unten hin aufeinander zu und enden dicht über dem Obertrum des Gurtförderers 44. Die unteren Ränder der Seitenwände 58 können mit elastischen Dichtlippen (nicht dargestellt) aus Gummi oder Kunststoff dicht zum Endlosgurt abschließen.
Zum Antrieb des Gurtförderers 44 ist ein hydraulischer Antriebsmotor 60 (Fig. 3) vorgesehen, der an die Hydraulikpumpe 4 des Entladefahrgestells 1 angeschlossen wird. Er treibt die in Lagern 61 gelagerte Welle 62 der Antriebstrommel 47 an.
Um die Abkühlung warm zu haltender Schüttgüter, wie beispielsweise Asphalt, während des Transports zu vermindern, sind die Behälterwände allseitig, einschließlich der Behälterdecke wärmeisolierend ausgeführt. Bei dieser in der Zeichnung nicht dargestellten, praktisch aber sehr interessanten Variante sind in der Behälterdecke zwei mittels Klappen verschließbare Einfüllöffnungen angebracht. Die Klappen sind z. B. hydraulisch betätigbar.
Bei dem in den Fig. 1 und 6 dargestellten Schüttgutbehälter 2, der an sich oben offen ist, kann die Oberseite mit einer isolierenden Abdeckplane 63 (Fig. 1) abgedeckt werden, die auf einer Aufwickelrolle 64 aufgewickelt ist. Die Aufwickelrolle 64 befindet sich vorne am Schüttgutbehälter 2. Sie weist eine nicht dargestellte Aufwickelfeder zum Aufwickeln der Abdeckplane 63 auf. Zum Abdecken des Schüttgutbehälters wird die Abdeckplane 63 gegen die Kraft der Aufwickelfeder über die Behälteroberseite nach hinten gezogen und an der Rückseite des Schüttgutbehälters 2 mit Ösen in Haken eingehängt.
Bezugszeichenliste
1 Entladefahrgestell
2 Schüttgutbehälter
3 Hinterrad
4 Hydraulikpumpe
5 Brennkraftmotor
6 Hydrauliköltank
7 Brennstofftank
8 Bunker
9 Schüttrinne
10 Förderschnecke
11 Hydromotor
13 Auskragrohr
14 Achse
15 Klauenkupplung
16 Förderschnecke
18 Rohrstück
19 Klauenkupplung
20 Förderschnecke
21 Schwenkrohr
22 Achse
23 Förderschnecke
24 Hydromotor
26 Fahrerstand
27 Bedientableau
28 Entladefahrgestell
29 Schüttgutbehälter
30 Kipprahmen
31 Kippachse
32 Teleskopzylinder
33 Drehzapfenverbindung
34 Schwenkklappe
35 Bunker
36 Förderschnecke
37 Verriegelungseinrichtung
38 Sicherungseinrichtung
39 Abrollkipper
40 Greifeinrichtung
42 Laufrolle
44 Gurtförderer
46 Umlenktrommel
47 Antriebstrommel
48 Tragrolle
49 Greifarm
50 Laderollen
52 Greifklaue
53 Niveau-Verstellzylinder
56 Behälterklappe
57 Drehzapfenverbindung
58 Seitenwand
59 Stützwand
60 Antriebsmotor
61 Lager
62 Welle
63 Abdeckplane
64 Aufwickelrolle

Claims (16)

1. Schüttgutbehälter-System zum Entladen von Schüttgut an einer Verwendungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Entladefahrgestell (1, 28) aufweist, auf dem ein Schüttgutbehälter (2, 29) angebracht ist.
2. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladefahrgestell (1, 28) selbstfahrend ist.
3. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladefahrgestell (1, 28) eine Schüttrinne (9) aufweist, die unterhalb einer verschließbaren Schüttöffnung des Schüttgutbehälters (2, 29) angeordnet ist und die seitlich des Entladefahrgestells (1, 28) mündet.
4. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttrinne (9) quer am hinteren Ende des Entladefahrgestells (1, 28) unter einer verschließbaren Schüttöffnung an der Rückseite des Schüttgutbehälters (2, 29) angeordnet ist.
5. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schüttrinne (9) eine Förderschnecke (10) angeordnet ist.
6. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttrinne (9) mit einem Auskragförderer (13, 18, 21) verlängerbar ist.
7. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskragförderer (13, 18, 21) in Bezug auf die Schüttrinne (9) schwenkbar ist.
8. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutbehälter (2, 29) als Abrollcontainer ausgebildet ist und eine Greifeinrichtung (40) an seiner Vorderseite und Laufrollen (42) in seinem hinteren Bereich an der Unterseite aufweist.
9. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladefahrgestell (1, 28) an den Vorderrädern mindestens einen Niveau-Verstellzylinder (53) aufweist, mittels dessen es an seiner Übernahmeseite in seiner Höhe über dem Boden verstellbar ist.
10. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutbehälter (2) einen am Boden in Längsrichtung, angeordneten Gurtförderer (44) aufweist, mittels dessen Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter (2) zu einem Abwurfende des Gurtförderers (44) förderbar ist.
11. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtförderer (44) nur einen Teil der Breite des Schüttgutbehälters (2) einnimmt und daß die Behälterwände (58) zumindest in ihrem unteren Bereich nach unten hin schräg nach innen verlaufen, so daß ihr unterer Rand bezüglich des Seitenrandes des Gurtförderers (44) etwas nach innen versetzt ist.
12. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladefahrgestell (28) eine Kippvorrichtung zum Entleeren des Schüttgutbehälters (29) aufweist.
13. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung mittels eines hydraulischen Teleskopzylinders (32) betätigbar ist.
14. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung einen um eine Kippachse (31) im hinteren Bereich des Entladefahrgestells (28) kippbaren Kipprahmen (30) aufweist, auf dem der Schüttgutbehälter (29) lösbar befestigbar ist.
15. Schüttgutbehälter-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutbehälter (2, 29) wärmeisolierend ausgeführt ist.
16. Schüttgutbehälter-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutbehälter (2) eine von einer Aufwickelrolle (64) abwickelbare wärmeisolierende Abdeckplane (63) aufweist.
DE19944412680 1994-04-13 1994-04-13 Schüttgutbehälter-System Withdrawn DE4412680A1 (de)

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