DE4412364A1 - Leiterplatte mit einem auf einem Träger laminierten Foliensystem - Google Patents
Leiterplatte mit einem auf einem Träger laminierten FoliensystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit einem auf einem Träger
laminierten Foliensystem zur Anwendung in einem geschlossenen
Stoffkreislauf.
Der bisherige Aufbau bestückter Leiterplatten ist durch einen
Verdrahtungsträger aus einem festen stofflichen Verbund von
Isolations- und metallischen Leitschichten und bestückten
Bauelementen mit schwer erkennbarer Stoffvielfalt gekennzeichnet.
Damit sind diese Leiterplatten nicht oder nur eingeschränkt
recyclingfähig und bei der Entsorgung, auch aufgrund der
Schadstoffe z. B. in Form von Flammschutzmitteln, prinzipiell als
Sondermüll eingestuft.
Die Entsorgung von bestückten Leiterplatten erfolgt zum größten
Teil ohne jede Entstückung der Bauelemente, entweder durch
mechanische Zerkleinerung oder durch thermische Verfahren.
Nach Herrmann, G.: Handbuch der Leiterplattentechnik, Band 3; Eugen
G. Leuze Verlag, Saulgau, 1993 wird der bisherige Leiterplattenbau
ebenfalls grundsätzlich beibehalten und die Lösung über
umweltverträgliche Verschrottungsverfahren gesucht.
Nach Mayer, H.-P.; Sorg, W.: Kapton Polyimid: Folie mit
außergewöhnlichen Eigenschaften; Sonderdruck aus "Industrie
Service" Heft 12, 90, S. 32-34, vtw-Verlag, Wiesbaden wird die
bisherige Leiterplattentechnologie grundsätzlich beibehalten und
die Entwicklung umweltverträglicher geschlossener Stoffkreisläufe,
durch Metallrückgewinnung aus Bädern, durch neue Substanzen und
verbesserte Abwasserbehandlung betrieben.
Aus DE 35 01 711 ist eine Leiterplatte mit integralem
Steckverbinder bekannt. Leiterplatte und Isolierkörper des
Steckverbinders sind bei dieser Lösung einstückig ausgebildet. Für
die Verbindung der Bauelemente sind an der Ober- und/oder
Unterseite Leiterbahnen mit der Leiterplatte fest verbunden. Für
die Rückführung in den stoffkreislauf müssen die stofflichen
Bestandteile durch die bekannten aufwendigen Verfahren voneinander
getrennt werden.
Nach Kostelnik, Jan: Konstruktion recyclinggerechter Leiterplatten,
Technische Universität Dresden, Manuskript 10′93, besteht die
Lösung einer recyclingfähigen Leiterplatte aus einem mechanisch
stabilen Träger und einem laminierten Foliensystem.
Aufgabe der Erfindung ist es, Träger und Foliensystem in einfacher
Weise voneinander zu lösen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen
genannten und in den Ausführungsbeispielen näher erläuterten
Mitteln gelöst.
Das Foliensystem ist auf einem Träger laminiert. Für die leichte
Abtrennung des Foliensystems vom Träger ist an einer Stirnseite der
Leiterplatte eine Trennstelle vorgesehen und das Bauelement mit dem
Foliensystem oder das Bauelement mit dem Foliensystem und dem
Träger fest verbunden. Dabei ist die Festigkeit der Verbindung so
auszulegen, daß die Haftkraft des Klebers zwischen Foliensystem und
Träger überwunden werden kann. Damit ist ein Ablösen des
Foliensystems allein mit Hilfe des Bauelementes möglich.
Das Foliensystem übernimmt in optimaler Form die elektrische
Funktion. Der Träger dient der mechanischen Fixierung des
Foliensystems. Ferner kann der Träger auch gröbere elektrische
Strukturen beinhalten und zur thermischen Dimensionierung dienen.
Im Recyclingfall können die Bestandteile nach Stoffgruppen
voneinander getrennt und in den Stoffkreislauf zurückgeführt
werden. Es verbleibt nur ein geringer Prozentsatz, der nicht
wiederverwendbar ist, aber nicht als Sondermüll eingestuft werden
muß.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß vor
allem der prozentual größere Anteil des Trägers zur
Wiederverwendung zur Verfügung steht und nach Gebrauch der
Leiterplatte eine Trennung in Stoffgruppen möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen
näher dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Leiterplatte ohne Laminat im
Bereich des Steckverbinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Leiterplatte mit Kerbstelle
zwischen Foliensystem und Träger im Bereich des
Steckverbinders,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leiterplatte mit Kerbstelle
zwischen Foliensystem und Träger im Bereich des
Steckverbinders und lösbarer Verbindung zwischen
Steckverbinder und Träger,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Leiterplatte mit Sollbruchstelle
im Träger; wobei sich Steckverbinder und Folie an der
gleichen Seite befinden,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Leiterplatte ohne Laminat im
Bereich des Steckverbinders, wobei das Unterteil des
Steckverbinders integraler Bestandteil des Trägers ist
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Leiterplatte mit Sollbruchstelle
im Träger, wobei das Foliensystem auf der vom
Steckverbinder abgewandten Seite liegt,
Fig. 8 schematische Darstellung eines Steckverbinder aus Ober-
und Unterteil.
Die in den Figuren dargestellten Konstruktionen zeichnen sich
dadurch aus, daß ein Foliensystem 1 mit einem Träger 3 über eine
Verbindungsstelle 2 z. B. mittels eines Klebers verbunden ist.
Charakteristisch für die Verbindungsstelle 2 ist, daß sie im
Recyclingfall wieder lösbar ist.
Nach den Fig. 1, 4, 6, 7 wird ein Bauelement, vorzugsweise ein
Steckverbinder 4, dazu verwendet, das Foliensystem 1 von einem
Träger 3 abzuziehen bzw. zu lösen. Nach Fig. 1 besteht die
Möglichkeit, nach dem Ablösen des Foliensystems, den Steckverbinder
durch Zerlegen in Ober- und Unterteil nach Fig. 8 vom Foliensystem
zu trennen.
Der mechanische Vorgang zur Trennung der zwei Verbindungspartner 1
und 3 kann durch eine thermische und chemische Einwirkung,
unmittelbar oder direkt auf die Verbindungsstelle 2 unterstützt
werden. Diese Vorgehensweise gilt für alle Aufbauten eines
Verbundes von Folien und Trägern nach den Figuren.
Nach Fig. 4 und Fig. 7 ist der Steckverbinder fest mit dem Träger
verbunden. Somit kann eine Trennung des aufgebrachten Foliensystems
l erfolgen, welches vorzugsweise auf der dem Steckverbinder
abgewandten günstigeren Montage- und Demontageseite zugeordnet ist.
Durch Einbringen einer Kerbstelle 12 (Fig. 2, 3) kann die Trennung
des Foliensystems 1 vom Träger 3 verbessert werden. Dabei ist
charakteristisch, daß der Kleber 2 nicht ganzflächig die Verbindung
zwischen Foliensystem 1 und Träger 3 realisiert. An der Stelle, an
der eine entsprechende Kerbstelle 12 in den Verbund eingebracht
wurde, kann zunächst durch den Steckverbinder 4 die notwendige
mechanische Sicherung erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Foliensystem
2 Verbindungsstelle
3 Träger
4 Steckverbinder
5 Sollbruchstelle
6 Oberteil des Steckverbinders
7 Unterteil des Steckverbinders
8 elektrische Kontaktstelle
9 mechanische Sicherung
10 kraft-formschlüssige Verbindung
11 Leitkleberverbindung
12 Kerbstelle
2 Verbindungsstelle
3 Träger
4 Steckverbinder
5 Sollbruchstelle
6 Oberteil des Steckverbinders
7 Unterteil des Steckverbinders
8 elektrische Kontaktstelle
9 mechanische Sicherung
10 kraft-formschlüssige Verbindung
11 Leitkleberverbindung
12 Kerbstelle
Claims (6)
1. Leiterplatte bestehend aus Träger, Foliensystem und Bauelement,
vorzugsweise einem Steckverbinder, wobei das Foliensystem auf
dem Träger bedingt lösbar laminiert ist, gekennzeichnet
dadurch, daß an einer Stirnseite der Leiterplatte eine
Trennstelle vorgesehen ist und das Foliensystem oder das
Foliensystem und der Träger mit dem Bauelement fest verbunden
ist.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Trennstelle im Bereich des Bauelementes liegt.
3. Leiterplatte nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
das Foliensystem bis an den Bereich des Bauelementes laminiert
ist.
4. Leiterplatte nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
im Bereich des Bauelementes eine Kerbstelle zwischen
Foliensystem und Träger vorgesehen ist.
5. Leiterplatte nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
die Trennstelle eine Sollbruchstelle im Träger ist.
6. Leiterplatte nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die
Sollbruchstelle ein Trennschnitt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412364 DE4412364B4 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Leiterplatte mit einem auf einem Träger laminierten Foliensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412364 DE4412364B4 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Leiterplatte mit einem auf einem Träger laminierten Foliensystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412364A1 true DE4412364A1 (de) | 1995-10-12 |
DE4412364B4 DE4412364B4 (de) | 2008-10-30 |
Family
ID=6515070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412364 Expired - Lifetime DE4412364B4 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Leiterplatte mit einem auf einem Träger laminierten Foliensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412364B4 (de) |
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- 1994-04-11 DE DE19944412364 patent/DE4412364B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4412364B4 (de) | 2008-10-30 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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