DE4411601C2 - Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine - Google Patents

Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Arbeitsmaschinen sind aus dem praktischen Betrieb insbesondere zum Reinigen von horizontalen Beton- und Asphaltflächen, zum Beispiel zum Entfernen von Fahrbahnmarkie­ rungen bekannt. Diese Maschinen werden von einer zu Fuß gehenden Bedienungsperson an einem Handholm geführt und bewegt. Die be­ kannten Maschinen weisen einen von einem Verbrennungsmotor ange­ triebenen, um eine vertikale Achse rotierenden Werkzeugträger auf, an dem mit Stiften besetzte Walzen um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind. Durch Drehung des Werkzeugträgers greifen die Stifte zum Beispiel auf eine Asphalt- oder Betonfläche ein und entfernen Fahrbahnmarkierungen oder sonstige Verunreinigun­ gen, indem sie dieselben zertrümmern.
Der Werkzeugträger wird von der zu reinigenden Ober­ fläche mit Hilfe einer Hubeinrichtung abgehoben beziehungsweise auf diese gesenkt. Üblicherweise wird dabei der Hub dieser Ein­ richtung durch einen Anschlag begrenzt.
Um hohe Andruckkräfte der rotierenden Werkzeuge auf der zu reinigenden Fläche zu erzielen und gleichzeitig eine stabile Lage der Arbeitsmaschine zu gewährleisten, weisen der­ artige Arbeitsmaschinen nicht selten ein Gewicht erheblich über 200 kg auf.
Bekannte von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschi­ nen, insbesondere solche zum Reinigen von horizontalen Beton- und Asphaltflächen weisen Nachteile auf. Beispielsweise muß die Arbeitsmaschine auf ihren Rädern bewegt werden, sobald der Werk­ zeugträger auf die zu reinigende Fläche abgesenkt ist, damit sich die Werkzeuge nicht zu tief in die zu reinigende Oberfläche einarbeiten und kreisförmige Spurrillen erzeugen. Das durch das hohe Gewicht bedingte schwierige Bewegen der Maschine stellt hohe Anforderungen an die Muskelkraft der das Fahrzeug schie­ benden Bedienungsperson.
Um ein restloses Beseitigen der Verunreinigungen oder Markierungen zu erreichen, genügt nur in seltenen Fällen ein einmaliges Überfahren der zu reinigenden Fläche. Meist muß die Arbeitsmaschine mehrmals über die Verunreinigungen bewegt wer­ den, und zwar durch abwechselndes Vorwärtsschieben und Rück­ wärtsziehen durch die Bedienungsperson. Bei sehr breiten Ver­ unreinigungen oder Markierungen muß die Arbeitsmaschine durch Lenken bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auch seitlich versetzt werden. Längeres Arbeiten mit der Arbeitsmaschine ist wegen der sich ständig wiederholenden Richtungsumkehr und des damit verbundenen Beschleunigens und Verzögerns der Maschinen­ masse für die Bedienungsperson sehr anstrengend und ermüdend. Weiter ist bei den bekannten Arbeitsmaschinen nachteilig, daß aufgrund des hohen Gewichts ein Arbeiten auf in Rollrichtung geneigten Flächen ab eines bestimmten Neigungswinkels nicht mehr möglich ist, da das Fahrzeug bergauf nicht mehr geschoben und bergab nicht mehr gehalten werden kann.
Die EP 0 548 009 A1 offenbart eine Vorschubvorrichtung an einem Flächenreinigungsgerät, welches motorisch angetrieben, für den manuellen Vorschub mit einer fest am Flächenreinigungsgerät angeordneten Lande ausgerüstet ist und eine Achse mit zwei Laufrädern aufweist, wobei die Vorschubvorrichtung in der Lande lösbar befestigt ist und mindestens ein getriebenes Reibrad aufweist, welches auf mindestens eines der beiden Laufräder wirkt.
Nachteilig ist die bekannte Vorschubvorrichtung nur in jeweils einer Vor- oder Rückwärtsgeschwindigkeit betreibbar, wozu ein Schalter zu betätigen ist. Der Reibradantrieb ist nachteilig, da er nur für geringe Kraftübertragung geeignet ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße, von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschi­ ne derart weiterzuentwickeln, daß ein ermüdungsfreies Verfahren und Versetzen der Arbeitsmaschine erreicht ist, und das auch bei geneigten Fahrflächen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemä­ ßen Arbeitsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Dadurch, daß ein mit einer mit dem Handholm verbunde­ nen Betätigungseinrichtung richtungsumschaltbarer und stufenlos veränderbarer Drehmomentenwandler zum Antrieb mindestens eines Rades vorhanden ist, ist ein Führen der Arbeitsmaschine am Hand­ holm sowohl vorwärts als auch rückwärts als auch abwechselnd in beiden Richtungen mit wählbarer Geschwindigkeit möglich.
Um die Handhabung der Arbeitsmaschine möglichst ein­ fach zu gestalten, und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Bedienungsperson ständig den Handholm führen muß, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Handholm an dem Rahmen um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, und daß durch Schwen­ ken des Handholms die Betätigungseinrichtung bewegbar und da­ durch der Drehmomentenwandler wahlweise richtungsumschaltbar und abtriebsdrehzahlsteuerbar ist.
Dabei wird zweckmäßig bei der Vorwärtsbewegung der Handholm in die Vorwärtsrichtung gedrückt beziehungsweise in die Rückwärtsrichtung gezogen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Handholm in eine Neutralposition schwenkbar ist, in der die Abtriebsdrehzahl Null ist und aus der Neutralposition um einem Winkel α (alpha) in die eine Richtung, wodurch die Abtriebsdrehzahl entsprechend dem Winkel α auf eine Größe in einer Drehrichtung steuerbar ist, und um einen Winkel β (beta) in die andere Richtung, wodurch die Abtriebsdreh­ zahl entsprechend dem Winkel β in die andere Drehrichtung steu­ erbar ist.
Um eine zweite Antriebsmaschine unnötig zu machen, wird zweckmäßig vorgeschlagen, daß der Drehmomentenwandler durch den zum Antreiben des Werkzeugträgers vorhandenen Verbrennungs­ motor antreibbar ist.
In Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehmomentenwandler ein stufenlos verstellbares Riemenge­ triebe ist, oder alternativ, daß der Drehmomentenwandler einen elektrischen Generator, eine elektrische Steuereinrichtung und mindestens einen durch die elektrische Steuereinrichtung steu­ erbaren elektrischen Motor aufweist, oder weiter alternativ, daß der Drehmomentenwandler eine Hydraulikpumpe, eine hydraulische Steuereinrichtung und mindestens einen durch die hydraulische Steuereinrichtung richtungsumschaltbaren und geschwindigkeits­ steuerbaren Hydraulikmotor aufweist.
Die Ausgestaltung mit einer hydraulischen Einrichtung hat sich in Versuchen bewährt, so daß diese Ausgestaltung inso­ weit bevorzugt ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Hydrau­ likpumpe und/oder der Hydraulikmotor Verdrängerelemente, vor­ zugsweise jeweils mehrere Kolben, aufweisen. Es werden an sich bekannte Achsial- oder Radialkolbenpumpen beziehungsweise -moto­ ren eingesetzt.
Zweckmäßig ist vorgeschlagen, daß die Hydraulikpumpe und der eines oder mehrere Räder des Fahrzeugs antreibende Hy­ draulikmotor und die hydraulische Steuereinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und einen an sich bekannten hydraulischen Drehmomentenwandler bilden.
Zweckmäßig weist die Betätigungseinrichtung ein Ge­ stänge und/oder einen Bowdenzug auf.
Um die maximale Fahrgeschwindigkeit auch unterhalb der aufgrund der Auslegung des Drehmomentenwandlers möglichen Maxi­ malgeschwindigkeit begrenzen zu können, und um aus Sicherheits­ gründen die Fahrgeschwindigkeit in beiden Richtungen zu begren­ zen, und um beim Loslassen des Handholms durch die Bedienungs­ person die Fortbewegung der Arbeitsmaschine zu stoppen, wird vorgeschlagen, daß an dem Handholm ein unterhalb dessen horizon­ taler Achse in Längsrichtung des Handholms verstellbarer Konus befestigt ist, der beabstandet in einer am Rahmen befestigten Öse angeordnet ist derart, daß durch die Stellung des Konus innerhalb der Öse der Winkel α und der Winkel β des Handholms begrenzbar sind, und daß der Handholm durch zwei gegenüberlie­ gende, mit einem Ende jeweils am Rahmen und mit dem anderen Ende jeweils am Handholm befestigten Federelementen in der Neutral­ position halterbar ist.
Um die Maschine gegen selbständiges Fortbewegen si­ chern zu können, ist zweckmäßig der Handholm durch Verstellen des Konus bis zur vollständigen Umfangsberührung mit der Öse verriegelbar.
Zweckmäßig ist der Konus mit einer Gewindespindel und einem Stellrad verbunden, wobei die Gewindespindel mit einer am Handholm befestigten Gewindemutter im Eingriff ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Arbeits­ maschine, und in
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Handholms der Arbeitsmaschine.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist auf einem Rahmen 11 ein Verbrennungsmotor 3 angeordnet, der ein unterhalb des Rahmens 11 angebrachtes Werkzeug drehend antreibt.
Weiter treibt der Verbrennungsmotor 3 durch eine ge­ eignete Drehmomentübertragung eine Hydraulikpumpe 1, die auf dem Rahmen 11 angeordnet ist.
Die Hydraulikpumpe 1 ist über nicht gezeigte Leitungen mit einem Hydraulikmotor 2 verbunden, der ein vorderes Rad 4 antreibt.
Die Hydraulikpumpe 1 weist eine hydraulische Steuer­ einrichtung auf, die über ein Gestänge 5 steuerbar ist.
Das Gestänge 5 ist an einem Handholm 6 angesetzt, welcher um eine horizontale Achse 10 (Siehe Fig. 2) am Rahmen 11 schwenkbar gelagert ist. Weiter ist der Rahmen 11 im Bereich des Handholms 6 durch zwei Räder 4′ gestützt, die jeweils um senkrechte Achsen schwenkbar sind, so daß ein Drehen der Ar­ beitsmaschine mit Hilfe des Handholms 6 möglich ist.
Fig. 2 zeigt den Handholm 6 mit weiteren Einzelhei­ ten. Am Handholm 6 ist über eine Gewindespindel ein Konus 8 befestigt, der über ein Stellrad 7 in einer Gewindemutter in Richtung der Längsachse des Handholms 6 verstellbar ist. Bei dieser Verstellung wird der Konus 8 relativ zu einer Öse 9 be­ wegt, die an dem Rahmen 11 befestigt ist. An der Gewindemutter sind auf beiden Seiten zwei Federelemente mit jeweils einem Ende befestigt, wobei deren anderes Ende am Rahmen 11 angebracht ist. Wenn die beiden Federelemente, die hier als Schraubenfedern ausgebildet sind, untereinander gleich sind, ziehen sie den Handholm 6 in eine Neutrallage.
Wird nun der Handholm 6 in Richtung der Pfeile um die Achse 10 geschwenkt, so wird das am Handholm 6 angesetzte Ge­ stänge 5 bewegt und steuert die Steuereinrichtung der Hydraulik­ pumpe. Die Größe des Ausschlagswinkels α in der einen Richtung und β in der anderen Richtung wird dabei durch die Stellung des Konus 8 in der Öse 9 begrenzt, wobei Konus und Öse einen An­ schlag zueinander bilden.

Claims (11)

1. Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine mit einem einen Handholm (6) aufweisenden Rahmen (11) auf mindestens drei Rädern (4, 4′), mit einem Verbrennungsmotor (3) zum Antrieb eines Werkzeugs, das in Eingriff mit einer befahre­ nen Fläche, vorzugsweise zum mechanischen Bearbeiten einer Asphalt- oder Betonfläche bringbar ist, mit einem eine mit dem Handholm (6) in Verbindung stehende Betätigungseinrich­ tung (5) aufweisende richtungsumschaltbaren Drehmomentenwandler zum Antrieb mindestens einen Rades (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Handholm (6) an dem Rahmen (11) um eine waagerechte Achse (10) schwenkbar gelagert ist, daß durch Schwenken des Handholms (6) die Betätigungseinrichtung (5) bewegbar und dadurch der Drehmomentenwand stufenlos veränderbar und wahlweise richtungs­ umschaltbar ist und daß der Handholm (6) in eine Neutralposition schwenkbar ist, in der die Abtriebsdrehzahl Null ist und aus der Neutralposition um einen Winkel alpha in die eine Richtung, wodurch die Abtriebsdrehzahl entsprechend dem Winkel alpha auf eine Größe in einer Drehrichtung steuerbar ist und um einen Winkel beta in die andere Richtung, wodurch die Abtriebs­ drehzahl entsprechend dem Winkel beta in die andere Dreh­ richtung steuerbar ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenwandler durch den Verbrennungsmotor (3) antreibbar ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenwandler ein stufenlos verstellbares Riemengetriebe ist.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenwandler einen elektrischen Generator, eine elektrische Steuereinrichtung und mindestens einen durch die elektrische Steuereinrichtung steuerbaren Motor aufweist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenwandler eine Hydraulikpumpe (1), eine hydraulische Steuereinrichtung und mindestens einen durch die hydraulische Steuereinrichtung richtungsumschaltbaren und geschwindigkeitssteuerbaren Hydraulikmotor (2) auf­ weist.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) und der Hydraulikmotor (2) Ver­ drängerelemente, vorzugsweise jeweils mehrere Kolben auf­ weisen.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) und der Hydraulikmotor (2) und ,die hydraulische Steuereinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
8. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Gestänge (5) und/oder einen Bowdenzug aufweist.
9. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handholm (6) ein unterhalb dessen horizontaler Achse in Längsrichtung des Handholms (6) verstellbarer Konus (8) befestigt ist, der beabstandet in einer am Rahmen (11) befestigten Öse (9) angeordnet ist derart, daß durch die Stellung des Konus (8) innerhalb der Öse (9) die Winkel alpha und beta des Handholms (6) begrenzbar sind, und daß der Handholm (6) durch zwei gegenüberliegende, mit einem Ende jeweils am Rahmen (11) und mit dem anderen Ende je­ weils am Handholm (6) befestigte Federelementen in einer der Abtriebsdrehzahl Null entsprechenden Neutrallage gehal­ ten ist.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handholm (6) durch Verstellen des Konus (8) bis zur vollständigen Umfangsberührung mit der Öse (9) verriegelbar ist.
11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (8) mit einer Gewindespindel und einem Stell­ rad (7) verbunden ist, wobei die Gewindespindel mit einer am Handholm (6) befestigten Gewindemutter im Eingriff ist.
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