DE4411389C2 - Programmierbare Steuereinheit und Betriebsverfahren - Google Patents

Programmierbare Steuereinheit und Betriebsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine programmierbare Steuereinheit und ein Betriebsverfahren für eine program­ mierbare Steuereinheit, die die Initialisierung oder die absichtliche Änderung interner Daten vereinfacht, gemäß den Patentansprüchen 1 und 6 bzw. den Patentansprüchen 10 und 15.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen program­ mierbaren Steuereinheit. Eine programmierbare Steuereinheit 1 weist eine CPU 3 zum Durchführen von Arithmetikoperationen und zur Verarbeitung auf, die die interne Steuerung der programmierbaren Steuereinheit 1 durchführt. Eine Eingabe- Ausgabe-Einrichtung 2 wie ein peripheres Gerät oder ähnliches nimmt zusammen mit der Durchführung weiterer Operationen verschiedene Funktionen wahr, wie beispielsweise das Ein­ schreiben eines Sequenzprogramms und die Überwachung des in­ ternen Status des CPU-Moduls 3 sowie ferner die Durchführung weiterer Operationen.
Die programmierbare Steuereinheit 1 weist ferner eine Peri­ pheriegeräteschnittstelle 4 zum Koppeln der programmierbaren Steuereinheit 1 an die Eingabe-Ausgabe-Einrichtung über ein Kommunikationskabel 4a auf. Die Peripheriegeräteschnittstelle 4 paßt das interne Signal der programmierbaren Steuereinheit 1 an ein auf dem Kommunikationskabel übertragenes Signal an. Die programmierbare Steuereinheit 1 weist ferner einen Ein­ gabe-Ausgabe-Kanal 5 auf, einen Systemprogrammspeicher 6 mit einem darin zum Betrieb der CPU 3 gespeicherten System­ programm sowie einen Sequenzprogrammspeicher 7 mit darin gespeicherten Sequenzprogrammen auf. Die programmierbare Steuereinheit 1 führt wiederholt die in dem Sequenzspeicher 7 gespeicherten Sequenzprogramme aus.
Die programmierbare Steuereinheit 1 weist ferner eine erste Speichereinrichtung 12, z. B. einen Einrichtungsspeicher zum Speichern von internen Daten auf. Der Einrichtungsspeicher 12 weist einen Eingabeeinrichtungsspeicher 8 zum Speichern des Zustands von über den Eingabe-Ausgabe-Kanal 5 eingegebenen Eingangssignalen, einen Ausgabeeinrichtungsspeicher 9 zum Speichern des Zustands von über den Eingabe-Ausgabe-Kanal 5 ausgegebenen Signalen, einen internen Einrichtungsspeicher 10 zum Speichern von Daten, die die Ergebnisse von unter der Kontrolle des Sequenzprogramms durchgeführten Arithmetik­ operationen angeben, sowie einen Peripheriegeräteeinrich­ tungsspeicher 11, der zu Durchführung einer weiter unten beschriebene Simulationsoperation benötigt wird.
Nun wird der Betrieb der programmierbaren Steuereinheit 1 beschrieben.
Das in dem Sequenzprogrammspeicher 7 gespeicherte Sequenz­ programm ist so ausgelegt, daß es seinen Betrieb nach dem Inhalt usw. des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 und des inter­ nen Einrichtungsspeichers 10 ändert. Demnach muß der Inhalt des Einrichtungsspeichers 12 vor dem Start der Ausführung des Sequenzprogramms initialisiert werden. Die programmierbare Steuereinheit 1 wiederholt die Ausführung eines Sequenz­ programms, um Operationen durchzuführen, wie sie in Fig. 22 gezeigt sind.
Tritt bei einer Strom-Ein-Bedingung oder ähnlichem eine Ope­ rationsstartbedingung auf, dann schreitet die Verarbeitung vom Startschritt S601 zum Schritt S602 fort, wo der Zustand des Eingangssignals aus dem Eingabe-Ausgabe-Kanal 5 erhalten und in dem Eingabeeinrichtungsspeicher 8 gespeichert wird, und geht dann weiter zum Schritt S603.
Im Schritt S603 läuft ein Sequenzprogramm zur Initialisierung des Einrichtungsspeichers 12 ab, und die Verarbeitung geht zum Schritt S604. Diese Initialisierungssequenz ist so ausge­ legt, daß sie den Einrichtungsspeicher 12 nur dann initiali­ sert, wenn das Sequenzprogramm nach dem Betriebsstart zum ersten Mal abläuft.
Fig. 23 zeigt ein Beispiel eines Sequenzprogramms im Assemblercode zur Durchführung der Initialisierung. Das Initialisierungssequenzprogramm 2301 ist so ausgelegt, daß es den Inhalt des Speichers K100-K106 zu den Adressen D0-D6 eines internen Einrichtungsspeichers 10 überträgt, wenn die Daten einer internen Einrichtung M9038 oder Daten an der vor­ bestimmten Adresse des internen Einrichtungspeichers 10 auf "1" (Ein) gesetzt werden. Nach der Initialisierung fährt die Verarbeitung fort zum Schritt S603, wie dies in Fig. 22 ge­ zeigt ist.
Im Schritt S604 werden unter der Kontrolle des Sequenz­ programms unter Bezug auf den Inhalt des Eingabeeinrich­ tungsspeichers 8, des internen Einrichtungsspeichers 10 usw. vorbestimmte Arithmetikoperationen abgearbeitet, und die Er­ gebnisse der Arithmetikoperation werden in dem internen Ein­ richtungsspeicher 10 oder dem Ausgabeeinrichtungsspeicher 9 gespeichert, und die Verarbeitung geht weiter zu Schritt S605. Im Schritt S605 wird der Inhalt des Ausgabeeinrich­ tungsspeichers 9 aus dem Eingabe-Ausgabe-Kanal 5 ausgegeben, und die Verarbeitung geht weiter zum Schritt 606.
Im Schritt 606 wird dann, wenn von einem Peripheriegerät 2 eine Verarbeitungsanforderung geliefert wird, in Reaktion auf diese Anforderung die Verarbeitung durchgeführt, und die Ver­ arbeitung geht zum Schritt S607. Im Schritt S601 wird be­ stimmt, ob z. B. von dem Peripheriegerät eine Endeanforderung geliefert wird. Wird diese Anforderung geliefert, dann geht die Verarbeitung weiter zu dem Endschritt S608, und die Ver­ arbeitung ist beendet. Wird allerdings keine Endeanforderung geliefert, dann kehrt die Verarbeitung zum Schritt 601 zurück und wird wiederholt.
Nach der oben beschriebenen Verarbeitung sollte bemerkt werden, daß der Inhalt des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 nach dem Zustand des Eingangssignals von der Eingabe-Ausgabe- Einrichtung 2 geändert wird, und daß der Inhalt des Ausgabe­ einrichtungsspeichers 9 und des internen Einrichtungs­ speichers 10 nach den in Entsprechung zu dem Sequenzprogramm erhaltenen Ergebnissen der Arithmetikoperationen geändert werden. Das oben beschriebene Sequenzprogramm zur Initiali­ sierung des Einrichtungsspeichers 12 ist auch so ausgelegt, daß es immer in einem einzigen Zyklus des Sequenzprogramms abläuft, unabhängig davon, ob es tatsächlich die Initiali­ sierung durchführt oder nicht. Dadurch ergibt sich darin ein Problem, daß dann, wenn das Initialisierungssequenzprogramm größer wird, auch die zum Ausführen eines Zyklus des Sequenz­ programms erforderliche Zeit zunimmt.
Im Stand der Technik ist ein Operationsverfahren vorgesehen, das als Simulationsoperation bekannt ist und bei dem der In­ halt des Eingabeeinrichtungsspeichers 8, des Ausgabeeinrich­ tungsspeichers 9 oder des internen Einrichtungsspeichers 10 absichtlich geändert werden. Dieses Operationsverfahren wird zur Programmfehlersuche oder ähnlichem verwendet.
Nach dieser Simulationsoperation kann während des Betriebs der programmierbaren Steuereinheit 1, wenn die Eingabe-Aus­ gabe-Einrichtung 2 eine Änderungsanforderung liefert, die angibt, daß ein Abschnitt des Einrichtungsspeichers 12 geän­ dert werden soll und das Peripheriegerät 2 Anweisungen lie­ fert, die angeben, auf welche Weise dieser Abschnitt geändert werden soll, die programmierbare Steuereinheit 1 mit den wie angefordert geänderten Speicherinhalten arbeiten.
Soll beispielsweise zeitweilig eine Außenlampe angeschaltet werden, dann steuert ein Bediener die Eingabe-Ausgabe-Ein­ richtung 2 (Peripheriegerät) so, daß die programmierbare Steuereinheit 1 mit einer Anforderung, die vorbestimmte Adresse der Speichereinrichtung 12, der die Lampe zugeordnet ist, auf "Ein" (z. B. auf "1") zu setzen, und diese Anfor­ derung wird von der programmierbaren Steuereinheit 1 in dem in Fig. 22 gezeigten Schritt S606 ausgeführt. Die vorbe­ stimmte Adresse des Einrichtungsspeichers 12, dem die Lampe zugeordnet ist, ist in dem Ausgabeeinrichtungsspeicher 9 des Einrichtungsspeichers 12 vorhanden. Wird die vorbestimmte Adresse des Einrichtungsspeichers 12, der die Lampe zugeord­ net ist, auf "Ein" gesetzt (z. B. "1"), dann schaltet die pro­ grammierbare Steuereinheit 1 die Lampe an.
Wie oben beschrieben, kann der Inhalt des Ausgabeeinrich­ tungsspeichers 9 und des internen Einrichtungsspeichers 10 wie angefordert durch die Eingabe-Ausgabe-Einrichtung 2 geändert werden, wie dies z. B. im Schritt S606 angegeben ist.
Allerdings basiert der Inhalt des Eingabeeinrichtungsspei­ chers 8 auf dem Zustand des von dem Eingabe-Ausgabe-Kanal 5 erhaltenen Signals, was unten beschrieben wird. Deshalb wird selbst dann, wenn der Inhalt des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 im Schritt 606 absichtlich geändert wird, bei der Wiederho­ lung der Verarbeitung der Inhalt des Eingabeeinrichtungsspei­ chers 8 im Schritt 602 nach den Zuständen der zu diesem Zeit­ punkt gelieferten Eingangssignale wieder geändert (z. B. der Eingangssignale von der Eingabe-Ausgabe-Einrichtung 2). Dem­ nach werden diese neuen, nun im Eingabeeinrichtungsspeicher 8 befindlichen Daten und nicht die im Schritt S606 zur Durch­ führung der Simulationsoperation eingebenen Daten bei der Durchführung der Arithmetikoperation im Schritt S604 von der CPU 3 verwendet.
Deshalb wird der Inhalt des Peripheriegeräteeinrichtungs­ speichers 11 geändert, ohne daß der Inhalt des Eingabe­ einrichtungsspeichers 8 geändert wird, um beispielsweise im Schritt S606 den Inhalt des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 zu ändern und diese Daten bei der Arithmetikoperation von Schritt S604 während einer Simulationsoperation zu verwenden. Die Inhalte des Peripheriegeräteeinrichtungsspeichers 11 werden nämlich als Anfangswerte auf Null gesetzt (d. h. alle ausgeschaltet) und auf Anforderung ein-/ausgeschaltet. Dann liest die CPU 3 bei der Simulationsoperation nicht nur die Daten des Eingabeeinrichtungsspeichers 8, sondern das arith­ metische ODER der Daten des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 und der Daten des Peripheriegeräteeinrichtungsspeichers 11 als die Daten des internen Einrichungsspeichers 8 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Arithmetikoperation im Schritt S604 durchgeführt wird.
D. h., falls der Schalter des tatsächlichen externen Geräts auf Aus steht, dann sind die diesem Schalter entsprechenden Daten des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 "0". Sind die Daten des Peripheriegeräteeinrichtungsspeichers 11 allerdings "1", dann ist der ODER-Wert der Daten in dem Eingabeeinrichtungs­ speicher 8 und dem Peripheriegeräteeinrichtungsspeicher 11 "1". Dieser Datenwert "1" wird von der CPU 3 als Simulations­ datum des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 während der Simula­ tionsoperation gelesen. Demnach wird bei der Arithmetikopera­ tion selbst dann, wenn der Schalter während des Schritts S602 auf Aus ist und damit die diesem Schalter entsprechenden Da­ ten des Eingabeeinrichtungsspeichers 8 auf "0" gebracht sind, der gewünschte simulierte Wert "1", der im Schritt S606 in den Peripheriegeräteeinrichtungsspeicher 11 eingegeben wurde, verwendet.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß bei der herkömmli­ chen programmierbaren Steuereinheit einige Nachteile beste­ hen. So muß beispielsweise zu Beginn der Operation ein Sequenzprogramm zur Initialisierung ablaufen, um den Einrich­ tungsspeicher 12 zu initialisieren, und zum Schreiben eines solchen Programms ist sehr viel Zeit erforderlich. Ebenso muß zum Ändern des Inhalts des Einrichtungsspeichers 12 zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. wenn eine Simulationsoperation oder ähnliches durchgeführt werden soll, ein Sequenzprogramm zur Durchführung der Änderung abgearbeitet werden. Zum Schreiben eines solchen Programms ist viel Zeit erforderlich, und damit muß die Änderung weit im voraus vorweggenommen wer­ den, um reichlich Zeit zur Fertigstellung des Sequenz­ programms zu lassen. Damit läßt sich die Änderung nur umständlich zu jedem gegebenen Zeitpunkt durchführen.
Zur Änderung des Inhalts des Einrichtungsspeichers 12 während einer Simulationsoperation oder ähnlichem, wenn Daten an der vorbestimmten Adresse des Einrichtungsspeichers 12 zu einem voreingestellten Wert passen, muß zur Durchführung dieser Änderung außerdem ein Sequenzprogramm abgearbeitet werden. Zum Schreiben dieses Programms ist viel Zeit erforderlich, und dementsprechend schwierig läßt sich das Programm recht­ zeitig zum Ändern des Inhalts des Einrichtungsspeichers 12 unmittelbar dann fertigstellen, wenn die Bedingung auftritt.
Darüberhinaus muß ein Bediener zum mehrmaligen absichtlichen Ändern des Inhalts des Einrichtungsspeichers 12 während einer Simulationsoperation oder ähnlichem neue Daten von dem Ein­ gabe-Ausgabe-(Peripherie-)Gerät 2 eingeben und sie jedesmal zu der programmierbaren Steuereinheit 1 übertragen, wenn eine absichtliche Änderung ausgeführt wird.
Demnach ist es häufig schwierig, die Zeitsteuerung einer Än­ derung anzupassen, den Inhalt des Einrichtungsspeichers 12 bei einer Vielzahl von Adressen gleichzeitig zu ändern, oder ein Eingangssignal kurzer Dauer (z. B. 0,1 s oder weniger) wiederzugeben.
Aus der DE 36 34 853 A1 ist eine programmierbare Steuerung zur Ausführung einer Eingabe/Ausgabesimulation bekannt. Über ein Programmierfeld können die Eingangs- und Ausgangssignale im Eingangs/Ausgangsspeicher gesetzt, rückgesetzt oder zur Umschreibung des Speicherinhaltes des Eingabe/Ausgabe­ speichers durch das Ablaufprogramm freigegeben werden. Um die verschiedenen Funktionen ausführen zu können, ist ein Zwangs- Setz/Rücksetzspeicher vorgesehen, der die gleiche Anzahl von Kennzeichen wie die Anzahl der Datenwörter des Eingabe/Ausga­ bespeichers aufweist. Die beiden Speicher sind identisch aufgebaut und werden parallel adressiert. Der Zwangs- Setz/Rücksetzspeicher arbeitet als Zugangsmatrix, die den Zugang von Schreibimpulsen, die vom Ablaufprogramm kommen, zum Eingabe/Ausgabespeicher entweder zuläßt oder nicht. Zu diesem Zweck ist der Speicher über eine Steuerschaltung für das erzwungene Setzen/Rücksetzen mit dem Eingabe/Ausgabe­ speicher verbunden, die eine Schaltung zur Erzeugung eines Schreibtaktes und ein Und-Gatter aufweist, das durch die Aus­ gangsdaten des Speichers steuerbar ist. Je nach Ausgangs­ signal des Speichers können Daten in die betreffende Adresse des Eingabe/Ausgabespeichers geschrieben werden oder nicht, je nachdem ob das Und-Gatter geöffnet oder gesperrt ist. Steht an einem gegebenen Speicherplatz mit einer bestimmten Adresse im Speicher eine "0", so kann das Ablaufprogramm den Inhalt der gleichen Adresse im Eingabe/Ausgabespeicher belie­ big ändern. Dieser Zustand bewirkt einen normalen Programm­ ablauf, bei dem die Eingangs- und Ausgangssignale zur Um­ schreibung des Inhalts des Eingabe/Ausgabespeichers freige­ geben werden.
Steht an einer bestimmten Adresse im Speicher eine "1", so kann das Ablaufprogramm den Inhalt der gleichen Adresse im Eingabe/Ausgabespeicher nicht ändern. Steht in diesem Fall in der entsprechenden Adresse des Eingabe/Ausgabespeichers eine "1", so ist der mit dieser Adresse verbundene Eingang oder Ausgang zwangsgesetzt, steht dagegen dort eine "0", so ist er zwangsrückgesetzt. Es ist somit möglich, daß der Speicher ein Zwangssetzen oder ein Zwangsrücksetzen der Eingangs- und Ausgangssignale im Eingabe/Ausgabespeicher erlaubt. Je nach Inhalt des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers werden die Daten, die vom Ablaufprogramm kommen, zum Eingabe/Ausgabespeicher zugelassen oder nicht.
Diese Struktur hat zur Folge, daß ein Bediener ein Periphe­ riegerät mehrmals betätigen muß, wenn der Inhalt des Ein­ gabe/Ausgabespeichers mehrmals geändert werden soll.
Die programmierbare Steuereinheit zur Initialisierung und zur Änderung interner Daten gemäß der DE 36 34 853 A1 weist somit einen Speicher und eine Änderungseinrichtung auf. Die Ände­ rungseinrichtung ist zum Ändern des Inhalts des Speichers vorgesehen. Die programmierbare Steuereinheit arbeitet auf der Grundlage des Inhalts bestimmter Bereiche des Speichers.
Aus der GB 21 39 384 A ist eine Rechenschaltung bekannt, die einen Datentransfer in einem Computersystem durchführt, wobei die Daten unter anderem von einem Speicherbereich zu einem anderen übertragen werden sollen. Die Rechenschaltung kann dieselben Daten- und Adressbusse wie eine CPU des Systems verwenden und ist dabei so ausgelegt, daß sie die Daten in Konkurenz zum Betrieb der CPU übertragen kann, wenn diese in einer anderen Funktion arbeitet. Um die Übertragung von Daten von einem Eingangs-Peripheriegerät zu einem Speicher oder von einem Speicher zu einem anderen Speicher zu unterscheiden und zu steuern, werden zwei Flags gesetzt, anhand deren Zustände die Übertragungsfunktion ausgewählt wird. Für die Übertragung von einem Speicherbereich zu einem anderen Speicherbereich wird eine sogenannte "block move"-Funktion verwendet, die eine Startadresse des Quell-Speicherbereichs enthält. Darin sind die Daten, eine Adresse des Ziel-Speicherbereichs und die Anzahl der zu übertragenden Daten enthalten. Im Betrieb schaltet die "block move"-Funktion die CPU ab und übernimmt die Steuerung der Daten und der Adressbusse. Nach Beendigung des Datentransfers gibt die "block move"-Funktion die Steue­ rung der Busse frei und reaktiviert die CPU.
In der DE 42 05 372 A1 ist eine programmierbare Steuereinheit mit einer Programmladefunktion beschrieben. Diese besteht aus einer Ausführungseinheit und einer Zuordnungseinheit. Die Ausführungseinheit lädt die neue Steuerinformation in einen Bereich, der durch die in einer Management-Tabelle enthalte­ nen Adressen bezeichnet ist, wenn sich das Programm in einem Nicht-Ausführungszustand befindet. Wenn sich dagegen das Pro­ gramm in einem Ausführungszustand befindet, wird die neue Steuerinformation in einem Bereich gespeichert, der durch die in einer Kurzzeit-Management-Tabelle enthaltenen Adressen bezeichnet ist und nachfolgend reservierter Bereich genannt wird. Die in den reservierten Bereich geladenen neuen Steuerinformationen werden durch die Zuordnungseinheit in den Inhalt der in der Management-Tabelle enthaltenen Adressen überschrieben. Vom Ausführungszustand des zu ändernden Pro­ gramms hängt es also ab, ob die neue Steuerinformation in den Bereich oder in den reservierten Bereich übertragen wird.
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE 36 34 853 A1 ist es Aufgabe der Erfindung, eine programmierbare Steuereinheit bereitzustellen, bei der die Initialisierung des Speichers beim Start des Betriebs der Steuereinheit vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 und 6 gelöst. Entsprechende Verfahren sind Gegenstände der Patentansprüche 10 und 15.
Die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene programmier­ bare Steuereinheit arbeitet den Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung ab, der Daten umfaßt, die Eingangs- Ausgangs-Signalzustände angeben, Daten, die Ausgangssignal­ zustände angeben, oder arbeitet gemäß vorbestimmten internen Daten. Die programmierbare Steuereinheit weist eine zweite Speichereinrichtung zum sequentiellen Speichern von Adressen­ daten auf, die eine erste Adresse angeben, sowie beginnend bei der ersten Adresse an einer vorbestimmten Anzahl von Adressen einzuschreibende Schreibdaten. Die zweite Speicher­ einrichtung ist auch so ausgelegt, daß sie sequentiell eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen speichert. Ein Datensatz weist die Adressendaten und die an einer von der Adressen­ information angegebenen Adresse einzuschreibenden Schreib­ daten auf. Zusätzlich weist die programmierbare Steuereinheit eine Änderungseinrichtung zum Ändern des Speicherinhalts der ersten Speichereinrichtung nach dem Speicherinhalt der zwei­ ten Speichereinrichtung beim Start des Betriebs der program­ mierbaren Steuereinheit auf. Die Änderungseinrichtung ist auch zum Ändern des Speicherinhalts der ersten Speicherein­ richtung nach dem Speicherinhalt der zweiten Speichereinrich­ tung ausgelegt, wenn an der vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Daten zu einem voreinge­ stellten Wert passen.
Die programmierbare Steuereinheit umfaßt ferner eine Zeit­ steuereinrichtung, die ein die aktuelle Zeit darstellendes Signal ausgibt, und die Änderungseinrichtung ist auch zum Än­ dern des Speicherinhalts der ersten Speichereinrichtung nach dem Speicherinhalt der zweiten Speichereinrichtung ausgelegt, wenn der Zeitsteuerausgang der Zeitsteuereinrichtung zu einer voreingestellten Zeit paßt.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine zweite Ausfüh­ rungsform einer programmierbaren Steuereinheit vor, die nach dem Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung arbeitet, die Daten umfaßt, die Eingangs-/Ausgangs-Signalzustände ange­ ben, Daten, die Ausgangssignalzustände angeben, oder vorbe­ stimmte interne Daten. Die programmierbare Steuereinheit der zweiten Ausführungsform weist eine zweite Speichereinrichtung zum sequentiellen Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Datenblocks auf.
Ein Datenblock weist eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen auf. Ein Datensatz weist Adressendaten auf, die eine erste Adresse angeben, sowie Schreibdaten, die beginnend bei der ersten Adresse an einer vorbestimmten Anzahl von Adressen eingeschrieben werden sollen.
Die programmierbare Steuereinheit der zweiten Ausführungsform weist ferner eine Änderungseinrichtung zum Lesen des Spei­ cherinhalts der zweiten Speichereinrichtung in jeweils einem Block bei einem vorbestimmten Zyklus und zum sequentiellen Ändern des Speicherinhalts der ersten Speichereinrichtung nach dem gelesenen Inhalt auf. Die programmierbare Steuerein­ heit der zweiten Ausführungsform umfaßt auch eine Zeitsteuer­ einrichtung, die eine aktuelle Zeit ausgibt.
Die Änderungseinrichtung arbeitet auch so, daß der Speicher­ inhalt der zweiten Speichereinrichtung jeweils in einem Block zu einem Zeitpunkt gelesen wird, und ändert den Speicherin­ halt der ersten Speichereinrichtung gemäß dem aus der zweiten Speichereinrichtung gelesenen Inhalt, wenn der Zeitsteueraus­ gang der Zeitsteuereinrichtung zu einer aus einer Vielzahl von voreingestellten Zeiten paßt. Darüberhinaus liest die Änderungseinrichtung den Speicherinhalt der zweiten Speicher­ einrichtung jeweils in einem Block zu einem Zeitpunkt und än­ dert den Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung gemäß den aus der zweiten Speichereinrichtung gelesenen Daten, wenn an der vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Daten zu einem aus der Vielzahl von voreinge­ stellten Werten passen.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuereinheit nach Daten vor, die Eingangs-/Ausgangs-Signalzustände angeben, Daten, die Ausgangssignalzustände angeben, oder vorbestimmte interne Daten, die in einer ersten Steuereinrichtung gespeichert sind. Das Verfahren weist einen ersten Schritt auf, bei welchem Adressendaten, die eine erste Adresse angeben, und Schreibdaten, die beginnend mit der ersten Adresse an eine vorbestimmte Anzahl von Adressen eingeschrieben werden sol­ len, sequentiell eingegeben werden, sowie einen zweiten Schritt, bei dem der Inhalt der ersten Speichereinrichtung nach den während des ersten Schritts beim Start der Operation eingegebenen Daten geändert wird.
Im ersten Schritt wird auch eine vorbestimmte Anzahl von Informationssätzen sequentiell eingegeben. Einer dieser Informationssätze weist Adressendaten und Schreibdaten auf, die an eine von den Adressendaten angegebene Adresse einge­ schrieben werden sollen. Darüberhinaus wird im zweiten Schritt der Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung nach den im ersten Schritt eingegebenen Daten geändert, wenn bestimmt wird, daß die aktuelle Zeit zu einer vorbestimmten Zeit paßt.
Außerdem wird im zweiten Schritt der Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung nach der im ersten Schritt einge­ gebenen Information geändert, wenn bestimmt ist, daß an der vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespei­ cherte Daten zu einem vorbestimmten Wert passen.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein zweites Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuereinheit vor, die nach Daten arbeitet, die Eingangs-/Ausgangs-Signalzustände angeben, Daten, die Ausgangssignalzustände angeben, oder nach vorbestimmten internen Daten. Das Verfahren weist einen ersten Schritt auf, bei welchem eine Vielzahl von Datenblocks sequentiell über eine Eingabeeinrichtung eingegeben werden. Einer der Datenblocks weist Adressendaten auf, die eine erste Adresse angeben, sowie Schreibdaten, die beginnend bei der ersten Adresse an eine vorbestimmte Anzahl von Adressen ein­ geschrieben werden sollen.
Das Verfahren weist ferner einen zweiten Schritt auf, bei welchem die im ersten Schritt eingegebenen Daten jeweils in einem Block zu einem Zeitpunkt mit einem vorbestimmten Zyklus gelesen werden und der Inhalt der ersten Speichereinrichtung sequentiell nach dem gelesenen Inhalt geändert wird.
In dem ersten Schritt werden auch eine Vielzahl von Daten­ blocks sequentiell eingegeben. Einer der Datenblocks weist eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen auf. Ein Satz weist Adressendaten und Schreibdaten auf, die an eine von den Adressendaten angegebene Adresse eingeschrieben werden sollen.
In dem zweiten Schritt wird ferner jeder einzelne Block in den im ersten Schritt eingegebenen Daten selektiv gelesen, und der Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung wird selektiv nach diesen gelesenen Daten geändert, wenn bestimmt ist, daß der aktuelle Zeitpunkt zu einem aus einer Vielzahl von vorbestimmten Zeitpunkten paßt. Zusätzlich wird im zwei­ ten Schritt jeder einzelne Block in den im ersten Schritt eingegebenen Daten selektiv gelesen, und der Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung wird nach den gelesenen Daten geändert, wenn bestimmt ist, daß an der vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Daten zu einem aus einer Vielzahl von vorbestimmten Werten passen.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer programmierbaren Steuereinheit nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 veranschaulicht ein Beispiel für in einem Hilfs­ programm der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform gespeicherten Daten;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Speichereinschreib- Startverarbeitung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Speichereinschreibverar­ beitung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein Operationsflußdiagramm der programmierbaren Steuereinheit, das in der ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer programmierbaren Steuereinheit nach einer zweiten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 7 veranschaulicht ein Beispiel von in dem Hilfs­ speicher der in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform gespeicherten Daten;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zur Speichereinschreib­ verarbeitung nach der zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 9 ist ein Operationsflußdiagramm der programmierbaren Steuereinheit, das in der zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer programmierbaren Steuereinheit nach einer dritten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung
Fig. 11 veranschaulicht ein Beispiel von in dem Hilfs­ speicher der in Fig. 10 gezeigten dritten Ausführungsform gespeicherten Daten;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zur Speichereinschreib- Startverarbeitung nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ist ein Operationsflußdiagramm der programmier­ baren Steuereinheit, das in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 14 veranschaulicht ein Beispiel für in einem Hilfs­ speicher der in Fig. 10 gezeigten dritten Ausführungsform gespeicherte Daten;
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm einer programmierbaren Steuereinheit nach einer vierten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 16 veranschaulicht ein Beispiel für in einem Hilfs­ speicher der in Fig. 15 gezeigten vierten Ausführungsform gespeicherte Daten;
Fig. 17 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm nach einer vier­ ten Ausführungsform der Erfindung, um zu erfassen, ob ein Einrichtungszustand zu Bedingungsdaten paßt;
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels für den Betrieb der programmierbaren Steuereinheit, das in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 19 veranschaulicht ein Beispiel von in einem Hilfs­ speicher der in Fig. 17 gezeigten vierten Ausführungsform gespeicherten Daten;
Fig. 20 ist ein Operationsflußdiagramm einer program­ mierbaren Steuereinheit, das in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen, im Stand der Technik bekannten programmierbaren Steuereinheit;
Fig. 22 ist ein Operationsflußdiagramm der in Fig. 21 gezeigten programmierbaren Steuereinheit; und
Fig. 23 ist ein Ablaufprogramm einer Einrichtung zur Initialisierung des Einrichtungsspeichers in einem Sequenz­ programm der herkömmlichen programmierbaren Steuereinheit.
Fig. 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer ersten Ausfüh­ rungsform der programmierbaren Steuereinheit der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur sind die Ziffern 2 bis 5, 7 bis 12 und 4a mit den in Fig. 21 veranschaulichten identisch und werden hier nicht erörtert.
Die programmierbare Steuereinheit 101 weist einen System­ programmspeicher 106 und einen Hilfsspeicher 113 (z. B. eine zweite Speichereinrichtung) auf. Der Systemprogrammspeicher 106 ist mit dem Systemprogrammspeicher 6 in Fig. 21 iden­ tisch, davon abgesehen, daß der Inhalt unterschiedlich ist.
Die CPU 3 und der Systemprogrammspeicher 106 bilden eine Übertragungseinrichtung. Es sei auch bemerkt, daß diese erste Ausführungsform dafür ausgelegt ist, die sequentielle Ände­ rung des Inhalts des Einrichtungsspeichers 12 mit einer Ände­ rung zu einem Zeitpunkt mit einem vorbestimmten Zyklus auf der Grundlage des Inhalts des Hilfsspeichers 113 zu bewirken.
Fig. 2 zeigt den Inhalt des Hilfsspeichers 113, der einen Bereich 15 aufweist, in dem eine Änderungszyklusbezeichnung gespeichert ist, einen Bereich, in dem die Anzahl der Ände­ rungen "m" gespeichert ist, sowie einen Bereich 17, in dem "m" Datenblocks gespeichert sind. Ein einziger Block weist "n" Datensätze auf. Ein Satz weist spezifizierte Speicherda­ ten, spezifizierte Adressendaten und spezifizierte neue Daten sowie die "Anzahl der Daten" auf, die zu einem Zeitpunkt "n" geändert wurden. Die "Anzahl der Daten", die zu einem Zeit­ punkt "n" geändert wurden, gibt die Anzahl von Adressen an, bei denen Daten zu einem Zeitpunkt geändert werden, und ist am Beginn eines jeden Datenblocks gespeichert.
Die im Bereich 15 gespeicherte Änderungszyklusbezeichnung spezifiziert den Zyklus zum Ändern des Inhalts des Einrich­ tungsspeichers 12. Wird beispielsweise der Inhalt des Ein­ richtungsspeichers 12 absichtlich bei jedem von fünf Sequenz­ programmdurchläufen geändert, dann wird die Änderungszyklus­ bezeichnung auf "5" gesetzt, und "5" wird im Änderungszy­ klus-Bezeichnungsbereich gespeichert. Ebenso wird die Anzahl der Datenblocks, z. B. "m", in dem Änderungsanzahlbereich 16 gespeichert.
Die spezifizierten Speicherdaten eines Datensatzes umfassen ferner allgemein Daten, die entweder den Eingabeeinrichtungs­ speicher 8, den Ausgabeeinrichtungsspeicher 9 oder den inter­ nen Einrichtungsspeicher 10 spezifizieren. Spezifizieren die Daten den internen Einrichtungsspeicher, dann geben sie auch den Typ des internen Einrichtungsspeichers an. Diese In­ formation wird Einrichtungsname genannt, und der Eingabeein­ richtungsspeicher 8 wird allgemein mit "X" dargestellt, der Ausgabeeinrichtungsspeicher 9 mit "Y" und der interne Ein­ richtungsspeicher 10 mit "D" oder ähnlichem.
Versetzte Adressendaten werden als spezifizierte Adressen­ daten des Datensatzes gespeichert, die einen Versatz von der ersten Adresse des Speichers des entsprechenden Einrichtungs­ namens angeben. Diese versetzte Adresse, die als spezifizier­ tes Adressendatum gespeichert ist, heißt allgemein Einrich­ tungsnummer. Durch die Darstellung der Einrichtung, deren Einrichtungsname "Y" und Einrichtungsnummer "20" sind, als "Y20" läßt sich beispielsweise die entsprechende Adresse des Einrichtungsspeichers 12, d. h. der entsprechenden Einrichtung spezifizieren. Diese spezifizierten neuen Daten geben an, wie der Inhalt der entsprechenden Einrichtung absichtlich geän­ dert wird, der durch die spezifizierten Speicherdaten und die spezifizierten Adressendaten spezifiziert ist.
Diese Daten sind beispielsweise "1", wenn die Daten der ent­ sprechenden Einrichtung auf "1" (EIN) gesetzt sind, und "0", wenn die Daten auf "0" (AUS) gesetzt sind. Bei einer dreima­ ligen Durchführung von Einrichtungsänderungen, wenn bei­ spielsweise die Eingabeeinrichtung X0 zu einem ersten Zeit­ punkt eingeschaltet wird, X1 zum nächsten Zeitpunkt einge­ schaltet und X2 zu einem letzten Zeitpunkt eingeschaltet wird, dann beträgt der Wert "m" 3 und "3" wird im Bereich 16 gespeichert. Wird beispielsweise die Ausgabeeinrichtung Y10 eingeschaltet und gleichzeitig zu einem Änderungszeitpunkt die Ausgabeeinrichtung Y11 ausgeschaltet, dann beträgt "n" 2 und die "Anzahl der Daten", die zu einem Zeitpunkt "n" geän­ dert werden, wird auf 2 gesetzt.
Nun wird nach dem Flußdiagramm in Fig. 3 der Betrieb der Speichereinschreib-Startverarbeitung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Der Systemprogrammspeicher 106 weist fünf Bereiche auf, um einen Zykluszähler zum Zählen des Zeitintervalls eines vorbestimmten Zyklus zu speichern, einen m-Zähler zum Zählen der Anzahl der durchgeführten Änderungen, einen n-Zähler zum Zählen der Anzahl der pro Änderung umgeschriebenen Adressen sowie ein Einschreibverarbeitungsflag, das angibt, ob die Speichereinschreibverarbeitung tatsächlich durchgeführt wird oder nicht, und einen Datenzeiger, der die aktuelle Adresse des Hilfsspeichers 113 angibt. Die in Fig. 3 gezeigte Unter­ brechungsverarbeitung kann gestartet werden, wenn alle Daten in dem Hilfsspeicher 113 gespeichert sind.
Liefert ein Bediener eine Speichereinschreibanforderung von dem Peripheriegerät 2 während der Ausführung des Sequenz­ programms, dann wird die in Fig. 3 gezeigte Unterbrechungs­ verarbeitung durchgeführt. Wie in Fig. 3 schreitet der Betrieb nämlich vom Schritt S100 zum Schritt S101 fort.
Im Schritt S101 wird der Zykluszähler auf den Anfangswert "0" gesetzt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S102 fort. Im Schritt S102 wird der m-Zähler auf den Anfangswert von "1" gesetzt und die Verarbeitung geht zum Schritt S103 weiter. Dann wird in einem Schritt S103 das Einschreibverarbeitungs­ flag auf einen Wert gesetzt, der "Ausführung" angibt, und die Verarbeitung geht zum Schritt S104.
Im Schritt S104 wird der Datenzeiger auf die erste Adresse des Bereichs 17 gesetzt. Dann fährt die Verarbeitung zum End­ schritt S105 fort, um die Speichereinschreib-Startverarbei­ tung abzuschließen und die Unterbrechungsverarbeitung zu beenden.
Nach einem in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramm zur Speicherein­ schreibverarbeitung wird nun die Speichereinschreibverarbei­ tung zur erzwungenen Änderung von Einrichtungszuständen be­ schrieben.
Die in dem Flußdiagramm von Fig. 4 gezeigte Operation wird im Schritt S501 von Fig. 5 durchgeführt. Fig. 5 ist identisch mit Fig. 22, die den Betrieb der herkömmlichen Vorrichtung zeigt, abgesehen davon, daß der Schritt S501 zwischen die Schritte S605 und S606 eingefügt ist. Da die programmierbare Steuereinheit, wie oben beschrieben, die Ausführung des Sequenzprogramms wiederholt, wird die in Fig. 4 gezeigte Operation periodisch ausgeführt.
Fährt die Verarbeitung in Fig. 4 vom Startschritt S200 zum Schritt S201 fort, dann wird im Schritt S201 bestimmt, ob das Einschreibverarbeitungsflag einen Wert aufweist, der "Ausführung" angibt. Falls dieser Wert nicht "Ausführung" angibt, dann geht die Verarbeitung weiter zum Endschritt S211. Gibt der Wert allerdings "Ausführung" an, dann geht die Verarbeitung zum Schritt S202.
Im Schritt S202 wird der Zykluszähler um 1 inkrementiert, und die Verarbeitung fährt fort zum Schritt S203. Im Schritt S203 wird der Wert des Zykluszählers mit dem im Datenbereich 15 gespeicherten Änderungszyklus-Bezeichnungswert verglichen. Falls sie nicht zusammenpassen, dann fährt die Verarbeitung fort zum Endschritt S211. Falls sie aber zusammenpassen, dann geht die Verarbeitung zum Schritt S204, wo der Zykluszähler für die spätere Zählung auf den Anfangswert "0" zurückgesetzt wird, und die Verarbeitung geht zum Schritt S205 weiter.
Im Schritt S205 wird der Wert des m-Zählers mit einem Wert verglichen, der durch Addition von "1" zu dem im Bereich 16 gespeicherten Datum "m" erhalten ist. Passen sie zusammen, dann wird bestimmt, daß alle spezifizierten Einrichtungen geändert worden sind, und die Verarbeitung geht zum Schritt S213. Passen sie nicht zusammen, dann wird bestimmt, daß die Speichereinschreibverarbeitung noch nicht abgeschlossen ist, und die Verarbeitung fährt fort zum Schritt S206.
Geht die Verarbeitung zum Schritt S213 weiter, dann wird der Wert des m-Zählers auf den Anfangswert "1" zurückgesetzt, das Einschreibverarbeitungsflag wird im Schritt S213 auf einen Wert gesetzt, der "keinen Betrieb" angibt, und die Verarbei­ tung geht zum Endschritt S211 weiter. Geht allerdings die Verarbeitung vom Schritt S205 zum Schritt S206 weiter, dann wird dem m-Zähler 1 hinzugefügt, der Wert des n-Zählers wird auf den Anfangswert von "1" gesetzt, und die Verarbeitung geht weiter zum Schritt S207.
Im Schritt S207 werden die spezifizierten Speicherdaten, die spezifizierten Adressendaten und die spezifischen Daten, auf die der Datenzeiger gerichtet ist, gelesen, und die Verar­ beitung fährt fort mit Schritt S208. Im Schritt S208 wird der Datenzeiger auf eine nächste Leseposition geändert, um das nächste Lesen vorzubereiten, und die Verarbeitung fährt fort mit Schritt S209.
Im Schritt S209 wird die Adresse des Einrichtungsspeichers 12 aus den spezifizierten Speicherdaten und den spezifizierten Adressendaten berechnet, die spezifizierten neuen Daten werden an diese Adresse eingeschrieben, der n-Zähler wird um 1 inkremeniert, und die Verarbeitung geht weiter zum Schritt S210. Ist beispielsweise die Ausgabeeinrichtung Y20 spezi­ fiziert, d. h. stellen die spezifizierten Speicherdaten "Y" dar und die spezifizierte Adresse "20", dann wird die erste Adresse des Ausgabeeinrichtungsspeichers 9 als "Y" erhalten, und ein Versatz von "20" wird hinzugefügt, um die Adresse zu definieren, an der die spezifizierten Daten eingeschrieben werden sollen. Wird alternativ spezifiziert, daß Daten in den Eingabeeinrichtungsspeicher 8 eingeschrieben werden sollen, dann werden die Daten nicht in den Eingabeeinrichtungs­ speicher 8 eingeschrieben, sondern in den Peripheriegeräte- Eingabeeinrichtungsspeicher 11, wie dies oben bei der Beschreibung der Simulationsoperation im Stand der Technik beschrieben wurde.
Im Schritt S210 wird der Wert des n-Zählers mit einem Wert verglichen, der durch die Addition von 1 zu n gefunden wurde und im Bereich 17 gespeichert ist, um zu bestimmen, ob die spezifizierten neuen Daten so oft eingeschrieben wurden, wie dies durch den "n"-Wert angegeben ist (d. h. "n"-mal). Ist das Einschreiben nicht abgeschlossen, dann kehrt die Verarbeitung zum Schritt S207 zurück und die Schritte S207 bis S210 werden erneut ausgeführt. Wird allerdings im Schritt S210 bestimmt, daß die n neuen spezifizierten Dateninformationen einge­ schrieben sind (n-Zähler = n + 1), dann geht die Verarbeitung zum Endschritt S211 weiter, wo die Speichereinschreibverar­ beitung abgeschlossen wird. Wenn die Verarbeitung den End­ schritt S211 erreicht, dann schreitet der Betrieb der pro­ grammierbaren Steuereinheit 101 in Fig. 5 vom Schritt S501 zum Schritt S606 fort.
Wie oben beschrieben, kann der Inhalt des Einrichtungs­ speichers 12 zu jedem vorbestimmten Zyklus nach den in dem Hilfsspeicher 113 gespeicherten Daten absichtlich geändert werden. Der n-Zähler und der m-Zähler sind ferner durch das in dem Systemprogrammspeicher 106 gespeicherte Systemprogramm und durch die CPU 3 realisiert. Dies gilt auch für die in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Verarbeitungsoperationen.
Außerdem muß der Hilfsspeicher 113 nicht ein gewöhnlicher RAM-Speicher sein, sonder er kann beispielsweise eine IC- Speicherkarte sein. Wird eine IC-Speicherkarte verwendet, dann kann die mit den aus einem anderen Mehrzweck-PC einge­ schriebenen Daten geladene IC-Speicherkarte in die program­ mierbare Steuereinheit 101 eingebaut sein.
Darüberhinaus kann das Peripheriegerät mit einer zusätzlichen Funktion versehen sein, die das Einschreiben von Daten in die IC-Speicherkarte ermöglicht. Wie bei der herkömmlichen Tech­ nik der programmierbaren Steuereinheit ist eine sogenannte Abtastverfolgungsfunktion verfügbar. Diese Abtastverfolgungs­ funktion speichert die Zustände spezifizierter Einrichtungen sequentiell zu vorbestimmten Intervallen an einem vorbestimm­ ten Speicherbereich und liest diesen Speicherbereich nach den von dem Bediener von dem Peripheriegerät gelieferten Anwei­ sungen aus und zeigt ihn an. Diese Funktion liefert eine Geschichte der vergangenen Zustände der entsprechenden Vor­ richtungen.
Die in Fig. 2 gezeigten Daten können durch diese Abtast­ verfolgung erzeugt, und in den Hilfsspeicher 113 eingeschrie­ ben werden. Ebenso können die in Fig. 2 gezeigten Daten durch die Abtastverfolgung erzeugt, editiert und in den Hilfs­ speicher 113 eingeschrieben werden.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer program­ mierbaren Steuereinheit zur Veranschaulichtung der zweiten Ausführungsform. In dieser Zeichnung kennzeichnen die Ziffern 2 bis 5, 7 bis 12 und 4a Teile, die mit den in Fig. 21 ge­ zeigten identisch sind.
Die programmierbare Steuereinheit 601 weist den Systempro­ grammspeicher 606 und einen Hilfsspeicher (d. h. eine zweite Speichereinrichtung) auf. Der Systemprogrammspeicher 606 und der Hilfspeicher 613 sind identisch mit dem Systemprogramm­ speicher 106 bzw. dem Hilfsspeicher 113 in Fig. 1, abgesehen davon, daß ihr Inhalt unterschiedlich ist.
Anders als die programmierbare Steuereinheit 101 in Fig. 1 weist die programmierbare Steuereinheit 601 eine Zeitsteuer­ einrichtung (z. B. "Zeitgebereinrichtung") auf, um das Lesen der aktuellen Zeit zu ermöglichen. Die CPU 3 und der System­ programmspeicher 606 bilden die Zeitsteuereinrichtung und die Übertragungseinrichtung.
Die zweite Ausführungsform ist so ausgelegt, daß sie die Änderung des Inhalts des Einrichtungsspeichers 12 zu vorbe­ stimmten Zeitpunkten auf der Grundlage des Speicherinhalts des Hilfsspeichers 613 erzwingt.
Fig. 7 zeigt den Speicherinhalt des Hilfsspeichers 613 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In dieser Zeichnung ist der Bereich 16 ein dem in Fig. 2 gezeigten ähnlicher Bereich. Der Bereich 20 speichert ein Beurteilungsflag. Der Bereich 21 speichert die Anzahl "m" von Blocks. Ein einziger Block weist "n" Datensätze auf. Ein Satz solcher Daten weist die spezifizierten Speicherdaten, spezi­ fizierte Adressendaten und spezifizierte neue Daten auf, Tageszeitänderungsbezeichnungsdaten sowie die Anzahl "n" der zu einem Zeitpunkt geänderten Daten.
Die Anzahl "n" der zu einem Zeitpunkt geänderten Daten gibt die Anzahl der Adressen an, an denen die Daten zu einem Zeit­ punkt geändert werden, wenn eine Datenänderung durchgeführt wird. Die Tageszeitänderungsbezeichnungsdaten werden eben­ falls am Beginn eines jeden Blocks gespeichert, und die Anzahl "n" von zu einem Zeitpunkt geänderten Daten wird als nächstes bei den Zeitänderungsbezeichnungsdaten gespeichert.
Wie in Fig. 2 speichert der Bereich 16 die Anzahl der Ände­ rungen "m", die der Anzahl der Datenblocks entspricht. Der Bereich 20 speichert auch das Beurteilungsflag 20, das angibt, ob die Änderungsoperation des Inhalts des Einrich­ tungsspeichers 12 nach dieser zweiten Ausführungsform durch­ geführt ist oder nicht. Die Zeitänderungsbezeichnungsdaten geben ferner den Zeitpunkt an, zu dem der Inhalt des Einrich­ tungsspeichers 12 nach den Daten des entsprechenden Blocks geändert wird. Die Anzahl der zu einem Zeitpunkt geänderten Daten, der spezifizierten Speicherdaten, der spezifizierten Adressendaten und der spezifizierten neuen Daten sind mit den entsprechenden Daten in der ersten Ausführungsform identisch.
Der Betrieb der Speichereinschreibverarbeitung nach der zwei­ ten Ausführungsform wird nun nach dem Flußdiagramm von Fig. 8 beschrieben.
Der in dem Flußdiagramm von Fig. 8 gezeigte Betrieb wird im Schritt S901 von Fig. 9 ausgeführt. Fig. 9 ist identisch mit Fig. 22, die den Prozeß aus dem Stand der Technik zeigt, abgesehen davon, daß der Schritt S901 zwischen die Schritte S605 und S606 eingefügt ist. Da, wie oben beschrieben, die programmierbare Steuereinheit die Ausführung des Sequenz­ programms wiederholt, wird die in Fig. 8 gezeigte Operation wie bei der ersten Ausführungsform periodisch durchgeführt. Ebenso wird angenommen, daß das Beurteilungsflag im Bereich 20 auf "1" gesetzt wird, was bedeutet, daß die Speicherein­ schreibverarbeitung auszuführen ist.
Greift die programmierbare Steuereinheit 601 in die Stufe des Ausführungschritts S901 ein, dann fährt die Verarbeitung vom Schritt S300 fort zum Endschritt S310 in Fig. 8. Im Schritt S301 wird bestimmt, ob das Beurteilungsflag "1" ist. Die Ver­ arbeitung geht weiter zum Endschritt S310, wenn das Beurtei­ lungsflag nicht "1" ist, und sie geht weiter zum Schritt S302, wenn das Beurteilungsflag "1" ist.
Im Schritt S302 wird der Wert des m-Zählers auf den An­ fangswert "1" gesetzt, und die Verarbeitung schreitet fort zum Schritt S303. Im Schritt S303 wird der Datenzeiger auf die erste Adresse eines Blocks gesetzt, die durch den Wert des m-Zählers angegeben ist, d. h. eines Blocks, der als näch­ ster im Bereich 21 gelesen wird. Der Wert des m-Zählers wird ferner um 1 inkrementiert, der Wert des n-Zählers wird auf den Anfangswert von 1 gesetzt, und die Verarbeitung fährt fort zum Schritt S304.
Im Schritt S304 werden die Daten der Änderungszeitbezeichnung des entsprechenden Blocks mit der aktuellen Zeit verglichen. Falls sie nicht zusammenpassen, dann geht die Verarbeitung weiter zum Schritt S309. Falls sie zusammenpassen, dann schreitet die Verarbeitung fort zum Schritt S305. Es sei bemerkt, daß diese Bestimmung mit einem gewissen Toleranzgrad durchgeführt wird. Die Operationen der Schritte S305 bis S307 sind mit denen der Schritte S207 bis S209 in Fig. 4 der ersten Ausführungsform identisch. Im Schritt S308 wird bestimmt, ob die Anzahl der einzuschreibenden Daten ein­ geschrieben ist oder nicht, d. h. ob der Wert des n-Zählers gleich n + 1 ist. Falls das Einschreiben noch nicht beendet ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt S305 zurück, und die Operationen des Schritts S305 bis 308 werden erneut ausge­ führt. Wird im Schritt S308 bestimmt, daß das Einschreiben abgeschlossen ist, dann fährt die Verarbeitung fort zum Schritt S309.
Im Schritt S309 wird bestimmt, ob Änderungen "m"-mal durchge­ führt wurden oder nicht, indem der Wert des m-Zählers und ein Wert m + 1 verglichen werden. Falls die Änderungen abge­ schlossen sind, geht die Verarbeitung zum Endschritt S310 weiter, wo die Speichereinschreibverarbeitung abgeschlossen wird. Falls bestimmt wird, daß die Änderungen nicht abge­ schlossen sind, kehrt die Ausführung zurück zum Schritt S303, und der Schritt S303 wird erneut ausgeführt.
Nach dem Erreichen des Endschritts S310 geht die Verarbeitung vom Schritt S901 zum Schritt S606 in Fig. 9 weiter.
Wie oben beschrieben, kann der Inhalt des Einrichtungs­ speichers 12 zu den spezifizierten Zeitpunkten absichtlich nach den in dem Hilfsspeicher 113 gespeicherten Daten geän­ dert werden.
Darüberhinaus ist zu verstehen, daß "m" 1 sein kann, womit angegeben ist, daß nur 1 Änderung durchgeführt werden soll.
Nun wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer programmierbaren Steuereinheit der dritten Ausführungsform. In dieser Zeich­ nung stellen die Ziffern 2 bis 5, 7 bis 12 und 4a mit den in Fig. 21 gezeigten identische Teile dar. Die programmierbare Steuereinheit 1001 weist einen Systemprogrammspeicher 1006 und einen Hilfsspeicher 1013 (d. h. eine zweite Speicherein­ richtung) auf. Es sei bemerkt, daß der Systemprogrammspeicher 1006 und der Hilfsspeicher 1013 mit dem Systemprogrammspei­ cher 106 bzw. dem Hilfsspeicher in Fig. 1 identisch sind, abgesehen davon, daß ihr Inhalt unterschiedlich ist. Die CPU 3 und der Systemprogrammspeicher 1006 bilden ferner eine Übertragungseinrichtung.
Die dritte Ausführungsform ist zur Initialisierung des Ein­ richtungsspeichers 12 auf der Grundlage des Speicherinhalts des Hilfsspeichers 1013 zum Operationsstartzeitpunkt ausge­ legt, also beim Einschalten der programmierbaren Steuerein­ heit 1001.
Fig. 11 zeigt den Speicherinhalt des Hilfsspeichers 1013 in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Zeichnung enthält der Bereich 20 ein Beurteilungsflag und der Datenbereich 24 die Anzahl "n" der geänderten Daten, die spezifizierten Speicherdaten, die spezifizierten Adres­ sendaten sowie "n" Teile spezifizierter neuer Daten.
Es sei bemerkt, daß die Anzahl "n" der zu einem Zeitpunkt geänderten Daten die Anzahl der Adressen angibt, bei denen zu einem solchen Zeitpunkt Daten geändert werden. Das Beurtei­ lungsflag gibt an, ob die Änderungsoperation des Einrich­ tungsspeichers 12 nach der dritten Ausführungsform durchge­ führt ist oder nicht. Der spezifizierte Speicher, die spezi­ fizierte Adresse und die spezifizierten neuen Daten sind mit den entsprechenden Daten in der ersten Ausführungsform iden­ tisch. Darüberhinaus werden der spezifizierte Speicher und die spezifizierten Adreßdaten nicht für alle spezifizierten neuen Daten gespeichert, sondern ein Satz gespeicherter, spe­ zifizierter Speicherdaten und spezifizierter Adreßdaten wer­ den für "n" Teile spezifizierter neuer Daten gespeichert, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Nun wird unter Bezug auf ein in Fig. 12 gezeigtes Fluß­ diagramm zur Speichereinschreibverarbeitung der Betrieb der dritten Ausführungsform beschrieben. Die im Flußdiagramm von Fig. 12 gezeigte Operation wird im Schritt S1301 von Fig. 13 durchgeführt. Fig. 13 ist mit Fig. 22 identisch, die den her­ kömmlichen Stand der Technik zeigt, abgesehen davon, daß der Schritt S603 nicht vorhanden ist, der Schritt S1301 nach dem Startschritt S601 ausgeführt wird, der Schritt S602 nach dem Schritt S1301 ausgeführt wird und die Verarbeitung zum Schritt S602 zurückkehrt, wenn im Schritt S607 bestimmt wird, daß die Verarbeitung nicht abgeschlossen ist.
Allgemein startet die programmierbare Steuereinheit 1001 bei einer Stromversorgung-Ein-Bedingung oder ähnlichem den Betrieb, und die Verarbeitung fährt vom Schritt S601 zum Schritt S1301 fort. Beispielhaft sei angenommen, daß "1" in dem Beurteilungsflag im Bereich 20 gespeichert ist, womit angegeben ist, daß die Speichereinschreibverarbeitung aus­ geführt werden soll.
Wenn die programmierbare Steuereinheit 1001 den Schritt S1301 ausführt, fährt die Verarbeitung in Fig. 12 vom Startschritt S400 zum Schritt S401 fort. Im Schritt S401 wird bestimmt, ob "1" in dem Beurteilungsflag im Bereich 20 gespeichert ist oder nicht. Falls das Beurteilungsflag nicht "1" ist, geht die Verarbeitung zum Endschritt S406 weiter, wo die Speicher­ einschreibverarbeitung endet. Ist das Beurteilungsflag "1", dann geht die Verarbeitung zum Schritt S402.
Im Schritt S402 wird bestimmt, ob die Anzahl der zu ändernden Daten 0 ist oder nicht. Falls sie 0 ist, dann geht die Aus­ führung weiter zum Endschritt S406, wo die Speicherein­ schreibverarbeitung endet. Falls sie nicht gleich 0 ist (z. B. 1 oder höher), fährt die Verarbeitung fort zum Schritt S403.
Im Schritt S403 wird aus den spezifizierten Speicherdaten und den spezifizierten Adreßdaten die Adresse des Einrichtungs­ speichers 12 berechnet, der Wert des n-Zählers wird auf den Anfangswert von "1" gesetzt, und die Verarbeitung schreitet zum Schritt S404 fort. Im Schritt S404 werden die neuen, durch den Wert des n-Zählers an der berechneten Adresse spezifizierten Daten in den Einrichungsspeicher 12 einge­ schrieben, und die Verarbeitung geht zum Schritt S405. Wünscht man die absichtliche Änderung des Eingabeeinrich­ tungsspeichers 8, dann werden die spezifizierten neuen Daten in den Peripheriegeräte-Eingabeeinrichtungsspeicher 11 eingeschrieben, wie dies bei der Erklärung der Simula­ tionsoperation im Stand der Technik beschrieben wurde.
Im Schritt S405 wird bestimmt, ob der Wert des n-Zählers gleich n + 1 ist oder nicht, um zu bestimmen, ob alle Daten aus der Anzahl "n" von zu ändernden Daten in den Einrich­ tungsspeicher 12 eingeschrieben sind. Falls alle Daten einge­ schrieben sind, geht die Ausführung weiter zum Endschritt S406, wo die Speichereinschreibverarbeitung endet. Falls noch nicht alle Daten eingeschrieben sind, kehrt die Verarbeitung zum Schritt S404 zurück. Im Endschritt S406 fährt der Betrieb der programmierbaren Steuereinheit 1001 vom Schritt S1301 zum Schritt S602 in Fig. 13 fort.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel eines Datensatzes für den Hilfs­ speicher 1013.
Wie dies beispielsweise in Fig. 14 gezeigt ist, werden die Werte für das Beurteilungsflag (z. B. "1"), die Anzahl der geänderten Daten (z. B. "7"), der spezifizierte Speicher (z. B. "68"), die spezifizierte Adresse (z. B. "0"), die spezifizier­ ten neuen Daten 1 bis 7 (z. B. "100" bzw. "101", "102", "103", "104", "105" und "106") in dem Hilfsspeicher 1013 gespei­ chert. Ist wie in Fig. 14 der Inhalt des Hilfsspeichers 1013 voreingestellt, dann ist der Einrichtungsspeicher 12 auf die gleichen Zustände eingestellt wie bei der Ausführung des in Fig. 23 gezeigten Sequenzprogramms aus dem Stand der Technik.
Da bei der in Fig. 22 gezeigten herkömmlichen Verarbeitung der Schritt S603 unabhängig davon ausgeführt wurde, ob die Initialisierung tatsächlich durchgeführt wurde, konnte die Zeit für den Ausführungszyklus des Sequenzprogramms nur schwer verringert werden. Dagegen wird nach der dritten Ausführungsform keine solche Operation durchgeführt, und die Zeit für den Ausführungszyklus des Sequenzprogramms ist dementsprechend verringert.
Nun wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung beschrieben.
Fig. 15 ist das Blockdiagramm einer programmierbaren Steuereinheit der vierten Ausführungsform. In dieser Zeich­ nung kennzeichnen die Ziffern 2 bis 5, 7 bis 12 und 4a Teile, die mit den in Fig. 21 gezeigten identisch sind.
Die programmierbare Steuereinheit 1501 weist den System­ programmspeicher 1506 und den Hilfsspeicher (zweite Spei­ chereinrichtung) 1513 auf. Der Systemprogrammspeicher 1506 und der Hilfsspeicher 1513 sind mit dem Systemprogramm­ speicher 106 bzw. dem Hilfsspeicher 113 identisch, abgesehen davon, daß ihr Inhalt verschieden ist. Wie bei den vorherigen Ausführungsformen bilden die CPU 3 und der Systemprogramm­ speicher 1506 auch eine Übertragungseinrichtung.
Fig. 16 zeigt den Speicherinhalt des Hilfsspeichers 1513 in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Bereich 28 enthält den Einrichtungstyp-Bezeichnungsbereich, die Einrichtungsnummerbezeichnung und Bedingungsdaten. Die Bereiche 20 und 24 sind mit denen der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform identisch.
In der vierten Ausführungsform wird der Inhalt des Ein­ richtungsspeichers 12 geändert, wenn die Daten des Ein­ richtungsspeichers 12 an der durch die Einrichtungstyp- Bezeichnungsdaten und die Einrichtungsnummer-Bezeichnungs­ daten spezifizierten Adresse zu dem Wert der Bedingungsdaten passen. Die Adresse des Einrichtungsspeichers 12 ist durch die Einrichtungstypbezeichnung und die Einrichtungs­ nummerbezeichnung spezifiziert, so wie die Adresse des Ein­ richtungsspeichers 12 durch die spezifizierten Speicherdaten und die spezifizierten Adressendaten spezifiziert ist. Falls die Daten an der durch die Einrichtungstypbezeichnung und die Einrichtungsnummerbezeichnung an der spezifizierten Adresse, d. h. die spezifizierte Einrichtung "bit-basierend" ist, dann sind die Bedingungsdaten eine 1-Bit-Information (entweder "1" oder "0"). Ist allerdings die spezifizierte Einrichtung "wort-basierend", dann sind die Bedingungsdaten ein nume­ rischer Wert.
Nun wird nach Fig. 17 der Betrieb der vierten Ausführungsform beschrieben.
Fig. 17 ist ein Operationsflußdiagramm zum Erfassen der Über­ einstimmung der Bedingungsdaten mit dem Inhalt der spezifi­ zierten Adresse. Diese Verarbeitung wird durch eine Unter­ brechungsoperation ausgeführt, die an einem vorbestimmten Zyklus während des Betriebs der programmierbaren Steuerein­ heit 1501 erzeugt wird. Die in Fig. 17 gezeigte Operation wird nämlich an einem vorbestimmten Zyklus während des Be­ triebs der programmierbaren Steuereinheit 1501 ausgeführt. Es sei auch bemerkt, daß der vorbestimmte Zyklus allgemein so eingestellt ist, daß er kürzer als der Sequenzprogramm- Ausführungszyklus ist.
Wird die Unterbrechungsoperation eingeleitet, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, dann geht die Ausführung vom Start­ schritt S500 zum Schritt S501 weiter. Im Schritt S501 wird die Adresse des Einrichtungsspeichers 12 aus den Einrich­ tungstyp-Bezeichnungsdaten und den Einrichtungsnummer- Bezeichnungsdaten berechnet, und die Verarbeitung geht weiter zum Schritt S502. Im Schritt S502 werden die Daten an der entsprechenden Adresse, d. h. der Zustand der entsprechenden Einrichtung gelesen, und die Ausführung geht zum Schritt S503.
Im Schritt S503 wird bestimmt ob der Zustand der entspre­ chenden Einrichtung zu den Bedingungsdaten paßt. Falls sie nicht zusammenpassen, fährt die Verarbeitung zum Schritt S505 fort, wo die Zustandübereinstimmungs-Erfassungsverarbeitung und die Unterbrechung abgeschlossen werden. Falls im Schritt S503 eine Übereinstimmung festgestellt wird, dann geht die Ausführung zum Start des Speichereinschreib-Verarbeitungs­ schritts S504, um die Speichereinschreib-Startverarbeitung einzuleiten. Das Flußdiagramm zur Speichereinschreib-Start­ verarbeitungsoperation ist mit derjenigen der in Fig. 12 gezeigten dritten Ausführungsform identisch.
In dem oben beschriebenen Beispiel wurde zwar die in Fig. 17 gezeigte Verarbeitung zum Erfassen der Übereinstimmung des entsprechenden Einrichtungsinhalts mit den spezifizierten Daten durch die bei jedem vorbestimmten Zyklus erzeugte Unterbrechungsoperation ausgeführt, eine solche Verarbeitung kann allerdings auch in dem in Fig. 18 gezeigten Schritt S1801 durchgeführt werden. D. h., Fig. 18 ist ein Flußdia­ gramm, das dem in Fig. 22 gezeigten aus dem Stand der Technik ähnlich ist; allerdings ist der Schritt S1801 zwischen die Schritte S605 und S606 eingefügt und wird damit zwischen diesen durchgeführt.
Darüberhinaus kann der Inhalt des Hilfsspeichers 1513 wie in Fig. 19 und nicht wie in Fig. 16 eingestellt werden, und eine der in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsform ähnliche Operation kann durchgeführt werden, um die mehrmalige Ände­ rung diskontinuierlicher Adressen zu ermöglichen. In Fig. 8 konnte nämlich bestimmt werden, ob die Bedingungsdaten zu dem Zustand der entsprechenden Einrichtung passen, und nicht, ob die Änderungszeitbezeichnung zur aktuellen Zeit paßt.
Darüberhinaus ist zu verstehen, daß nach Fig. 19 die Ände­ rungszeit-Bezeichnungsdaten der zweiten, in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform (erster Block in dem Datenblockbereich 21) durch Daten ersetzt wurden, die aus den Einrichtungstyp- Bezeichnungsdaten, den Einrichtungsnummer-Bezeichnungsdaten und den Bedingungsdaten bestehen (die ersten drei Blocks im Datenblockbereich 17).
Weitere Merkmale der Ausführungsformen können vertauscht oder kombiniert werden. In der dritten Ausführungsform kann der in Fig. 11 gezeigte Bereich 24 beispielsweise so angeordnet sein, daß er der Bereich 17 der ersten, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist. Darüberhinaus kann bei der ersten Aus­ führungsform der in Fig. 2 gezeigte Bereich 17 als Bereich 24 der dritten oder vierten Ausführungsform angeordnet sein. Ebenso kann bei der zweiten Ausführungsform der Bereich 21 in Fig. 7 abgesehen von der Änderungszeitbezeichnung in jedem Block wie der Bereich 24 in der dritten und vierten Ausfüh­ rungsform angeordnet sein.
Darüberhinaus können der Hilfsspeicher 613 in der zweiten Ausführungsform, der Hilfsspeicher 1013 in der dritten Aus­ führungsform und der Hilfsspeicher 1513 in der vierten Aus­ führungsform wie beispielsweise der Hilfsspeicher 113 in der ersten Ausführungsform eine IC-Speicherkarte sein.
Fig. 20 ist ein Operationsflußdiagramm einer Steuereinheit, bei dem gleichzeitig Merkmale der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform ausgeführt sind. Der in Fig. 20 gezeigte Betrieb unterscheidet sich von dem herkömmlichen Betrieb von Fig. 22 darin, daß der Schritt S603 nicht vorhanden ist. Ebenso wird der Schritt S1301 (Fig. 13) nach dem Schritt S601 ausgeführt, und danach fährt die Verarbeitung fort zum Schritt S602.
Zusätzlich wurden die Schritte S501 (Fig. 5) und S901 (Fig. 9) zwischen die Schritte S605 und S606 eingefügt. Wird im Schritt S607 bestimmt, daß die Verarbeitung nicht beendet ist, dann kehrt die Verarbeitung zum Schritt S602 zurück. Es sei wieder bemerkt, daß die Operationen in den Schritten S1301, S501 und S901 mit denen von Fig. 13 bzw. 5 und 9 identisch sind.
Es sei auch bemerkt, daß in der ersten bis vierten Ausfüh­ rungsform der neue Inhalt des Einrichtungsspeichers 12 in dem Hilfsspeicher 113, dem Hilfsspeicher 613, dem Hilfsspeicher 1013 oder dem Hilfsspeicher 1513 gespeichert wird. Demnach kann die Anzahl der geänderten Daten innerhalb des in dem Hilfsspeicher speicherbaren Rahmen liegen, und die Daten können auch wiederverwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
,
101
/
601
/
1001
/
1501
Steuereinheit
2
Eingabe-Ausgabe-Einrichtung
3
CPU
4
Peripheriegeräteschnittstelle
4
a Kommunikationskabel
5
Eingabe-Ausgabe-Kanal
6
,
106
/
606
/
1006
/
1506
Systemprogrammspeicher
7
Sequenzspeicher
8
Eingabeeinrichtungsspeicher
9
Ausgabeeinrichtungsspeicher
10
Interner Einrichtungsspeicher
11
Peripheriegeräteeinrichtungsspeicher
12
Einrichtungsspeicher,
113
/
613
/
1013
/
1513
Hilfsspeicher
15
Datenbereich/Änderungszyklus-Bezeichnungsbereich (in
Fig.
2)
16
Änderungsanzahlbereich
17
Datenblockbereich
20
Beurteilungsflagbereich
24
Datenbereich
21
Datenblockbereich
28
Bereich/Einrichtungstyp-Bezeichnungsbereich (
Fig.
16)
2301
Initialisierungssequenzprogramm
S100 Start
S101 Setze Zykluszähler = 0
S102 Setze M-Zähler auf 1
S103 Setze Einschreibverarbeitungsflag = "Ausführung"
S104 Setze Datenzeiger auf
S105 Ende
S200 Start
S201 Einschreibverarbeitungsflag = "Ausführung"
S202 Zykluszähler = Zykluszähler + 1
S203 Zykluszähler = Änderungszyklusbezeichnungswert?
S204 Setze Zykluszähler auf "0"
S205 M-Zähler = M + 1?
S206 M-Zähler = M + 1; setze N-Zähler auf "1"
S207 Lese spezifizierte Speicherdaten, spezifizierte Adreßdaten und spezifizierte neue Daten
S208 Verändere Datenzeiger zur nächsten Leseposition
S209 Berechne Einrichtungsspeicheradresse; Schreibe spezifizierte Daten an Einrichtungsspeicheradresse N-Zähler = N-Zähler + 1
S210 Ist N-Zähler = N + 1?
S211 Ende
S213 Setze M-Zähler auf 1; Setze Einschreibverarbeitungsflag auf "Kein Betrieb"
S300 Start
S301 Beurteilungsflag = 1
S302 Setze M-Zähler auf 1
S303 Setze Datenzähler auf erste Adresse; M-Zähler = 1 Setze N-Zähler auf 1
S304 Änderungstageszeitdaten gleich aktueller Tageszeit?
S305 Lese spezifizierte Speicherdaten, spezifizierte Adreßdaten und spezifizierte neue Daten
S306 Ändere Datenzeiger zum Lesen der neuen Position
S307 Berechne Einrichtungsspeicheradresse; Schreibe spezifizierte Daten an Einrichtungsspeicheradresse; N-Zähler = N-Zähler + 1
S308 N-Zähler = N + 1
S309 M-Zähler = M + 1
S310 Ende
S400 Start
S401 Beurteilungsflag = 1?
S402 Anzahl der zu ändernden Daten = 0?
S403 Berechne Adresse des Einrichtungsspeichers; Setze N-Zähler auf 1
S404 Schreibe neue Daten in Einrichtungsspeicher
S405 N-Zähler = N + 1?
S406 Ende
S501 Führe Speichereinschreibverarbeitung durch
Fig. 17
S500 Starte Zustandsübereinstimmungs-Erfassungsverarbeitung
S501 Berechne Adresse des Einrichtungsspeichers
S502 Lese Zustand der entsprechenden Einrichtung
S503 Paßt Zustand zu Bedingungsdaten
S504 Starte Speichereinschreiben
S505 Ende
S601 Start
S602 Erhalte und speichere Zustand des Eingangssignals
S603 Führe Initialisierungssequenzprogramm durch
S604 Führe Arithmetikoperationen durch
S605 Gebe Inhalt des Ausgabeeinrichtungsspeichers aus
S606 Führe Verarbeitungsanforderung von Peripheriegerät durch
S607 Endeanforderung?
S608 Ende
S901 Führe Speichereinschreibverarbeitung der spezifizierten Tageszeit durch
S1301 Führe Anfangsspeichereinschreibverarbeitung durch
S1801 Führe Zustandsübereinstimmungs-Erfassungsverarbeitung durch

Claims (18)

1. Programmierbare Steuereinheit zur Initialisierung oder zur Änderung interner Daten, wobei die Steuereinheit auf der Grundlage des Inhalts bestimmter Bereiche (8, 9, 10, 11) einer ersten Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Daten arbeitet, wobei die Daten Eingangssignalzustände (8), Ausgangssignalzustände (9) oder festgesetzte, während einer Simulationsoperation benötigte Ausgangssignalzustände (11) angeben, oder vorbestimmte interne Daten sind, und die folgendes aufweist:
  • - eine zweite Speichereinrichtung(113; 613; 1013; 1513) zum sequentiellen Speichern von Daten einschließlich Adressen­ daten, die eine erste Adresse der ersten Speichereinrichtung (12) angeben, sowie von beginnend bei der ersten Adresse an einer vorbestimmten Anzahl von Adressen einzuschreibenden Schreibdaten; sowie
  • - eine Änderungseinrichtung (106; 606; 1006; 1506) zum Ändern des Inhalts der ersten Speichereinrichtung (12) nach den in der zweiten Speichereinrichtung (113; 613; 1013; 1513) gespeicherten Daten.
2. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 1, bei wel­ cher die Änderungseinrichtung (106) den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) beim Start des Betriebs der program­ mierbaren Steuereinheit ändert.
3. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die zweite Speichereinrichtung (113; 613; 1013; 1513) sequentiell eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen speichert, die jeweils einen Abschnitt sowohl der Adressen­ daten als auch der Schreibdaten aufweist.
4. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 3, die ferner aufweist:
  • - eine Zeitsteuereinrichtung (3, 606) zur Ausgabe von Zeit­ daten, die eine aktuelle Zeit darstellen; und
  • - bei welcher die Änderungseinrichtung (606) ferner den Inhalt der ersten Speichereinrichtung nach den in der zweiten Speichereinrichtung (613) gespeicherten Daten ändert, wenn die Zeitdaten einen vorbestimmten Zeitpunkt angeben.
5. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die Änderungseinrichtung (1506) den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) nach den in der zweiten Spei­ chereinrichtung (1513) gespeicherten Daten ändert, wenn an einer vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung (12) gespeicherte Daten einen vorbestimmten Wert darstellen.
6. Programmierbare Steuereinheit zur Initialisierung oder zur Änderung interner Daten, wobei die Steuereinheit auf der Grundlage des Inhalts bestimmter Bereiche (8, 9, 10, 11) einer ersten Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Daten arbeitet, wobei die Daten Eingangssignalzustände (8), Aus­ gangssignalzustände (9) oder festgesetzte, während einer Simulationsoperation benötigte Ausgangssignalzustände (11) angeben, oder vorbestimmte interne Daten sind, und die folgendes aufweist:
  • - eine zweite Speichereinrichtung (113; 613; 1513) zum sequentiellen Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Datenblocks (17, 21), wobei jeder Datenblock Adressendaten aufweist, die eine erste Adresse der ersten Speicherein­ richtung (12) angeben, sowie beginnend bei der ersten Adresse an eine vorbestimmte Anzahl von Adressen der ersten Speicher­ einrichtung (12) einzuschreibende Schreibdaten; sowie
  • - eine Änderungseinrichtung (106; 606; 1506) zum Lesen der Datenblocks (17, 21) aus der zweiten Speichereinrichtung (113; 613; 1513) jeweils in einem Block zu einem Zeitpunkt und zum sequentiellen Ändern des Inhalts der ersten Speicher­ einrichtung (12) nach den Adressendaten und den Schreibdaten der gelesenen Datenblocks.
7. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 6, bei wel­ cher jeder Datenblock (17, 21) eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen aufweist, die jeweils einen Abschnitt sowohl der Adressendaten als auch der Schreibdaten aufweisen.
8. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 6 oder 7, die ferner aufweist:
  • - eine Zeitsteuereinrichtung (3, 606) zur Ausgabe von eine aktuelle Zeit darstellenden Zeitdaten; und
  • - bei welcher die Änderungseinrichtung (606) die Datenblocks (21) aus der zweiten Speichereinrichtung (613) jeweils in ei­ nem Block zu einem Zeitpunkt liest und den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) nach den gelesenen Datenblocks (21) ändert, wenn die Zeitdaten einen aus einer Vielzahl von vor­ bestimmten Zeitpunkten angeben.
9. Programmierbare Steuereinheit nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Änderungseinrichtung (1506) die Daten blocks (17) aus der zweiten Speichereinrichtung (1513) jeweils in einem Block zu einem Zeitpunkt liest und den Speicherinhalt der ersten Speichereinrichtung (12) nach den gelesenen Datenblocks (17) ändert, wenn an einer vorbestimm­ ten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Daten einen aus einer Vielzahl von vorbestimmten Werten angeben.
10. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit zur Initialisierung oder zur Änderung interner Daten auf der Grundlage des Inhalts bestimmter Bereiche (8, 9, 10, 11) einer ersten Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Daten, die Eingangssignalzustände (8), Ausgangssignalzustände (9) oder festgesetzte, während einer Simulationsoperation benötigte Ausgangssignalzustände (11) angeben, oder vorbe­ stimmte interne Daten sind, das die folgenden Schritte aufweist:
  • - sequentielle Eingabe von Daten mit Adressendaten, die eine erste Adresse der ersten Speichereinrichtung (12) angeben, und Schreibdaten, die beginnend bei der ersten Adresse an eine vorbestimmte Anzahl von Adressen eingeschrieben werden sollen; sowie
  • - Ändern des Inhalts der ersten Speichereinrichtung (12) nach den eingegebenen Daten.
11. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 10, bei welchem der Änderungsschritt den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) beim Start des Betriebs der programmierbaren Steuereinheit ändert.
12. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem der Eingabe­ schritt die Adressendaten und die Schreibdaten als vorbe­ stimmte Anzahl von Datensätzen eingibt, die jeweils einen Abschnitt sowohl der Adressendaten als auch der Schreibdaten aufweisen.
13. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 10 oder 12, bei welchem der Änderungs­ schritt den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) ändert, wenn eine aktuelle Zeit gleich einer vorbestimmten Zeit ist.
14. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 10 oder 12, bei welchem der Änderungs­ schritt den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) ändert, wenn an einer vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Daten einen vorbestimmten Wert darstellen.
15. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit zur Initialisierung oder zur Änderung interner Daten auf der Grundlage des Inhalts bestimmter Bereiche (8, 9, 10, 11) einer ersten Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Daten, die Eingangssignalzustände (8), Ausgangssignalzustände (9) oder festgesetzte, während einer Simulationsoperation benötigte Ausgangssignalzustände (11) angeben, oder vorbe­ stimmte interne Daten sind, das die folgenden Schritte aufweist:
  • - sequentielle Eingabe einer vorbestimmten Anzahl von Daten­ blocks (17, 21), wobei jeder der Datenblocks Adressendaten aufweist, die eine erste Adresse der ersten Speicherein­ richtung angeben, sowie Schreibdaten, die beginnend bei der ersten Adresse an eine vorbestimmte Anzahl von Adressen der ersten Speicherenrichtung (12) eingeschrieben werden sollen;
  • - Lesen der Datenblocks aus der zweiten Speichereinrichtung (113; 613; 1513) jeweils in einem Block zu einem Zeitpunkt; sowie
  • - sequentielles Ändern des Inhalts der ersten Speicher­ einrichtung (12) nach den Adressendaten und den Schreibdaten der gelesenen Blocks.
16. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 15, bei welcher jeder der Datenblocks (17, 21) eine vorbestimmte Anzahl von Informa­ tionssätzen aufweist, die jeweils einen Abschnitt sowohl der Adressendaten als auch der Schreibdaten aufweisen.
17. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 15 oder 16, bei welchem der Leseschritt jeden der Blocks (21) liest und der Änderungsschritt den Inhalt der ersten Speichereinrichtung (12) nach jedem gele­ senen Block ändert, wenn einer aus einer Vielzahl von vorbe­ stimmten Zeitpunkten ein aktueller Zeitpunkt ist.
18. Verfahren zum Betrieb einer programmierbaren Steuer­ einheit nach Anspruch 15 oder 16, bei welchem der Leseschritt jeden der Blocks (17) liest und der Änderungschritt den In­ halt der ersten Speichereinrichtung (12) nach jedem gelesenen Block ändert, wenn an einer vorbestimmten Adresse der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Daten einen aus einer Viel­ zahl von vorbestimmten Werten darstellen.
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