DE4410326A1 - Geschoß mit einer Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur - Google Patents

Geschoß mit einer Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Geschosse sind beispielsweise aus der DE 22 64 243 C2 oder der DE 25 43 606 C2 bekannt. Sie weisen jeweils zur Erhö­ hung der Trefferwahrscheinlichkeit eine Vorrichtung zur Flug­ bahnkorrektur auf, wobei, sofern erforderlich, ein Impuls senkrecht zur Geschoßlängsachse und auf den Schwerpunkt gerichtet ausgeübt wird. Dabei werden die Impulse mit Hilfe von durch detonierenden Sprengstoff beschleunigten Massetei­ len erzeugt. Die Geschosse werden von dem entsprechenden Waffenträger aus lasergesteuert und weisen eine entsprechend aufwendige Rechnerelektronik und Signalübertragungsvorrich­ tung auf.
Nachteilig bei den bekannten Geschossen ist daher vor allem der relativ hohe Bauaufwand der Geschosse und der entspre­ chenden Waffenträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge­ nannten Geschosse derart weiterzubilden, daß die Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur vollständig und platzsparend in dem Geschoß einbaubar ist, so daß entsprechende Auswerte- und Signalübertragungseinheiten in dem Waffenträger und kompli­ zierte Kreiselsysteme in dem Geschoß entfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, mit einem an sich bekannten Sensor den Winkel δ zwischen der Geschoßlängsachse und der jeweiligen das Geschoß und das Ziel verbindenden Linie (Ziellinie) zu überwachen. Sobald dieser Winkel δ einem vorgegebenen Wert δ₀ entspricht, der genauso groß ist wie die durch eine entsprechende Korrekturladung er­ zeugte Flugbahnabweichung des Geschosses, wird die entspre­ chende Ladung gezündet. Bei flügelstabilisierten Geschossen besteht der Sensor im wesentlichen aus einem optoelektroni­ schen Element, auf dem das Ziel abgebildet wird. Aus diesem Bild läßt sich sowohl der Winkel δ als auch die Richtung der zu zündenden Korrekturladung entnehmen.
Im Falle von drallstabilisierten Geschossen ist zusätzlich der Rollwinkel des Geschosses zu berücksichtigen, so daß auch ein Rollwinkelsensor in dem Geschoß zu integrieren ist.
Aufgrund des einfachen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Flugbahnkorrektur eignet sich diese Vorrichtung nicht nur für Artillerie- und Panzergeschosse, sondern ins­ besondere auch für kleinkalibrige Geschosse, wie sie übli­ cherweise von Maschinenwaffen verschossen werden, und die im wesentlichen eine gestreckte Flugbahn aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Geschoß während des Fluges und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein in dem Geschoß angeordnetes optoelektronisches Element zur Ermittlung des Winkels zwischen der Geschoßlängsachse und der Ziellinie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Geschoß und mit 2 ein von dem Geschoß zu treffendes Ziel bezeichnet. Das Geschoß 1 weist in seinem spitzenseitigen Teil 3 eine Linse 4 auf, die das Ziel 2 auf einem optoelektronischen Element 5 eines entsprechenden Sen­ sors 5′ abbildet, dem eine Zündelektronik 8 nachgeschaltet ist. Das entsprechende Bild des Zieles 2 wird von dem opto­ elektronischen Sensor 5′ abgetastet und der Winkel δ zwischen der Längsachse 7 des Geschosses 1 und der das Geschoß 1 und das Ziel 2 verbindenden Linie 8 (Ziellinie) ermittelt. Sobald der Winkel δ einem vorgegebenen Wert δ₀ entspricht, erzeugt die Zündelektronik 6 ein Zündsignal, welches dann eine der am Umfang des Geschosses 1 angeordneten Korrekturladung 9 zün­ det, so daß sich das Geschoß 1 in Richtung des Zieles 2 dreht, bis der Winkel δ ≈ 0 ist.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht des optoelektronischen Elementes 5 dargestellt. Dabei möge die Längsachse 7 des Geschosses 1 durch den Mittelpunkt des Elementes 5 gehen. Mit dem Bezugs­ zeichen 10 ist das Bild des Zieles 2 (Fig. 1) gekennzeichnet. Wie aus dieser Fig. unmittelbar entnehmbar, ist der Abstand 11 zwischen der Längsachse 7 und dem Bild 10 des Zieles 2 ein Maß für den Winkel δ. Dabei entspricht in Fig. 2 der Abstand 12 dem Winkel δ₀. Auch aus der Richtung des Abstandes 11 und der Lage des Bildes 10 ergibt sich für ein flügelstabilisier­ tes Geschoß sofort die Richtung des erforderlichen Korrektur­ impulses, der in Fig. 2 mit dem Pfeil 13 angedeutet ist.
Sofern das Sensorelement 5 fest mit dem Geschoß 1 verbunden ist, ergibt sich bei einem drallstabilisierten Geschoß auf dem optoelektronischen Element 5 statt eines einzelnen Bildes des Zieles 2 ein entsprechend breiter Kreis um die Achse 7 (nicht dargestellt). Der Abstand dieses Kreises von der Längsachse 7 entspricht wiederum dem Winkel δ. Allerdings ist in diesem Fall zur genauen Ermittlung der zu zündenden Kor­ rekturladung 9 die Bestimmung der Rollage erforderlich. Diese wird in an sich bekannter Weise mittels eines in Fig. 1 mit 14 bezeichneten Rollagesensors bestimmt und die entsprechen­ den Meßwerte über eine Leitung 15 in der Elektronik 6 mit den Meßwerten für den Winkel δ etc. verknüpft.
Bezugszeichenliste
1 Geschoß
2 Ziel
3 spitzenseitiger Teil
4 Linse
5 optoelektronisches Element
5′ Sensor, optoelektronischer Sensor
6 Zündelektronik
7 Längsachse
8 Ziellinie
9 Korrekturladung
10 Bild des Zieles
11 Abstand
12 Abstand
13 Korrekturimpuls
14 Rollagesensor
15 elektrische Leitung

Claims (2)

1. Geschoß mit einer Längsachse (7) und einem im spitzen­ seitigen Teil (3) des Geschosses (1) angeordneten Sensor (5′) zur Erfassung des jeweiligen Zieles (2), wobei dem Sensor (5′) eine Elektronik (6) zur Zündung einer Kor­ rekturladung (9) nachgeschaltet ist, welche eine Kor­ rektur der Flugbahn des Geschosses (1) um einen vorgege­ benen Winkel (δ₀) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5′) den Winkel (δ) zwischen der Geschoß­ längsachse (7) und der das Geschoß (1) und das Ziel (2) verbindenden Linie (8) (Ziellinie) ermittelt, und daß bei Erreichen eines Winkels (δ₀), der genauso groß ist, wie die durch die jeweilige Korrekturladung (9) erzeugte Abweichung, die Elektronik (6) diese Ladung (9) zündet.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Winkels (δ) zwischen der Geschoßlängs­ achse (7) und der Ziellinie (8) das jeweilige Ziel (2) auf einem optoelektronischen Element (5) des Sensors (5′) abgebildet und elektronisch in bezug auf die Längsachse (7) des Geschosses (1) vermessen wird.
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