DE4410165C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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DE4410165C1
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vehicle roof
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Georg Kohlpaintner
Kurt Kugler
Stjepan Radmanic
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Webasto Karosseriesysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit wenigstens einem Verschlußteil, das über verschiebbar zu beiden Seiten einer Dachöffnung in je einer Führungsschiene gelagerte Gleitelemente wahlweise in eine Schließposition oder in wenigstens eine die Dachöffnung zumindestens teilweise freigebende Öffnungsposition verfahrbar ist, mit einem in seiner Bewegungsrichtung umsteuerbaren Antriebsmotor, der mit den Gleitelementen durch Antriebskabel gekoppelt ist, deren freies Ende als Auslaufkabel auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Dachöffnung in der dortigen Führungsschiene verläuft, mit einer dem Antriebsmotor zugeordneten Positionserkennungseinrichtung und mit Mitteln zum Justieren der Positionserkennungseinrichtung auf einen festen Bezugspunkt.
Ein derartiges öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer solchen Betätigungseinrichtung ist aus der DE 38 29 405 C2 bekannt. Bei diesem Dach ist zur Erkennung der Position des öffnungsfähigen Teiles ein inkrementaler Istwertgeber und ein durch Getriebeelemente gegenüber diesem gekoppelter absoluter Istwertgeber vorgesehen. Die dort beschriebene Einrichtung ist für ein relativ aufwendiges Fahrzeugdach mit einer Positionsautomatik ausgelegt, wobei die Signale des inkrementalen und des absoluten Istwertgebers durch einen Mikroprozessor ausgewertet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zum Justieren einer Positionserkennungseinrichtung auf einen festen Bezugspunkt bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß sind als Mittel zum Justieren der Positionserkennungseinrichtung ein Auslaufkabel, ein unmittelbar in dessen Führungskanal an der Führungsschiene angeordneter Anschlag und eine Stromdetektierungseinrichtung vorgesehen, welche bei Anlaufen des Auslaufkabels gegen den Anschlag einen Anstieg der Stromaufnahme des Antriebsmotors auswertet und ein Eingangssignal für die Positionserkennungseinrichtung erzeugt, das in dieser zum Justieren derselben ausgewertet wird. Die gemäß der Erfindung verwendeten Mittel sind heute bei jedem mittels eines Antriebsmotors öffnungsfähigen Fahrzeugdach ohnehin vorhanden, so daß kein zusätzlicher Aufwand notwendig ist. Aufgrund der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Einklemmschutz-Überprüfung ist ohne jedem Antriebsmotor eine Stromdetektierungseinrichtung zugeordnet. Freie Enden der Antriebskabel in Form von Auslaufkabeln sind bei jedem Schiebedach vorhanden. Der einzige geringfügige Zusatzaufwand besteht darin, an der Führungsschiene im Führungskanal des Auslaufkabels einen Anschlag anzuordnen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Anschlag als unmittelbar aus der Führungsschiene ausgeklinkte Anschlagzunge ausgebildet. Somit sind keine separaten Anschlagteile und Befestigungsmittel für solche erforderlich. Eine derartige Anschlagzunge kann durch einen einfachen Stanzvorgang erzeugt werden.
Vorteilhafterweise ist das Auslaufkabel mit einer Endhülse versehen. Diese wiederum ist vorteilhaft vor der Befestigung am Auslaufkabelende gegenüber diesem verschiebbar angeordnet. Durch eine Endhülse wird das Auslaufkabel zum einen im Endbereich verstärkt und dadurch vor Abnutzung geschützt, zum anderen ist durch eine geringfügige Verschiebbarkeit vor dem Festklemmen der Endhülse auf dem Auslaufkabel auch eine zusätzliche Einstellmöglichkeit vorhanden.
Bei einem als Schiebehebedach ausgebildeten öffnungsfähigen Fahrzeugdach ist es vorteilhaft, wenn Auslaufkabel und Anschlag so angeordnet sind, daß das Auslaufkabel bei maximaler Ausstellung der Deckelhinterkante gegen den Anschlag anläuft.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Anlaufen des Auslaufkabels gegen den Anschlag erst nach einer gewissen Verzögerungszeit von beispielsweise etwa drei Sekunden zur Erzeugung des Eingangssignals an der Positionserkennungseinrichtung führt. Durch eine solche Verzögerungszeit kann ein Justiervorgang eindeutig von einem eventuell von den gleichen Anschlagmitteln erzeugten Abschaltsignal für eine Endlage unterschieden werden. Die Werkstatt oder der Bediener selbst können nach einer reparaturbedingten Neueinstellung des Antriebes durch gezieltes längeres Betätigen eines Tippschalters für beispielsweise drei Sekunden bewußt einen Neujustierungsvorgang herbeiführen. Dabei kann diese Bedienungshandlung in einer ersten Variante unmittelbar zum Justieren der Positionserkennungseinrichtung verwendet werden.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Eingangssignal in der Positionserkennungseinrichtung einen Zähler auf Null setzt und startet, der bei Erreichen einer voreingestellten Zahl von Wegimpulsen das Signal zum Justieren (Einstellung der Nullage) erzeugt. Dadurch ist es möglich, daß eine Neujustierung in einer Endlage, wie beispielsweise einer Ausstellposition des Deckels, zwar ausgelöst jedoch noch nicht vollzogen wird, sondern die Zahl der Wegimpulse beispielsweise dem Weg von der Ausstellposition in die Schließposition des Verschlußteiles entspricht und die Justierung erst in dieser Schließposition erfolgt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Fahrzeugdaches, in der nur die für die Erfindung relevanten Teile mit Bezugszeichen versehen sind,
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer Führungsschiene mit einem Auslaufkabel und einem Anschlag und
Fig. 3 den Längsschdnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist insgesamt ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach hier in Form eines Schiebehebedaches dargestellt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach jedoch nicht auf ein Schiebehebedach begrenzt, sondern kann auch andere Formen wie beispielsweise ein Schiebedach, ein Hebedach, ein Lamellendach oder ein Faltdach umfassen. Das öffnungsfähige Fahrzeugdach umfaßt einen Dachrahmen 1, der mit der festen Dachhaut eines Fahrzeuges verbunden wird. An diesem Dachrahmen 1 sind zu beiden Seiten längsverlaufende Führungsschienen 2 angeordnet. In diesen Führungsschienen 2 gleiten in Führungsbahnen Gleitelemente 3. Die Gleitelemente 3 sind ihrerseits mit einem Verschlußteil verbunden. Das in Fig. 1 nicht dargestellte Verschlußteil ist bei einem Schiebehebedach als Deckel ausgebildet, der zum Verschließen oder wenigstens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung dient. Dieser nicht gezeigte Deckel ist im Bereich seiner Hinterkante an der Unterseite mit einem Querträger 5 verbunden, der über eine an ihm befestigte Steckachse 6 mit Hebeln 3A und 4 einer Ausstellmechanik verbunden ist. Die Hebel 3A und 4 sind ihrerseits mit den Gleitelementen 3 verbunden. Im vorliegenden Falle ist zur Erzeugung einer Ausstellbewegung der Deckelhinterkante ferner zu beiden Seiten je eine dachfeste Ausstellkulisse 7 vorgesehen, die mit einem nach außen weisenden Stift an dem Hebel 4 zusammenwirkt. Die Bewegung des Deckels wird durch an die hinteren Gleitelemente 3 angeschlossene Antriebskabel 8A bzw. 9A erreicht. Die Antriebskabel 8A bzw. 9A stehen zu diesem Zweck mit einem Ritzel 10 eines Antriebsmotors 11 in Eingriff. Da die Gleitelemente 3 von der Ausstellposition über die Schließposition bis zur vollständigen Freilegung der Dachöffnung einen gewissen Weg entlang der Führungsschiene 2 zurücklegen müssen, weisen die Antriebskabel 8A bzw. 9A auf der jeweils anderen Seite des Ritzels 10 Auslaufkabel 8B bzw. 9B auf. Diese Auslaufkabel 8B bzw. 9B sind in nicht näher bezeichneten Führungskanälen der Führungsschienen 2 auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Antriebskabel 8A bzw. 8B geführt.
Im Bereich des Antriebsmotors 11 ist ein Steuergerät für denselben vorgesehen, welches eine Positionserkennungseinrichtung 14 und eine Stromdetektierungseinrichtung 15 umfaßt. Die nicht näher gezeigte Positionserkennungseinrichtung kann nach Art eines in der DE 38 29 405 C2 beschriebenen Istwertgebers mit Magnetsensoren ausgebildet sein. Dabei werden an einem mit dem Ritzel 10 gekoppelten Polrad abwechselnd angeordnete Nord- und Südpole an einem magnetischen Sensor vorbeigedreht, der entsprechend der Zahl der erkannten Impulse dem Steuergerät die Istposition des Verschlußteils signalisiert. Im normalen Betrieb eines Schiebehebedaches ist eine solche Istwerterkennung völlig ausreichend für eine eindeutige Identifizierung der Position eines Deckels. Kritisch wird es bei einer Reparatur eines solchen Schiebehebedaches, bei der die Antriebskabel vom Ritzel 10 getrennt und anschließend neu mit diesem in Verbindung gebracht werden. Da auch die Antriebskabel mit den Mechanikteilen bei einer solchen Reparatur zwischenzeitlich verschoben wurden, entspricht die in dem dem magnetischen Sensor zugeordneten Zähler gespeicherte Zahl von Impulsen nicht mehr der tatsächlichen Position des Deckels.
Für eine Neujustierung des Antriebes bezüglich des Deckels ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein in Fig. 2 dargestelltes Auslaufkabel 8B mit einer daran befestigten Endhülse 12 in einer bestimmten Position des Deckels gegen einen an der Führungsschiene 2 vorgesehenen Anschlag 13 fährt. Diese Position ist bei einem Schiebehebedach vorzugsweise die vollständig ausgestellte Position der Deckelhinterkante. Beim Anfahren der Endhülse 12 gegen den in Form einer aus der Führungsschiene unmittelbar ausgeklinkte Anschlagzunge ausgebildeten Anschlag 13 erkennt die Stromdetektierungseinrichtung eine signifikante Erhöhung der Stromaufnahme des Antriebsmotors 11. Wenn nun der Bediener oder Einstellende mittels eines nicht dargestellten Tastschalters zur Betätigung des Antriebsmotors 11 für eine vorbestimmte Verzögerungszeit von etwa 3 sec den Antriebsmotor bewußt in Richtung des Anfahrens der Endhülse 12 gegen den Anschlag 13 beaufschlagt, so signalisiert die während dieses gesamten Verzögerungszeitraumens erhöhte Stromaufnahme der Positionserkennungseinrichtung in Form eines Eingangssignals, daß eine Neujustierung derselben vorgenommen werden soll. Die Positionserkennungseinrichtung 14 setzt hierzu vorzugsweise einen Zähler auf Null und startet ihn, wobei bei Betätigung des Deckels in Schließrichtung eine vorgegebene Anzahl von Zählimpulsen der Positionserkennungseinrichtung abgefahren wird, bis beim Erreichen der Schließposition des Deckels ein Signal zur Justierung der Positionserkennungseinrichtung abgegeben wird. Somit wird vorzugsweise bei der Schließlage des Verschlußteiles (Deckel) die Positionserkennungseinrichtung auf Null gesetzt, so daß sie bei den folgenden Bedienvorgängen in beiden Richtungen wieder eine eindeutige Zuordnung der Deckelposition zu den vom Istwertgeber ermittelten Zählimulsen erlaubt.
Die Endhülse 12 ist vorteilhafterweise vor dem Befestigen auf dem Auslaufkabel 8B bzw. 9B gegenüber diesem geringfügig verschiebbar. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche geringfügige Einstellmöglichkeit, um etwaige Fertigungsungenauigkeiten bei Herstellung des Anschlages 13 oder beim Ablängen des Antriebskabels ausgleichen zu können.
Mittels der vorliegenden Erfindung ist eine einfache Justierung einer Positionserkennungseinrichtung beim Ersteinbau oder nach einer Reparatur eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches bezüglich eines festen Bezugspunktes mit einfachen Mitteln realisierbar.

Claims (9)

1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit wenigstens einem Verschlußteil (Deckel), das über verschiebbar zu beiden Seiten einer Dachöffnung in je einer Führungsschiene (2) gelagerte Gleitelemente (3) wahlweise in eine Schließposition oder in wenigstens eine die Dachöffnung zumindestens teilweise freigebende Öffnungsposition verfahrbar ist, mit einem in seiner Bewegungsrichtung umsteuerbaren Antriebsmotor (11), der mit den Gleitelementen (3) durch Antriebskabel (8A und 9A) gekoppelt ist, deren freies Ende als Auslaufkabel (8B bzw. 9B) auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Dachöffnung in der dortigen Führungsschiene (2) verläuft, mit einer dem Antriebsmotor (11) zugeordneten Positionserkennungseinrichtung (14) und mit Mitteln zum Justieren der Positionserkennungseinrichtung auf einen festen Bezugspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Justieren der Positionserkennungseinrichtung (14) ein Auslaufkabel (8B bzw. 9B) ein unmittelbar in dessen Führungskanal an der Führungsschiene (2) angeordneter Anschlag (13) und eine Stromdetektierungseinrichtung (15) vorgesehen sind, welche bei Anlaufen des Auslaufkabels (8B bzw. 9B) gegen den Anschlag (13) einen Anstieg der Stromaufnahme des Antriebsmotors (11) auswertet und ein Eingangssignal für die Positioinserkennungseinrichtung (14) erzeugt, das in dieser zur Justierung derselben ausgewertet wird.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) als unmittelbar aus der Führungsschiene (2) ausgeklinkte Anschlagzunge ausgebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufkabel (8B bzw. 9B) mit einer Endhülse (12) versehen ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhülse (12) vor der Befestigung am Auslaufkabelende (8B bzw. 9B) gegenüber diesem verschiebbar ist.
5. Fahrzeugdach gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Schiebehebedach ausgebildet ist und Auslaufkabel (8B bzw. 9B) und Anschlag (13) so angeordnet sind, daß das Auslaufkabel (8B bzw. 9B) bei maximaler Ausstellung der Deckelhinterkante gegen den Anschlag (13) läuft.
6. Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufen des Auslaufkabels (8B bzw. 9B) gegen den Anschlag (13) erst nach einer Verzögerungszeit von etwa drei Sekunden zur Erzeugung des Eingangssignals an der Positionserkennungseinrichtung (14) führt.
7. Fahrzeugdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal unmittelbar zur Justierung der Positionserkennungseinrichtung (14) verwendet wird.
8. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal in der Positionserkennungseinrichtung (14) einen Zähler auf Null setzt und startet, der bei Erreichen einer voreingestellten Zahl von Wegimpulsen das Signal zur Justierung (= Einstellung der Nullage) erzeugt.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Justieren in Schließposition des Verschlußteils erfolgt.
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DE10249845B4 (de) * 2002-10-25 2005-08-04 Open Air Systems Gmbh Steuerungsvorrichtung für Fahrzeug-Dachsysteme
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