DE4409491A1 - Tassenförmiger Ventilstößel mit eingelegter Ventilspiel-Ausgleichsscheibe - Google Patents

Tassenförmiger Ventilstößel mit eingelegter Ventilspiel-Ausgleichsscheibe

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Walter Dipl Ing Speil
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilstößel für einen Ven­ tiltrieb einer Brennkraftmaschine, der als Tasse ausgebildet ist, und der eine außerhalb der Tasse am Tassenboden vorgesehene Ventilspiel­ ausgleichsscheibe aufweist.
Ein derartiger Ventilstößel ist beispielsweise aus der DE-OS 29 38 283 bekannt. An ihrer einem Nocken zugewandten Seite weist die Tasse am Tassenboden eine zylindrische Vertiefung auf, in die die Ventilspiel­ ausgleichsscheibe eingelegt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Ventilspielausgleichsscheibe radial verliersicher am Ventilstößel gehalten ist. Bei dieser Anordnung muß der Außendurchmesser der Ven­ tilspielausgleichsscheibe kleiner sein als der Außendurchmesser der Tasse, was zu einer Reduzierung der Nockenkontaktfläche führt. Das bedeutet, daß bei einer Tasse mit einer auf die Nockenkontur abge­ stimmten Ventilspielausgleichsscheibe deren Außendurchmesser gegenüber einer Tasse ohne Ventilspielausgleichsscheibe vergrößert werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Ventilspielaus­ gleichsscheibe am Ventilstößel radial zu halten, wobei gewährleistet sein soll, daß die Ventilspielausgleichsscheibe bei Bedarf den Außen­ durchmesser der Tasse erreicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tassenboden und die Ventilspielausgleichsscheibe an ihren einander zugewandten Stirnseiten wenigstens einer Ausnehmung an der einen und einen darin eingreifenden Vorsprung an der anderen Stirnseite aufweisen. Da die Mantelfläche der Ventilspielausgleichsscheibe nicht umfaßt wird, ist deren Außendurchmesser problemlos auf den Außendurchmesser der Tasse zu vergrößern.
Der erfindungsgemäße Ventilstößel kann in Ventiltrieben von Motoren mit obenliegender oder untenliegender Nockenwelle eingesetzt werden; die Ventilspielausgleichsscheiben können auch verwendet werden, wenn zwar an anderer Stelle im Ventiltrieb ein hydraulisches Ventilspiel­ ausgleichselement vorgesehen ist, zu dessen korrekter Grundeinstellung jedoch Spiel aus dem Ventiltrieb genommen werden muß.
Eine zweckmäßige erfindungsgemäße Weiterbildung besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß der Vorsprung als mit der Ventilspielausgleichsscheibe fest verbundener Zapfen ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung des Tassenbodens eingreift. Der Vorsprung kann dabei gemäß Anspruch 3 im Zentrum der zu der Tasse konzentrischen Ventilspielausgleichsscheibe angeordnet sein. Eine besonders geringe Teileanzahl ist gemäß Anspruch 4 dadurch ermöglicht, daß der Zapfen einstückig mit der Ventilspiel­ ausgleichsscheibe ausgebildet ist. Bei einer weiteren erfindungsge­ mäßen Variante gemäß Anspruch 5 wird zwar ein zusätzliches Bauteil benötigt, dafür können aber die einander zugewandten Stirnflächen der Ventilspielausgleichsscheibe und des Tassenbodens eben und glatt sein: Der Vorsprung ist durch einen Stift gebildet, der in die gegenüber­ liegende Ausnehmung eingreift. Der Stift kann beispielsweise in eine Bohrung des Tassenbodens eingepreßt sein und mit seinem freien Ende mit geringem radialen Spiel in die Ausnehmung der Ventilspielaus­ gleichsscheibe eingreifen.
Diese zuletztgenannte erfindungsgemäße Variante läßt sich entsprechend der Ansprüche 6 bis 8 in vorteilhafter Weise weiterbilden: Der Stift durchstößt dabei den Tassenboden, wobei an seinem ins Innere der Tasse hineinragenden Ende der Stift mit einem Kopf versehen ist, der an dem Tassenboden abgestützt ist. Der Kopf kann dabei an seiner von dem Tassenboden abgewandten Seite als Kugelpfanne für eine Stoßstangen­ aufnahme ausgebildet sein, oder eine konvexe Fläche für den Kontakt mit dem Ventilschaftende eines Gaswechselventils aufweisen.
Als weitere Hilfe zum Lösen der Ventilspielausgleichsscheibe von der Tasse ist gemäß Anspruch 9 vorgesehen, daß die von einer äußeren Man­ telfläche der Tasse und von deren der Ventilspielausgleichsscheibe zu­ gewandten Stirnfläche gebildete Kante an wenigstens zwei Stellen ihres Umfangs durch Ausnehmungen unterbrochen ist. In diesen Ausnehmungen kann beispielsweise ein Hebel ansetzen, um die Ventilspielausgleichs­ scheibe aus ihrem Sitz an der Tasse herauszuhebeln. Die Ausnehmungen können gemäß Anspruch 10 als zu der Stirnfläche geneigte, kegelige umlaufende Fase ausgebildet sein.
Wenn die Ventilspielausgleichsscheibe gemäß Anspruch 12 mittels mehre­ rer Stifte am Tassenboden fixiert sind, die entlang eines Kreisumfan­ ges eines zur Mitte des Tassenbodens konzentrischen Kreises angeordnet sind, ist die Ventilspielausgleichsscheibe auch hinsichtlich von Drehungen gegenüber der Tasse um deren Mitte gesichert. Gemäß Anspruch 13 ist es zweckmäßig, daß eine oder beide Stirnflächen der Ventil­ spielausgleichsscheibe gekrümmt sind.
Eine weitere Hilfe für das Ansetzen eines Werkzeugs kann gemäß An­ spruch 11 dadurch gebildet sein, daß die zylindrische Ventilspielaus­ gleichsscheibe an ihrem Umfang ausgebildete Abplattungen oder radiale Einschnitte aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung von sechs in insgesamt zehn Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ven­ tilstößel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilstößel aus Fig. 1, al­ lerdings ohne Ventilspielausgleichsscheibe;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemä­ ßen Ventilstößel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ventilstößel aus Fig. 3, al­ lerdings ohne Ventilspielausgleichsscheibe;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemä­ ßen Ventilstößel;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemä­ ßen Ventilstößel;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemä­ ßen Ventilstößel;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemä­ ßen Ventilstößel;
Fig. 9 Draufsicht auf eine Ventilspielausgleichsscheibe und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ventilspielausgleichs­ scheibe.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Ventilstößel weist eine umgestülpte Tasse 1 auf, an deren Tassenboden 2 eine Ventilspielaus­ gleichsscheibe 3 anliegt. An ihren einander zugewandten Stirnseiten weist die Ventilspielausgleichsscheibe 3 einen einstückig angeformten zentrischen Zapfen 4 auf, der in eine zylindrische Ausnehmung 5 des Tassenbodens formschlüssig eingreift. Die Durchmesser des Zapfens 4 und der zylindrischen Ausnehmung 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine vergleichsweise leicht lösbare kraftschlüssige Verbindung zwi­ schen der Ventilspielausgleichsscheibe 3 und der Tasse 1 hergestellt ist. Die von der äußeren Mantelfläche 6 und der der Ventilspielaus­ gleichsscheibe 3 zugewandten Stirnfläche 7 gebildete Kante ist durch Ausnehmungen 8 unterbrochen; dabei ist eine ebene Schrägfläche 9 entstanden, die einerseits an der Stirnfläche 7 und andererseits an der äußeren Mantelfläche 6 endet. Die oben erwähnte Kante ist nicht zu erkennen, da diese durch eine Fase 10 abgestumpft ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht sind insgesamt drei über den Umfang verteilte Ausnehmungen 8 zu erkennen.
Der in den Fig. 3 und 4 abgebildete erfindungsgemäße Ventilstößel unterscheidet sich von dem obigen Ausführungsbeispiel lediglich da­ durch, daß eine deutlich vergrößerte Fase 11 gebildet ist. In den beiden Ausführungsbeispielen haben die Fase 11 und die Ausnehmungen 8 die Funktion, Platz für ein nicht dargestelltes Werkzeug zu schaffen, mittels dessen die Ventilspielausgleichsscheibe 3 von dem Tassenboden 2 durch Hebelwirkung leicht lösbar ist.
Bei den in den Fig. 5 bis 8 dargestellten erfindungsgemäßen Ventil­ stößeln weisen der Tassenboden 2 und die Ventilspielausgleichsscheibe 3 in einer Flucht liegende Bohrungen 12, 13 auf, wobei ein Stift 14 in beiden Bohrungen 12, 13 eingreift.
Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Stift 14 an seinem dem Tassen­ inneren zugewandten Ende mit einem Kopf 15 versehen ist, der an dem Tassenboden 2 abgestützt ist. An seiner dem Tassen inneren zugewandten Seite ist der Kopf 15 mit einer balligen Fläche 16 für das Zuammen­ spiel mit einem nicht dargestellten Ventilschaft eines Gaswechselven­ tils versehen. Der Kopf 15 kann aber auch statt einer balligen Fläche 16 eine in der Fig. 6 dargestellte Kugelpfanne 17 aufweisen, die als Aufnahme für eine nicht dargestellte Stoßstange vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 7 dargestellten erfindungsgemäßen Ventilstößel ist der Stift 14 nicht im Zentrum der Tasse 1 vorgesehen, sondern im radialen Abstand dazu. Die in der Figur angedeutete Draufsicht auf den dort dargestellten Ventilstößel zeigt, daß mehrere dieser Stifte 14 auf einem gemeinsamen Kreisumfang 18 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Ventilspielausgleichsscheibe 3 drehfest auf dem Tassenboden 2 angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten erfindungsgemäßen Ventilstößel ist die Bohrung 13 durch einen ringförmigen, einstückig an den Tassenboden 2 angeformten Bord 19 begrenzt.
In den Fig. 9 und 10 ist je eine modifizierte Ventilspielaus­ gleichsscheibe 3 dargestellt. In Fig. 9 sind drei über den Umfang verteilte Abplattungen 20 und in Fig. 10 über den Umfang verteilte halbkreisförmige Kerben 21 vorgesehen. Diese Abplattungen 20, bzw. halbkreisförmigen Kerben 21 dienen als Ansatzpunkte für ein Werkzeug, mittels dessen die Ventilspielausgleichsscheiben 3 von dem Tassenboden 2 gelöst werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen, in denen die Verbindung zwischen der Ventilspielausgleichsscheibe 3 und dem Tassenboden 2 zentrisch an­ geordnet ist, ist es gegebenenfalls einzurichten, daß die Ventilspiel­ ausgleichsscheibe 3 gegenüber dem Tassenboden 2 um das Zentrum der Tasse 2 herum drehbar ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind für die Herstellung der Einzel­ teile sowohl spanlose als auch spangebende Bearbeitungsverfahren denkbar. Die Einzelteile können alle aus einem Material, aber auch aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein, so daß Einzelteile bei­ spielsweise aus Stahl mit Einzelteilen beispielsweise aus Keramik oder Kunststoff kombiniert sind.
Bezugszeichenliste
1 Tasse
2 Tassenboden
3 Ventilspielausgleichsscheibe
4 Zapfen
5 zylindrische Ausnehmung
6 äußere Mantelfläche
7 Stirnfläche
8 Ausnehmung
9 ebene Schrägfläche
10 Fase
11 Fase
12 Bohrung
13 Bohrung
14 Stift
15 Kopf
16 ballige Fläche
17 Kugelpfanne
18 Kreisumfang
19 Bord
20 Abplattung
21 halbkreisförmige Kerbe.

Claims (13)

1. Ventilstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, der als Tasse (1) ausgebildet ist, und der eine außerhalb der Tasse (1) am Tassenboden (2) vorgesehene Ventilspielausgleichsscheibe (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tassenboden (2) und die Ventilspiel­ ausgleichsscheibe (3) an ihren einander zugewandten Stirnseiten wenigstens eine Ausnehmung (5, 12) an der einen und einen darin ein­ greifenden Vorsprung (4, 14) an der anderen Stirnseite aufweisen.
2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als mit der Ventilspielausgleichsscheibe (3) fest verbundene Zapfen (4) ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung (5) des Tassenbo­ dens (2) eingreift.
3. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4, 14) im Zentrum der zu der Tasse (1) konzentrischen Ventilspielausgleichsscheibe (3) angeordnet ist.
4. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) einstückig mit der Ventilspielausgleichsscheibe (3) ausge­ bildet ist.
5. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch einen Stift (14) gebildet ist, der in die gegenüber­ liegende Ausnehmung (12) eingreift.
6. Ventilstößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (14) den Tassenboden (2) durchstößt, wobei der Stift (14) an seinem dem Inneren der Tasse (2) zugewandten Ende mit einem Kopf (15) ver­ sehen ist, der an dem Tassenboden (2) an dessen von der Ventilspiel­ ausgleichsscheibe (3) abgewandten Seite abgestützt ist.
7. Ventilstößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) an seiner von dem Tassenboden (2) abgewandten Seite als Kugel­ pfanne (17) ausgebildet ist.
8. Ventilstößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) an seiner von dem Tassenboden (2) abgewandten Seite eine konvexe Fläche (16) aufweist.
9. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer äußeren Mantelfläche (6) der Tasse (1) und von deren der Ventil­ spielausgleichsscheibe (3) zugewandten Stirnfläche (7) gebildete Kante an wenigstens zwei Stellen ihres Umfangs durch Ausnehmungen (8) unter­ brochen ist.
10. Ventilstößel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) als zu der Stirnfläche (7) geneigte, kegelige umlaufen­ de Phase (11) ausgebildet ist.
11. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ventilspielausgleichsscheibe (3) an ihrem Umfang ausge­ bildete Abplattungen (19) oder radiale Einschnitte (20) aufweist.
12. Ventilstößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stifte (14) vorgesehen sind, die entlang eines Kreisumfangs eines zur Mitte des Tassenbodens konzentrischen Kreises angeordnet sind.
13. Ventilstößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Stirnflächen der Ventilspielausgleichsscheibe gekrümmt sind.
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