DE4409121A1 - Warmwasser-Fußbodenheizung - Google Patents

Warmwasser-Fußbodenheizung

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DE4409121A1
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Otto Gampper
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasser-Fußbodenhei­ zung mit einem und an eine Warmwasser-Versorgungsleitung angeschlossenen Rohrleitungssystem, bei dem Teilsysteme eines jeden einzelnen, einem Raum zugeordneten Abschnittes über je einen Rohrleitungszweig mit einem die Heizmittel- Durchflußmenge voreinstellbaren Heizkreisventil verbunden sind.
Bei Warmwasser-Fußbodenheizungen ist nach dem ermittelten Wärmebedarf die Heizmittel-Durchflußmenge für jeden Raum einzustellen. Dies geschieht mittels eines die Heizmittel- Durchflußmenge voreinstellbaren Heizkreisventils, das entsprechend den Berechnungen des zugehörigen Teilabschnit­ tes des Rohrleitungssystems der Warmwasser-Fußbodenheizung eingestellt wird. Eine derartige Voreinstellung ist jedoch aufgrund der rechnerisch nicht genau erfaßbaren Einflüsse des Rohrleitungssystems relativ ungenau und nicht kontrol­ lierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warmwasser- Fußbodenheizung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine kontrollierte und exakte Voreinstellung des Heiz­ mittelstromes für den einem Raum zugeordneten Teilabschnitt des Rohrleitungssystems gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Heizkreisventil unmittelbar eine in einem Anschlußgehäuse angeordnete Meßblende nachgeschaltet ist, die über zwei Meßkanülen an eine Differenzdruck-Meßeinrichtung zur Bestim­ mung der tatsächlichen Heizmittel-Durchflußmenge anschließ­ bar ist.
Durch diese Maßnahmen kann auf einfache Art und Weise die tatsächliche Heizmittel-Durchflußmenge ermittelt und dement­ sprechend das Heizkreisventil unter ständiger Kontrolle genau voreingestellt werden. Sonach ergibt sich eine direkte Voreinstellung in der Heizmittel-Durchflußmenge in Abhängig­ keit von der realen Heizmittel-Durchflußmenge.
Um eine hohe Meßgenauigkeit der Meßblende sicherzustellen, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Meßblende buchsenförmig ausgebildet und beabstandet zur In­ nenwand des Außengehäuses festgelegt.
Zur weiteren Erhöhung der Meßgenauigkeit der Meßblende ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Meßblende allsei­ tig spanabhebend glatt bearbeitet. Hierdurch werden Turbu­ lenzen im Bereich der Meßblende verhindert.
Weiterhin ist bevorzugt die Innenwand des Anschlußgehäuses im Bereich der Heizmittel-Eintrittsseite und der Heizmittel- Austrittsseite der buchensförmigen Meßblende spanabhebend glatt bearbeitet. Dies bewirkt eine Vermeidung von Turbulen­ zen im Umgebungsbereich der Meßblende.
Zur Erzielung einer einfachen Anordnung der Meßblende inner­ halb des Anschlußgehäuses weist nach einer weiteren Ausge­ staltung des Erfindungsgegenstandes das Anschlußgehäuse mit­ tig einen umlaufenden, als Halterung für die Meßblende die­ nenden Innenbund auf. Hierbei ist zweckmäßigerweise der Innenbund an seiner der Strömungsrichtung des Heizmittels durch das Anschlußgehäuse zugewandten Seite mit einer um­ laufenden Ausklinkung versehen, in die eine außenseitig auf der Meßblende angebrachte umlaufende Schulter eingreift, wo­ bei die Schulter derart angeordnet ist, daß die Eintritts­ seite und die Austrittsseite der Meßblende jeweils einen gleichen Abstand zu dem Innenbund aufweisen. So ergibt sich eine leichte Montage der Meßblende.
Damit der Einfluß des strömenden Heizmittels auf die Messung möglichst gering bleibt, mündet nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die eine Meßkanüle in den in Strömungsrichtung des Heizmittels vorderen strömungsberuhig­ ten Ringbereich zwischen der Meßblende und dem Anschlußge­ häuse und die andere Meßkanüle in den in Strömungsrichtung des Heizmittels hinteren strömungsberuhigten Ringbereich zwischen der Meßblende und dem Anschlußgehäuse ein.
Zweckmäßigerweise umfaßt jede Meßkanüle eine hohle Meßnadel mit. Im Bereich ihrer Spitze seitlich angebrachter Eintritts­ öffnung und einen mit der Meßnadel verbundenen Anschluß­ schlauch für die Differenzdruck-Meßeinrichtung. Hierbei ist bevorzugt jede Meßnadel durch eine innerhalb einer Einführ­ öffnung für die Meßnadel in der Wandung des Anschlußgehäuses liegenden, in sich nachgiebigen Dichtscheibe gesteckt, deren Durchtrittsöffnung für die Meßnadel sich beim Herausziehen derselben selbsttätig wieder verschließt, wobei der Dicht­ scheibe eine Spannmutter, durch die sich die Meßnadel er­ streckt, zugeordnet ist. Dies ermöglicht es, die Meßnadeln schnell und abgedichtet in das Anschlußgehäuse einzusetzen, wobei die Einsetztiefe der Meßnadel zwangsläufig durch die buchsenförmige Meßblende begrenzt ist.
Damit bei nicht in das Anschlußgehäuse eingesetzten Meßka­ nülen die sich zwar selbsttätig schließende Durchsteck­ öffnung der Dichtscheiben und die Durchstecköffnung der Spannschrauben für die Meßnadel dauerhaft abgedichtet sind, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jede Einführöffnung für die Meßnadeln bei herausgenommener Meßnadel durch einen oberhalb der Spannmutter einsetzbaren Schraub-Stopfen verschließbar.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein an sich bekanntes Heizkreisventil einer Warmwasser-Fußbodenheizung, dem ein Anschlußgehäuse mit einer Meßblende nach der Erfindung nach­ geschaltet ist.
Das an sich bekannte Heizkreisventil 1 dient der Steuerung des Heizmittel-Kreislaufes durch ein Teilsystem eines Rohr­ leitungssystems einer Warmwasser-Fußbodenheizung. Das Heiz­ kreisventil 1 kann mittels eines Spezial-Schlüssels 2 durch Verdrehung der Spindel 3 bezüglich der Heizmittel-Durchfluß­ menge voreingestellt werden. Die Zugangsöffnung im Heiz­ kreisventil 1 für den Spezial-Schlüssel 2 ist durch einen Stopfen 4 verschließbar. An die Heizmittel-Austrittsseite 5 des Heizkreisventiles 1 schließt sich abgedichtet ein An­ schlußgehäuse 6 für eine Meßblende 7 an. Die Heizmittel-Aus­ trittsseite 8 des Anschlußgehäuses 6 ist mit einer nichtdar­ gestellten Rohrleitung der Warmwasser-Fußbodenheizung ver­ bunden. Ein Pfeil 9 deutet die Durchflußrichtung des Heiz­ mittels durch das Anschlußgehäuse 6 an.
Die Meßblende 7 ist buchsenförmig ausgebildet, d. h. sie hat die Gestalt eines Rohrstückes. Sämtliche Seiten der Meßblen­ de 7 sind spanabhebend glatt bearbeitet. Ebenfalls spanab­ hebend glatt bearbeitet ist die Innenwand 10 im Bereich der Heizmittel-Eintrittsseite 11 und der Heizmittel-Austrittsseite 12 der Meßblende 7. Die konzentrisch zu der Meßblende 7 liegende Innenwand 10 des Anschlußgehäuses 7 weist mittig einen umlaufenden Innenbund 13 auf, der als Halterung für die Meßblende 7 dient. In den Innenbund 13 ist an seiner der Strömungsrichtung des Heizmittels zugewandten Seite eine umlaufende Ausklinkung 14 eingelassen, in die eine außen­ seitig umlaufende Schulter 15 der Meßblende 7 eingreift. Hierbei ist die Schulter 15 derart angeordnet, daß die Ein­ trittsseite 11 und die Austrittsseite 12 der Meßblende 7 einen gleichen Abstand zu dem Innenbund 13 haben.
Sowohl in den in Strömungsrichtung des Heizmittels vorderen strömungsberuhigten Ringebereich 16 als auch in den in Strö­ mungsrichtung des Heizmittels hinteren strömungsberuhigten Ringbereich 17 zwischen der Meßblende 7 und dem Anschlußge­ häuse 6 greift jeweils eine hohle Meßnadel 18 mit einer im Bereich ihrer Spitze seitlich angebrachten Eintrittssöffnung 19 ein, die Bestandteil einer Meßkanüle 20 ist. Jede Meß­ nadel 18 ist über einen Anschlußschlauch 21 mit einer nicht­ dargestellten Differenzdruck-Meßeinrichtung verbunden, über die die tatsächliche Heizmittel-Durchflußmenge durch das Heizkreisventil 1 feststellbar ist. In Abhängigkeit von der ermittelten Heizmittel-Durchflußmenge wird dann das Heiz­ kreisventil 1 mittels des Spezial-Schlüssels 2 kontrolliert und exakt bezüglich der erforderlichen Heizmittel-Durchfluß­ menge voreingestellt.
Zwei in einem domartigen Bereich der Wandung 22 des Anschlußgehäuses 6 nebeneinanderliegende Einführöffnungen 23 nehmen die Meßnadeln 18 auf, wobei jede Meßnadel 18 durch eine innerhalb der Einführöffnung 23 abgestützte, in sich nachgiebige Dichtscheibe 24 gesteckt ist. Die Dichtscheibe 24 ist so ausgebildet, daß sich die Durchtrittssöffnung für die Meßnadel 18 beim Herausziehen der Meßnadel selbsttätig wieder verschließt. Jeder Dichtscheibe 24 ist eine Spann­ mutter 25 zugeordnet, durch die sich die Meßnadeln 18 er­ streckt. Nach dem Entfernen der Meßkanülen 20 kann jede Einführöffnung 23 durch einen oberhalb der Spannmutter 25 einsetzbaren Schraub-Stopfen 26 verschlossen werden.

Claims (10)

1. Warmwasser-Fußbodenheizung mit einem an eine Warm­ wasser-Versorgungsleitung angeschlossenen Rohrlei­ tungssystem, bei dem Teilsysteme eines jeden einzelnen, einem Raum zugeordneten Abschnittes über je einen Rohr­ leitungszweig mit einem die Heizmittel-Durchflußmenge voreinstellbaren Heizkreisventil verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Heizkreisventil (1) un­ mittelbar eine in einem Anschlußgehäuse (6) angeordnete Meßblende (7) nachgeschaltet ist, die über zwei Meßka­ nülen (20) an eine Differenzdruck-Meßeinrichtung zur Bestimmung der tatsächlichen Heizmittel-Durchflußmenge anschließbar ist.
2. Warmwasser-Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßblende (7) buchsenförmig ausgebildet und beabstandet zur Innenwand (10) des Anschlußgehäuses (6) festgelegt ist.
3. Warmwasser-Fußbodenheizung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßblende (7) allseitig spanabhebend glatt bearbeitet ist.
4. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (10) des Anschlußgehäuses (6) im Bereich der Heizmittel- Eintrittsseite (11) und der Heizmittel-Austrittsseite (12) der buchsenförmigen Meßblende (7) spanabgehend glatt bearbeitet ist.
5. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (6) mittig einen umlaufenden, als Halterung für die Meßblende (7) dienenden Innenbund (13) aufweist.
6. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbund (13) an seiner der Strömungsrichtung des Heizmittels durch das Anschlußgehäuse (6) zugewandten Seite mit einer umlaufenden Ausklinkung (14) versehen ist, in die eine außenseitig auf der Meßblende (7) angebrachte umlau­ fende Schulter (15) eingreift, wobei die Schulter (15) derart angeordnet ist, daß die Eintrittsseite (11) und die Austrittsseite (12) der Meßblende (7) jeweils einen gleichen Abstand zu dem Innenbund (13) aufweisen.
7. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Meßkanüle (20) in den in Strömungsrichtung des Heizmittels vorde­ ren strömungsberuhigten Ringbereich (16) zwischen der Meßblende (7) und dem Anschlußgehäuse (6) und die ande­ re Meßkanüle (20) in den in Strömungsrichtung des Heiz­ mittels hinteren strömungsberuhigten Ringbereich (17) zwischen der Meßblende (7) und dem Anschlußgehäuse (6) einmündet.
8. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßkanüle (20) eine hohle Meßnadel (18) mit im Bereich ihrer Spitze seitlich angebrachte Eintrittssöffnung (19) und einem mit der Meßnadel (18) verbundenen Anschlußschlauch (21 für die Differenzdruck-Meßeinrichtung umfaßt.
9. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßnadel (18) durch eine innerhalb einer Einführöffnung (23) für die Meßnadel (18) in der Wandung (22) des Anschlußgehäuses (6) liegenden, in sich nachgiebigen Dichtscheibe (24) gesteckt ist, deren Durchtrittssöffnung für die Meßnadel (18) sich beim Herausziehen derselben selbsttätig wie­ der verschließt, wobei der Dichtscheibe (24) eine Spannmutter (25), durch die sich die Meßnadel (18) erstreckt, zugeordnet ist.
10. Warmwasser-Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einführöffnung (23) für die Meßnadeln (18) bei herausgenommener Meßna­ del (18) durch einen oberhalb der Spannmutter (25) einsetzbaren Schraub-Stopfen (26) verschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0935101A1 (de) * 1998-02-06 1999-08-11 Desbordes Durchflussregelventil
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EP4403837A1 (de) * 2023-01-20 2024-07-24 IMI Hydronic Engineering International SA Ventilanordnung mit einem differenzdruckregler

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