DE4408817C1 - Ventil-Anbohrarmatur mit integrierter Betriebsabsperrung - Google Patents
Ventil-Anbohrarmatur mit integrierter BetriebsabsperrungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
- F16L41/06—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventil-Anbohrarmatur mit einem auf einer
Rohrleitung befestigbaren Sattel, einem Abzweigstutzen und
einem aus einem Ventiloberteil mit Ventilkörper und einer Ventilbuchse beste
henden Ventil, wobei die Ventilbuchse im Sattel gegen Verdre
hen gesichert ist.
Derartige Anbohrarmaturen sind seit langem bekannt. Sie dienen
dazu, von Rohrleitungen Abzweigstellen zu schaffen, beispiels
weise zur Herstellung eines Hausanschlusses. Hierzu wird die
Anbohrarmatur mit ihrem aus Kunststoff bestehenden Sattel auf
die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Rohrleitung aufgesetzt
und fixiert. Üblicherweise sind im Sattel Heizdrähte inte
griert, die durch Anlegen einer Spannung soweit erhitzt werden
können, daß der Sattel mit der Rohrleitung verschweißt wird
und dadurch eine dichte Verbindung zwischen der Anbohrarmatur
und der Rohrleitung herstellbar ist.
Über ein in der Anbohrarmatur angeordnetes Werkzeug wird
die Rohrleitung "angebohrt" und dadurch die Verbindung
zwischen der Rohrleitung und dem mit dem Abzweigstutzen der
Armatur verbundenen Hausanschluß hergestellt. Über das in der
Anbohrarmatur befindliche Ventil kann die Verbindung zur Rohr
leitung im Bedarfsfalle geschlossen werden.
Die DE-OS 42 17 982 offenbart eine Ventil-Anbohrarmatur.
In die metallische Ventilbuchse ist ein oberer Ring
eingeschraubt, der als Anschlag für das Ventiloberteil (den
Ventilkörper) dient. Die Ventilbuchse wird zur Bildung des
Gehäuses der Anbohrbrücke mit Kunststoff umspritzt. Das Ven
tiloberteil ist in das Gehäuse einsteckbar und wird axial ge
sichert durch eine mit dem Gehäuse verschweißbaren Abdeckkap
pe. Zur Verdrehsicherung der Ventilbuchse im Gehäuse der An
bohrbrücke weist diese eine viereckige bzw. sechseckige Außen
kontur auf. Radial äußere Verankerungsstege an der metal
lischen Ventilbuchse dienen zur sicheren Verbindung mit dem
Gehäuse beim Spritzen.
Nachteilig hieran ist, daß die Herstellung der Anbohrbrücke
recht aufwendig ist, weil zum einen zunächst die Ventilbuchse
umspritzt und zum anderen das Ventiloberteil mit seiner Viel
zahl von Bauelementen in das Gehäuse eingesteckt und darin
gesichert werden muß. Durch die notwendige Schweißverbindung
zwischen dem Gehäuse und der Abdeckkappe ist ein Austausch nur
des Ventiles nicht möglich, weil dabei die Anbohrbrücke zer
stört wird. Außerdem kann die Anbohrbrücke nicht vor Ort zu
sammengebaut werden. Da zum Absperren einer Gasleitung ein
anderes Ventiloberteil notwendig sein kann als zur Absperrung
einer Wasserleitung muß für den jeweiligen Einsatzfall eine
geeignete Anbohrbrücke bevorratet und vom Montagepersonal mit
geführt werden.
Von dieser Problemstellung ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anbohrarmatur so fort
zubilden, daß die Herstellung vereinfacht wird und ein Zusam
menbau der Armatur vor Ort möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Ventilbuchse
in das Gehäuse eingesteckt gehalten und das Ventiloberteil in die Ven
tilbuchse einschraubbar ist und eine in den Abzweigstutzen
einsteckbare Hülse seitlich in eine Ausnehmung der Ventilbuch
se bringbar ist.
Die Ventilbuchse, das Ventiloberteil und die Hülse sind vor
zugsweise aus Metall, insbesondere Messing hergestellt, das
Gehäuse besteht aus Kunststoff.
Durch die Einstecktechnik ist eine hohe Flexibilität gewähr
leistet. In ein und dasselbe Gehäuse können Ventilbuchsen mit
unterschiedlichem Innendurchmesser eingesteckt werden. Das
Ventiloberteil ist für den jeweiligen Einsatzzweck (Gas/Was
ser) austauschbar und kann auch im Reparaturfall ersetzt wer
den, ohne dabei die Anbohrbrücke zu zerstören. Dadurch daß der
Ventilkörper in die Ventilbuchse einschraubbar ist, werden auf
das Ventil einwirkende axiale Kräfte sicher aufgefangen. Die
Verdrehsicherung der Ventilbuchse wird über die in den Ab
zweigstutzen einsteckbare Hülse, die in eine Ausnehmung der
Ventilbuchse ragt hergestellt. Dadurch kann die Ventilbuchse
ein sehr einfach aufgebauter Hohlkörper sein, der entweder als
Drehteil hergestellt oder von einem Rohr abgelängt werden
kann.
Vorzugsweise sind zur Aufnahme von Axialkräften am unteren
Ende der Ventilbuchse Mittel vorgesehen die einen radialen
Absatz im Inneren des Gehäuses hintergreifen. Diese Mittel
können ein aufschraubbarer Metallring sein, der an seinem un
teren Ende einen federnden hakenförmigen Bereich aufweist und
als sogenannter "SNAP-Ring", d. h. einem in die Sicherungsstelle
einschnappenden oder einrastenden Sicherungsring, eine sichere Verbindung mit dem
Gehäuse herstellt.
Damit die Torsionskräfte, die beim Betätigen des Ventiles,
bzw. beim Anbohren der Rohrleitung auftreten sicher abgefangen
werden können, ist die Ausnehmung in der Ventilbuchse, in die
die Hülse eingreift vorzugsweise eine dem Außendurchmesser der
Hülse entsprechende Bohrung.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Hülse im Durch
messer abgestuft und weist an ihrem Ende mit größerem Durch
messer Schlitze auf. Hierdurch kann die Hülse einfach mit dem
durchmesserkleineren Ende in den Abzweigstutzen eingeführt
bzw. eingeschlagen werden. Radiale Außenstege an dem in Rich
tung des Hausanschlusses weisenden Ende, die so ausgebildet
sind, daß sie als Widerhaken wirken, sichern die in den Ab
zweigstutzen eingeschlagene Hülse gegen axiale Verschiebung.
Die Abdichtung der Ventilbuchse gegenüber dem äußeren Bereich
erfolgt vorzugsweise durch zwei obere und die Abkapselung des
"SNAP-Ringes" erfolgt vorzugsweise durch zwei untere O-Ringe.
Um die Betriebssicherheit der Anbohrarmatur zu erhöhen, kann
eine das Gehäuse von außen umgreifende Stützkappe vorgesehen
sein. Die vorzugsweise aus Metall ausgeführte Stützkappe gibt
dem Kunststoffgehäuse den notwendigen Halt und verhindert, daß
der Kunststoff, der gegenüber Metall eine höhere Neigung zur
plastischen Verformung hat, sich nach außen wegdrückt bzw.
nach einer gewissen Zeit beginnt zu fließen. Auch die Stütz
kappe wird nur auf das Gehäuse aufgeschnappt, so daß sie nicht
nur konstruktiv und fertigungstechnisch einfach herstellbar
ist, sondern auch der Zusammenbau vor Ort einfach erfolgen
kann.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Anbohrarmatur im Längsschnitt,
quer zur Axialrichtung der hier nicht dargestellten Rohrlei
tung. Sie besteht aus dem Gehäuse 11, mit dem daran angeord
neten Abzweigstutzen 4 und dem am Gehäuse 11 ausgebildeten
Sattel 11a, über den sie auf die Rohrleitung aufsetzbar und
dort fixierbar ist. In das Gehäuse 11 von oben einsteckbar ist
eine Ventilbuchse 6 vorgesehen. Zwischen dem Gehäuse 11 und
der Ventilbuchse 6 sind zwei obere O-Ringe 5 und zwei untere
O-Ringe 7, 10 vorgesehen.
Das untere Ende der Ventilbuchse 6 ist sowohl innen als auch
außen abgestuft. An der inneren Einschnürung 18 ist der Ven
tilsitz ausgebildet. Die äußere Abstufung ist mit einem Gewin
de versehen, auf das ein "SNAP-Ring" 8 aufschraubbar ist. Der
SNAP-Ring 8 weist einen unteren elastisch federnden Bereich
auf, der einen hakenförmigen Abschluß 15 bildet. Der hakenför
mige Abschluß 15 rastet hinter einen radial im Inneren des
Gehäuses 11 vorgesehenen Absatz 14 ein, wenn die Ventilbuchse
6 weit genug in das Gehäuse 11 eingeschoben wurde. Der "SNAP-
Ring" ist vorzugsweise aus VA-Stahl oder Messing hergestellt.
Senkrecht zur Ventillängsachse ist die Ventilbuchse 6 mit ei
ner Bohrung 13 versehen. Die Bohrung 13 entspricht dem Außen
durchmesser der gestuften Hülse 9, die in den Abzweigstutzen 4
einschlagbar ist. Die Hülse 9 ist an ihrem hinteren Ende mit
Axialschlitzen 19 versehen und weist äußere radiale Stege 20
auf, die in das Material des Abzweigstutzens 4 eingreifen und
dadurch die Hülse 9 axial sichern. Hierzu ist die Hülse 9 aus
Metall, vorzugsweise Messing und das Gehäuse 11 bzw. der
Abzweigstutzen 4 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen her
gestellt.
Am oberen Ende weist die Ventilbuchse 6 ein Innengewinde auf,
in das das Ventiloberteil 1 einschraubbar ist. In Verlängerung
des Ventilkörpers 21 ist das an sich bekannte "Anbohr-Werkzeug" 16
angeordnet, das mit Hilfe der Spindel 12, mit der auch der
Ventilkörper 21 auf den Ventilsitz 18 bewegt werden kann, axi
al bewegbar ist, um damit die Rohrleitung anzubohren. Zwischen
der Schneide und dem Boden des Werkzeugs 16 ist ein Hohlraum
vorhanden, in welchem nach dem Anbohren der Rohrleitung deren
ausgebohrter bzw. ausgestanzter Teil, der Butzen genannt wird,
sicher aufgenommen und damit verhindert wird, daß dieser von
dem durch das Rohr geförderte Medium mitgenommen wird.
Gegenüber der Ventilbuchse 6 ist das Ventiloberteil 1 mit ei
nem O-Ring 17 abgedichtet. Die metallische Stützkappe 2, die
in ihrem inneren Boden eine Umfangsnut aufweist, in die ein O-
Ring 3 eingelegt ist, wird, nachdem das Ventiloberteil 1 in
die Ventilbuchse 6 eingeschraubt wurde, über den äußeren Um
fang des Gehäuses 11 gestülpt und rastet mit der inneren um
laufenden Nase 22 in eine Umfangsnut am Gehäuse 11 ein. Dem O-
Ring 3 kommt dabei nur eine Vorspannfunktion zu.
Claims (10)
1. Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse (11), einem hieran aus
gebildeten, auf einer Rohrleitung befestigbaren Sattel
(11a), einem Abzweigstutzen (4) und einem aus einem
Ventiloberteil (1) mit Ventilkörper (21) und einer Ventilbuchse (6) bestehen
den Ventil, wobei die Ventilbuchse (6) im Gehäuse (11)
gegen Verdrehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilbuchse (6) in das Gehäuse (11) eingesteckt gehalten
und das Ventiloberteil (1) in die Ventilbuchse (6)
einschraubbar ist und eine in den Abzweigstutzen (4)
einsteckbare Hülse (9) seitlich in eine Ausnehmung (13)
der Ventilbuchse (6) bringbar ist.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Ventilbuchse (6) ein Mittel (8)
vorgesehen ist, das zur Aufnahme von Axialkräften einen
radialen Absatz (14) im Gehäuse (11) hintergreift.
3. Anbohrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (8) ein aufschraubbarer Ring mit einem
federnden, hakenförmigen Bereich (15) ist.
4. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Ventilbuchse (6) und dem Gehäuse (11)
zwei obere O-Ringe (5) und zwei untere O-Ringe (7, 10)
zur Abdichtung vorgesehen sind.
5. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Gehäuse (11) umgreifende in eine Umfangs
nut des Gehäuses (11) einschnappbare obere Stützkappe
(2) vorgesehen ist.
6. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) aus Kunststoff und die Ventilbuch
se (6) und die Hülse (9) aus Metall sind.
7. Anbohrarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8)
aus Metall ist.
8. Anbohrarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stütz
kappe (2) aus Metall ist.
9. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (13) eine dem Außendurchmesser der
Hülse (9) entsprechende Bohrung ist.
10. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) im Durchmesser abgestuft ist und an
dem Ende mit größerem Durchmesser Schlitze (19) und
äußere radial hervorstehende Stege (20) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE9421114U DE9421114U1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Anbohrarmatur mit integrierter Betriebsabsperrung |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE19944408817 Expired - Fee Related DE4408817C1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Ventil-Anbohrarmatur mit integrierter Betriebsabsperrung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408817C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-03-16 DE DE19944408817 patent/DE4408817C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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