DE4407317A1 - Verfahren zum Speichern und Steuern eines Bewegungsablaufes einer Kamera - Google Patents
Verfahren zum Speichern und Steuern eines Bewegungsablaufes einer KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei Filmaufnahmen dreht es sich darum, den Blickwinkel der
Kamera, ausgehend von einem Anfangspunkt kontinuierlich zu
ändern, wobei der Kameramann die Bewegung der Kamera übli
cherweise von Hand steuert.
Aus der DE 33 22 852 C2 ist eine Verstellvorrichtung für eine
höhenverstellbare Stativsäule eines Kamerawagens bekannt, bei
welcher der Kameramann einen Probelauf durchführen kann, wäh
renddessen die Bewegungsgeschwindigkeit in vorgegebenen zeit
lichen Abständen abgetastet und gespeichert wird. Ist der
Kameramann mit dem so ausprobierten und erlernten Bewegungs
ablauf zufrieden, so gibt er ein Speicherbefehlssignal, und
die Steuerung der Anordnung übernimmt die aufeinanderfolgende
Reihe der Abtastwerte endgültig in einen Speicher. Der Kame
ramann kann nun den von ihm vorgegebenen Ablauf über ein
Befehlssignal selbsttätig wiederholen lassen. Bei dieser
bekannten Einrichtung besteht zum einen das Problem, daß die
Speicherung der Daten sehr viel Speicherplatz benötigt, so
daß die speicherbaren Bewegungsabläufe bei vertretbarem Hard
ware-Aufwand relativ kurz sind. Zum anderen besteht das
Problem, daß die Genauigkeit des wiederzugebenden Bewegungs
ablaufes relativ gering ist. Dadurch kann es bei langsamen
Kamera-Fahrten zu ungleichmäßigen Bewegungen und - insbeson
dere bei schnelleren Fahrten - zu Beschleunigungsstößen
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand eine ver
besserte Wiedergabe auch längerer Bewegungsabläufe möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale verfahrensmäßig gelöst. Vorrichtungsmäßig wird die
Aufgabe durch die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß nicht
wie bisher üblich ein der Ist-Geschwindigkeit proportionales
Signal während der Lernfahrt gespeichert wird, sondern ein
Sollwert. Die Genauigkeit, mit welcher ein solcher Sollwert
ermittelbar und abspeicherbar ist, kann bei geringem Aufwand
erheblich gegenüber der Genauigkeit erhöht werden, die mit
einem Meßorgan erzielbar ist. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung wird hierzu der Fahrtregler bereichs
weise umgeschaltet, so daß die vom Kameramann am Regler ein
stellbare Höchstgeschwindigkeit je nach eingestelltem Bereich
30, 60 oder 100% der tatsächlich erzielbaren Höchstgeschwin
digkeit ist. Ein den Bereich kennzeichnendes Signal wird dann
mit dem Sollwert mitgespeichert.
Ein weiterer wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin,
daß nicht der vom Kameramann durch Betätigung des Fahrtreg
lers vorgegebene (erste) Sollwert abgespeichert wird, sondern
aus diesem in Abhängigkeit von Motorleistungsdaten und/oder
vorgegebenen Beschleunigungsverläufen, die auch künstleri
schen Anforderungen angepaßt werden, der abzuspeichernde
(zweite) Sollwert herausgefiltert bzw. errechnet wird. Es
werden somit nur solche Werte abgespeichert, die "sinnvoll"
sind, so daß der Motor während einer selbsttätigen Fahrt den
vorgegebenen Sollwerten sicher folgen kann.
Vorzugsweise wird der zweite Sollwert nur während Änderungen
seines Wertes über die Zeit gespeichert. Dadurch kann eine
erhebliche Reduktion der aufzuzeichnenden Daten erfolgen. Es
ist leicht vorstellbar, daß längere stationäre Kameraeinstel
lungen oder Fahrten mit im wesentlichen konstanter Geschwin
digkeit relativ häufig, Beschleunigungs- bzw. Verzögerungs
phasen jedoch relativ selten in einer längeren Aufzeichnung
vorkommen.
Ein in erster Linie sicherheitstechnisches Problem liegt
darin, daß Extrempositionen also z. B. bei einer Höhenver
stelleinrichtung die tiefste und auch die höchste Position
auf keinen Fall überschritten werden dürfen. Wenn beispiels
weise während einer Lernfahrt der Kameramann nach oben bis
kurz unter den Ast eines Baunis (im Freien) bzw. kurz unter
die Decke (in einem Raum) während der Lernfahrt fährt, die
er lernte Extremposition aber während einer selbsttätigen
Fahrt überschritten wird, so sind die fatalen Folgen leicht
vorstellbar. Dieses Problem ist insofern auch besonders gra
vierend, als bei Aufzeichnung der Geschwindigkeitssignale die
Position aus einer Integration über diese Signale resultiert.
Durch unvermeidbare Meßfehler und Regelabweichungen können
sich relativ große Integrationsfehler und damit Positionsfeh
ler ergeben. Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen,
jedesmal dann, wenn die Bewegung zum Stillstand kommt, den
momentanen Ist-Positionswert abzutasten und ihn dann abzu
speichern, wenn sich die Bewegungsrichtung bei einer Wieder
aufnahme der Fahrt bzw. der Bewegung ändert.
Auf diese Weise werden ohne Zeitverzögerung nur die Extrem
werte, die bei diesem Problem ja eine Rolle spielen, gespei
chert. Während einer selbsttätigen Fahrt wird dann der Motor
mit Priorität gegenüber den vorgegebenen (zweiten) Sollwerten
derart betrieben, daß die Bewegung in solchen Endpositionen
sicher zum Stillstand kommt. Dies kann relativ einfach
dadurch geschehen, daß während einer selbsttätigen Fahrt der
momentane Positionswert ermittelt und mit dem gespeicherten
Extremwert verglichen wird, so daß bei geringer werdender
Differenz eine Abbremsung des Motors erfolgen kann.
Vorzugsweise wird dann, wenn der Speicher während einer Lern
fahrt mit Daten gefüllt wurde, bis alle Speicherplätze belegt
sind, die zum Zeitpunkt des Speicherns des letzten zweiten
Sollwertes vorliegende Position der Kamera als Endpunkt
gespeichert. Die Steuerung wird dann ebenso wie nach Beendi
gung einer selbsttätigen Fahrt auf rein manuelle Betätigung
umgeschaltet. Wenn also die Lernfahrt "zu lange" gedauert
hat, ist der oft mühsam erarbeitete Bewegungsablauf bis zum
Überlauf des Speichers nicht verloren.
Während einer Lernfahrt wird vorzugsweise eine Abweichung
einer gemessenen Ist-Bewegungsgeschwindigkeit vom zweiten
Sollwert gemessen. Der zweite Sollwert wird dann in Abhängig
keit von dieser Abweichung, welche einem Proportional-Fehler
entspricht, verändert, und zwar so, daß bei größeren Abwei
chungen der zweite, abzuspeichernde Sollwert verringert oder
begrenzt wird. Dieser Vorgang kann zusammen mit der digitalen
Filterung erfolgen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Motor
seinen Leistungsdaten entsprechend betrieben wird und ein
Überschwingen bei Bewegungsunterbrechungen vermieden wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Filtereinrich
tung vorzugsweise in einem Mikrocomputer als digitales Filter
aufgebaut. Der Fahrtregler kann als Stell-Potentiometer aus
gebildet sein, dem ein A/D-Wandler nachgeschaltet ist.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der beiliegenden Abbildung näher beschrieben.
Hierbei zeigen
Fig. 1 ein stark schematisiertes Blockschaltbild einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung und
Fig. 2a-e Signalverläufe zur Darstellung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Anordnung eine Steuerein
heit 10, die mit einem Fahrtregler 20 verbunden ist. Der
Fahrtregler 20 umfaßt ein Bedienungsorgan 21 zur Einstellung
der Sollgeschwindigkeit, wobei dieses vorzugsweise als Poten
tiometer ausgebildet ist, das über eine Wippe, ausgehend von
einer Mittelposition in zwei Richtungen betätigt werden kann.
Auf diese Weise ist eine Proportionalsteuerung der Geschwin
digkeit in zwei Richtungen möglich. Selbstverständlich kann
hier z. B. zur Vorprogrammierung von zwei Achsen ein entspre
chender Steuerknüppel oder ein Trackball vorgesehen sein.
Der Fahrtregler 20 umfaßt weiterhin einen Schalter 22, der in
drei Positionen gebracht werden kann. Je nach Position ent
spricht dann eine Extremstellung des Bedienungsorgans 21
einem Anteil von 30%, 60% oder 100% der maximal möglichen
Bewegungsgeschwindigkeit.
Der Schalter 23 wird dann betätigt, wenn man eine Lernfahrt
starten will. Von der Position ausgehend, in der sich die
Kamera bei Betätigung des Schalters 23 befindet, werden dann
alle weiteren Daten aufgenommen.
Bei Betätigung des Schalters 24 wird eine Lernfahrt abge
schlossen. Bei Betätigung des Schalters 25 wird ein gespei
cherter Bewegungsablauf wiederholt.
Weiterhin weist der Fahrtregler 20 eine Anzeigeeinrichtung 26
auf, über welche verschiedene Daten angezeigt werden können.
Das Potentiometer 21 wird über einen A/D-Wandler 34 abgeta
stet, dessen Ausgangssignale über ein Interface 31 in die CPU
30 eines Mikrocomputers eingelesen wird. Der Mikrocomputer
ist weiterhin mit einem ROM 32 und einem RAM 33 ausgestattet.
Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel steht der Elektromo
tor M mit einer Spindel 16 in Verbindung, auf der eine Halte
vorrichtung 17 mit einer Kamera hin- und herbewegt bzw.
hinauf- und hinunterbewegt werden kann. Die Bewegung der
Spindel 16 wird von einem Drehgeber E abgetastet, dessen Aus
gangssignal einem Motorregler 12 als Ist-Wert zugeführt wird.
Der Motorregler 12 steuert den Motor M über einen Leistungs
verstärker 13 entsprechend der Abweichung des Ist-Wertes zu
einem Soll-Wert, der vom Interface 31 an den Motorregler 12
übermittelt wird. Der Positions-Ist-Wert wird außerdem dem
Interface 31 übermittelt. Weiterhin sind in der Bewegungsbahn
der Haltevorrichtung 17 Grenzschalter 14, 15 vorgesehen, die
mit dem Motorregler 12 verbunden sind. Hierbei ist die Anord
nung derart getroffen, daß dann, wenn einer der Grenzschalter
14 oder 15 betätigt wurde und damit angezeigt ist, daß die
Haltevorrichtung 17 eine Endposition auf der Spindel 16
erreicht hat, eine Drehung des Motors in eine Richtung unter
bunden wird, die zu einer Bewegung über den entsprechenden
Grenzschalter 14 bzw. 15 hinausführen würde.
Der Motorregler 12 (und mit ihm der Leistungsverstärker 13)
können handelsübliche Geräte sein, die in Zusammenhang mit
dem Motor M und dem Drehgeber E eine Einheit bilden.
Nachfolgend werden die Funktionsweise der Vorrichtung nach
Fig. 1 bzw. das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Fig. 2
näher erläutert.
In Fig. 2 zeigt die Darstellung 2a den Verlauf eines
möglichen Bewegungsablaufes in einer stark übertriebenen
Darstellung, wobei die durchgezogenen Linien den ersten
Sollwert S1 für die Geschwindigkeit v wiedergeben, der vom
Kameramann mittels des Bedienungsorgans 21 eingestellt wird.
Zum Zeitpunkt t0 stellt der Kameramann ungewollt ruckartig
das Bedienungsorgan 21 auf eine mittlere Geschwindigkeit.
Dieser Signalsprung wird im Mikrocomputer in einen zweiten
Sollwert S2 verwandelt, der in Fig. 2 mit einer
unterbrochenen Linie dargestellt ist. Dieser zweite Sollwert
S2 steigt (bei einem sprungförmigen Eingangssignal) zunächst
langsam und dann immer schneller an, bis er seine Steigung
wieder verringert und in den ersten Sollwert S1 übergeht.
Diesem Kurvenverlauf entspricht eine Beschleunigung, wie sie
in Fig. 2b dargestellt ist. Die Beschleunigung nimmt also mit
steigernder Geschwindigkeit zu und dann wieder ab. Dies
bedeutet, daß anstelle der ruckartigen Betätigung durch den
Kameramann ein sanftes Anfahren und Abbremsen bei dennoch
maximal möglicher Geschwindigkeit erzielbar ist. Derartige
Verschleifungen finden sich beim Beispiel gemäß Fig. 2 an
allen Flanken, also zwischen den Zeitpunkten t2 und t3, t4
und t5, t6 und 7, t8 und t9, t10 und t12 sowie t13 und t14.
Die aus einer solchen Sollwertvorgabe resultierende Positi
onskurve ist in Fig. 2e dargestellt. Die Position s der
Kamera wird gemäß dieser Darstellung zwischen den Zeitpunkten
t0 und t3 ein erstes Mal verändert und bleibt dann zwischen
t3 und t4 konstant. Die Kamera steht. Zwischen t4 und t7 wird
die Kamera in eine weitere, höhere Position gehoben, die sie
bis zum Zeitpunkt t8 beibehält. Zwischen den Zeitpunkten t8
und t11 wird die Kamera bis zu einem Tiefstpunkt abgesenkt,
um dann sofort wieder hochgehoben zu werden, bis sie zum
Zeitpunkt t14 ihren Endpunkt erreicht, in welchem die Lern
fahrt beendet wird.
Um mit möglichst wenig Datenspeicher auszukommen, das RAM 33
also möglichst klein halten zu können, werden die zweiten
Sollwerte S2 zwar ständig abgetastet, eine Speicherung
erfolgt jedoch nur dann, wenn sich die Sollwerte S2, also die
Geschwindigkeit, ändern. Eine Änderung der Geschwindigkeit
entspricht bekanntlich einer Beschleunigung, wie sie in Fig.
2b gezeigt ist. Die Speicherzeitpunkte sind in Fig. 2c sche
matisiert dargestellt. Es ist ersichtlich, daß immer dann der
Sollwert S2 gespeichert wird, wenn die Beschleunigung un
gleich null ist. Es ist aus der Fig. 2 leicht ersichtlich,
daß dadurch eine erhebliche Datenkompression gegenüber einer
kontinuierlichen Speicherung von Geschwindigkeitswerten
erzielbar ist.
Zusätzlich zum Abspeichern der Geschwindigkeitswerte werden
auch Positionswerte abgespeichert. Ein erster Positionswert
P0 wird immer zum Zeitpunkt t0 gespeichert, zu dem die
Lernfahrt beginnt. Weiterhin wird jedesmal dann, wenn die
Geschwindigkeit null ist, die Kamera also stillsteht, der
momentane Positionswert abgetastet. Nach dem Zeitpunkt t0 ist
dies zum erstenmal zum Zeitpunkt t3 bei P1 der Fall. Nach dem
Stillstand zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 wird beim
gezeigten Beispiel die Kamera jedoch wieder in dieselbe
Richtung wie vor der Pause weiterbewegt. Darum wird der zum
Zeitpunkt t3 abgetastete Wert P1 nicht in den Speicher
übernommen. Der Wert P2 jedoch, der zum Zeitpunkt t7
vorliegt, zu dem der Motor M bzw. die Kamera zum zweitenmal
stillsteht, wird nicht nur abgetastet, er wird vielmehr (zum
Zeitpunkt t8) auch gespeichert, da die Kamera sich nach dem
Stillstand in die entgegengesetzte Richtung bewegt wie vor
dem Stillstand.
Weiterhin wird zum Zeitpunkt t11 der momentane Positionswert
P3 gespeichert, da zu diesem Zeitpunkt der
geschwindigkeitsproportionale zweite Sollwert S2 null ist.
Schließlich wird auch der Endwert PE bei t14 gespeichert, und
zwar unabhängig davon, wie danach die Fahrt (mit manueller
Steuerung) weitergeht.
Wenn man nun eine selbsttätige Fahrt durchführen will und den
entsprechenden Schalter 24 betätigt, so fährt die Kamera
zunächst in die erste gespeicherte Position P0, die in Fig. 2
bei t0 dargestellt ist. Dann dreht der Motor mit einer sich
beschleunigenden Drehzahl zwischen den Zeitpunkten t0 und t1.
Zwischen t1 und t2 dreht der Motor mit konstanter Drehzahl
entsprechend einer konstanten Verstellgeschwindigkeit.
Zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 wird dann der Motor wieder
abgebremst und steht zwischen den Zeitpunkten t3 und t4.
Zwischen den Zeitpunkten t4 und t5 beschleunigt der Motor
wieder, dreht mit konstanter Drehzahl bis zum Zeitpunkt t6
und bremst dann wieder bis zum Zeitpunkt t7 ab. Hierbei wird
der zum Zeitpunkt t7 gespeicherte Positionswert P2 insofern
beachtet, als die Differenz zwischen der Ist-Position und der
gespeicherten Position P2 überwacht wird. Mit einer Art
Sicherheitsschaltung wird hierbei gewährleistet, daß bei
einem Näherrücken der gespeicherten Extremposition P2 der
Motor ggf. abweichend vom zweiten Sollwert S2 derart
abgebremst wird, daß diese gespeicherte Extremposition P2
nicht überschritten, sondern exakt erreicht wird. Ein
Überschreiten eines vorgegebenen möglichen Bewegungsweges
wird damit sicher verhindert. Die nach dem Zeitpunkt t7 bis
zum Endpunkt t14 ablaufenden Bewegungen erfolgen in analoger
Weise, wie zuvor beschrieben, wobei auch hier sichergestellt
wird, daß der Minimalpunkt P3 (bei t11) und der Endpunkt PE
(bei t14) exakt erreicht und insbesondere nicht überschritten
werden.
Um bei Gefahrensituationen während einer selbsttätigen Fahrt
sicher und sofort die Bewegung unterbrechen zu können, werden
vorteilhafterweise sämtliche Bedienungsorgane am Fahrtregler
20 ständig abgetastet und wird der Motor M dann abgestoppt,
wenn eines der Bedienungsorgane betätigt wird. In dieser Not
situation muß der Kameramann (oder sein Assistent) also nicht
erst nach einem Schalter suchen, der den Bewegungsablauf
unterbricht.
Weiterhin sind die maximal möglichen Endpositionen
(entsprechend im wesentlichen den Positionen der Schalter 14
und 15) als Festwerte vorgegeben. Während einer Lernfahrt
oder auch einer rein manuell gesteuerten Fahrt ohne Abspei
chern der Sollwerte wird der Motor immer so mit Priorität
gegenüber dem zweiten Sollwert S2 geregelt, daß diese gespei
cherten Endpositionen nicht überschritten werden können, also
der Motor bei Annäherung der Haltevorrichtung 17 an einen der
Endwerte abgebremst wird.
Bei einer speziellen Anwendungsform der Erfindung, bei einem
sog. Superjib, wird über die Anzeige 26 die Symmetrie oder
Ausgewogenheit der Mechanik überprüft. Bei einem Superjib
wird nämlich die Kamera samt ein oder zwei Bedienungspersonen
am Ende eines zweiarmigen Hebels gehalten, an dessen anderem
Ende Gegengewichte vorgesehen sind. Über die Spindel 16 wird
dann der Hebel angehoben und gleichzeitig verschwenkt. Bei
einer typischen Ausführungsform kann so eine Bewegung der
Kamera von einer Mindesthöhe von ca. 50 cm bis zu einer Maxi
malhöhe von ca. 4 m erfolgen. Es ist leicht vorstellbar, daß
dies entsprechend lange Hebel erfordert, so daß bei einer
Fehlbelastung bzw. einem unkorrektem Gewichtsabgleich unzu
lässig hohe Motorlasten vorliegen können. Dies wiederum kann
dazu führen, daß die Sicherheit der Kameraleute gefährdet
wird. Zumindest aber werden nicht die optimalen Bewegungsmög
lichkeiten (Hub- bzw. Absenkgeschwindigkeit) erzielt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun vorgeschlagen, in
einer Meßfahrt mit betriebsmäßig belastetem Superjib den
Motor zunächst in der einen und dann wieder in der anderen
Richtung entsprechend einem Anheben und darauf folgenden
Absenken mit gleichen Sollwerten zu betreiben. Während dieser
Meßfahrt wird ein dem Motordrehmoment entsprechendes Signal,
z. B. der Ausgangsstrom des Verstärkers 13, abgetastet und
gespeichert. Aus der Differenz der in beiden Fahrtrichtungen
gemessenen Werte kann dann ein Gleichgewichtswert errechnet
und auf der Anzeige 26 angegeben werden. Dadurch ist es
möglich, einen Abgleich sozusagen mit einer elektronischen
Waage vorzunehmen, der die jederzeit wieder veränderbaren
momentanen Gegebenheiten berücksichtigt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Speichern und Steuern eines Bewegungs
ablaufes einer Kamera, deren Position mittels einer
durch einen Motor einstellbaren Haltevorrichtung,
insbesondere eines Kamerawagens, in Hub- und/oder Dreh- und/oder
Fahrbewegungen veränderbar ist, wobei in einer
Lernfahrt von einer Bedienungsperson der gewünschte
Bewegungsablauf zwischen mindestens einem Anfangspunkt
und einem Endpunkt mittels eines manuell betätigbaren
Fahrtreglers vorgegeben wird und die Kamera in einer
selbsttätigen Fahrt vom Anfangs- zum Endpunkt bewegbar
ist,
gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
Während der Lernfahrt werden
aus einem Ausgangssignal des Fahrtreglers ein erster Sollwert für eine Bewegungsgeschwindigkeit abgeleitet;
aus dem ersten Sollwert durch digitales Filtern in Abhängigkeit von Leistungsdaten des Motors und vorgegebenen Beschleunigungsverläufen ein zweiter Sollwert errechnet;
der zweite Sollwert in einem Speicher gespeichert, während der Motor in Übereinstimmung mit dem zweiten Sollwert geregelt betrieben wird;
während der selbsttätigen Fahrt wird der Motor entsprechend den gespeicherten Werten des zweiten Sollwertes betrieben.
Während der Lernfahrt werden
aus einem Ausgangssignal des Fahrtreglers ein erster Sollwert für eine Bewegungsgeschwindigkeit abgeleitet;
aus dem ersten Sollwert durch digitales Filtern in Abhängigkeit von Leistungsdaten des Motors und vorgegebenen Beschleunigungsverläufen ein zweiter Sollwert errechnet;
der zweite Sollwert in einem Speicher gespeichert, während der Motor in Übereinstimmung mit dem zweiten Sollwert geregelt betrieben wird;
während der selbsttätigen Fahrt wird der Motor entsprechend den gespeicherten Werten des zweiten Sollwertes betrieben.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sollwert nur während Änderungen seines
Wertes über die Zeit gespeichert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der zweite Sollwert entsprechend einem Stillstand der Bewegung zu null wird,
ein Ist-Positionswert der Haltevorrichtung oder der Kamera abgetastet und als Stopp-Position gespeichert wird, wenn der zweite Sollwert nach einer Wiederaufnahme der Bewegung sein Vorzeichen ändert entsprechend einer Richtungsumkehr der Bewegung, und
der Ist-Positionswert verworfen wird, wenn der zweite Sollwert nach einer Wiederaufnahme der Bewegung sein Vorzeichen beibehält, entsprechend einer Wiederaufnahme der Bewegung in derselben Richtung.
daß dann, wenn der zweite Sollwert entsprechend einem Stillstand der Bewegung zu null wird,
ein Ist-Positionswert der Haltevorrichtung oder der Kamera abgetastet und als Stopp-Position gespeichert wird, wenn der zweite Sollwert nach einer Wiederaufnahme der Bewegung sein Vorzeichen ändert entsprechend einer Richtungsumkehr der Bewegung, und
der Ist-Positionswert verworfen wird, wenn der zweite Sollwert nach einer Wiederaufnahme der Bewegung sein Vorzeichen beibehält, entsprechend einer Wiederaufnahme der Bewegung in derselben Richtung.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor unabhängig von den gespeicherten Werten
des zweiten Sollwertes derart gesteuert wird, daß die
Kamera bei Erreichen der gespeicherten Stopp-Position
ihre Bewegung sicher beendet hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Speicher voll ist, die zum Zeitpunkt
des Speicherns des letzten zweiten Sollwertes
vorliegende Position der Kamera als Endpunkt gespeichert
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Speichern eines Endpunktes auf eine manuelle
Steuerung des Bewegungsablaufes umgeschaltet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abweichung einer gemessenen Ist-
Bewegungsgeschwindigkeit von dem zweiten Sollwert
gemessen und der zweite Sollwert in Abhängigkeit von der
Abweichung vorzugsweise bei der digitalen Filterung so
verändert wird, daß bei größerer Abweichung der zweite
Sollwert verringert und/oder begrenzt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
umfassend
eine Haltevorrichtung (17), deren Position mittels eines Motors (M) einstellbar ist;
einen Fahrtregler (20) zum Steuern des Motors (M); eine Filtereinrichtung (30-34) zum Filtern eines ersten, aus dem Fahrtregler (20) erhaltenen Geschwindigkeits- Sollwertes (S1) in Abhängigkeit von Leistungsdaten des Motors (M) und von vorgegebenen Beschleunigungsverläufen und zum Bilden eines zweiten Sollwertes (S2), wobei der Motor in Abhängigkeit vom zweiten Sollwert (S2) geregelt betrieben wird.
eine Haltevorrichtung (17), deren Position mittels eines Motors (M) einstellbar ist;
einen Fahrtregler (20) zum Steuern des Motors (M); eine Filtereinrichtung (30-34) zum Filtern eines ersten, aus dem Fahrtregler (20) erhaltenen Geschwindigkeits- Sollwertes (S1) in Abhängigkeit von Leistungsdaten des Motors (M) und von vorgegebenen Beschleunigungsverläufen und zum Bilden eines zweiten Sollwertes (S2), wobei der Motor in Abhängigkeit vom zweiten Sollwert (S2) geregelt betrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet
durch eine Änderungs-Feststelleinrichtung (30), die
derart ausgebildet ist, daß der zweite Sollwert nur
während Änderungen seines Wertes über die Zeit
gespeichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407317A DE4407317A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Verfahren zum Speichern und Steuern eines Bewegungsablaufes einer Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407317A DE4407317A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Verfahren zum Speichern und Steuern eines Bewegungsablaufes einer Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407317A1 true DE4407317A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4407317A Withdrawn DE4407317A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Verfahren zum Speichern und Steuern eines Bewegungsablaufes einer Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407317A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1994
- 1994-03-04 DE DE4407317A patent/DE4407317A1/de not_active Withdrawn
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