DE4407259C2 - Maßverkörperung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Maßverkörperung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maßverkörperung aus
Stahl, und ein Verfahren zu deren Herstellung. Tei
lungsträger dieser Art werden vielfach in Längen
meßeinrichtungen bei Werkzeug- oder Meßmaschinen
verwendet.
Bei Werkzeugmaschinen sind die Anbauflächen für den
Teilungsträger, die Führungen und Antriebsspindeln
etc. vorwiegend aus Stahl. Bei den heute verlangten
Meßgenauigkeiten dürfen auch Temperaturveränderun
gen keine Meßfehler nach sich ziehen.
Es ist bekannt, als Material für den Teilungsträger
Stahl zu verwenden, so daß bei Temperaturänderungen
die Werkzeugmaschine, der Teilungsträger und ggf.
das Werkstück faktisch die gleichen thermischen
Längenänderungen erfahren. Ein derartiger Teilungs
träger ist in der DD-PS 125 868 beschrieben.
Nachteilig bei Teilungsträgern aus legiertem Stahl
ist, daß sich z. B. durch Schleifen und auch Polie
ren keine hochwertigen Oberflächen erzeugen lassen.
Die Kristallstruktur des Metalls mit ihren Korn
grenzen sowie den partiellen Anreicherungen von
Kohlenstoff machen dies praktisch unmöglich. In der
GB-PS 531 153 ist ein solcher Maßstab aus hochle
giertem Stahl beschrieben.
Auch das herkömmliche Beschichten des metallischen
Teilungsträgers hat nicht zum Ziel geführt. Die
Oberflächengüte wird zwar verbessert, jedoch unter
Inkaufnahme der Gefahr, daß sich infolge innerer
Spannungen die am Träger aufgebrachte Schicht ab
löst.
Die Druckschrift DD-Z: "Meister, Die Weiterentwick
lung der Präzisionslängenmeßtechnik, ihre Anwendung
in Fertigung, Kontrolle und Meßraum, im Blickwinkel
der Automatisierungsbestrebungen und der Kaderfra
ge" (in: Feingerätetechnik, 12. Jg.; Heft 5, 1963,
Seiten 212 bis 224) betrifft einen ausführlichen
Aufsatz über Präzisionsmaßstäbe aus Glas und Me
tall. Darin wird die DE-PS 10 93 566 erwähnt. Über
das Material des dort beschriebenen Maßstabes mit
eingekerbtem Querschnitt wird keine konkrete Aus
sage gemacht.
In der Druckschrift DD-Z.: Präzisionsstrichmaßstäbe
(in: Feingerätetechnik, 16. Jg., Heft 8, 1967, Sei
ten 366 bis 368) werden verschiedene Maßstabquer
schnitte gezeigt und es kann dieser Druckschrift
entnommen werden, daß es seit langem bekannt ist,
die Teilung in der neutralen Faser einer geeigneten
Profilierung anzuordnen.
In der DD-PS 201 496 wird die technologisch ein
fache Realisierung einer robusten Meßsonde be
schrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen
stabilen widerstandsfähigen Teilungsträger aus
Stahl zu schaffen, dessen die Teilung tragender
Bereich eine hohe Oberflächengüte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male des Anspruches 1 gelöst. Hergestellt wird ein
derartiger Teilungsträger nach dem im Anspruch 2
angegebenen Verfahren.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in erster Linie
darin, daß als Teilungsträger Stahl verwendet wer
den kann, und daß dabei zumindest der Bereich für
die Teilung Eigenschaften aufweist, die denen opti
scher Oberflächen entsprechen. Dies wird ermöglicht
durch die Anwendung bekannter Verfahren der Glasbe
arbeitung, wie Schleifen und Polieren mit losen
Schleif- und Poliermitteln.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung können also
Oberflächen höchster Qualität erzielt werden, deren
Vorzüge insbesondere bei Maßverkörperungen licht
elektrischer Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen
zum Tragen kommen.
Zweckdienliche Ausbildungen und Verfahren zum Her
stellen der Maßverkörperung sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die Maßverkörperung nach der Erfindung wird anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Maßverkörperung in perspek
tivischer Ansicht und
Fig. 2A bis D verschiedene Maßverkörperungen
im Querschnitt.
Die Maßverkörperung 1 in den Fig. 1 und 2 be
steht aus Stahl.
Diese Maßverkörperung 1 weist einen Flächenbereich
2 auf, auf welchem eine Meßteilung - im folgenden
Teilung 3 genannt - aufgebracht ist.
Die Maßverkörperung 1 weist einen im wesentlichen
X-förmigen Querschnitt auf, wie er auch vom Urmeter
bekannt ist. Die Teilungsfläche 2 befindet sich
dabei in der Ebene, in die der Querschnittsschwer
punkt fällt (siehe auch Fig. 2A).
Andere Querschnitte (siehe Fig. 2) gemäß 1B, 1C
und 1D sind ebenfalls möglich, so daß der Fachmann
die für den Anwendungsfall geeignetste Ausführungs
form auswählen kann.
Der Werkstoff der Maßverkörperung ist unlegierter
Stahl, der unter der Bezeichnung C15 gehandelt
wird. Sein Ausdehnungskoeffizient entspricht
weitestgehend dem der Maschinen, an denen er zur
Messung verwendet wird. Aufgrund seiner Beschaffen
heit ist er allerdings korrosionsanfällig.
Aus diesem Grund ist eine vollständige Vernickelung
vorteilhaft, aber für die Lösung der Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist eine Vernickelung der
Fläche, auf der die Teilung 3 aufgebracht werden
soll, ausreichend.
Der Querschnitt der Maßverkörperung 1 - alternativ
1A, 1B, 1C oder 1D - wird durch spanende Bearbei
tung wie Fräsen oder Hobeln erzeugt.
Durch mehrfaches Glühen wird das Maßstabprofil 1
spannungsfrei gemacht.
Die zur Aufnahme der Teilung 3 vorgesehene Ober
fläche 2 des Maßstabprofiles 1 wird geschliffen.
Dieser Schleifvorgang - der erste - wird mit Mit
teln der mechanischen Bearbeitung, also mit einer
Schleifscheibe vorgenommen.
Um die Nutzbarkeit der Maßverkörperung zu opti
mieren, wird nach dem mechanischen Schleifen die
Auflagefläche 4 exakt parallel zur Teilungsfläche 2
mechanisch bearbeitet. Dies erfolgt nach Ermitteln
der Auflagefehler durch Tuschieren und an
schließendes Schaben. Dabei können nicht nur Un
ebenheiten sondern auch Torsionsfehler beseitigt
werden. Derartige Fehler sind häufig erst nach dem
mechanischen Schleifen erkennbar, da die Maßver
körperung 1 auf dem Bett der Schleifmaschine
magnetisch gehalten wird, und daher Verdrillungen
nicht berücksichtigt werden können, da sie erst
nach Lösen von der Schleifmaschine bemerkbar sind.
Anschließend wird die Teilungsfläche 2 mit Mitteln
geschliffen, die zur Bearbeitung optischer Ober
flächen dienen. Diese Bearbeitung nennt man
optisches Schleifen und sie erfolgt mit losem
Schleifmittel, wobei das Schleifmittel und das
Werkstück unter einer bestimmten Anpreßkraft ge
geneinander bewegt werden. Üblicherweise wird dazu
eine spezielle Schleifmaschine benutzt, die einen
exzentrisch gelagerten Schleifkörper aufweist, der
unter Zwischenschaltung des losen Schleifmittels
und unter Druck über die zu schleifende Oberfläche
geführt wird, bis die erwünschte Planheit erreicht
ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde bei
Maßverkörperungen 1 mit einer Länge von mehr als
einem Meter (1200 mm) eine Planheit von 1 µm erzielt.
Im Anschluß an dieses optische Schleifen der Ober
fläche 2, die die Meßteilung 3 aufnehmen soll, wird
die gesamte Maßverkörperung 1 vernickelt. Dies ge
schieht chemisch ohne Zwischenschaltung einer
Kupferschicht, wie dies bei galvanischer Ver
nickelung üblich ist. Die Schichtdicke beträgt
zwischen 15 und 20 µm und die behandelte Oberfläche
ist besonders korrosions- und verschleißfest, da
der Nickelüberzug eine Härte von ca. 52 HRC auf
weist.
Nach der Vernickelung wird die Teilungsfläche 2
optisch poliert. Dieser Vorgang ähnelt dem des
optischen Schleifens und ist als Bearbeitungsver
fahren zur Erzielung optischer Oberflächen mit ent
sprechender Güte an sich bekannt.
Nachdem die Teilungsfläche 2 hinsichtlich Planheit
und Oberflächengüte optischen Qualitätsansprüchen
genügt, wird die Meßteilung aufgebracht.
Dies erfolgt vorzugsweise photolithographisch, kann
aber auch durch chemische Ätzvorgänge oder mechani
sche Ritz- bzw. Reißvorgänge direkt auf einer Teil
maschine erfolgen.
Eine nach diesem Verfahren hergestellte Maßver
körperung 1 weist alle Kriterien auf, die an einen
Maßstab für Referenzsysteme an Teil- oder Meß
maschinen gestellt werden.
Claims (11)
1. Maßverkörperung, bestehend aus dem Werkstoff
Stahl mit einem Überzug aus Nickel, bei der we
nigstens ein Oberflächenbereich als teilungs
tragende Teilungsfläche ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff unlegierter
Stahl ist, auf den der Überzug aus Nickel che
misch aufgebracht ist, und daß die Oberfläche
der Teilungsfläche (2) die Güte einer mit Mit
teln zur Bearbeitung optischer Flächen herge
stellten Oberfläche aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Maßverkörperung
gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) aus einem unlegierten Stahl wird ein Profil (1A, 1B, 1C, 1D) mit dem Querschnitt der Maß verkörperung (1) hergestellt;
- b) das Profil (1A, 1B, 1C, 1D) der Maßver körperung (1) wird durch Wärmebehandlung spannungsfrei gemacht;
- c) die zur Aufnahme der Teilung (3) vorgesehene Oberfläche (2) wird plan geschliffen;
- d) die zur Aufnahme der Teilung (3) vorgesehene Oberfläche (2) wird mit Mitteln zur Bearbei tung optischer Flächen geschliffen;
- e) die Maßverkörperung (1) wird zumindest auf der zur Aufnahme der Teilung (3) vorgesehenen Oberfläche (2) mit einem Überzug aus Nickel versehen;
- f) die zur Aufnahme der Teilung (3) vorgesehene vernickelte Oberfläche (2) wird mit Mitteln zur Bearbeitung optischer Flächen poliert und
- g) die Teilung (3) wird auf die vernickelte und polierte Oberfläche (2) aufgebracht, so daß eine Teilungsfläche entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Herstellung des Profils (1A, 1B,
1C, 1D) spanabhebend erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannungsfreiheit durch mehrfaches
Glühen erzielt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die zur Aufnahme der Teilung (3) vorge
sehene Oberfläche (2) in an sich bekannter Weise
unter Verwendung von losen Schleif- und Polier
mitteln geschliffen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die vernickelte Oberfläche (2), die zur
Aufnahme der Teilung (3) vorgesehen ist, in an
sich bekannter Weise unter Verwendung von losem
Poliermittel poliert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilung (3) photolithographisch
aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilung (3) chemisch geätzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilung (3) mechanisch geritzt
wird.
10. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Auflageflächen (4) auf
weist, die parallel zur Teilungsfläche (2) ver
laufen und durch Feinstbearbeitung erzeugt wer
den.
11. Maßverkörperung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilungsfläche (2) in die
Ebene fällt, in der der Querschnittsschwerpunkt
des Profils (1A, 1B, 1C) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421312U DE9421312U1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Maßverkörperung |
DE19944407259 DE4407259C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Maßverkörperung und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407259 DE4407259C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Maßverkörperung und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407259A1 DE4407259A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4407259C2 true DE4407259C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6511882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407259 Expired - Fee Related DE4407259C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Maßverkörperung und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407259C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DD125868A1 (de) * | 1976-05-20 | 1977-05-25 | ||
DD201496A1 (de) * | 1981-12-08 | 1983-07-20 | Hensel Norbert | Verfahren zur herstellung von markierungen auf messsonden |
-
1994
- 1994-03-04 DE DE19944407259 patent/DE4407259C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4407259A1 (de) | 1995-09-07 |
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