DE4406404C2 - Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Lage und Bewegung eines Objekts - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Lage und Bewegung eines ObjektsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung
zur Bestimmung der Lage und Bewegung eines Objekts relativ
zu einer Sende-Empfangs-Einrichtung.
Derartige Verfahren und Anordnungen sind insbesondere
vorgesehen als Geschwindigkeits- und Lage-Sensoren in
Kraftfahrzeugen, um die Momentangeschwindigkeit eines
Fahrzeugs ohne Verfälschung durch Schlupf der Räder und
darüberhinhaus aktuelle Werte für z. B. Bodenfreiheit oder
Neigung des Fahrzeugs zu gewinnen.
Bekannt ist beispielsweise eine Anordnung mit einer
sogenannten Janus-Antenne, welche mittels zweier Sende-
Empfangs-Antennen in und entgegen der Fahrtrichtung eines
Fahrzeugs schräg zur Fahrbahnoberfläche elektromagnetische
Wellen abstrahlt und die dopplerverschobenen reflektierten
Wellen empfängt und daraus die Momentangeschwindigkeit be
bestimmt.
Aus US 4050071 und DE 40 40 599 sind Verfahren bekannt, die mittels eines
Sendeempfängers und eines Empfängers, die in Fahrt- und Gegenfahrtrichtung den selben
Bereich auf der Straßenoberfläche ausleuchten, Fehler in der Geschwindigkeitsschätzung, die
von Fahrzeugeigenbewegungen herrühren, korrigieren. Das reflektierte Signal, das von dem in
Spiegelrichtung angebrachten Empfänger detektiert wird, ist dopplerverschoben für den Fall,
daß sich das Fahrzeug aus seiner Nullage bzgl. der Straßenoberfläche bewegt. Durch
geeigneten Vergleich der Dopplerspektren in den beiden Empfängern läßt sich somit ein
Korrekturfaktor berechnen. Die Verwendung zweier Sendeempfänger, die bei
unterschiedlichen Frequenzen arbeiten, ermöglicht es, dem Verfahren aus DE 35 40 426
beide Sendeempfangsanlagen in nächster Nähe zueinander bei unterschiedlicher
Antennenausrichtung anzuordnen. Eine Auswerteeinheit vergleicht die
Dopplerverschiebungen in den beiden Empfangskanälen, erkennt daraus eine Lageänderung
des Fahrzeugs und errechnet gegebenenfalls einen Korrekturwert für die
Geschwindigkeitsschätzung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
welche mit geringem Aufwand die Gewinnung dieser und wei
terer Information ermöglicht.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungen und Weiterbil
dungen derselben sind in den Patentansprüchen beschrieben.
Das Verfahren basiert auf der Messung mindestens dreier
Dopplerfrequenzen mittels einer Anordnung mit zwei Sende-
Empfangs-Modulen, die Signale unterschiedlicher Frequenzen
aussenden und das Objekt, dessen Relativbewegung bestimmt
werden soll, unter unterschiedlichen Aspektwinkeln be
leuchten und die jeweils vom eigenen Sendesignal um eine
Dopplerfrequenz verschobenen reflektierten Signale empfan
gen. Darüberhinaus empfängt zumindest ein Modul, vorzugs
weise aber beide Module, die gestreuten Sendesignale des
jeweils anderen Moduls, welche durch Frequenzumsetzung mit
der lokalen Sendefrequenz zu Signalen im Bereich der Dif
ferenzfrequenz zwischen den beiden Sendefrequenzen führen,
wobei diese Signale um eine Differenz-Dopplerfrequenz ge
gen die Differenzfrequenz versetzt sind. Aus der Kenntnis
der beiden Dopplerfrequenzen im Basisband und einer oder
beiden Differenz-Dopplerfrequenzen im Band um die
Differenzfrequenz können die Geschwindigkeit, Bewegungs
richtung, Neigungswinkel und Abstand des Objekts relativ
zu der Anordnung ermittelt werden. Darüberhinaus kann
durch Auswertung der Leistungsverteilung in den Spektren
der Empfangssignale eine Grobklassifikation des Meßobjekts
vorgenommen werden.
Für die Erfindung ist nur eine Auswertung von Frequenzen,
insbesondere Dopplerfrequenzen erforderlich, hingegen
keine Phasen- oder Amplitudenmessung, so daß die Anordnung
mit geringem Aufwand ausgeführt werden kann.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist die Verwen
dung zweier unterschiedlicher Sendefrequenzen in räumlich
getrennten Sende-Empfangs-Modulen und in zumindest einem
Modul der Empfang gestreuter Strahlung des (jeweils) ande
ren Moduls. Hierfür sind die Antennendiagramme der beiden
Module so auszurichten, daß die auf dem Objekt, z. B. der
Fahrbahn von den beiden Diagrammen ausgeleuchteten Berei
che sich zumindest teilweise überdecken. Vorzugsweise ist
die Breite (gemessen z. B. als Halbwertsbreite) des Anten
nendiagramms des einen Moduls klein gegenüber der Breite
des Antennendiagramms des anderen Moduls. Damit unmittel
bar korreliert ist das Größenverhältnis der ausgeleuchte
ten Bereiche. Durch die verschiedenen Sendefrequenzen und
den Empfang von gestreuter Strahlung des anderen Moduls in
dem einen Modul kann neben den Doppelfrequenzen der ge
trennt betriebenen Sende-Empfangs-Module zumindest eine
Differenz-Dopplerfrequenz ermittelt werden, welche eine
wesentlich weitergehende Informationsgewinnung ermöglicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Figur noch einge
hend veranschaulicht. Dabei wird beispielhaft der bevor
zugte Anwendungsfall in einem Straßenfahrzeug zugrundege
legt, bei welchem zwei Sende-Empfangs-Module 1 und 2, fest
an einem Fahrzeug angeordnet und in Fahrtrichtung vonein
ander beabstandet sind. Der Abstand der Module ist mit d,
die Verbindungsgerade zwischen den beiden Modulen mit L
bezeichnet. Die mit R1 und R2 bezeichneten Haupt
strahlrichtungen der schraffiert gezeichneten Antennendia
gramme A1 bzw. A2 der Sende-Empfangs-Antennen der beiden
Module 1 und 2 bilden Winkel b1 bzw. b2 mit der Verbin
dungsgeraden L. Die Verbindungsgerade nimmt gegenüber einer
Linie LO, die parallel zu der Fahrbahnoberfläche 3 in
Fahrtrichtung (Pfeil) verläuft und/oder eine Normallage
für die Verbindungsgerade L darstellt, im skizzierten Bei
spiel einen Neigungswinkel -n ein. Der Abstand des ersten
Moduls 1 von der Fahrbahn ist mit h bezeichnet. Das Anten
nendiagramm A1 des ersten Moduls 1 weist nur eine geringe
Halbwertbreite c1 auf und leuchtet einen Bereich F1 der
Fahrbahn 3 aus. Das Antennendiagramm A2 des zweiten Moduls
2 ist deutlich breiter und leuchtet einen Ausschnitt F2
der Fahrbahn aus. Die Ausschnitte F1 und F2 überdecken
sich zumindest teilweise, wobei die einzelnen Winkel so
bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß bei zulässi
gen Extremwerten von h und n sich F1 und F2 noch soweit
überdecken, daß von Modul 2 unter dem Winkel b2m in Rich
tung R2m ausgesandte und an der Fahrbahn gestreute Strah
lung von Modul 1 noch in zur Auswertung ausreichender Lei
stung empfangen wird. Die Richtungen R1 und R2m bilden
unterschiedliche Winkel (b1 - n), (b2m + n) gegen die Bewe
gungsrichtung. Als Breite c1, c2 der Antennendiagramme
können z. B. in üblicher Weise deren Halbwertbreiten ange
sehen werden.
Die Differenzfrequenz Δf = fs1 - fs2 zwischen den beiden
Suchfrequenzen ist klein gegenüber den Sendefrequenzen.
Die Sendefrequenz des Moduls 1 sei mit fs1, die des Moduls
2 mit fs2 bezeichnet. Die Empfangssignale E1 bzw. E2 der
Module enthalten bei einer Bewegung des Fahrzeugs (bzw.
der Anordnung) mit den Modulen relativ zu der Fahrbahn 3
in Pfeilrichtung mit einer Geschwindigkeit v Anteile bei
der Sendesignale mit von der Geometrie der Anordnung und
der Relativbewegung abhängigen Dopplerfrequenzverschiebun
gen.
Die Empfangssignale werden vorzugsweise in an sich ge
bräuchlicher Art mit der lokalen Sendefrequenz des jewei
ligen Moduls umgesetzt. Dabei entstehen insbesondere Si
gnale bei den Dopplerfrequenzen im Basisband und im Be
reich der Differenzfrequenz zwischen den Sendefrequenzen.
Entsprechend der endlichen Breite der Antennendiagramme
insbesondere bei A2 variiert der für das Maß der Dopple
frequenzverschiebung wesentliche Winkel zwischen Strah
lungsrichtung und Bewegungsrichtung über die Diagramm
breite, insbesondere C2. Im folgenden seien für die da
durch verbreiterten Dopplerspektren lediglich deren
Linienmittenfrequenz betrachtet.
Der von Modul 1 aus Richtung R1 empfangene Anteil des ei
genen reflektierten Sendesignals (fs1) führt zu einem
Dopplersignal bei der Dopplerfrequenz fD1 im Basisband.
Der vom Modul 2 aus Richtung R2 empfangene Anteil dessen
eignen reflektierten Sendesignals (fs2) führt zu einem
Dopplersignal bei der Dopplerfrequenz fD2. Der vom Modul 2
aus Richtung R2m empfangene Anteil der vom Modul 1 in
Richtung R1 gesandten Strahlung der Sendefrequenz fs1 wird
auf eine erste Zwischenfrequenz f12 = Δf + ΔfD1 umgesetzt,
wobei Δf = fs1 - fs2 die Differenzfrequenz zwischen den Sen
defrequenzen fs1 und fs2 und ΔfD1 eine erste gesuchte Dif
ferenz-Dopplerfrequenz ist. In entsprechend reziproker
Weise führt ein vom Modul 1 aus Richtung R2m empfangener
Anteil der vom Modul 2 in Richtung R2m ausgesandten Strah
lung der Sendefrequenz fs2 auf eine zweite Zwi
schenfrequenz f21 = Δf - ΔfD2 mit ΔfD2 als zweiter Diffe
renz-Dopplerfrequenz. Die Differenz-Dopplerfrequenzen
ΔfD1, ΔfD2 sind klein gegenüber der Differenzfrequenz Δf.
Durch Kombination der beiden Zwischenfrequenzen kann als
weitere Differenz-Dopplerfrequenz eine vom Wert der Diffe
renzfrequenz Δf unabhängige Größe ΔfD = f12 - f21 = ΔfD1 +
ΔfD2 gewonnen werden, wodurch Schwankungen der Fre
quenzdifferenz Δf nicht mehr in das Ergebnis eingehen. In
Fig. 2 sind die amplitudenstärksten Dopplersignalanteile
der beiden Empfangssignale E1 und E2 über der Frequenz als
diskrete Linien eingetragen.
Mit Kenntnis der Frequenzen fD1, fD2 sowie ΔfD1 und/oder
ΔfD2 und/oder ΔfD können die beispielhaft genannten Größen
z. B. wie folgt bestimmt werden.
Bewegungsrichtung V ≶ 0
V < 0 für (Δf - ΔfD2) < Δf oder (Δf + ΔfD1) < Δf
V < 0 für (Δf - ΔfD2) < Δf oder (Δf + ΔfD1) < Δf
V < 0 für (Δf - ΔfD2) < Δf oder (Δf + ΔfD1) < Δf
V < 0 für (Δf - ΔfD2) < Δf oder (Δf + ΔfD1) < Δf
Neigungswinkel n
mit
fD = (fD1 - fD2)/(fD1 + fD2)
K± = fs1 cos b1 ± fs2 cos b2
s± = fs1 sin b1 ∓ fs2 sin b2
fD = (fD1 - fD2)/(fD1 + fD2)
K± = fs1 cos b1 ± fs2 cos b2
s± = fs1 sin b1 ∓ fs2 sin b2
Geschwindigkeit V
Höhe h
Anstelle einer Berechnungsvorschrift kann auch eine Ta
belle mit entsprechenden Einträgen oder eine Kombination
dieser Auswertemöglichkeiten treten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bestimmung der Lage und Bewegung eines Objekts relativ zu einer Sende-
Empfangs-Einrichtung mit zwei unterschiedlich ausgerichteten Sende-Empfangs-Modulen,
dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Modulen (1, 2) sich zumindest teilweise
überdeckende Bereiche des Objekts unter verschiedenen Aspektwinkeln ausgeleuchtet
werden, daß von den beiden Modulen Signale unterschiedlicher Sendefrequenz fs1, fs2
ausgesandt und die jeweils vom eigenen Sendesignal um eine Dopplerfrequenz fD1, fD2
verschobenen reflektierten Signale empfangen werden, daß von mindestens einem der Module
darüberhinaus das von dem anderen Modul ausgesandte und um eine
Differenzdopplerfrequenz ΔfD1 oder ΔfD2 verschobene gestreute Signal empfangen wird, daß
die Dopplerfrequenzen fD1, fD2 und zumindest eine Differenzdopplerfrequenz ΔfD1 oder
ΔfD2 ermittelt und ausgewertet werden, und daß aus den Sendefrequenzen fs1, fs2, den
Dopplerfrequenzen fD1, fD2 und mindestens einer Differenz-Dopplerfrequenz ΔfD1 oder
ΔfD2 die Geschwindigkeit V, die Bewegungsrichtung der Neigungswinkeln und der Abstand
h des Objekts relativ zur Sende-Empfangseinrichtung ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Modulen die Signale
des jeweils anderen Moduls empfangen und die jeweiligen Differenzdopplerfrequenzen
ΔfD1, ΔfD2 ermittelt werden und ausgewertet werden, derart, daß der vom Modul 2
empfangene Anteil der vom Modul 1 ausgesandten Strahlung der Sendefrequenz fs1 auf
eine erste Zwischenfrequenz f12 = Δf + ΔfD1 umgesetzt wird, wobei Δf = fs1 - fs2 die
Differenzfrequenz zwischen den Sendefrequenzen fs1 und fs2 und ΔfD1 eine erste
Differenz-Dopplerfrequenz ist, daß der vom Modul 1 empfangene Anteil der vom Modul 2
ausgesandten Strahlung der Sendefrequenz fs2 auf eine zweite Zwischenfrequenzen f21 =
Δf - Δfd2 mit ΔfD2 als zweiter Differenz-Dopplerfrequenz umgesetzt wird und daß daraus
die Differenzdoppplerfrequenz ΔfD1 und ΔfD2 bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch kombinierte Auswertung
der beiden Differenzdopplerfrequenzen eine von der Frequenzdifferenz zwischen den
beiden Sendefrequenzen fs1, fs2 unabhängige Größe ΔfD = ΔfD1 + ΔfD2 ermittelt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der spektralen
Leistungsverteilung der Dopplerfrequenzen und/oder der Differenzdopplerfrequenzen eine
Klassifizierung des Objekts abgeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß von einer in einem Fahrzeug angeordne
ten Radaranordnung die Fahrbahnoberfläche angestrahlt wird
und daß aus den Dopplerfrequenzen und mindestens einer
Dopplerdifferenzfrequenz mehrere der Größen Bewegungsrich
tung, Geschwindigkeit, Neigungswinkel, Höhe abgeleitet
werden.
6. Radaranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit zwei Sende-/Empfangs-Modulen, deren Anten
nendiagramme schräg zur Fahrbahnoberfläche ausgerichtet
sind und die Einrichtungen zur Ermittlung und Auswertung
von Dopplerfrequenzverschiebungen in den Empfangssignalen
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sende-
/Empfangs-Module in Fahrtrichtung des Fahrzeugs beabstan
det angeordnet sind, daß die von den beiden Antennendia
grammen ausgeleuchteten Fahrbahnbereiche sich zumindest
teilweise überdecken, daß die Sendefrequenzen der beiden
Module sich um eine Differenzfrequenz unterscheiden, daß
beide Module die Dopplerverschiebung im reflektierten ei
genen Sendesignal als Dopplerfrequenzen ermitteln, daß zu
mindest eines der Module zum Empfang von gestreuter Strah
lung des anderen Moduls eingerichtet ist und die Doppler
verschiebung dieses Empfangssignals als Differenzdoppler
frequenz ermittelt und daß die die Auswerteeinrichtungen
die beiden Dopplerfrequenzen und mindestens eine Diffe
renzdopplerfrequenz auswerten.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Module zum Empfang gestreuter Strahlung des jeweils
anderen Moduls eingerichtet sind und jeweils eine Diffe
renzdopplerfrequenz ermitteln.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Ermittlung und Auswertung durch Kombination der beiden Differenzdopplerfrequenzen eine
von der Frequenzdifferenz zwischen den beiden Sendefrequenzen fs1, fs2 unabhängige Größe
Δf1 = ΔfD1 + ΔfD2 ermitteln.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Antennendiagramms des
einen Moduls klein ist gegen die des anderen Moduls.
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DE4406404A DE4406404C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Lage und Bewegung eines Objekts |
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DE4406404C2 true DE4406404C2 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=6511350
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