DE4406267C2 - In Führungen führbarer Vorhang - Google Patents

In Führungen führbarer Vorhang

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in Führungen führbaren Vor­ hang, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung. Der­ artige insbesondere als Rollos dienende Flächenvorhänge aus zum Beispiel reflektierenden Polyesterfolien haben sich als Sonnen­ schutz bereits gut bewährt und finden immer stärker Eingang in Bauausrüstungen.
Solche Vorhänge werden vorwiegend auf Fensterflügel oder zwischen Glashalteleisten von Tür- oder Fensterscheiben montiert; die profilierten Führungsorgane sind dabei im wesentlichen senkrecht, d. h. parallel zur Ebene der Fensterscheibe angeordnet. Sie er­ füllen verschiedene Aufgaben, unter anderem verhindern sie das senkrechte Auspendeln der Vorhangbahn in der Kippstellung des Fensters.
Derartige Vorhänge sind aber auch sehr instabil, sofern ihr unterer Rand nicht von einem profilierten Randstück aus beispiels­ weise Holz, Kunststoff oder Aluminium versteift ist, das seiner­ seits in Führungsorganen geführt wird. Mit Prägungen versehene Folien neigen noch stärker dazu, sich an ihren Seitenrändern zu wölben, was auch das ästhetische Erscheinungsbild in Gebäude­ fassaden beeinträchtigt und Architekten vielfach davon abhält, solche Vorhänge trotz ihrer technischen und wirtschaftlichen Vorteile in Neubauten einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, solche in Führungen führbare Vorhänge mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sie bei einfacher Montage und Demontage gut ge­ führt sind und unerwünschte Auswölbungen weitgehend vermieden werden.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und weitere Ausbildungen derselben sind in Unteransprüchen beansprucht und werden in der folgenden Figurenbeschreibung auch anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Der untere Rand der zweckmäßigerweise folienartigen Vorhangbahn ist mit einem als Verstärkungsstreifen dienenden Randstück beispielsweise durch Verkleben verbunden, wodurch eine weitgehend geradlinige Führung des unteren Randes bzw. Saumes der Vorhang­ bahn garantiert wird.
Dieser Verstärkungsstreifen ist mit dem daran befestigten Teil der Vorhangbahn in einen Vertikalschlitz eines zusätzlichen Profilteils einschiebbar bzw. einsteckbar. Dieser Vertikalschlitz erstreckt sich im wesentlichen in der Ebene der Vorhangbahn, jedenfalls was deren unterer Rand anbetrifft. Darüber hinaus ist der Profilteil mit einem weiteren Schlitz versehen, der zur Auf­ nahme eines Teils eines Gleitkörpers dient, welcher mit einem steg- oder zapfenartigen Teil in einem weiteren Führungsschlitz des Führungsorgans geführt ist. Dieses zweiteilige Randstück ist leicht und schnell mit dem unteren Rand der Vorhangbahn verbind­ bar. Darüber hinaus ist auch der Gleitkörper schnell und ein­ fach mit dem Randstück verbindbar und in den weiteren Führungs­ schlitz des Führungsorgans einsteckbar, so daß die Führung der Vorhangbahn durch den Gleitsteg bzw. Gleitzapfen am unteren Ende gewährleistet ist.
Dabei empfiehlt es sich, wenn parallel und im Abstand zu diesem Gleitsteg ein Seitenrand der Vorhangbahn in einem zum weiteren Führungsschlitz parallelen Führungsschlitz geführt ist, da hier­ durch eine doppelte Führung hergestellt wird. Es ist zweckmäßig, wenn die Breite dieses Schlitzes nur wenig größer ist als die Dicke des Seitenrands der Vorhangbahn, was gleichzeitig eine dichtende Funktion erfüllt: Dadurch, daß die Vorhangbahn mit dem Luftraum zwischen dieser und beispielsweise der aus Fensterglas bestehenden transparenten Scheibe ein Mehrkammersystem bildet, kann auch der Wärmedämmwert eines mit dem erfindungsgemäßen Vorhang versehenen Fensters oder einer solchen Türe zusätzlich erheblich erhöht werden.
Es empfiehlt sich daher, wenn der Führungsschlitz für den Seiten­ rand der Vorhangbahn länger ausgebildet ist, als der weitere Führungsschlitz für den Gleitsteg, da der Gleitsteg selbst auf einer nur möglichst kurzen Strecke in Kontakt mit dem Führungs­ organ stehen soll, damit das Aufrollen oder Abwickeln der Vor­ hangbahn so wenig wie möglich behindert wird.
Das Führungsorgan ist zweckmäßigerweise aus zwei profilierten Bauteilen zusammengesetzt, von denen ein Bauteil den zusätz­ lichen Führungsschlitz und der andere Bauteil - zweckmäßigerweise zusammen mit dem ersten Bauteil - den Führungsschlitz für den Seitenrand der Vorhangbahn bilden. Dabei empfiehlt es sich, wenn beide profilierte Bauteile durch Schnapp- bzw. Clip-Verbindungen zusammensteckbar bzw. zusammenschnappbar sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Führungs­ organ mit einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Dichtung versehen, welche sich an das Fensterglas anlegt. Hierdurch wird vermieden, daß Schmutz und Staub in den Raum eindringen kann, der zwischen dieser Dichtung und dem dahinter befindlichen Hohlraum zwischen der Fensterscheibe, dem Führungsorgan und der Fensterdichtungslippe gebildet ist, wie dies noch genauer an­ hand der Fig. 2 erläutert ist.
Es empfiehlt sich, Aluminium-Strangpreßprofile für das Führungs­ organ und/oder den Profilteil, Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten in Bezug auf das Führungsorgan für den Gleitkörper und Kunststoff für den Verstärkungsstreifen zu verwenden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung einer Vor­ hangbahn, welche aus einer reflektierenden Polyesterfolie be­ steht, in die eine Fülle sich über deren Fläche erstrecken­ de kleine Erhebungen bzw. Vertiefungen eingeprägt ist.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in schematischen Teilschnitt das zweiteilige Randstück und den Gleitkörper und
Fig. 2 in schematischen Teilschnitten die Montage der Vor­ hangbahn mit dem Randstück und Gleitkörper hinsicht­ lich ihrer Führung in dem Führungsorgan in Nachbar­ schaft der Glashalteleiste einer Fensterkonstruktion.
Gemäß Fig. 1 besteht der Verstärkungsstreifen 1 aus Aluminium bzw. Kunststoff, der am unteren Rand mit einer sich in dessen Längsrichtung L erstreckenden Verstärkungsrippe 1a versehen ist. Dieser Verstärkungsstreifen 1 ist in Längsrichtung L in ein Profilteil 2 derart eingesteckt, daß die Verstärkungsrippe 1a von dem Halteschlitz 2f aufgenommen ist, welcher parallel angeordnet ist zu dem weiteren Schlitz 2a. Der Steg 2b trennt den weiteren Schlitz 2a von dem Halteschlitz 2f zu dem im folgenden noch erläuterten Zweck. Der Profilteil 2 erstreckt sich mit seinen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkeln 2c und 2d etwa entsprechend Fig. 2 ein Stück weit nach oben. Dabei sind die beiden Schenkel 2e und 2d in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß nicht nur Raum für das Einstecken bzw. Einschieben des Verstärkungsstreifens 1 besteht, sondern dort auch noch der untere Rand der in Fig. 2 schematisch gezeigten Vorhangbahn 9 seinen Platz findet, wenn dieser beispielsweise an der Rückseite des Verstärkungsstreifens 1 von Fig. 1 angeklebt ist. Die Verstärkungsrippe 1a sorgt dafür, daß die Vorhangbahn 9 nicht aus dem Profilteil 2 nach oben herausgezogen werden kann.
Die Steckzunge 3a des Gleitkörpers 3 ist so weit in den weiteren Schlitz 2a von außen einsteckbar, bis der als Anschlag dienende Flansch 3b des Gleitkörpers 3 am Seitenrand des Profilteils 2 anschlägt. Der untere Rand der Vorhangbahn 9 bildet dann mit dem Verstärkungsstreifen 1, dem Profilteil 2 und - an einer Seite - dem Gleitkörper 3 eine Baueinheit, von der der über den Flansch 3b in Gegenrichtung überstehenden Gleitsteg 3c zur zusätzlichen Führung des Vorhanges dient.
Dies geschieht gemäß Fig. 2 dadurch, daß dieser Gleitsteg 3c in einem kammerförmigen weiteren Führungsschlitz 7d des Führungsorgans 7 geführt ist. Dieses Führungsorgan 7 ist gem. Fig. 2 zusammengesteckt durch die beiden profilierten Bau­ teile 7a und 7b, von denen der Bauteil 7a an der Glashalteleiste 5 befestigt wird. Der Schenkel des T-förmigen Steges des einen Bauteils 7b bildet mit dem Steg des anderen Bauteils 7a den Führungsschlitz 7e zur Führung des Seitenrands 9a der aus ge­ prägter reflektierender Polyesterfolie gebildeten Vorhangbahn 9, welche einen Flächenvorhang bildet und in einer hier nicht dar­ gestellten Aufwickelvorrichtung als Rollo aufwickelbar ist. Damit kein Schmutz, Staub, Feuchtigkeit oder dergleichen in den Zwischenraum zwischen dem Steg des anderen Bauteils 7a und der Fensterscheibe 7 des Isolierglases an der zur Vorhangbahn 9 gerichteten Seite der Fensterdichtungslippe 6 eindringt, ist am anderen Bauteil 7a die Dichtung 8 aus insbesondere Gummi be­ festigt. Hierdurch erhält das Führungsorgan auch noch zusätzlich zu seiner Befestigung an der Glashalteleiste 5 eine weitere Abstützung an der Fensterscheibe 4.

Claims (10)

1. In Führungen führbarer Vorhang mit einer insbesondere folien­ artigen Vorhangbahn, deren unterer Rand mit einem profilier­ ten Randstück versehen ist und deren Seitenränder in Führungs­ organen führbar sind, welche einen Führungsschlitz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Randstück einen Verstärkungsstreifen (1) sowie ein Profilteil (2) aufweist, das einen sich in der Ebene der Vor­ hangbahn (9) erstreckenden Vertikalschlitz (2e) und mindestens einen sich daran anschließenden weiteren Schlitz (2a) aufweist, der zum Einschieben bzw. Einstecken eines Gleitkörpers (3) dient, welcher mit einem Gleitsteg (3c) oder Gleitzapfen in einem weiteren Führungsschlitz (7d) des Führungsorgans (7) geführt ist.
2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (1) mit einer sich in deren Längs­ richtung (L) erstreckenden Verstärkungsrippe (1a) versehen ist, welche in den weiteren Schlitz (2a) oder einen dazu parallelen Halteschlitz (2f) einschiebbar bzw. einsteckbar ist.
3. Vorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangbahn (9) im Bereich zwischen deren in Führungs­ schlitzen (7e) geführten Seitenränder (9a) am Verstärkungs­ streifen (1) befestigt ist.
4. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (7e) länger als der weitere Führungs­ schlitz (7d) ausgebildet ist.
5. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (7) aus zwei profilierten Bauteilen (7a, 7b) zusammengesteckt ist.
6. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (7) mit einer Kunststoff- oder Gummi­ dichtung (8) versehen ist, mit der sie sich an einer trans­ parenten Scheibe (4) dichtend anlegt.
7. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (7) und/oder der Profilteil (2) aus Aluminium-Strangpreßprofilen gebildet sind.
8. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (3) aus Kunststoff mit geringem Reibungs­ koeffizienten in Bezug zu Aluminium besteht.
9. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (1) aus Kunststoff besteht.
10. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangbahn (9) aus einer reflektierenden Polyester­ folie besteht, welche eine Vielzahl von punktförmigen Erhebun­ gen und/oder Vertiefungen aufweist.
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