DE4405610A1 - Leuchtvorrichtung zur Beleuchtung einer transparenten Glaskeramikplatte mit wenigstens einem Kochfeld - Google Patents

Leuchtvorrichtung zur Beleuchtung einer transparenten Glaskeramikplatte mit wenigstens einem Kochfeld

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtvorrichtung mit we­ nigstens einer geräteeigenen Lichtquelle zur Beleuchtung einer transparenten Glaskeramikplatte, die wenigstens ein Kochfeld auf­ weist, und mit einer das Kochfeld umgebenden leuchtenden Begren­ zung.
Wie aus der Praxis bekannt, werden bisher leuchtende Begren­ zungen von Kochfeldern so realisiert, daß eine Lichtquelle unter­ halb der das Kochfeld enthaltenden Glaskeramikplatte angeordnet ist und einen das Kochfeld begrenzenden Ring beleuchtet. Die zu­ gehörige Glaskeramikplatte ist bis auf diesen Ring vollständig bedruckt, so daß die interne Lichtquelle nur durch den unbedruck­ ten Ring hindurch als Begrenzung sichtbar ist. Die zwingend er­ forderliche Bedruckung der Glaskeramikplatte beschränkt die Frei­ heit bei der Entwicklung neuer Glaskeramikdesigns. Auch wird der Gesamteindruck der Küche durch die uneinheitliche Gestaltung der Herdplatte gestört. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Bedruckung der Glaskeramikplatte an die spezielle Kochfeldanordnung des Herdes angepaßt sein muß. Dies verhindert eine flexible Austauschbarkeit der Herdplatten und er­ schwert die Lagerhaltung. Auch führt eine Ungenauigkeit bei der Bedruckung oder bei der Montage dazu, daß die Kochgefäße nicht genau auf den Kochfeldern angeordnet werden können. Die Kochfeld­ leistung kann dann nicht effizient genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vom Design und der Positionierung der Glaskeramikplatte unabhängige, kosten­ günstige Möglichkeit zur leuchtenden Begrenzung des Kochfeldes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leuchtvorrichtung ein Lichtleitersystem aufweist mit wenigstens einer auf die Lichtquelle gerichteten Lichteinkopplungsstelle und mehreren von unten gegen die Glaskeramik gerichteten punktförmi­ gen Lichtauskopplungsstellen, daß die Lichtauskopplungsstellen die Kochfeldbegrenzung bil­ den und derart angeordnet sind, daß sie das Kochfeld mindestens einreihig umgeben, wobei das ausgekoppelte Licht durch die Glas­ keramikplatte hindurch jeweils als Leuchtpunkt sichtbar ist, und daß für das Kochfeld eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Lichtzufuhr zu den zugehörigen Lichtauskopplungsstellen in Abhängigkeit vom Betrieb des Kochfeldes steuert.
Die leuchtende Begrenzung hängt also nicht mehr von der Ge­ staltung der Glaskeramikplatte ab, sondern wird einzig und allein durch Ausbildung der kostengünstigen Leuchtvorrichtung vor­ gegeben.
Ein zusätzlicher wesentlicher Vorteil dieser Leuchtvorrich­ tung besteht darin, daß durch die Verwendung des Lichtleiter­ systems die geräteeigene Lichtquelle effizient genutzt werden kann. Die Lichtauskopplungsstellen weisen eine sehr hohe verfüg­ bare Beleuchtungsstärke auf, so daß sie auch durch eine dünne Be­ druckung sowie durch eine dicke oder eingefärbte Platte hindurch sichtbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Licht­ quelle an einem beliebigen Ort angeordnet werden kann, insbeson­ dere dort, wo der Benutzer auch während des Betriebes des Koch­ feldes die Lichtquelle austauschen kann. An diesem Ort kann eine normale kostengünstige Lichtquelle eingesetzt werden, die nicht hochtemperaturbeständig sein muß. Außerdem kann eine einzige Lichtquelle für mehrere Kochfeldbegrenzungen verwendet werden. Die Steuereinrichtungen geben dann jeweils die Lichtzufuhr zu den einzelnen Kochfeldern in Abhängigkeit von deren Betrieb frei. Vorteilhaft ist zudem, daß bei mehrreihiger Leuchtpunktbegrenzung des Kochfeldes eine Zentrierung des Kochgefäßes auch bei denjeni­ gen Kochgefäßen möglich ist, deren Bodenfläche größer als das Kochfeld ist und die deshalb eine oder mehrere der inneren Leuchtpunktbegrenzungsreihen abdecken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kochfeld partiell beheizbare Bereiche auf, wobei die Lichtzufuhr zu den zugehörigen Lichtauskopplungsstellen in Abhängigkeit vom Betrieb der Bereiche gesteuert wird. Der Benutzer erkennt dann daran, wie weit die Leuchtpunkte das Kochfeld umschließen, welches der mo­ mentan betriebene Kochfeldbereich ist. Das Kochgefäß kann auf diesem aktiven Kochfeldbereich problemlos ausgerichtet werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zu­ sätzliche Lichtauskopplungsstellen zwischen den partiell beheiz­ baren Bereichen im Kochfeld vorgesehen sind. Auf diese Weise wird außer dem partiell beleuchteten Kochfeldrand auch die Trennlinie zum benachbarten Kochfeldbereich mit Lichtauskopplungsstellen versehen. Eine vollständige Begrenzung von Kochfeldbereichen durch Anordnung von Leuchtpunkten auch im Heizbereich des Koch­ feldes ist nur deshalb möglich, weil der Einsatz von Lichtleitern selbst bei sehr hohen Betriebstemperaturen in der Praxis erprobt ist.
Es hat sich bewährt, den Abstand zwischen den Lichtauskopp­ lungsstellen abhängig von der Leistungsfähigkeit des zugehörigen Kochfeldes zu wählen. Der Abstand der Lichtauskopplungsstellen ist dann ein Maß für die maximale Wärmestromdichte des Kochfel­ des. Dem Benutzer wird mit dieser zusätzlichen Information gleich beim Einschalten des Kochfeldes die Wahl des richtigen Kochfeldes erleichtert. Er kann dann das Kochfeld nicht nur in Abhängigkeit von der Größe des Kochgefäßbodens, sondern auch von der benötig­ ten Temperaturbehandlung des Kochgutes wählen. Wünscht der Benut­ zer zum Beispiel ein schnelles Aufkochen des Kochgutes, so wird er ein sehr leistungsfähiges Kochfeld wählen. Muß das Kochgut langsam erhitzt werden, genügt ein Kochfeld mit geringer maxima­ ler Wärmestromdichte. Der Energieverbrauch kann dabei optimiert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtauskopplungsstelle als runder Leuchtpunkt mit einem Durchmesser kleiner als 1 cm auf der Glaskeramikplatte sichtbar ist. Bei derartig kleinen Leuchtpunkten kann die Fläche des Koch­ feldes mit einer hohen Genauigkeit begrenzt werden. Außerdem kön­ nen auch dicht beieinanderliegende Kochfelder ohne Platzprobleme markiert werden.
Jede Lichtauskopplungsstelle kann über einen gesondert ge­ führten Lichtleiter mit der Lichtquelle gekoppelt sein. In bevor­ zugter Weiterbildung der Erfindung jedoch besteht das Lichtlei­ tersystem aus einem Hauptlichtleiter, der zwischen Lichtquelle und Kochfeld angeordnet ist und von dem jeweils Einzellichtleiter zu den einzelnen Lichtauskopplungsstellen abzweigen. Der Haupt­ lichtleiter kann dabei an der Lichtquelle oder unmittelbar am Kochfeld in seine Einzellichtleiter aufgeteilt werden, die dann auf kürzestem Wege zu jeweils einer Lichtauskopplungsstelle füh­ ren. Genauso kann der Hauptlichtleiter als Lichtleiterbündel au­ ßen um die Kochfeldbegrenzung herum geführt werden, wobei dann nacheinander die Einzellichtleiter abgezweigt werden. Der Haupt­ lichtleiter kann von beliebiger Länge sein, so daß die Licht­ quelle nicht in einem bestimmten Abstand von dem Kochfeld ange­ ordnet sein muß.
Vorzugsweise ist ein Temperaturfühler für das Kochfeld vorge­ sehen und mit der Steuereinrichtung gekoppelt. Die Leuchtvorrich­ tung kann dann zusätzlich die Temperatur des Kochfeldes anzeigen. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer direkt an der Kochfeldbe­ leuchtung die Temperatur des Kochfeldes ablesen kann. Er muß da­ für seinen Blick nicht von dem Kochfeld bzw. von dem Kochgefäß abwenden. Der Kochvorgang kann so kontinuierlich überwacht wer­ den.
Vorteilhafterweise ist das Lichtleitersystem als Restwärmean­ zeige geschaltet. In dieser Ausführungsform wird die von dem zur Restwärmeanzeige gehörenden Temperaturfühler abgetastete Tempera­ tur über die Leuchtpunkte angezeigt. Auf separate Restwärmeanzei­ gefelder kann verzichtet werden.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Steuerein­ richtung so mit der Lichtquelle gekoppelt, daß die Lichtstärke des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes und damit die Leuchtdichte der Leuchtpunkte abhängig von der Temperatur des Kochfeldes ist. Bei dieser Ausführungsform zeigen intensiv leuch­ tende Leuchtpunkte eine hohe Temperatur des Kochfeldes an.
Alternativ oder zusätzlich dazu ist es vorteilhaft, die Lichtquellen und/oder das Lichtleitersystem über die Steuerein­ richtung so zu schalten, daß die Anzahl der Leuchtpunkte abhängig von der Temperatur des Kochfeldes ist. Bei Verwendung mehrerer Lichtquellen können in Abhängigkeit von der Temperatur des Koch­ feldes einzelne Lichtquellen mit zugehörigen Lichtauskopplungs­ stellen dazugeschaltet werden. Alternativ kann eine einzige Lichtquelle verwendet werden, wobei die Steuereinrichtung dann steuert, welche Lichtleiter das Licht durchlassen und welche ab­ geschaltet (lichtundurchlässig) sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung schaltet die Steuereinrichtung 12 die Lichtquellen 5 und/oder das Lichtlei­ tersystem 6 so, daß die Farbe der Leuchtpunkte 3, 3′ abhängig von der Temperatur des Kochfeldes ist. Diese Ausführungsform kann mit der Steuerung der Leuchtdichte und/oder der Leuchtpunkteanzahl gekoppelt werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beleuchteten Lichtauskopplungsstellen über die Steuereinrichtung als Lauflicht steuerbar sind.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Umlaufge­ schwindigkeit des Lauflichtes über die Steuereinrichtung in Ab­ hängigkeit von der Temperatur des Kochfeldes steuerbar. Im übri­ gen ist diese Ausführungsform mit einer gleichzeitigen Steuerung der Leuchtdichte und/oder der Leuchtpunkteanzahl kombinierbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine Herd-Glaskeramikplatte mit eingeschalteten Kochfeldern;
Fig. 1B eine alternative Leuchtpunktanordnung um ein Kochfeld herum; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung.
Die in Fig. 1A gezeigte Glaskeramikplatte 1 weist drei Koch­ felder 2 auf. Die Kochfelder werden von Leuchtpunkten 3 begrenzt.
Das obere Kochfeld 2 erstreckt sich über die gesamte Breite der Glaskeramikplatte 1 und besteht aus drei partiell beheizbaren Be­ reichen 2A, 2B, 2C. Zusätzlich zu den das gesamte Kochfeld be­ grenzenden Leuchtpunkten 3 sind Leuchtpunkte 3′ als Trennungsmar­ kierung zwischen den partiell beheizbaren Bereichen 2A, 2B und 2C vorgesehen. Sind beispielsweise nur die Bereiche 2B und 2C in Be­ trieb, so leuchten alle Leuchtpunkte außer den Leuchtpunkten auf dem Halbkreis um den Kochfeldbereich 2A. In der unteren Reihe weist die Glaskeramikplatte 1 zwei runde Kochfelder 2 auf. Das linke größere Kochfeld wird von acht Leuchtpunkten 3 umgrenzt. Das rechte kleinere Kochfeld wird von 12 Leuchtpunkten umgrenzt. Die größere Leuchtpunktdichte dieses Kochfeldes, das auch als Schnellkochfeld bezeichnet wird, zeigt eine höhere Leistungsfä­ higkeit des Kochfeldes an. Die größere linke Platte mit den weit beabstandeten Leuchtpunkten ist wesentlich träger im Ansprechver­ halten und hat eine geringere maximale Wärmestromdichte.
Fig. 1B zeigt eine weitere mögliche Leuchtpunktanordnung für ein Kochfeld. Die Leuchtpunkte 3 begrenzen das Kochfeld 2 in zwei konzentrischen Kreisen. Dies hat den Vorteil, daß bei Verwendung eines die Größe des Kochfeldes überschreitenden Kochgefäßes der äußere Leuchtpunktkreis sichtbar bleibt. Eine Zentrierung des Kochgefäßes auf dem Kochfeld ist dann aufgrund des äußeren Ringes problemlos möglich. Die einzelnen Leuchtpunkte können in Abhän­ gigkeit von der Temperatur in ihrer Intensität beliebig geschal­ tet werden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung. An eine Lichtquelle 5 ist ein Lichtleiter­ system 6 angekoppelt. Das Licht tritt an einer Lichteinkopplungs­ stelle 7 in das Lichtleitersystem ein und läuft dort bis zu Lichtauskopplungsstellen 8. Diese Lichtauskopplungsstellen 8 sind von unten gegen die Glaskeramikplatte 1 gerichtet und projizieren dort die in Fig. 1 gezeigten Leuchtpunkte 3. Das Lichtleiter­ system 6 weist einen Hauptlichtleiter 9 auf. Dieser besteht aus einem Lichtleiterbündel, das sich beim Umlauf um das Kochfeld in Einzellichtleiter 10 aufteilt, die zu den jeweiligen Lichtaus­ kopplungsstellen 8 führen. Unter dem Kochfeld ist ein Temperatur­ fühler 11 angeordnet, der mit einer Steuereinrichtung 12 gekop­ pelt ist. Die Steuereinrichtung 12 ist außerdem mit einem Schal­ ter 13 für den Betrieb des Kochfeldes gekoppelt. Die Steuerein­ richtung 12 steuert die Lichtquelle 6. Beim Einschalten des Koch­ feldes mit dem Schalter 13 wird die Lichtquelle 6 bei einem frei wählbaren unteren Lichtstärkegrenzwert betrieben. Mißt der Tempe­ raturfühler 11 eine Temperaturzunahme auf dem Kochfeld, so steuert die Steuereinrichtung 12 eine Zunahme der Lichtstärke der Lichtquelle 6. Deshalb steigt die Leuchtdichte der Leuchtpunkte 3. Beim Abschalten des Kochfeldes über den Schalter 13 bleibt die Lichtquelle eingeschaltet. Ihre Lichtstärke wird von der Steuer­ einrichtung 12 in Abhängigkeit von der Temperaturabnahme redu­ ziert. Die Lichtquelle bleibt so lange eingeschaltet, bis der Temperaturfühler wieder Raumtemperatur mißt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Leuchtdichte der Leuchtpunkte wieder den minimalen An­ fangswert erreicht. Sie fällt dann sprunghaft ganz auf Null ab, da die Steuereinrichtung 12 die Lichtquelle 6 ausschaltet. Die Vorgabe eines unteren Beleuchtungsstärkengrenzwertes hat den Vor­ teil, daß der Benutzer sofort zwischen "Kochfeld an" und "Kochfeld aus" oder zwischen "Platte noch warm" und "Platte er­ kaltet" unterscheiden kann. Im übrigen kann die Steuereinrichtung alternativ oder zusätzlich zur Steuerung der Leuchtdichte auch die Anzahl und/oder die Farbe der Leuchtpunkte und/oder deren Be­ trieb als Lauflicht steuern.
Wichtig ist, daß durch Verwendung der kostengünstigen Licht­ leiter eine beliebige Positionierung der Lichtquelle möglich ist. Es kann auf hochtemperaturbeständige Lichtquellen verzichtet wer­ den und zusätzlich können die verwendeten normalen Lichtquellen selbst im Betrieb des Kochfeldes ausgewechselt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Insbesondere kann das Lichtleitersystem aus ungebündelten einzel­ nen Lichtleitern bestehen, die direkt von der Lichtquelle zu den Lichtauskopplungsstellen führen. Es können beliebig viele Licht­ quellen und Lichtauskopplungsstellen verwendet werden. Auch die Form der Lichtauskopplungsstellen und der Leuchtpunkte kann va­ riiert werden. Außerdem können beliebig viele Leuchtpunkte im Kochfeldinnern vorgesehen werden.

Claims (13)

1. Leuchtvorrichtung mit wenigstens einer geräteeigenen Lichtquelle (5) zur Beleuchtung einer transparenten Glaskera­ mikplatte (1), die wenigstens ein Kochfeld (2) aufweist, und mit einer das Kochfeld umgebenden leuchtenden Begrenzung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Lichtleitersystem (6) aufweist mit wenigstens einer auf die Lichtquelle (5) gerichteten Lichteinkopplungs­ stelle (7) und mehreren von unten gegen die Glaskeramikplatte gerichteten punktförmigen Lichtauskopplungsstellen (8),
daß die Lichtauskopplungsstellen (8) die Kochfeldbegrenzung bilden und derart angeordnet sind, daß sie das Kochfeld (2) mindestens einreihig umgeben, wobei das ausgekoppelte Licht durch die Glaskeramikplatte (1) hindurch jeweils als Leucht­ punkt (3) sichtbar ist, und
daß für das Kochfeld (2) eine Steuereinrichtung (12) vorge­ sehen ist, die die Lichtzufuhr zu den zugehörigen Lichtauskopp­ lungsstellen (8) in Abhängigkeit vom Betrieb des Kochfeldes steuert.
2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kochfeld (2) partiell beheizbare Bereiche (2A, 2B, 2C) aufweist, wobei die Lichtzufuhr zu den zugehörigen Lichtauskopplungsstellen (8) in Abhängigkeit vom Betrieb der Bereiche gesteuert wird.
3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzliche Lichtauskopplungsstellen zwischen den partiell beheizbaren Bereichen (2A, 2B, 2C) im Kochfeld vorgese­ hen sind.
4. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lichtaus­ kopplungsstellen (8) abhängig von der Leistungsfähigkeit des zugehörigen Kochfeldes (2) ist.
5. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Lichtauskopplungsstelle (8) als runder Leuchtpunkt (3, 3′) mit einem Durchmesser kleiner als 1 cm auf der Glaskeramikplatte (1) sichtbar ist.
6. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lichtleitersystem (6) aus einem Hauptlicht­ leiter (9) besteht, der zwischen Lichtquelle (5) und Kochfeld (2) angeordnet ist und von dem jeweils Einzellichtleiter (10) zu den einzelnen Lichtauskopplungsstellen (8) abzweigen.
7. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (11) für das Kochfeld (2) vorgesehen und mit der Steuereinrichtung (12) ge­ koppelt ist.
8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lichtleitersystem (6) als Restwärmeanzeige ge­ schaltet ist.
9. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) so mit der Lichtquelle (5) gekoppelt ist, daß die Lichtstärke des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes und damit die Leuchtdichte der Leuchtpunkte (3, 3′) abhängig von der Temperatur des Koch­ feldes (2) ist.
10. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Lichtquellen (5) und/oder das Lichtleitersystem (6) so schal­ tet, daß die Anzahl der Leuchtpunkte (3, 3′) abhängig von der Temperatur des Kochfeldes (2) ist.
11. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Lichtquellen (5) und/oder das Lichtleitersystem (6) so schal­ tet, daß die Farbe der Leuchtpunkte (3, 3′) abhängig von der Temperatur des Kochfeldes (2) ist.
12. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchteten Lichtauskopplungs­ stellen (8) über die Steuereinrichtung (12) als Lauflicht steuerbar sind.
13. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Lauflichtes über die Steuereinrichtung (12) in Abhängigkeit von der Temperatur des Kochfeldes (2) steuerbar ist.
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