DE4405206A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE4405206A1
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    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
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    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
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Description

Technisches Gebiet
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Schaltvorrichtung nach dem gemeinsamen Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2. Eine derartige Schaltvorrichtung wird bevorzugt in einem Hochspannungsnetz verwendet und dient dort bevorzugt dem Schalten großer Ströme mit hoher Steilheit der wiederkehrenden Spannung.
Stand der Technik
Die Erfindung nimmt auf einen Stand der Technik Bezug, wie er etwa in US 4.087.664 A angegeben ist. Eine in diesem Stand der Technik beschriebene Schaltvorrichtung für ein Hochspannungsnetz enthält zwei Stromanschlüsse, zwischen denen in Serie liegend ein Druckgasschalter mit SF₆ als Löschgas und ein Vakuumschalter angeordnet sind. Der Vakuumschalter ist derart ausgebildet, daß er sowohl Nenn- als auch Kurzschlußströme führen und schalten kann. Ein solcher Vakuumschalter ist daher sehr aufwendig. Zudem wird der Vakuumschalter separat und synchronisiert zum Druckgas­ schalter angetrieben. Da der Vakuumschalter einen wesentlich kleineren Hub als der Druckgasschalter hat, ergibt sich so zusätzlich ein erheblicher Aufwand für den Antrieb und die Steuerung des Vakuumschalters. Zudem benötigt der Vakuumschalter eine sehr hohe Kontaktandruckkraft, um im Einschaltzustand ein vorzeitiges Abheben seiner gegebenenfalls von Kurzschlußstrom durchflossenen Elektroden zu verhindern.
Kurze Darstellung der Erfindung
Der Erfindung, wie sie in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2 angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvor­ richtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem Aufwand hergestellt und betrieben werden kann und die dennoch große Ströme mit hoher Steilheit der wiederkehrenden Spannung zu unterbrechen vermag.
Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch praktisch wartungsfreien Betrieb und hervorragendes Schaltvermö­ gen aus. Da an den mindestens einen Vakuumschalter keine großen Anforderungen hinsichtlich der Abschaltleistung und der Dauer­ strombelastbarkeit gestellt werden, kann die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung zudem äußerst kostengünstig hergestellt werden. Der mindestens eine Vakuumschalter kann ein in der Mittelspannungstechnik in großen Stückzahlen verwendetes und daher besonders preiswertes Serienprodukt sein. Dies ist dadurch bedingt, daß der mindestens eine Vakuumschalter im Nebenschluß zu einer Nennstrombahn des Druckgasschalters liegt und daher bei Nennstrombetrieb allenfalls einen geringen Bruchteil des durch die Schaltvorrichtung fließenden Nennstroms führt. Erst oberhalb eines bestimmten Kurzschlußstromwertes wird der Vakuumschalter der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in den nun Kurz­ schlußstrom führenden Strompfad kommutiert. Der durch den Vakuumschalter fließende hohe Kurzschlußstrom erzeugt starke elektrodynamische Kräfte, welche die Elektroden des Vakuum­ schalters auseinandertreiben und so den Kurzschlußstrom unter­ brechen.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 1 angegeben ist, reichen diese elektrodynamischen Kräfte bei entsprechender Bemessung des kurzschlußstromführenden Pfades vollkommen aus, um die Elektroden des Vakuumschalters soweit voneinander zu trennen, daß die Unterbrechung des Kurzschlußstromes sichergestellt ist.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 angegeben ist, kann durch geeignete Anordnung des Vakuumschalters zusätz­ lich auch eine leicht zu koordinierende Antriebsunterstützung durch den Druckgasschalter bei der Trennung der Elektroden durch die elektrodynamischen Kräfte des Kurzschlußstromes ausgenutzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Schaltvorrichtungen nach der Erfindung enthält anstelle des mindestens einen Vakuum­ schalters ein Modul mit zwei oder mehr gleichartigen, zueinander parallel geschalteten und ausgerichteten Vakuumschaltern. Ein solches Modul weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß durch Aufteilung des Kurzschlußstromes auf mehrere kleine Vakuum­ schalter mit geringer Abschaltleistung die Schaltvorrichtung nach der Erfindung besonders kostengünstig hergestellt werden kann. Zu bevorzugen ist hierbei die Verwendung eines Moduls mit drei zueinander parallel geschalteten, gleichartigen Vakuumschaltern, welche parallel ausgerichtet an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Bei einem derart ausgebildeten Modul wird eine induktivitätsarme Stromführung erreicht, wird der abzuschaltende Strom gleichmäßig auf die drei Vakuumschalter verteilt, und werden die den Antrieb der Elektroden bewirkenden elektrodynamischen Stromkräfte symmetrisch auf die drei Vakuumschalter aufgeteilt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine im Schnitt dargestellte Ausführungsform einer ersten Schaltvorrichtung nach der Erfindung mit einem mehrere Vakuumschalter enthaltenden Modul,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine im Schnitt dargestellte erste Ausführungsform des Modul der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine im Schnitt dargestellte zweite Ausführungsform des Moduls der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine im Schnitt dargestellte dritte Ausführungsform des Moduls der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine im Schnitt dargestellte Ausführungsform einer zweiten Schaltvorrichtung nach der Erfindung mit einem mehrere Vakuumschalter enthaltenden Modul.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleich­ wirkende Teile. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltvorrichtung ist zum Einsatz in Hochspannungsnetzen mit Spannungen von typischer­ weise 100 und mehr kV vorgesehen und enthält ein mit SF₆ oder einem anderen Isoliergas gefülltes zylinderförmiges Gehäuse 1 mit einem Mantel aus Isolierstoff und mit zwei Deckplatten, von denen die obere als einer von zwei Stromanschlüssen 2, 3 der Schalt­ vorrichtung dient. Die obere Deckplatte trägt einen Gleitkontakt 4 und weist eine nicht bezeichnete Öffnung auf, durch die ein von einem als Pfeil dargestellten Antrieb 5 in Richtung der Achse des Gehäuses 1 verschiebbares und vom Kontakt 4 gleitend kontaktier­ tes Schaltstück 6 aus dem Gehäuse 1 geführt ist. Das Schaltstück 6 weist an seinem vom Antrieb 5 abgewandten freien Ende in koaxialer Anordnung einen hohlen Abbrandkontakt 7 und einen den Abbrandkontakt umgebenden hohlen Nennstromkontakt 8 auf. Die untere Deckplatte des Gehäuses 1 ist als Scheibenisolator 9 ausgebildet und trägt einen längs der Achse des Gehäuses 1 ausgerichteten und durch den Scheibenisolator 9 geführten Abbrandkontakt 10. Auf der ins Innere des Gehäuses 1 weisenden Seite des Scheibenisolators 9 ist ein den Abbrandkontakt 10 konzentrisch umgebender Nennstromkontakt 11 angeflanscht, wohingegen auf der entgegengesetzten Seite des Scheibenisolators 9 ein metallenes Gehäuse 12 eines Moduls 13 angeflanscht ist.
Das Modul 13 enthält mehrere, vorzugsweise drei, axialsymmetrisch um die Achse des Gehäuses 12 verteilt angeordnete, gleichartige Vakuumschalter 14, von denen nur zwei dargestellt sind. Die Vakuumschalter sind vergleichsweise klein bemessen und weisen jeweils ein relativ geringes Hochspannungs-Schaltvermögen auf. Als Vakuumschalter 14 können daher preiswerte Serienprodukte verwendet werden, wie etwa in großen Stückzahlen hergestellte Vakuumröhren für Spannungen von typischerweise 10 bis 40 kV. Jeder der Vakuumschalter 14 besitzt eine feststehende 15 und eine bewegliche Elektrode 16. Die feststehenden Elektroden 15 der Vakuumschalter 14 sind an einer Seite einer plattenförmigen Kontaktbrücke 17 befestigt. Die Kontaktbrücke 17 trägt auf der entgegengesetzten Seite einen hohlen Kontakt 18. Dieser hohle Kontakt ist in elektrisch leitendem Eingriff ist mit einem nicht bezeichneten Gegenkontakt des Druckgasschalters, welcher an dem aus dem Gehäuse 1 geführten Ende des Abbrandkontaktes 7 vorgesehen ist. Die beweglichen Elektroden 16 der Vakuumschalter 14 werden starr von einem plattenförmigen Stromkollektor 19 gehalten und sind über den Stromkollektor 19, flexible Leiterstücke 20 und einen leitend ausgebildeten Abschnitt des Modulgehäuses 12 mit dem Stromanschluß 3 der Schaltvorrichtung elektrisch leitend verbunden. Auf den Stromkollektor 19 wirkt ein Antriebssystem 21, welches ausschließlich von einem die Vakuumschalter 14 bei einem Ausschaltvorgang durchfließenden Kurzschlußstrom betätigt wird.
Bei dieser Schaltvorrichtung wird im eingeschalteten Zustand (rechter Teil von Fig. 1) Nennstrom überwiegend in einem den Stromanschluß 2, den Gleitkontakt 4, die Nennstromkontakte 8, 11, Flanschverbindungsschrauben 22, das Gehäuse 12 und den Stromanschluß 3 umfassenden Nennstrompfad geführt. Wegen des vergleichsweise hohen Widerstandes wird ein verhältnismäßig geringer Anteil des Nennstroms in einem parallel zum Nennstrom­ pfad geschalteten Löschstrompfad geführt. Dieser Löschstrompfad umfaßt den Stromanschluß 2, den Gleitkontakt 4, die Abbrand­ kontakte 7, 10, den hohlen Kontakt 18, die Kontaktbrücke 17, die Elektroden 15 und 16 der zueinander parallelgeschalteten Vakuum­ schalter 14, den Stromkollektor 19, die flexiblen Leiterstücke 20, das Gehäuse 12 und den Stromanschluß 3. Da die Vakuum­ schalter praktisch keinen Nennstrom führen, können sie klein dimensioniert sein.
Beim Ausschalten von Nennstrom (linker Teil von Fig. 1) bewegt der Antrieb 5 das Schaltstück 6 in Pfeilrichtung nach oben. Es werden nun zunächst die beiden Nennstromkontakte 8, 11 voneinander getrennt und der abzuschaltende Strom vom Nennstrom- in den Löschstrompfad kommutiert. Durch nachfolgendes Trennen der Abbrandkontakte 7 und 10 wird sodann der abzuschaltende Strom vom Druckgasschalter im Löschstrompfad unterbrochen.
Beim Ausschalten von Kurzschlußstrom kommutiert entsprechend dem zuvor beschriebenen Schaltvorgang der abzuschaltende Strom in den Löschstrompfad. Im Bereich der Vakuumschalter 14 wird dieser Strom gleichmäßig aufgeteilt, so daß jeder Schalter nur einen Bruchteil des Kurzschlußstroms führen muß. Die beiden Elektro­ den 15, 16 der Vakuumschalter 14 sind ohne Verwendung des Antriebs 5 voneinander trennbar. Sie sind durch das Antriebs­ system 21 mit einer Kontaktkraft beaufschlagt, welche unterhalb eines Grenzwertes des Kurzschlußstroms ein Trennen der Elektro­ den 15, 16 verhindert. Daher werden nicht nur Nennströme, sondern auch vergleichsweise geringe Kurzschlußströme ausschließlich mit dem Druckgasschalter abgeschaltet. Überschreitet jedoch die Größe des Kurzschlußstromes den Grenzwert, so bewirkt das Antriebssystem 21 ohne Ansteuerung von außen ein Öffnen der Elektroden 15, 16 und ein Abschalten des Kurzschlußstroms. Die Vakuumschalter 14 werden daher nur dann betätigt, wenn dies - wie etwa beim Abschalten schwerer Kurzschlußströme - unbedingt notwendig ist. Sie sind daher nur auf eine geringe Anzahl an Schaltvorgängen auszulegen. Die hierbei auftretende anfängliche wiederkehrende Spannung hoher Steilheit kann problemlos von den in Serie geschalteten, geöffneten Schaltstellen des Druckgas­ schalters und der Vakuumschalter gehalten werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind drei Module 13 mit unterschiedlich ausgeführten Strukturen des Antriebssystems 21 dargestellt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine vorzugsweise als Schraube oder Spirale gekrümmte Kontaktandruckfeder 23 vorgesehen, welche mit ihrem oberen Ende auf der von den Elektroden 16 abgewandten Seite des Stromkollektors 19 und mit ihrem unteren Ende auf dem Gehäuse 12 abgestützt ist. Diese Feder erzeugt die erwünschte Kontaktandruckkraft der Elektroden 15, 16. Durch geeignetes Vorspannen der Kontaktandruckfeder 23, etwa mittels einer im Gehäuse 12 geführten, nicht dargestellten Stellschraube, kann die erwünschte Kraft leicht eingestellt werden. Oberhalb des durch die Kontaktandruckkraft festgelegten Grenzwertes des abzuschaltenden Stroms werden die Elektroden 15, 16 aufgrund der elektrodynamischen Kräfte des Stroms voneinander getrennt und der Strom in den Vakuumschaltern 14 unterbrochen. Die Federkonstante der Feder 23 und die trägen Massen des Stromkollektors 19, der starr damit verbundenen beweglichen Elektroden 16 sowie weiterer bewegter Teile des Moduls 13, wie der flexiblen Leiterstücke 20, sind derart bemessen sind, daß bei einem Ausschaltvorgang ein Schließen der Elektroden 15, 16 erst nach der sicheren Unterbrechung des abzuschaltenden Stroms erfolgt. Dadurch wird ein Verschweißen der Elektroden 15, 16 der Vakuumschalter 14 weitgehend verhindert.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dient die Kontakt­ andruckfeder 23 gleichzeitig der Führung des abzuschaltenden Stroms. Beim Auftreten eines schweren Kurzschlußstromes zieht sich diese Feder stark zusammen und unterstützt so die elektro­ dynamischen Stromkräfte beim Öffnen der Elektroden 15, 16. Die flexiblen Leiterstücke 20 werden bei dieser Ausführungsform eingespart.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind im Lösch­ strompfad zwischen Stromkollektor 19 und Stromanschluß 3 ein beweglicher Schlaganker 24 und eine mit dem Schlaganker 24 zusammenwirkende, feststehende Stromschiene 25 angeordnet. Schlaganker 24 und Stromschiene 25 bilden ein parallellaufendes Leiterpaar. Der Schlaganker 24 ist oberhalb des Stromkollektors 19 angeordnet und weist Öffnungen auf, durch welche die Elektro­ den 16 der Vakuumschalter 14 in Richtung der Achse des Druckgas­ schalters verschieblich geführt sind. Die Stromschiene 25 ist oberhalb des Schlagankers 24 an der Wand des Gehäuses 12 starr befestigt. Die flexiblen Leiterstücke 20 sind vom Stromkollektor 19 an die beiden Enden des Schlagankers 24 geführt. Das Zentrum des Schlagankers 24 ist über ein flexibles Leiterstück 26 mit dem Zentrum der Stromschiene 25 elektrisch leitend verbunden. Eine Feder 27 drückt den Schlaganker 24 gegen die feststehende Stromschiene 25.
Der beim Ausschalten in den Löschstrompfad kommutierte Strom fließt - wie durch Pfeile veranschaulicht - im Schlaganker 24 von den beiden Enden ins Zentrum und in der Stromschiene 25 in entgegengesetzter Richtung vom Zentrum nach außen ins Gehäuse 12. Daher wirkt auf den Schlaganker 24 eine entgegen der Kraft der Feder 27 gerichtete elektrodynamische Kraft. Oberhalb des eingestellten Grenzwertes des abzuschaltenden Stromes führt die elektrodynamische Kraft den Schlaganker 24 mit großer Geschwin­ digkeit gegen den Stromkollektor 19. Der Schlaganker 24 schlägt mit großer Wucht auf den Stromkollektor 19 auf und öffnet so die Elektroden 15, 16 gegen die Kraft der Kontaktandruckfeder 23 schlagartig.
Bei der in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Schaltvorrich­ tung nach der Erfindung ist neben dem Modul 13 nur noch der Abbrandkontakt 10 des Druckgasschalters dargestellt. Im Unter­ schied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Vakuumschalter 14 des Moduls 13 und der Abbrandkontakt 10 in Richtung der gemeinsamen Achse der Gehäuse 1 und 12 verschieblich angeordnet. Der von der Kontaktbrücke 17 gehaltene hohle Kontakt 18 ist als Gleitkontakt ausgebildet und kontaktiert den beweglich ausgebil­ deten Abbrandkontakts 10 bei einem Schaltvorgang ständig.
Beim Ausschalten wird der Abbrandkontakt 7 von einem nicht darge­ stellten Antrieb nach unten geführt. Der abzuschaltende Strom kommutiert nach Öffnen des Nennstrompfades in den Löschstrompfad und fließt vom nach unten geführten Abbrandkontakt 10 über den hohlen Kontakt 18, die Kontaktbrücke 17, die geschlossenen Elektroden 15, 16, den Stromkollektor 19, die flexiblen Leiter­ stücke 20 und das Gehäuse 12 zum Stromanschluß 3 (linker Teil von Fig. 5). Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung schlägt der Abbrandkontakt 10 auf die Kontaktbrücke 17 auf und führt nun die Kontaktbrücke 17, die Vakuumschalter 14 und den Stromkollektor 19 gegen die Kraft der Kontaktandruckfeder 23 nach unten. Nach einem vorgegebenen weiteren Hub schlägt die Kontaktbrücke 17 auf einen isoliert im Gehäuse 12 gehaltenen Anschlag 28 auf. Die nach unten gerichtete Bewegung der Kontaktbrücke 17 und der feststehenden Teile der Vakuumschalter 14 wird dadurch abrupt gehemmt, wohin­ gegen sich die beweglichen Elektroden 16 der Vakuumschalter 14 und der Stromkollektor 19 weiter nach unten bewegen. Dadurch kommt es zu einem schlagartigen Öffnen der Schaltstellen der Vakuumschalter und zur angestrebten Unterbrechung des abzuschaltenden Stromes.
Durch Verlängern oder Verkürzen des Hubs der Vakuumschalter 14 können die Vakuumschalter 14 gegenüber dem Druckgasschalter mehr oder weniger stark verzögert geöffnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2, 3 Stromanschlüsse
4 Gleitkontakt
5 Antrieb
6 Schaltstück
7 Abbrandkontakt
8 Nennstromkontakt
9 Scheibenisolator
10 Abbrandkontakt
11 Nennstromkontakt
12 Gehäuse
13 Modul
14 Vakuumschalter 15, 16 Elektroden
17 Kontaktbrücke
18 Kontakt
19 Stromkollektor
20 Leiterstücke
21 Antriebssystem
22 Flanschverbindungsschrauben
23 Kontaktandruckfeder
24 Schlaganker
25 Stromschiene
26 Leiterstück
27 Feder

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Schalten von elektrischem Strom, enthaltend einen Druckgasschalter, mindestens einen Vakuumschalter (14) und zwei Stromanschlüsse (2, 3), bei der unter Bildung eines Löschstrompfads ein erster Abbrandkontakt (10) des Druckgasschalters mit einer feststehenden Elektrode (15) des mindestens einen Vakuumschalters (14), ein zweiter Abbrandkontakt (7) des Druckgasschalters mit einem ersten (2) beider Stromanschlüsse (2, 3) und eine bewegliche Elektrode (16) des Vakuumschalters (14) mit einem zweiten (3) beider Stromanschlüsse (2, 3) elektrisch leitend verbunden ist, und bei der beim Ausschalten die beiden Abbrandkontakte (7, 10) des Druckgasschalters durch einen Antrieb (5) längs einer Achse voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromanschlüsse (2, 3) unter Bildung eines parallel zum Löschstrompfad angeordneten Nennstrompfads jeweils mit einem von zwei Nennstromkontakten (8, 11) des Druckgasschalters elektrisch leitend verbunden sind, und daß die beiden Elektroden (15, 16) des mindestens einen Vakuumschalters (14) ohne Verwendung des Antriebs (5) in axialer Richtung voneinander trennbar und mit einer Kontaktandruckkraft beaufschlagt sind, welche unterhalb eines Grenzwertes des beim Ausschalten nach Öffnen der Nennstromkontakte (8, 11) in den Löschstrompfad kommutierten Stroms das Trennen der Elektroden (15, 16) verhindert (Fig. 1 bis 4).
2. Vorrichtung zum Schalten von elektrischem Strom, enthaltend einen Druckgasschalter, mindestens einen Vakuumschalter (14) und zwei Stromanschlüsse (2, 3), bei der unter Bildung eines Löschstrompfads ein erster Abbrandkontakt (10) des Druckgasschalters mit einer feststehenden Elektrode (15) des mindestens einen Vakuumschalters (14), ein zweiter Abbrandkontakt (7) des Druckgasschalters mit einem ersten (2) beider Stromanschlüsse (2, 3) und eine bewegliche Elektrode (16) des Vakuumschalters (14) mit einem zweiten (3) beider Stromanschlüsse (2, 3) elektrisch leitend verbunden ist, und bei der beim Ausschalten die beiden Abbrandkontakte (7, 10) des Druckgasschalters durch einen Antrieb (5) längs einer Achse voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromanschlüsse (2, 3) unter Bildung eines parallel zum Löschstrompfad angeordneten Nennstrompfads jeweils mit einem von zwei Nennstromkontakten (8, 11) des Druckgasschalters elektrisch leitend verbunden sind, und daß der mindestens eine Vakuumschalter (14) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist (Fig. 5).
3. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Vakuumschalter (14) parallel zueinander in den Löschstrompfad geschaltet sind.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Vakuumschalter (14) vorgesehen sind, welche jeweils auf einer Ecke eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumschalter (14) in einem eine Kontaktbrücke (17) und einen Stromkollektor (19) enthaltenden Modul (13) angeordnet sind, daß die feststehenden Elektroden (15) der Vakuumschalter (14) und ein mit einem Gegenkontakt des Druckgasschalters zusammenwirkender Kontakt (18) in elektrisch leitender Weise auf entgegengesetzten Seiten der Kontaktbrücke (17) befestigt sind, und daß die beweglichen Elektroden (16) der Vakuumschalter (16) starr vom Stromkollektor (19) gehalten sind und über den Stromkollektor (19) und mindestens ein flexibles Leiterstück (20) mit dem zweiten Stromanschluß (3) elektrisch leitend verbunden sind.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkollektor (19) Teil eines vom abzuschaltenden Strom betätigbaren Antriebssystems (21) des Moduls (13) ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem (21) eine auf dem Stromkollektor (19) abgestützte und die beweglichen Elektroden (16) mit Kontaktandruckkraft beaufschlagende Feder (23) aufweist.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (13) an den Druckgasschalter angeflanscht ist.
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der Feder (23) und die trägen Massen des Stromkollektors (19), der starr damit verbundenen beweglichen Elektroden (16) sowie weiterer bewegter Teile des Moduls (13) derart bemessen sind, daß bei einem Ausschaltvorgang ein Schließen der Elektroden (15, 16) erst nach Unterbrechung des abzuschaltenden Stroms erfolgt (Fig. 2 und 3).
10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkraftandruckfeder (23) als Spirale oder Schraube ausgebildet ist und im Löschstrompfad zwischen Stromkollektor (19) und zweitem Stromanschluß (3) angeordnet ist (Fig. 3).
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Löschstrompfad zwischen Stromkollektor (19) und zweitem Stromanschluß (3) in Serie geschaltet ein beweglicher Schlaganker (24) und eine mit dem Schlaganker (24) zusammenwirkende feststehende Stromschiene (25) angeordnet sind (Fig. 4).
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kontaktbrücke gehaltene Kontakt (18) ein Gleitkontakt ist, und daß der mit dem Gleitkontakt zusammenwirkende Gegenkontakt des Druckgasschalters beweglich ausgebildet ist und beim Ausschalten die Vakuumschalter (14) des Moduls (13) solange mitbewegt, bis deren Bewegung durch Aufschlagen auf einen feststehenden Anschlag (28) gehemmt ist (Fig. 5).
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