DE4405127A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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DE4405127A1
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Kurt Seidel
Anke Kaczich
Detlef Dr Hollenberg
Iduna Dr Matzik
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Description

Die Erfindung betrifft Zubereitungen zur Behandlung von Haut und Haaren mit einer speziellen Wirkstoffkombination.
Die Reinigung und Pflege der Haare ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Körperpflege. Sowohl die Reinigung der Haare mit Shampoos als auch die dekorative Gestaltung der Frisur beispielsweise durch Färben oder Dauerwellen sind Eingriffe, die die natürliche Struktur und die Eigen­ schaften der Haare beeinflussen. So können anschließend an eine solche Behandlung beispielsweise die Naß- und Trockenkämmbarkeit des Haares, der Halt und die Fülle des Haares unbefriedigend sein oder die Haare einen erhöhten Spliß aufweisen. Weiterhin ist die gleichmäßige Verteilung der mit Haarfärbemitteln aufgebrachten Farbstoffe häufig problematisch.
Es ist daher seit langem üblich, die Haare einer speziellen Nachbehandlung zu unterziehen. Dabei werden, üblicherweise in Form einer Spülung, die Haare mit speziellen Wirkstoffen, beispielsweise quaternären Ammoniumsal­ zen oder speziellen Polymeren, behandelt. Durch diese Behandlung werden je nach Formulierung beispielsweise Kämmbarkeit, Halt und Fülle der Haare verbessert, die Splißrate verringert oder die Farbverteilung verbessert.
Weiterhin wurden in jüngster Zeit sogenannte Kombinationspräparate ent­ wickelt, um den Aufwand der üblichen mehrstufigen Verfahren, insbesondere bei der direkten Anwendung durch Verbraucher, zu verringern.
Diese Präparate enthalten neben den üblichen Komponenten, beispielsweise zur Reinigung der Haare, zusätzlich Wirkstoffe, die früher den Haarnachbe­ handlungsmitteln vorbehalten waren. Der Konsument spart somit einen Anwen­ dungsschritt; gleichzeitig wird der Verpackungsaufwand verringert, da ein Produkt weniger gebraucht wird.
Die zur Verfügung stehenden Wirkstoffe sowohl für separate Nachbehand­ lungsmittel als auch für Kombinationspräparate können noch nicht alle Wün­ sche der Verbraucher erfüllen. Insbesondere wird weiter nach Wirkstoffen und Wirkstoffkombinationen mit höherer Wirksamkeit bei gleichzeitig guter biologischer Abbaubarkeit gesucht. Außerdem ist die Farberhaltung nach wie vor problematisch, wenn die gefärbten Haare mehrfach mit üblichen Haar­ waschmitteln gereinigt werden.
Schließlich kommen zwangsläufig viele Haarbehandlungsmittel mit der Kopfhaut in Berührung. Dies kann, insbesondere bei empfindlichen Personen, zu Irritationen führen. Es besteht daher weiterhin die Aufgabe, die Haarbe­ handlungsmittel so zu formulieren, daß Irritationen der Kopfhaut möglichst ausgeschlossen werden. Im Idealfall sollten diese Haarbehandlungsmittel sogar eine pflegende Wirkung für die Kopfhaut aufweisen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Mittel mit einer Kombina­ tion dreier bereits für die Haarbehandlung bekannter Wirkstoffklassen die gestellten Anforderungen in hervorragender Weise erfüllen. Insbesondere wird eine sehr gute Naß- und Trockenkämmbarkeit erreicht. Bei colorierten Haaren wird zusätzlich ein starker Egalisierungseffekt unter überraschend hoher Farbschonung erzielt. Weiterhin wurde ein pflegender Effekt für die Kopfhaut beobachtet. Schließlich lassen sich mit dieser Wirkstoffkombina­ tion Zubereitungen mit einer sehr guten biologischen Abbaubarkeit fast aller Komponenten formulieren.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine wäßrige Zubereitung zur Behandlung von Haut oder Haaren mit üblichen kosmetischen Bestandteilen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Wirkstoffkombination, bestehend aus
  • - einem Alkylpolyglykosid der allgemeinen Formel (I) RO-(Z)x (I)in der R steht für einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Z für einen Mono- oder Oligosaccharid und x für eine Zahl von 1,1 bis 5, oder deren Anlagerungsprodukten mit 1 bis 10 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid
  • - einem Polymeren und
  • - einem Pflanzenöl,
enthält.
Alle drei Wirkstoffklassen sind dem Fachmann geläufige Bestandteile von Haarbehandlungsmitteln.
Ebenfalls bekannt sind Kombinationen von Alkylglykosiden und Polymeren, beispielsweise aus der DE-OS 32 16 687, der EP-A1-337 354 sowie den deut­ schen Patentanmeldungen P 42 32 512.9, P 42 32 506.4, P 42 34 413.1 und P 42 34 405.0.
Diesem Stand der Technik sind aber keine Hinweise auf die vorteilhaften Effekte zu entnehmen, die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Wirk­ stoff-Dreierkombination in Mitteln zur Behandlung von Haut und Haaren, erzielt werden.
Die erste Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination stellen Alkylpolyglykoside gemäß Formel (I) dar.
Diese Verbindungen gemäß Formel (I) sind durch die folgenden Parameter gekennzeichnet.
Der Alkylrest R enthält 6 bis 22 Kohlenstoffatome und kann sowohl linear als auch verzweigt sein. Bevorzugt sind primäre lineare und in 2-Stellung methylverzweigte aliphatische Reste. Solche Alkylreste sind beispielsweise 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl, 1-Cetyl und 1-Stearyl. Besonders bevorzugt sind 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl. Bei Verwendung so­ genannter "Oxo-Alkohole" als Ausgangsstoffe überwiegen Verbindungen mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylglykoside können lediglich einen bestimmten Alkylrest R enthalten. Üblicherweise werden diese Verbindungen aber ausgehend von natürlichen Fetten und Ölen oder Mineralölen herge­ stellt. In diesem Fall liegen als Alkylreste R Mischungen entsprechend den Ausgangsverbindungen bzw. entsprechend der jeweiligen Aufarbeitung dieser Verbindungen vor.
Besonders bevorzugt sind solche Alkylpolyglykoside, bei denen R
  • - im wesentlichen aus C₈- und C₁₀-Alkylgruppen,
  • - im wesentlichen aus C₁₂- und C₁₄-Alkylgruppen,
  • - im wesentlichen aus C₈- bis C₁₆-Alkylgruppen oder
  • - im wesentlichen aus C₁₂- bis C₁₆-Alkylgruppen besteht.
Als Zuckerbaustein Z können beliebige Mono- oder Oligosaccharide einge­ setzt werden. Üblicherweise werden Zucker mit 5 bzw. 6 Kohlenstoffatomen sowie die entsprechenden Oligosaccharide eingesetzt. Solche Zucker sind beispielsweise Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose, Lyxose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Be­ vorzugte Zuckerbausteine sind Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose und Sucrose; Glucose ist besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylpolyglykoside enthalten im Schnitt 1,1 bis 5 Zuckereinheiten. Alkylglykoside mit x-Werten von 1,1 bis 1,6 sind bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt sind Alkylglykoside, bei denen x 1,1 bis 1,4 beträgt.
Auch die alkoxylierten Homologen der genannten Alkylpolyglykoside können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Diese Homologen können durchschnittlich bis zu 10 Ethylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Alkylglykosid­ einheit enthalten. Auch diese Produkte stellen üblicherweise keine ein­ heitlichen Verbindungen dar, sondern weisen in Abhängigkeit von dem ge­ wählten Ethoxylierungsverfahren eine entsprechende Homologenverteilung auf. Solche alkoxylierten Verbindungen können beispielsweise dadurch er­ halten werden, daß zur Synthese der Alkylpolyglykoside ethoxylierte Fett­ alkohole verwendet werden.
Die Alkylpolyglykoside sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen bevor­ zugt in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten. Mengen von 10 und mehr Gew.-% werden jedoch üblicherweise nur in speziellen Shampoo-Formulierungen eingesetzt. In anderen Mitteln werden üblicherweise Alkylpolyglykosidmengen zwischen 0,5 und 5 Gew.-% besonders bevorzugt.
Die zweite Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination ist ein Polymer. Es kann sich dabei sowohl um ein kationisches, amphoteres, zwit­ terionisches, anionisches als auch um ein nichtionogenes Polymeres han­ deln. Es kann auch vorteilhaft sein, Vertreter verschiedener Polymertypen zusammen einzusetzen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren kationischen Polymeren enthalten inner­ halb des Polymergerüstes kationische Gruppen. Diese Gruppen können Teil der Polymerkette sein; sie können sich aber auch in Seitenketten befinden, die über Zwischenglieder mit einer Hauptkette verbunden sind. Übliche kat­ ionische Gruppen enthalten quartäre Stickstoff- oder Phosphoratome. Grup­ pen mit quartären Stickstoffatomen sind dabei bevorzugt. Die quartären Stickstoffatome können dabei sowohl 4 unterschiedliche oder z. T. gleiche Substituenten tragen, als auch Teil eines Ringsystems sein. Bevorzugte kationische Gruppen sind Ammonium- und Imidazoliniumgruppen.
Befinden sich die ionischen Gruppen in den Seitenketten, so sind die Poly­ meren aus Verbindungen aufgebaut, die neben mindestens einer kationischen Gruppe mindestens eine polymerisierbare Gruppe enthalten und frei sind von anionischen Gruppen.
Die polymerisierbare Gruppe ist bevorzugt eine Vinylgruppe. Es sind jedoch auch kationische Polymerisate verwendbar, bei denen die Polymerhauptkette beispielsweise aus Glykosiden aufgebaut ist oder Proteincharakter hat.
Erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugt sind kationische Copolymere, die neben den kationischen Monomeren noch mindestens ein nichtionisches Monomer ent­ halten. Geeignete nichtionische Monomere sind beispielsweise Vinylpyrroli­ don, Vinylacetat, Acrylamid, Methacrylamid, Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat und Ethylmethacrylat. Vinylpyrrolidon ist ein besonders bevorzugtes nichtionisches Monomer.
Eine Reihe von für die Haarpflege geeigneten kationischen Polymeren sind dem Fachmann bekannt und als Handelsprodukte erhältlich.
Beispiele für solche Polymeren sind:
  • - quaternierte Cellulose-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Cel­ quat® und Polymer JR® im Handel erhältlich sind. Die Verbindungen Cel­ quat H 100, Celquat L 200 und Polymer JR®400 sind bevorzugte quater­ nierte Cellulose-Derivate.
  • - quaternierte Guar-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Cosmedia Guar® und Jaguar® im Handel erhältlich sind. Bevorzugte Guar-Derivate sind beispielsweise Cosmedia Guar® C-261 und Jaguar® C 13-S.
  • - Copolymere des Vinylpyrrolidons mit quaternierten Derivaten des Dial­ kylaminoacrylats- und -methacrylats, wie beispielsweise mit Diethyl­ sulfat quaternierte Vinylpyrrolidon-Dimethylaminomethacrylat-Copoly­ mere sowie das Vinylpyrrolidon-Methacrylamidopropyltrimethylammonium­ chlorid-Copolymere. Solche Verbindungen sind unter den Bezeichnungen Gafquat®734, Gafquat®755 bzw. Gafquat® HS100 im Handel erhältlich.
  • - Copolymerisate des Vinylpyrrolidons mit Vinylimidazoliummethochlorid, wie sie unter der Bezeichnung Luviquat® angeboten werden.
  • - Polymere Dimethyldiallylammoniumsalze und deren Copolymere mit Estern und Amiden von Acrylsäure und Methacrylsäure. Die unter den Bezeich­ nungen Merquat®100 (Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)) und Mer­ quat®550 (Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylamid-Copolymer) im Han­ del erhältlichen Produkte sind Beispiele für solche kationischen Poly­ mere.
  • - Kationisch derivatisierte Silikonöle, wie beispielsweise die im Handel erhältlichen Produkte Q2-7224 (Hersteller: Dow Corning; ein stabili­ siertes Trimethylsilylamodimethicon), Dow Corning 929 Emulsion (ent­ haltend ein hydroxyl-amino-modifiziertes Silicon, das auch als Amodi­ methicone bezeichnet wird), SM-2059 (Hersteller: General Electric), SLM-55067 (Hersteller: Wacker) sowie Abil®-Quat 3270 und 7232 (Her­ steller: Th. Goldschmidt; diquaternäre Polydimethylsiloxane, Quater­ nium-80).
  • - Kationisch derivatisierte Proteinhydrolysate, die beispielsweise durch Umsetzung von alkalisch, sauer oder enzymatisch hydrolysierten Pro­ teinen mit Glycidyltrialkylammoniumsalzen oder 3-Halo-2-hydroxypropyl­ trialkylammoniumsalzen erhalten werden können, sind im Sinne dieser Erfindung ebenfalls kationische Polymere. Die Proteine, die als Aus­ gangsstoffe für die Proteinhydrolysate dienen, können sowohl tierischer als auch pflanzlicher Herkunft sein. Übliche Ausgangsstoffe sind bei­ spielsweise Keratin, Kollagen, Elastin, Sojaprotein, Milchprotein, Weizenprotein, Seidenprotein und Mandelprotein. Durch die Hydrolyse entstehen Stoffmischungen mit Molmassen im Bereich von ca. 100 bis ca. 50 000 Dalton. Übliche mittlere Molmassen liegen in einem Bereich von etwa 500 bis etwa 5000 Dalton. Nähere Einzelheiten über kationische Derivatisierung können u. a. der japanischen Patentanmeldung 77/73485 (Chemical Abstracts Referat 90 : 174508v) entnommen werden.
    Vorteilhafterweise enthalten die kationisch derivatisierten Protein­ hydrolysate eine oder zwei lange Alkylketten mit 8 bis 22 C-Atomen und entsprechend zwei oder eine kurze Alkylkette mit 1 bis 4 C-Atomen. Verbindungen, die eine lange Alkylkette enthalten, sind bevorzugt.
    Bevorzugte Proteinderivate sind Substanzen der Formel (II), in der R⁴ für die Seitenketten der Aminosäuren des Proteins, R¹ und R² unabhängig voneinander für Alkylketten mit 1 bis 4 C-Atomen und R³ für eine Alkylkette mit 8 bis 22 C-Atomen steht.
    Ein auf dem Markt erhältliches Produkt ist Lamequat®L (Chemische Fa­ brik Grünau). Es hat die Struktur in der R für die Seitenketten der Aminosäuren des Kollagens steht. Eine Bezeichnung analog CTFA ist Lauryldimonium Hydroxypropylamino Hydrolyzed Collagene.
  • - Polymere Kondensationsharze von Polyolen und Polyaminen, wie bei­ spielsweise Polyglykol-Polyamin-Kondensationsharze, die unter der CTFA-Bezeichnung PEG-15 Cocopolyamine bekannt sind. Im Handel ist bei­ spielsweise das Produkt Polyquart®H 81 (Henkel) erhältlich.
Unter "amphoteren Polymeren" sollen im Sinne der Erfindung Polymere ver­ standen werden, die im Molekül sowohl freie Aminogruppen als auch freie -COOH- oder -SO₃H-Gruppen enthalten und zur Ausbildung innerer Salze be­ fähigt sind. Unter "zwitterionischen Polymeren" werden solche Polymeren verstanden, die im Molekül quartäre Ammoniumgruppen und -COO-- oder -SO₃-- Gruppen enthalten.
Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare amphotere Polymere sind die un­ ter den Bezeichnung Amphomer® und Amphomer® LV-71 erhältlichen Acrylharze, die Copolymere aus tert.-Butylaminoethylmethacrylat, N-(1,1,3,3-Tetrame­ thylbutyl)acrylamid sowie zwei oder mehr Monomeren aus der Gruppe Acryl­ säure, Methacrylsäure und deren einfachen Estern darstellen.
Weitere erfindungsgemäß einsetzbare amphotere oder zwitterionische Poly­ mere sind die in der britischen Offenlegungsschrift 2 104 091, der euro­ päischen Offenlegungsschrift 47 714, der europäischen Offenlegungsschrift 217 274, der europäischen Offenlegungsschrift 283 817 und der deutschen Offenlegungsschrift 28 17 369 genannten Verbindungen.
Besonders bevorzugt werden zwitterionische Polymere, die sich im wesent­ lichen zusammensetzen aus
  • (α) Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen der allgemeinen Formel (III), R⁵-CH=CR⁶-CO-X-(CnH2n)-N(+)R⁷R⁸R⁹ A(-) (III)in der R⁵ und R⁶ unabhängig voneinander stehen für Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R⁷, R⁸ und R⁹ unabhängig voneinander für Alkyl­ gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, X eine NH-Gruppe oder ein Sau­ erstoffatom, n eine ganze Zahl von 2 bis 5 und A(-) das Anion einer organischen oder anorganischen Säure ist und
  • (β) monomeren Carbonsäuren der allgemeinen Formel (IV), R¹⁰-CH=CR¹¹-COOH (IV)in denen R¹⁰ und R¹¹ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl­ gruppen sind, oder den Alkali-, Erdalkali-, Aluminium- oder Ammonium­ salzen dieser Säuren.
Bezüglich der Einzelheiten der Herstellung dieser Polymerisate wird aus­ drücklich auf den Inhalt der deutschen Offenlegungsschrift 39 29 973 Bezug genommen.
Ganz besonders bevorzugt sind solche Polymeren auf Basis von Monomeren des Typs (α), bei denen R⁷, R⁸ und R⁹ Methylgruppen sind, X eine NH-Gruppe und A(-) ein Halogenid-, Methoxysulfat- oder Ethoxysulfat-Ion ist; Acrylamido­ propyltrimethylammoniumchlorid und Methacrylamidopropyltrimethylammonium­ chlorid sind besonders bevorzugte Monomere (α). Als Monomeres (β) für die genannten Polymeren wird bevorzugt Acrylsäure oder ein Alkalisalz der Acrylsäure, insbesondere das Natriumsalz, verwendet.
Weiterhin sind solche zwitterionischen Polymere bevorzugt, bei denen die Zahl der Monomeren vom Typ (α) größer als die Zahl der Monomeren vom Typ (ß) ist. Monomerenverhältnisse (α) : (β) größer als 1,5 sind besonders be­ vorzugt.
Ebenfalls bevorzugte zwitterionische Polymerisate sind Polysiloxan-Poly­ organobetain-Copolymere sowie zwitterionische Celluloseether gemäß DE-OS 38 33 658.
Erfindungsgemäß geeignete anionische Polymere sind u. a.:
  • - Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, wie sie beispielsweise unter den Be­ zeichnungen Resyn® (National Starch), Luviset® (BASF) und Gafset® (GAF) im Handel sind. Luviset® CA-66 ist ein besonders bevorzugtes anionisches Polymeres.
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, erhältlich beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviflex® (BASF). Ein bevorzugtes Polymer ist das unter der Bezeichnung Luviflex® VBM-35 (BASF) erhältliche Vinylpyrrolidon/ Acrylat-Terpolymere.
  • - Vinylacetat/Butylmaleat/Isobornylacrylat-Copolymere, wie sie unter dem Warenzeichen Advantage® (GAF) erhältlich sind. Advantage® CP ist ein bevorzugtes Polymeres.
  • - Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Gantrez® (GAF) erhältlich sind. Gantrez® ES 225 ist ein bevorzugtes anionisches Polymer.
  • - Acrylsäure/Ethylacrylat/N-tert.Butylacrylamid-Terpolymere, die bei­ spielsweise unter der Bezeichnung Ultrahold®8 (BASF) vertrieben werden.
  • - Unvernetzte, teilvernetzte und vernetzte Polyacrylsäuren, Polyacryl­ säureester, Acrylsäure-Methacrylsäure-Copolymere und Acrylsäure-Acryl­ amid-Copolymere, wie sie beispielsweise unter den Bezeichnungen Carbo­ pol®, Latekoll®, Pemulen® und Acrysol® im Handel sind.
Geeignete nichtionogene Polymere sind beispielsweise:
  • - Polyvinylpyrrolidone, beispielsweise die unter den Bezeichnungen Luvis­ kol® K 30 und Luviskol® K 90 (BASF) erhältlichen Produkte.
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64, Luvis­ kol® VA 73 und Luviskol® VA 37 sind bevorzugte nichtionogene Polymere; Luviskol® VA 37 ist besonders bevorzugt.
  • - Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Terpo-ly­ mere, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Copolymer VC-713 (GAF) erhältlich sind.
  • - Celluloseether, wie beispielsweise Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropyl­ cellulose, Methylhydroxypropylcellulose und Hydroxymethylcellulose.
Unter den Polymeren sind die kationischen, zwitterionischen, amphoteren und nichtionogenen Polymeren bevorzugt. Als erfindungsgemäß ganz besonders gut verwendbar haben sich die kationischen und insbesondere die nichtiono­ genen Polymeren erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.%, insbesondere 0,05 bis 2 Gew.-% an Polymeren, bezogen jeweils auf die ge­ samte Zubereitung.
Die dritte Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination ist schließlich ein Pflanzenöl. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Pflan­ zenöle sind Kukuinußöl, (süßes) Mandelöl, Walnußöl, Pfirsichkernöl, Avo­ cadoöl, Teebaumöl (Tea tree oil), Sojaöl, Sesamöl, Sonnenblumenkernöl, Tsubakiöl, Nachtkerzenöl, Reiskleieöl, Palmkernöl, Mangokernöl, Wiesen­ schaumkrautöl, Distelöl, Macadamianußöl, Traubenkernöl, Aprikosenkernöl, Babassuöl, Olivenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl, Malvenöl, Haselnußöl, Safloröl, Jojobaöl, Canolaöl, Sasanqua-Öl und Shea-Butter. Unter diesen Ölen sind Sojaöl, Sesamöl, Sonnenblumenkernöl, Wiesenschaumkrautöl, Distelöl, Aprikosenkernöl, Babassuöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl und insbeson­ dere Kukuinußöl, (süßes) Mandelöl, Pfirsichkernöl, Avocadoöl, Nachtkerzen­ öl, Macadamianußöl und Malvenöl bevorzugt. Als ganz besonders geeignet haben sich Macadamianußöl und insbesondere Kukuinußöl erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können weiterhin alle, für die Art der Zubereitung üblichen kosmetischen Bestandteile enthalten. Hiervon sind insbesondere die verschiedenen Typen von Tensiden zu nennen:
Als anionische Tenside eignen sich in erfindungsgemäßen Zubereitungen alle für die Verwendung am menschlichen Körper geeigneten anionischen oberflä­ chenaktiven Stoffe. Diese sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslich machende, anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22 C- Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen, Ester-, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Bei­ spiele für geeignete anionische Tenside sind, jeweils in Form der Natri­ um-, Kalium-, Magnesium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trialka­ nolammoniumsalze mit 2 oder 3 C-Atomen in der Alkanolgruppe,
  • - lineare Fettsäuren mit 10 bis 22 C-Atomen (Seifen),
  • - Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH₂-CH₂O)x-CH₂-COOH, in der R eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 16 ist,
  • - Acylsarcoside mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
  • - Acyltauride mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
  • - Acylisethionate mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
  • - Sulfobernsteinsäuremono- und dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen,
  • - lineare Alkansulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
  • - lineare Alpha-Olefinsulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
  • - Alpha-Sulfofettsäuremethylester von Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen,
  • - Alkylsulfate und Alkylpolyglykolethersulfate der Formel R-O(CH₂-CH₂O)x-OSO₃H, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 12 ist,
  • - Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate gemäß DE-A 37 25 030,
  • - sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylen­ glykolether gemäß DE-A 37 23 354,
  • - Sulfonate ungesättigter Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen und 1 bis 6 Doppelbindungen gemäß DE-A 39 26 344,
  • - Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungs­ produkte von etwa 2-15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen.
Bevorzugte anionische Tenside sind Alkylsulfate, Alkylpolyglykolethersul­ fate und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 12 Glykolethergruppen im Molekül, sowie Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobern­ steinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl­ gruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen.
Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine COO(-)- oder SO₃(-)-Gruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N- dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-dimethylammo­ niumglycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispiels­ weise das Kokosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3- carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarb­ oxymethylglycinat. Ein bevorzugtes zwitterionisches Tensid ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Deri­ vat.
Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindun­ gen verstanden, die außer einer C₈-C₁₈-Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO₃H- Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropion­ säuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxy­ ethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Al­ kylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12-18-Acylsarcosin.
Beispiele für in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendbare kationi­ sche Tenside sind insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen. Bevorzugt sind Ammoniumhalogenide, insbesondere Chloride und Bromide wie Alkyltri­ methylammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkylme­ thylammoniumchloride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrime­ thylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammo­ niumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethylammo­ niumchlorid. Weiterhin können als kationische Tenside sogenannte Ester­ quats (z. B. Stepantex® VS 90, Dehyquart® AU 36 und AU 56) sowie Amido­ amine (z. B. Tegoamid® S 18) eingesetzt werden.
Nichtionogene Tenside enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyol­ gruppe, eine Polyalkylenglykolethergruppe oder eine Kombination aus Poly­ ol- und Polyglykolethergruppe. Solche Verbindungen sind beispielsweise
  • - Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäu­ ren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe,
  • - C₁₂-C₂₂-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin,
  • - Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und ge­ härtetes Rizinusöl.
Bei den als Tenside eingesetzten Verbindungen mit Alkylgruppen kann es sich jeweils um einheitliche Substanzen handeln. Es ist jedoch in der Re­ gel bevorzugt, bei der Herstellung dieser Stoffe von nativen pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen auszugehen, so daß man Substanzgemische mit un­ terschiedlichen, vom jeweiligen Rohstoff abhängigen Alkylkettenlängen er­ hält.
Bei den Tensiden, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylen­ oxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte darstellen, können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenverteilung als auch solche mit einer eingeengten Homologenverteilung verwendet werden. Unter "normaler" Homologenverteilung werden dabei Mischungen von Homologen ver­ standen, die man bei der Umsetzung von Fettalkohol und Alkylenoxid unter Verwendung von Alkalimetallen, Alkalimetallhydroxiden oder Alkalimetallal­ koholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte Homologenverteilungen wer­ den dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite, Erdalkalimetall­ salze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide oder -alko­ holate als Katalysatoren verwendet werden. Die Verwendung von Produkten mit eingeengter Homologenverteilung kann bevorzugt sein.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen Tenside in Men­ gen von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die jeweilige Zubereitung.
Als weitere Lösungsmittel neben Wasser können die erfindungsgemäßen Zube­ reitungen insbesondere Ethanol und Isopropanol in Mengen bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten. Mengen von 5 bis 10 Gew. -% können besonders bevorzugt sein.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen weisen bevorzugt einen pH-Wert zwi­ schen 2,5 und 7,5, insbesondere zwischen 3,5 und 6,5 auf. Ein pH-Wert von 4,0 bis 5,0 kann in bestimmten Fällen ganz besonders bevorzugt sein. Le­ diglich bei speziellen Produkten wie Färbemitteln und Dauerwellmitteln können höhere pH-Werte, in der Regel aber nicht oberhalb von 10, bevorzugt sein.
Zur Einstellung dieses pH-Wertes kann praktisch jede für kosmetische Zwecke verwendbare Säure verwendet werden. Üblicherweise, insbesonders wenn es sich bei der Zubereitung nicht um ein Wellmittel handelt, werden Genußsäuren verwendet. Unter Genußsäuren werden solche Säuren verstanden, die im Rahmen der üblichen Nahrungsaufnahme aufgenommen werden und posi­ tive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben. Genußsäuren sind beispielsweise Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Äpfel­ säure, Ascorbinsäure und Gluconsäure. Im Rahmen der Erfindung ist die Ver­ wendung von Zitronensäure und Milchsäure besonders bevorzugt.
Weitere übliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Zubereitungen können schließlich sein:
  • - Verdickungsmittel wie Agar-Agar, Guar-Gum, Alginate und Xanthan-Gum,
  • - Strukturanten wie Glucose und Maleinsäure,
  • - Proteinhydrolysate, insbesondere Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Milchei­ weiß-, Sojaprotein- und Weizenproteinhydrolysate sowie deren Kondensati­ onsprodukte mit Fettsäuren
  • - Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
  • - Lösungsvermittler, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Di­ ethylenglykol,
  • - Farbstoffe,
  • - Antischuppenwirkstoffe wie Piroctone Olamine und Zink Omadine,
  • - weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes
  • - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren, Pflanzenex­ trakte und Vitamine,
  • - Lichtschutzmittel,
  • - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
  • - Fette und Wachse, wie Walrat, Bienenwachs, Montanwachs, Paraffine und Fettalkohole,
  • - Fettsäurealkanolamide,
  • - Komplexbildner wie EDTA, NTA und Phosphonsäuren,
  • - Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethyl­ ether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie pri­ märe, sekundäre und tertiäre Phosphate,
  • - Trübungsmittel wie Latex,
  • - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat, sowie
  • - Antioxidantien.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen entfalten ihre positiven Wir­ kungen in allen üblichen Haut- und Haarbehandlungsmitteln. Besonders vor­ teilhaft ist jedoch ihre Verwendung in Mitteln zur Reinigung und Pflege der Haare eingesetzt. Solche Mittel sind insbesondere Shampoos, Haarspü­ lungen, Haarnachbehandlungsmittel, Haarkuren und Haarfestiger.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Mittel können als Lösung, Lotion, Emul­ sion, Mikroemulsion, Creme oder Gel formuliert sein. Die Formulierung als Lösung, Emulsion oder Mikroemulsion mit einem Wassergehalt von 50 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, kann bevorzugt sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Mittel in Form von Schaumaerosolen konfektioniert werden. Dabei ist sowohl die Formulie­ rung mit einem verflüssigten Gas als Treibmittel als auch in Form soge­ nannter Pumpsprays möglich, bei denen der zum Versprühen benötigte Druck durch mechanisches Pumpen aufgebaut wird. Stickstoff, Luft, Kohlendioxid, Propan, Butan, Isobutan, Pentan und Dimethylether sind bevorzugte Treib­ mittel. Wenngleich Fluorchlor- und Chlorkohlenwasserstoffe hinsichtlich der erzielten Aerosoleigenschaften exzellente Treibmittel sind, so ist doch ihre Verwendung als Treibmittel in den erfindungsgemäßen Mitteln auf­ grund der bekannten Ozon-Problematik weniger bevorzugt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zu­ bereitungen zur Behandlung von Haut oder Haaren.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zubereitungen können dabei sowohl auf der Haut als auch auf dem Haar verbleiben. Hautcremes, Hautlotionen, Sonnen­ schutzmittel, Haarnachbehandlungsmittel, Haarkuren und Haarfestiger sind Beispiele für auf diese Weise verwendete Mittel.
Es ist aber ebenfalls möglich, erfindungsgemäße Mittel so zu verwenden, daß die Zubereitung nach einer Einwirkzeit im Bereich von einigen Sekunden bis zu einigen Minuten wieder von der Haut oder dem Haar abgespült wird. Hautreinigungsmittel, Haarshampoos, Haarspülungen und Haarkuren sind Bei­ spiele für solche Mittel.
Die folgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern.
Beispiele I. Farbmetrische Untersuchungen zur Farberhaltung bei colorierten Haaren Untersuchungsmethode
Eine Egalisiersträhne (naturweiß, 2 g, ca. 15 cm lang; Fa. Kerling) wurde auf halber Höhe abgebunden. Zur Simulation von stark geschädigtem Haar wurde der untere Teil der Strähne abwechselnd je zweimal kaltgewellt und ultrablondiert. Die Kaltwellung erfolgte jeweils durch Behandlung mit ei­ ner wäßrigen Lösung eines Kaltwellmittels auf Basis Ammoniumthioglykolat (30 Minuten) und anschließende Fixierung mit Kaliumbromat-Lösung (10 Mi­ nuten). Die Ultrablondierung erfolgt mit einer wäßrigen Lösung von Was­ serstoffperoxid und Ammoniumperoxidisulfat. Der obere Teil wurde zur Si­ mulation von wenig geschädigtem Haar lediglich einmal ultrablondiert. An­ schließend wurde die gesamte Strähne mit dem Handelsprodukt Poly Diadem Pflege Intensiv Tönung (Nuance Mahagoni-Koralle) (HENKEL) ausgefärbt. Da­ bei wurden 4 g Färbemischung pro 1 g Haarsträhne eingesetzt. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten wurden die Strähne mit warmem Wasser (30°C) gut ausgespült und mit einem Fön getrocknet. Die ausgefärbte Haarsträhne wurde dann 2 Tage bei Raumtemperatur gelagert.
Nach der farbmetrischen Bestimmung des Nullwertes wurde die handtuch­ trockene Haarsträhne bei abzuspülenden Mitteln 2 Minuten mit 0,3 g Test­ mischung pro 1 g Haar behandelt. Anschließend wurde die Strähne mit Wasser (30°C) gründlich gespült, getrocknet und farbmetrisch vermessen. Vor der nächsten Anwendung wurde die Strähne jeweils mit einem marktüblichen Sham­ poo gewaschen und getrocknet.
Bei auf dem Haar verbleibenden Mitteln wurde auf die handtuchtrockene Haarsträhne 0,3 g Testmischung pro 1 g Haar aufgetragen; danach wurde die Strähne einmal durchgekämmt und über Nacht zum Trocknen belassen. Am näch­ sten Tag wurde die Strähne dann farbmetrisch vermessen. Vor der nächsten Anwendung wurde die Strähne jeweils mit einem marktüblichen Shampoo gewa­ schen und getrocknet.
Die Messung wurde mit einem Gerät Texflash (Fa. Datacolor) mit Lichtart D65 (Tageslicht) durchgeführt. Dabei wurde die zu vermessende Probe in einer Einspannvorrichtung am Spektralphotometer fixiert und die Remis­ sionswerte über den Bereich des sichtbaren Lichtes von 390-700 nm im Abstand von 10 nm gemessen und über einen Rechner verarbeitet. Das Rech­ nerprogramm ermittelte die Normfarbwerte nach dem CIE-System (Commission Internationale de L′Eclairage) entsprechend DIN 5033 und rechnete sie in Farbabstandszahlen nach DIN 6174 um. Die angegebenen Werte für den Gesamt­ farbabstand DE (relativ zum Nullwert) sind jeweils Mittelwerte aus 4 Meß­ punkten pro Strähnenteil.
Es wurden die folgenden drei erfindungsgemäße Mischungen und entsprechende Vergleichsmischungen untersucht:
B1/V1: Haarspülung (wird abgespült)
B2/V2: Tubenkur (verbleibt auf dem Haar)
B3/V3: Schaumkur (verbleibt auf dem Haar).
Die Zusammensetzungen der untersuchten Mischungen und die Meßergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Alle Mengenangaben sind Gewichts-%. Bei den Angaben zum Gesamtfarbabstand DE bedeutet N die Zahl der Anwendungen des Mittels und SG der Schädigungs­ grad des Haares.
Tabelle 1
¹ C₁₆/C₁₈-Fettalkohol (HENKEL)
² N,N-Dimethyl-N′-stearoyl-1,3-diamino-propan (CTFA-Bezeichnung: Stearamidopropyl Dimethylamin) (GOLDSCHMIDT)
³ Ester aus gesättigten, langkettigen Fettalkoholen und Fettsäuren, vornehmlich Palmitinsäurecetylester (CTFA-Bezeichnung: Cetyl Palmi­ tate) (HENKEL)
⁴ DL-2-Pyrrolidon-5-carbonsäure-Natriumsalz (ca. 50% Aktivsubstanz; CTFA-Bezeichnung: Sodium PCA) (AJINOMOTO)
⁵ Rizinus-Öl, hydriert + 45 Ethylenoxid (CTFA-Bezeichnung: PEG-40 Hydro­ genated Castor Oil) (BASF)
⁶ Polyvinylpyrrolidon (BASF)
⁷ Hydroxyethylcellulose/Diallyldimethylammoniumchlorid (95% Aktivsub­ stanz; CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium-4) (DELFT NATIONAL)
⁸ Dodecylalkohol+7EO-Isoparaffin-Polacrylamid-Mischung (CTFA-Bezeich­ nung: Polyacrylamide (and) C13-14-Isoparaffin (and) Laureth-7) (SEPPIC)
⁹ Dimethylcyclosiloxan-Pentamer (CTFA-Bezeichnung: Cyclomethicone) (DOW CORNING)
¹⁰ C₁₂-C₁₆-Alkylglucosid mit Oligomerisationsgrad 1,4 (ca. 50% Aktiv­ substanz; CTFA-Bezeichnung: Lauryl Polyglycosid) (HENKEL).

Claims (12)

1. Wäßrige Zubereitung zur Behandlung von Haut oder Haaren mit üblichen kosmetischen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wirkstoffkombination, bestehend aus
  • - einem Alkylpolyglykosid der allgemeinen Formel (I) RO-(Z)x (I)in der R steht für einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen,
    Z für einen Mono- oder Oligosaccharid und x für eine Zahl von 1,1 bis 5, oder deren Anlagerungsprodukten mit 1 bis 10 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid
  • - einem Polymeren und
  • - einem Pflanzenöl,
enthält.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (I) Z für Glucose, R für einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffato­ men und x für eine Zahl zwischen 1,1 und 1,6, insbesondere für eine Zahl zwischen 1,1 und 1,4, steht.
3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der kationischen, zwitterioni­ schen, amphoteren und nichtionogenen Polymeren.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der nichtionogenen Polymeren.
5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl ausgewählt ist aus Kukuinußöl, Mandelöl, Pfirsich­ kernöl, Avocadoöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und Malvenöl.
6. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflan­ zenöl Kukuinußöl oder Macadamianußöl ist.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - 0,5 bis 20 Gew.-% Alkylpolyglykosid,
  • - 0,05 bis 5 Gew.-% Polymer und
  • - 0,1 bis 5 Gew.-% Pflanzenöl enthält
8. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schaum-Aerosol formuliert ist.
9. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas ausgewählt ist aus Stickstoff, Luft, Kohlendioxid, Propan, Butan, Iso­ butan, Pentan und Dimethylether.
10. Verwendung einer Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Behandlung von Haut oder Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ bereitung auf der Haut oder dem Haar verbleibt.
11. Verwendung einer Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Behandlung von Haut oder Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ bereitung nach einer Einwirkzeit im Bereich von einigen Sekunden bis zu einigen Minuten wieder von der Haut oder dem Haar abgespült wird.
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