DE4404989C2 - Offsetdruckvorrichtung - Google Patents

Offsetdruckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Offsetdruckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Offsetdruckvorrichtung dieser Art ist aus der DE 34 32 807 C2 bekannt. Diese Vorrichtung soll der Verbesserung des Farbauftrages, der Verminderung der Kratz- und Verschleißeffekte an der Druckform und der Entfernung von Butzen (Staubbildung/Bildung von Fehl­ druckstellen) dienen und stellt eine konventionelle Offsetdruck­ vorrichtung dar. Die Feuchtauftragwalze wird mit einer von der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders abweichenden Umfangs­ geschwindigkeit angetrieben und ist mit der in Drehrichtung des Plattenzylinders ersten Farbauftragwalze über eine Brückenwalze gekoppelt, die farbannehmend ist und zur Feuchtauftragwalze mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Diese Lösung ist auf den konventionellen Offsetdruck beschränkt und für den Einsatz als "wasserlose" Offsetdruckvorrichtung für den Trocken-Flachdruck ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Erstellung einer Offsetdruckvorrichtung, welche die beim "wasserlosen" Offsetdruck auftretenden Verschmutzungen reduzieren hilft.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen.
Voraussetzungsgemäß ist bei Umstellung auf wasserlosen Offsetdruck die Feuchtmittelzufuhr unterbrochen bzw. abgeschaltet.
Die Kopplung kann durch eine direkte oder indirekte Integration der umfunktionierten Feuchtauftragswalze, dies betrifft auch mehrere Feuchtauftragswalzen in Kontakt mit dem Plattenzylinder, in das Farbwerk erfolgen.
Eine direkte Integration kann beispielsweise durch folgende Anord­ nungen erzielt werden:
  • - die erste Farbauftragwalze ist über mindestens eine Brückenwalze mit der benach­ barten Feuchtauftragwalze in Kontakt,
  • - die erste Farbauftragwalze ist über einen Farbreiber mit der benachbarten Feuchtauftragwalze in Kontakt,
  • - die erste Farbauftragwalze ist über eine Kombination von Farbreiber und Brückenwalzen mit der benachbarten Feuchtauf­ tragwalze in Kontakt.
Neben der bereits beschriebenen ersten Trennung von Feuchtauftragwalze und vorgeordneten Feuchtmittel führenden Walzen wird zwischen erster Farbauftragwalze und Feucht­ auftragwalze eine zweite Trennstelle angeordnet, die z. B. den Walzenzug zwischen Farbreiber und Feuchtauftragwalze entkoppelt. In dieser Position bekommt die Feuchtauftragwalze kein Feuchtmittel mehr zugeführt und ist nicht direkt in das Farbwerk integriert. Über den drehenden Plattenzylinder wird die Feuchtauftragwalze indirekt in das Farbwerk integriert. Bei dieser Walzenanordnung kann wahlweise die Brückenwalze zur Beseitigung von Butzen als Schmutzwalze genutzt werden oder die Beseitigung erfolgt durch die Feuchtauftragwalze selbst durch unterschiedliche Umfangsgeschwin­ digkeiten zum Plattenzylinder.
Die Feuchtauftragwalzen werden bei Umstellung auf eine wasserlose Offsetdruckvorrichtung zu zusätzlichen Farbauftragwalzen inte­ griert, welche zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders wahlweise mit gleicher oder unterschiedlicher Umfangsgeschwindig­ keit angetrieben werden. Wird beim wasserlosen Offsetdruck minde­ stens eine Feuchtauftragwalze mit einer Differenzgeschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit betrieben, so ergibt sich ein Wischef­ fekt, der die bei ungünstiger Auswahl des Bedruckstoffes und ungünstiger Abstimmung der Druckplatten/Druckfarbenkombination verstärkt auftretenden Butzen von der Druckform, z. B. einer Toray- Platte, beseitigt. Durch diese universelle Ausführung können zusätzliche Vorrichtungen zum Beseitigen von Butzen, wie z. B. Partisanenfänger, entfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Walzenanordnung einer konventionellen Offsetdruckvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Walzenanordnung einer wasserlosen Offsetdruckvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Walzenanordnung in einer wasserlosen Offsetdruckvorrichtung mit indirekter Integration der Feuchtauftragwalze in das Farbwerk,
Fig. 4 eine weitere schematische Walzenanordnung einer wasserlosen Offsetdruckvorrichtung.
1. Beispiel
In einer konventionellen Offsetdruckmaschine gemäß Fig. 1 ist stellvertretend für ein Druckwerk ein Gummituchzylinder 1 mit einem Plattenzylinder 2 in Kontakt dargestellt. Dem Plattenzylinder 2 ist ein Feuchtwerk 13 und ein Farbwerk 3 zugeordnet.
Das Feuchtwerk 13 besitzt einen in einen Feuchtmittelbehälter 16 eintauchenden Feuchtduktor 17, eine mit dem Feuchtduktor 17 in Kontakt stehende Dosierwalze 15 und eine am Plattenzylinder 2 und am Feuchtduktor 17 anliegende Feuchtauftragwalze 14.
Das Farbwerk 3 besitzt vier am Plattenzylinder 2 anliegende Farb­ auftragwalzen 4, 7, 9, 11, wobei die vierte und dritte Farbauf­ tragwalze 11, 9 mit einem Farbreiber 10, die dritte und zweite Farbauftragwalze 9, 7 mit einer Zwischenwalze 8 und die zweite und erste Farbauftragwalze 7, 4 mit einem Farbreiber 6 in Kontakt sind. Zwischen der ersten Farbauftragwalze 4 und der benachbarten Feucht­ auftragwalze 14 ist anliegend eine Brückenwalze 5 angeordnet, der wahlweise eine Tandemwalze 12 nachgeordnet werden kann.
Bei konventionellem Offsetdruck wird das Feuchtmittel vom Feucht­ duktor 17 unter Verwendung einer Dosierwalze 15 der Feuchtauftrag­ walze 14 zugeführt. Die Feuchtauftragwalze 14 überträgt das Feucht­ mittel an die auf dem Plattenzylinder 2 angeordnete Druckform. Die notwendige Farbmenge wird von dem nicht weiter beschriebenen Walzenzug des Farbwerkes 3 über die Farbauftragwalzen 4, 7, 9, 11 auf die Druckform des Plattenzylinders 2 übertragen.
Zur Umstellung auf wasserlosen Offsetdruck gemäß Fig. 2 bis 4 trägt der Plattenzylinder 2 eine Druckform, z. B. eine Toray-Platte. Sämtliche Farbauftragwalzen 4, 7, 9, 11 sowie die weiteren nicht gezeigten Walzen des Farbwerkes 3 verbleiben in ihrer Position. In gleicher Position verbleibt die Feuchtauftragwalze 14, welche jedoch an einer Trennstelle 18 vom übrigen Walzenzug 15, 17 des Feuchtwerkes 13 entkoppelt wird. Die Entkoppelung an der Trenn­ stelle 18 erfolgt im vorliegenden Beispiel durch ein Absenken des Feuchtduktors 17 in den Feuchtmittelbehälter 16.
Wird das Feuchtwerk 13 durch mehrere Feuchtauftragwalzen gebildet, so ist die Trennstelle 18 nach der zum Farbwerk 3 benachbarten Feuchtauftragwalze 14 oder einer weiteren Feuchtauftragwalze anzuordnen, derart, daß kein Feuchtmittel den Feuchtauftragwalzen 14 zugeführt wird.
Im vorliegenden Beispiel wird die Feuchtauftragwalze 14 in den Walzenzug des Farbwerkes 3 über die Brückenwalze 5 direkt inte­ griert. Die Brückenwalze 5 kann auch durch eine Reiberwalze sub­ stituiert werden.
Die angetriebene Feuchtauftragwalze 14 ist getriebetechnisch derart ausgeführt, daß diese wahlweise synchron zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 oder mit einer zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird. Beim zeitweiligen Betrieb mit zur Umfangsgeschwin­ digkeit des Plattenzylinders 2 unterschiedlicher Umfangsgeschwin­ digkeit der Feuchtauftragwalze 14 ergibt sich als positiver Effekt die Wischwirkung auf der Druckform des Plattenzylinders 2, was die besonders im wasserlosen Offsetdruck unerwünschten Butzen von der empfindlichen Druckform schonend beseitigt.
2. Beispiel
In Fig. 3 ist eine umgestellte Vorrichtung für den wasserlosen Offsetdruck dargestellt. Die Feuchtauftragwalze 14 ist zu einer ersten Trennstelle 18, wie bereits beschrieben, von den vorgeord­ neten Feuchtmittel führenden Walzen, Feuchtduktor 17 und Dosier­ walze 15, entkoppelt. Die Feuchtauftragwalze 14 ist mit einer zugeordneten Brückenwalze 5 in Kontakt. Die erste Farbauftragwalze 4 ist mit einem zugeordneten Farbreiber 20 in Kontakt. Farbreiber 20 und Feuchtauftragwalze 14 sind an einer dazwischen liegenden zweiten Trennstelle 19 zusätzlich entkoppelt. Umgekehrt kann der Farbreiber 20 direkt mit der Feuchtauftragwalze 14 unter Beibe­ haltung der ersten Trennstelle 18 in Kontakt stehen. Die Brücken­ walze 5 liegt nur an der Feuchtauftragwalze 14 an. Bei Entkopplung an der zweiten Trennstelle 19 ist die Feuchtauftragwalze 14 über den Plattenzylinder 2 mit dem Farbwerk 3 in Kontakt. Auf diese Weise ist die Feuchtauftragwalze 14 indirekt in das Farbwerk 3 integriert. Die Feuchtauftragwalze 14 ist dabei mit einer Brücken­ walze 5, die mit Friktion angetrieben ist, gekoppelt. Die Brücken­ walze 5 liegt nur an der Feuchtauftragwalze 14 an. Bei Auftreten von Butzen kann die Feuchtauftragwalze 14 mit einer Differenzge­ schwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 angetrieben werden. Die Brückenwalze 5 wirkt zusätzlich als Schmutzwalze. Nach Beseitigung dieser Verunreinigungen erfolgt der Antrieb der Feuchtauftragwalze 14 mit gleicher Umfangsgeschwindig­ keit zur Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit. Die erste Trenn­ stelle 18 muß für den wasserlosen Offsetdruck bestehen bleiben.
In einer weiteren Ausführung nach Fig. 4 ist die erste Farbauf­ tragwalze 4 mit einem Farbreiber 20 in Kontakt, der über zwei anliegende Brückenwalze 21, 5 mit der am Plattenzylinder 2 anlie­ genden Feuchtauftragwalze 14 in Kontakt steht. Bei herkömmlichem Offsetdruck ist der Feuchtduktor 17 mit der Feuchtauftragwalze 14 in Kontakt und über die anliegenden Brückenwalze 5, 21 sowie den Farbreiber 20 ist die Feuchtauftragwalze 14 mit der ersten Farb­ auftragwalze 4 gekoppelt.
Bei Umstellung auf wasserlosen Offsetdruck erfolgt in dieser Ausführung die Entkopplung der Feuchtauftragwalze 14 von dem Feuchtduktor 17 an der ersten Trennstelle 18, wenn die Feuchtauf­ tragwalze 14 direkt über Brückenwalzen 5, 21 und Farbreiber 20 in das Farbwerk 3 integriert werden soll. Bei indirekter Integration der Feuchtauftragwalze 14 in das Farbwerk 3 wird zusätzlich zur ersten Trennstelle 18 eine zweite Trennstelle 19 zwischen den Brückenwalzen 5, 21 eingebracht. Die Wirkungsweise ist dann analog zu Fig. 3.
Bezugszeichenliste
1 Gummituchzylinder
2 Plattenzylinder
3 Farbwerk
4 erste Farbauftragwalze
5 Brückenwalze
6 Farbreiber
7 zweite Farbauftragwalze
8 Zwischenwalze
9 dritte Farbauftragwalze
10 Farbreiber
11 vierte Farbauftragwalze
12 Tandemwalze
13 Feuchtwerk
14 Feuchtauftragwalze
15 Dosierwalze
16 Feuchtmittelbehälter
17 Feuchtduktor
18 erste Trennstelle
19 zweite Trennstelle
20 Farbreiber
21 Brückenwalze

Claims (5)

1. Offsetdruckvorrichtung mit einem Plattenzylinder, ei­ nem Farbauftragswalzen aufweisenden Farbwerk und einem Feuchtwerk, bestehend aus einer Feuchtmittelzuführung und mindestens einer der ersten Farb­ auftragswalze vorgeordneten Auftragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (14) zeitweilig mit einer zur Umfangsge­ schwindigkeit des Plattenzylinders (2) gleichen oder abweichenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar und bei abgeschalteter Feuchtmittelzuführung (18) an den Platten­ zylinder (2) angestellt wird.
2. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (14) mit der ersten Farbauf­ tragswalze (4) über eine Brückenwalze (5) gekoppelt ist.
3. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (14) mit der ersten Farbauf­ tragswalze (4) über einen Farbreiber (20) gekoppelt ist.
4. Offsetdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (14) für sich ohne Kontakt zur ersten Farbauftragswalze an den Plattenzylinder (2) an­ stellbar ist.
5. Offsetdruckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (14) zum Farbwerk (3) eine Trennstelle (19) besitzt.
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