DE4404812A1 - Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben - Google Patents

Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben

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DE4404812A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Duct Arrangements (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben, bestehend aus
  • - vertikalen Stützen, die zu beiden Seiten längs des Grabens in gleichen Abständen paarweise einander gegenüberstehend anzuordnen sind, die an ihren einander zugewandten Innenseiten je einen Führungskanal für Spreiz­ rahmen und parallel zum Führungskanal mindestens eine Roll­ bahn aufweisen, gegen die sich Rollen des Spreizrahmens abstützen und die an ihren beiden Seiten Führungskanäle für Verbauplatten aufweisen,
  • - mindestens einem Spreizrahmen, der zwischen zwei Stützen eines Stützenpaares angeordnet ist, der über Schienen in den Führungskanälen der Stützen formschlüs­ sig vertikal verschiebbar geführt ist und der zwei vertikale Seitenstreben sowie zwei starr damit verbundene Querstreben aufweist und an dessen Seitenstreben in Höhe der Querstreben um horizontale Achsen sich drehende Rollen gelagert sind, die beim Heben oder Senken des Spreizrahmens oder der Stüt­ zen auf den Rollbahnen der Stützen abrollen,
  • - Verbauplatten, deren Ränder in den seitlichen Führungskanälen zweier benachbarter Stützen einer Grabenseite vertikal verschiebbar geführt sind.
Eine Verbauvorrichtung dieser Art ist aus der DE 42 30 860 bekannt. Der Führungskanal für die Spreizrahmen ist in der Mitte der Innenseite der Stütze angeordnet, und zu beiden Seiten dieses Führungskanals erstrecken sich Rollbahnen, die von den Außenseiten von Stützflanschen der Stütze gebildet sind. Die Stütze und deren Stützflansche bestehen aus Stahl­ blech. Auf diese Stützflansche stützen sich einerseits die Verbauplatten ab und andererseits die quer zum Graben ste­ henden Spreizrahmen, deren obere und untere Rollenpaare auf den Rollbahnen abrollen, wenn die Spreizrahmen und die Stützen beim Absenken in den Graben oder beim Hochziehen während des Rückbaus relativ zueinander bewegt werden.
Insbesondere die von den unteren Rollen eines Spreizrahmens aufzunehmenden Kräfte, die insbesondere von der Tiefe des Grabens, von der Art des Bodens und von der überkragenden hänge des unteren Stützenteils abhängig sind, können so groß sein, daß diese Rollen Dellen in die Rollbahn eindrücken, auch wenn die Stützen und deren Stützflansche aus relativ dickem Stahlblech bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbauvorrich­ tung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß einer­ seits der Spreizrahmen auch bei Aufnahme großer Kräfte leichtgängig in den Stützen vertikal verschiebbar geführt ist und andererseits die auf die Rollbahnen einwirkenden Kräfte deutlich reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest in Höhe der unteren Querstrebe an beiden Seiten­ streben des Spreizrahmens je eine um eine horizontale Achse schwenkbare Wiege angeordnet ist, an deren freien Enden im gleichen Abstand von der Achse und parallel dazu die Rollen gelagert sind.
Es können auch in Höhe der oberen Querstrebe an den Seiten­ streben des Spreizrahmens derartige Wiegen mit Rollen ange­ ordnet sein. Durch diese Wiegen werden die bisher von einer Rolle aufzunehmenden Kräfte auf zwei Rollen verteilt. Da­ durch wird auch die auf die Rollbahn wirkende spezifische Flächenpressung um die Hälfte reduziert.
Vorteilhafterweise haben die Schwenkachsen der Wiegen den gleichen Abstand von den Rollbahnen wie die Achsen der Rollen. Bei dieser Ausführung kann der Spreizrahmen entweder in Höhe der unteren und der oberen Querstrebe mit um ihre Schwenkachse pendelnden Wiegen ausgerüstet werden, an deren freien Enden Rollen gelagert sind, oder diese Wiegen mit Rollen werden nur in Höhe der unteren Querstrebe angebracht oder der Spreizrahmen wird wie bisher nur mit Rollen ausge­ rüstet.
Je nach Ausbildung der Spreizrahmen und der Stützen können die Rollen und die Wiegen in der Mittenebene des Spreizrah­ mens angeordnet sein, und die Rollbahn in der Mitte der Innenseite der Stützen oder die Rollen und die Wiegen sind zu beiden Seiten des Spreizrahmens angeordnet und die Innen­ seite der Stützen hat in ihrer Mitte den Führungskanal für die Spreizrahmen und zu beiden Seiten des Führungskanals befinden sich die Rollbahnen.
In der weiteren Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu­ tert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Teilansicht einer Stütze und eines Spreizrah­ mens einer Verbauvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 mit eingeschobenen Verbauplatten und verän­ derter Stütze.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weisen die vertikalen Stützen 1 der Verbauvorrichtung an ihrer Innenseite zwei Rollbahnen 2 auf, auf welche sich Rollen 12 und 13 eines Spreizrahmens 3 abstützen. Wie die Fig. 2 zeigt, ist in der Mitte der Innen­ seite der Stütze 1 ein Führungskanal 7 angeordnet, in den eine Schiene 6 des Spreizrahmens 3 vertikal verschiebbar geführt ist. Der Spreizrahmen 3 besteht aus zwei vertikalen Seitenstreben 4, die über eine obere und eine untere Quer­ strebe 5 starr miteinander verbunden sind. Sie bilden einen steifen Rahmen, der vertikal verschiebbar in den Stützen eines Stützenpaares geführt ist. In Höhe der oberen Quer­ strebe 5 ist um die horizontale Achse 11 eine Rolle 12 gelagert, während in Höhe der unteren Querstrebe 5 um die Schwenkachse 17 eine Wiege 14 gelagert ist, an deren freien Enden um Achsen 18 drehbar Rollen 13 gelagert sind. Wie die Fig. 2 zeigt, sind zu beiden Seiten des Spreizrahmens 3 die Rollen 12 sowie die Wiegen 14 mit den Rollen 13 gelagert.
Die Achsen 18 der beiden Rollen 13 einer Wiege haben den gleichen Abstand von der Schwenkachse 17, so daß die Rollen 13 einer Wiege gleich belastet sind.
Die Schwenkachse 17 hat den gleichen Abstand von der Roll­ bahn 2 wie die Drehachse 11 der Rolle 12, so daß anstelle der Rolle 12 auch in Höhe der oberen Querstrebe 5 Wiegen 14 mit Rollen 13 angeordnet werden können, ohne sonstige Ände­ rungen am Spreizrahmen vornehmen zu müssen.
Wie die Fig. 3 zeigt, können auch in Höhe der oberen Quer­ strebe 5 Wiegen 14 mit je zwei Rollen 13 angeordnet sein.
Fig. 4 zeigt insbesondere den Querschnitt einer Stütze 1 mit einem in der Mitte der Innenseite der Stütze 1 angeordneten Führungskanal 7, in dem eine Schiene 6 des Spreizrahmens 3 formschlüssig geführt ist. Zu beiden Seiten der Stütze 1 befinden sich Führungskanäle 10, in denen eine äußere Ver­ bauplatte 8 formschlüssig geführt ist. Die äußeren Verbau­ platten 8 sowie die inneren Verbauplatten 9 stützen sich auf Stützflansche 15 und 16 der Stützen 1 ab.
Die Spreizrahmen 3 können durch Einsetzen unterschiedlich langer Querstreben 5 in ihrer Breite eingestellt werden.
Die vertikal verlaufenden Seitenstreben 4 werden im wesent­ lichen von einem Kastenhohlprofil gebildet, das von der Achse 17 durchdrungen ist. Auf den beiden überstehenden Enden der Achse 17 sind die beiden Gestelle der Wiegen 14 gelagert. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Gestelle der Wiegen 14 H-förmig, so daß die Rollen 13 jeweils beidseitig zwischen Seitenplatten der Wiegen 14 gelagert sind.
Bezugszeichenliste
1 Stütze
2 Rollbahn
3 Spreizrahmen
4 Seitenstrebe
5 Querstrebe
6 Schiene
7 Führungskanal für Spreizrahmen
8 äußere Verbauplatte
9 innere Verbauplatte
10 Führungskanal für Verbauplatten
11 Achse für Rolle 12
12 Rolle
13 Rolle
14 Wiege
15 Stützflansch
16 Stützflansch
17 Achse der Wiege 14
18 Achse für Rolle 13

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben, bestehend aus
  • - vertikalen Stützen (1), die zu beiden Seiten längs des Grabens in gleichen Abständen paarweise einander gegenüberstehend anzuordnen sind, die an ihren einander zugewandten Innenseiten je einen Führungskanal (7) für Spreizrahmen (3) und parallel zum Führungskanal (7) minde­ stens eine Rollbahn (2) aufweisen, gegen die sich Rollen (13) des Spreizrahmens (3) abstützen und die an ihren beiden Seiten Führungskanäle (10) für Verbauplatten (8, 9) aufwei­ sen,
  • - mindestens einem Spreizrahmen (3), der zwischen zwei Stützen (1) eines Stützenpaares angeordnet ist, der über Schienen (6) in den Führungskanälen (7) der Stützen (1) formschlüssig vertikal verschiebbar geführt ist und der zwei vertikale Seitenstreben (4) sowie zwei starr damit verbunde­ ne Querstreben (5) aufweist und an dessen Seitenstreben (4) in Höhe der Querstreben (5) um horizontale Achsen sich drehende Rollen gelagert sind, die beim Heben oder Senken des Spreizrahmens (3) oder der Stützen (1) auf den Rollbah­ nen (2) der Stützen (1) abrollen,
  • - Verbauplatten (8, 9), deren Ränder in den seitlichen Führungskanälen (10) zweier benachbarter Stützen (1) einer Grabenseite vertikal verschiebbar geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in Höhe der unte­ ren Querstrebe (5) an beiden Seitenstreben (4) des Spreiz­ rahmens (3) je eine um eine horizontale Achse (17) schwenk­ bare Wiege (14) angeordnet ist, an deren freien Enden im gleichen Abstand von der Achse (17) und parallel dazu die Rollen (13) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stütze (1) in der Längsmitte ihrer Innenseite einen Führungskanal (7) und zu beiden Seiten des Führungskanals (7) zwei Rollbahnen (2) aufweist, die von der Außenseite zweier Stützflansche (15, 16) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Spreizrah­ mens (3) je eine Wiege (14) mit zwei Rollen (13) auf einer gemeinsamen Achse (17) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der Achse (17) der Wiegen (14) von der Rollbahn (2) dem Abstand entspricht, den die Achsen (11) der Rollen (12) von der Rollbahn (2) haben, so daß auf den gleichen Achsen Wiegen (14) oder Rollen (12) lagerbar sind.
DE4404812A 1994-02-16 1994-02-16 Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben Withdrawn DE4404812A1 (de)

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DE29703190U1 (de) * 1997-02-22 1997-04-17 SBH Tiefbautechnik GmbH, 52525 Heinsberg Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben
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DE4028832A1 (de) * 1990-09-11 1992-03-12 Wilhelm Hess Verfahren und vorrichtung zum verbau tiefer graeben

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