DE4404807A1 - Abgeschirmte Steckbuchse - Google Patents

Abgeschirmte Steckbuchse

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DE4404807A1
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Stewing Nachrichtentechnik GmbH and Co
TKM Telekommunikation und Elektronik GmbH
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TKM Telekommunikation und Elektronik GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine abgeschirmte Steckbuchse nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 8.
Übliche Steckdosen, die zur Wand- oder Bodenmontage verwendet werden, weisen in der Regel eine Montageplatte auf, an deren Rückseite die Buchseneinrichtung befestigt ist. Zur Montage wird die Montageplatte mit Buchse in eine Wanddose eingesetzt, in die die Installationsleitungen eingeführt sind. Für Hohlwände ist es auch bekannt, allseitig geschlossene Hohlraumdosen zu verwenden, die aufzubrechende Durchbrüche aufweisen, um Installationsleitungen in die Dose einführen zu können.
Es sind auch bereits metallische Dosen bekannt, die in der Vergangenheit insbesondere aus Feuerschutzgründen eingesetzt wurden.
Neben der Aufgabe der Zuleitung elektrischer Energie werden derartige Anschlußdosen jedoch auch häufig für den Anschluß von Datenkabeln verwendet, wobei dann spezielle Datendosen erforderlich sind. Da in Datennetzen heute Frequenzen über 100 MHz auf Kupferkabeln verwendet werden, sind abgeschirmte Datensteckbuchsen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswürdige und installationsfreundliche Lösung für die Ausbildung von Datensteckbuchsen anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 8 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse der Steckbuchse als ein gegen Hochfrequenz abgeschirmtes Gehäuse ausgebildet, das in wahlweiser Orientierung mit der Montageplatte verbindbar ist. Das Gehäuse weist eine rückseitige Kabeldurchtrittsöffnung mit einer Kabelklemmvorrichtung auf.
Da eine Datenleitung aus unterschiedlichen Richtungen an eine Steckbuchse herangeführt sein kann, ermöglicht es die Erfindung, die Datenleitung geradlinig an die Steckbuchse heranzuführen und lediglich zur Einführung in das Gehäuse der Steckbuchse einmal umzulenken. Das Gehäuse kann dazu in jeder Orientierung auf die Montageplatte aufgesetzt werden. Dadurch kann die Kabelklemmvorrichtung immer in Kabelrichtung des zugeführten Kabels orientiert werden.
Die Kabelklemmung auf der Rückseite des Gehäuses bewirkt auch eine Zugabfangung. Gleichzeitig kann eine Schirmkontaktierung des Kabels erfolgen, da das Gehäuse metallisiert ausgebildet ist, so daß bei entsprechender Abisolierung des zugeführten Kabels, das insbesondere als sogenanntes USTP- Kabel verwendet ist, eine elektrische Verbindung der Abschirmung des Kabels mit dem Gehäuse gewährleistet ist.
Die Klemmung des Kabels auf der Rückseite des Gehäuses kann auf verschiedene alternativen Weisen erfolgen, wie es in Unteransprüchen der Erfindung dargelegt ist.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Montageplatte in Form zweier Montagebügel ausgeführt, die mit einem Gehäuseteil zur Aufnahme einer Anschlußplatine verbunden sind. Auf das Gehäusemittelteil ist ein Gehäuseoberteil aufsetzbar. Die Einführung des Kabels und die Kabelklemmung erfolgen äquivalent zu den vorgenannten Ausführungsformen.
Die Erfindung ermöglicht die Ausbildung einer einfachen Gestaltung einer abgeschirmten Steckbuchse, insbesondere für Hochfrequenzleitungen, die flexibel installiert werden kann, die eine hohe Schirmkraft aufweist, eine Zugabfangung ermöglicht, und die die Installation besonders einfach gestalten läßt.
Das Gehäuse ist insbesondere aus metallisiertem Kunststoff ausgebildet, so daß ein angelegtes Kabel unmittelbar Kontakt mit dem Gehäuse enthält und damit eine komplette Abschirmung der Anschlußbuchse im Inneren des Gehäuses erreicht wird.
Die Erfindung gewährleistet einen einfachen Anschluß von Anschlußleitungen an eine Datenbuchse, wobei keine überflüssigen Radien erzeugt werden, um die Schirmungs- und Reflexionseigenschaften des Anschlusses nicht zu gefährden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Montageplatte mit aufsetzbarem Gehäuse,
Fig. 2 einen Deckel zum Aufsetzen auf das Gehäuse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung eines Gehäuses mit Rastplatte,
Fig. 4 ein Gehäuse mit über Filmscharnier angelenkter Rastplatte,
Fig. 5 ein Gehäuse mit einer Schiebeführung,
Fig. 6 eine Klemmplatte in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 eine Klemmplatte in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Klemmplatte in Aufsicht,
Fig. 9 ein Gehäuse mit einer anderen Führungsanordnung,
Fig. 10 eine alternative Klemmplatte,
Fig. 11 eine alternative Klemmplatte von der Seite betrachtet,
Fig. 12 eine alternative Klemmplatte in Aufsicht, und
Fig. 13 eine alternative Ausbildung einer Datensteckdose.
Fig. 1 zeigt eine Montageplatte 1, die Durchbrüche 4 zur Befestigung in einer Wanddose sowie Durchbrüche 2 und 3 zum Eintritt von Anschlußleitungen aufweist. Die Montageplatte 1 weist ferner Durchbrüche 5 auf, in die Rastnasen 6 eines aufzusetzenden Gehäuses 7 eingreifen können. Die Montageplatte 1 ist vorzugsweise mit Sollbruchstellen versehen, die ermöglichen, die Montageplatte seitlich zu verkleinern, um mehrere Steckbuchsen in enger Zuordnung aneinander reihen zu können.
Das Gehäuse 7 zum Aufsetzen auf die Montageplatte ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist am vorderen Rand vier Rastnasen 6 auf. Da diese im gleichmäßigen Abstand an dem Gehäuse angeordnet sind, kann das Gehäuse im Ausführungsbeispiel in vier verschiedenen Stellungen auf die Montageplatte 1 aufgesetzt werden.
Auf der Rückseite des Gehäuses 7 befindet sich eine durch Vertiefungen des Gehäuses gebildete Kabelführung 9 mit anschließendem Durchbruch in das Innere des Gehäuses. Das zuzuführende Kabel wird mit dem von der äußeren Isolierung befreiten Ende auf die Führung 9 aufgelegt, wobei die Kabelenden durch einen Durchbruch in das Innere des Gehäuses auf eine dort befindliche Platine geführt sind. Auf das Gehäuse kann nun von der Rückseite her ein Deckel 11 aufgesetzt werden (Fig. 2), der rastend in die Verzahnung 10 eingreifen kann. Nach dem Aufsetzen des Deckels laufen die Kabel durch die Aussparung 12. Wenn das Aufsetzen mit entsprechenden Druck erfolgt, werden die Kabel in der Führung 9 mittels der Rastung 10 festgeklemmt und gleichzeitig wird ein elektrischer Kontakt der Kabelschirmung mit dem Gehäuse erreicht.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung eines Gehäuses, bei dem eine Klemmplatte 16 auf die Rückseite des Gehäuses aufgebracht wird, die Klemmverriegelungen 14 aufweist, die in entsprechende Durchbrüche des Gehäuses 7 eingerastet werden können. Die Klemmplatte 16 weist einen keilförmigen Aufsatz 15 auf, der bei Aufsetzen der Klemmplatte auf das Gehäuse 7 eine Verklemmung des Kabels in der Führung 9 bewirkt.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildungsform eines Gehäuses 7, bei dem die Klemmplatte 18, die in ähnlicher Weise, jedoch mit reduzierter Anzahl von Klemmverriegelungen wie in Fig. 3 ausgebildet ist, mit einem Filmscharnier 17 am Gehäuse 7 befestigt ist, so daß ein Verlieren der Klemmplatte 18 nicht möglich ist.
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse 7, bei dem die Führung 9 quer über die Rückseite des Gehäuses geführt ist, wobei zusätzlich ein Führungsbereich 19 vorgesehen ist, in den eine Klemmplatte 18 einschiebbar ist (Fig. 6). Die Klemmplatte 18 weist einen keilförmigen Aufsatz 21 auf, durch den beim Einschieben der Klemmplatte 18 in die Führung 21 ein Verklemmen des in die Führung 9 eingelegten Kabels erreichbar ist. Die Klemmplatte 18 ist in Fig. 7 in Seitenansicht und in Fig. 8 in Aufsicht mit aufgesetztem keilförmigen Aufsatz 21 dargestellt. Es kann vorgesehen sein, daß die Klemmplatte 18 Sollbruchstellen 20 aufweist, durch die die Platte nach dem Aufschieben auf das Gehäuse 7 verkleinert werden kann, um die Größe der Klemmplatte an die Größe des Gehäuses anzupassen.
Fig. 9 zeigt eine Ausbildungsform eines Gehäuses, bei dem Aussparungen 26 in der Rückseite des Gehäuses 7 vorgesehen sind, in die Laschen 24 einer Klemmplatte 23 (Fig. 10) einlegbar sind. Nach seitlichem Verschieben der Klemmplatte 23 ist das in die Führung 9 eingelegte Kabel verklemmbar, da auch die Klemmplatte 23, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt, einen keilförmigen Aufsatz 22 enthält, der die eigentliche Klemmung bewirkt.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß die Schirmkontaktierung mittels Klemmung, insbesondere durch einen Keil, gewährleistet ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser ist die Klemmplatte mit Sollbruchstellen 25 versehen, so daß diese nicht über das Gehäuse seitlich übersteht. In jedem Fall erfolgt gleichzeitig mit der Einklemmung die Schirmkontaktierung und Zugabfangung.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der statt einer eigenständigen Montageplatte lediglich zwei Montagebügel 35 vorgesehen sind, die von einem Gehäusemittelteil 29 vorstehen. Das Gehäusemittelteil 29 weist innenseitige Kabeldurchführungen und Platinenablagen 33 zur Ablage der Anschlußplatine 28 auf, die die Buchsen enthält. Die Platine ist über eine an der inneren Seitenwand des Gehäusemittelteils vorgesehene Platinenverrastung 34 am Gehäusemittelteil festlegbar. Bei der Festlegung der Steckbuchse in der Wand mittels der Montagebügel 35 wird damit gleichzeitig die Stabilität der Verrastung 34 erhöht und es ergibt sich eine hohe Zugbelastung gegenüber in die Steckbuchse von vorne eingeführte Anschlußkabel. Die Nasen der Verrastung sind unsymmetrisch mit schräger Aufdruckkante und parallel zur Platine gerichteter Haltekante ausgebildet.
Auf die Rückseite des Gehäusemittelteils 29 ist ein Schirmdeckel 30 mit Rastnasen 31 und Kabeleinführungen 32′ in ähnlicher Weise wie zu Fig. 1 und 2 bereits ausgeführt, aufsetzbar. Die Kabeleinführung kann entweder als Ausbrechteil ausgeführt sein, sie kann aber bereits ursprünglich vorhanden sein.
Es ist eine seitliche Einführung oder eine Einführung von unten bzw. hinten möglich.
Auf die Oberseite des Gehäusemittelteils 29 ist ein Gehäuseoberteil aufsetzbar, das über Schiebenuten 37 auf die Montagebügel 35 tragende seitliche Ansätze des Gehäusemittelteils 29 aufschiebbar und mittels Rastnasen am Gehäusemittelteil festlegbar ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei abgenommenem Gehäuseoberteil 27 bei bereits befestigter Steckdose noch ein leichter Zugang zur Platine 28 möglich ist.
Außerdem ist generell eine schraubenlose, werkzeugfreie Gehäusemontage möglich und eine gute Zugänglichkeit zur Verdrahtung gegeben.
Bezugszeichenliste
1 Montageplatte
2 Durchbruch
3 Durchbruch
4 Montagedurchbruch
5 Durchbruch
6 Rastnase
7 Gehäuse
8 Rückseite
9 Kabelführung
10 Rastung
11 Deckel
12 Aussparung
13 Sollbruchstelle
14 Rastung
15 Aufsatz
16 Klemmplatte
17 Filmscharnier
18 Klemmplatte
19 Schiebeführung
20 Sollbruchstelle
21 Aufsatz
22 Aufsatz
23 Klemmplatte
24 Lasche
25 Sollbruchstelle
26 Aussparung
27 Gehäuseoberteil
28 Leiterplatte
29 Mittelkörper
30 Schirmdeckel
31 Rastnasen
32 Kabeleinführung
33 Kabeldurchführungen und Platinenablage
34 Platinenverrastung
35 Befestigungsbügel
36 Rastnasen
37 Schiebenut

Claims (10)

1. Abgeschirmte Steckbuchse mit einer Montageplatte (1) mit wenigstens einem Durchbruch (2, 3) zum Einführen eines Steckers in eine auf der Rückseite der Montageplatte (1) befindliche Buchse, die in einem mit der Montageplatte (1) verbindbaren Gehäuse (7) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als gegen Hochfrequenz abgeschirmtes Gehäuse ausgebildet ist, das in wahlweiser Orientierung auf die Montageplatte (1) aufsetzbar ist, und daß das Gehäuse (7) eine rückseitige Kabeldurchtrittsöffnung mit einer Kabelklemmvorrichtung (9, 11, 18, 23) aufweist.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) mittels Rastnasen (6) in Durchbrüche (5) der Rückseite der Montageplatte (1) einrastbar ist.
3. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemmvorrichtung durch eine Kabelführung (9) auf der Rückseite des Gehäuses mit aufsetzbarer Klemmplatte (11, 16, 18, 23) gebildet ist.
4. Steckbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte Teil eines Deckels (11) ist, der auf die Gehäuserückseite mittels Rastverbindung (10) aufsetzbar ist.
5. Steckbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (19) an der Gehäuserückseite durch ein Filmscharnier (17) angelenkt ist.
6. Steckbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte mit einem keilförmigen Aufsatz (15, 21, 22) ausgebildet ist.
7. Steckbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (21, 22) Sollbruchstellen (20, 25) aufweist, um die Größe der Klemmplatte nach Aufsetzen auf das Gehäuse (7) verkleinern zu können.
8. Abgeschirmte Steckbuchse mit einem Montagebügel (35), mit wenigstens einem Durchbruch (2, 3) in einem Gehäuseoberteil (27) zum Einführen eines Steckers in eine auf der Rückseite des Gehäuseoberteils (27) befindliche Buchse, die in einem mit dem Gehäuseoberteil (27) verbindbaren zweiten Gehäuseteil (29) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile gegen Hochfrequenz abgeschirmt ausgebildet und in wahlweiser Orientierung zusammensetzbar sind, und daß eine rückseitige Kabeldurchtrittsöffnung mit einer Kabelklemmvorrichtung vorgesehen ist.
9. Steckbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (35) als Teil des zweiten Gehäuseteils (29) ausgebildet ist, auf das das Gehäuseoberteil (27) rastend aufsetzbar ist und daß die Kabelklemmvorrichtung als rückseitiger rastend ausgebildeter Deckel (30) auf das zweite Gehäuseteil (29) aufsetzbar ist.
10. Steckbuchse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil Rastnasen (34) zur Aufnahme einer Anschlußplatine (28) für Anschlußkabel und Buchsen aufweist.
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