DE4404043A1 - Fusselrolle - Google Patents

Fusselrolle

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adhesive tape
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DE19944404043
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Viktor Epp
Paul Moersch
Roland Ohrnberger
Peter O Glienke
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ALBERT EGER GMBH & CO., 71364 WINNENDEN, DE
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PHARMEX CHEMICAL AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Roller zum Entfernen von Schmutz von Oberflächen mit einer Walze, welche eine Hülse enthält, auf der ein Klebeband mehrlagig aufge­ wickelt ist, welches aus einem einseitig mit Haftkleb­ stoff beschichteten Trägerband besteht.
Roller zum Entfernen von Schmutz von Oberflächen, ins­ besondere zum Entfernen von Fusseln oder Flusen von Textilien, sind seit langem unter dem Namen Fussel­ rolle bekannt. Sie bestehen üblicherweise aus einem Handgriff und einer daran befestigten, mit Klebeband versehenen Walze. Wird die Fusselrolle am Handgriff erfaßt und die Reinigungswalze mit ihrer klebrigen Mantelfläche auf der verschmutzten Oberfläche abge­ rollt, so bleibt der Schmutz an der Klebeseite des Klebebandes haften und wird so von der verschmutzten Oberfläche abgezogen. Regelmäßig befindet sich auf der Walze eine Vielzahl von Lagen des Klebebandes.
Im Kern der Walze befindet sich eine Hülse, auf der das Klebeband aufgewickelt ist. Die Hülse besteht regelmäßig aus Papier oder Pappe und hat eine nicht mit Klebstoff beschichtete Oberfläche. Da das Klebe­ band derart auf die Hülse gewickelt wird, daß die mit Haftklebstoff beschichtete Seite des Trägerbandes nach außen weist, besteht zwischen der untersten Schicht des Klebebandes und der Hülse keine haftende Verbindung.
Damit sich das Klebeband nicht von der Hülse löst, ist es erforderlich, die unterste Klebebandschicht auf der Hülse zu fixieren. Dies kann dadurch gesche­ hen, daß als unterste Klebebandschicht ein doppelsei­ tiges Klebeband verwendet wird oder daß die Ränder der untersten Schicht des einseitig mit Klebstoff be­ schichteten Bandes mit einem separaten Klebeband, wie beispielsweise Tesafilm, auf die Hülse geklebt wer­ den.
Die vorgenannten Verfahren der Befestigung der unter­ sten Schicht des Klebebandes auf der Hülse sind zwar wirkungsvoll, jedoch umständlich durchzuführen. Dies wirkt sich äußerst ungünstig auf die Herstellungs­ kosten auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genann­ ten Roller derart auszubilden, daß die unterste Klebe­ bandschicht auf einfache Weise auf der Hülse fixiert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkma­ len des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung sind die Ränder der sich unmittel­ bar auf der Hülse befindlichen Lage des Klebebandes derart zur Bandmitte gefaltet, daß die mit Haftkleb­ stoff beschichtete Seite nach außen weist. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise ein Band gebildet, dessen Breite zwar kleiner als die des ursprünglichen Bandes ist, welches dafür jedoch beidseitig eine Klebe­ schicht aufweist. Hierdurch wird derselbe Effekt er­ reicht wie beispielsweise bei einem doppelseitigen Klebeband. Das Klebeband kann also ohne weitere Hilfs­ mittel direkt auf die Hülse aufgewickelt werden und ist, da die zur Hülse weisende Oberfläche des Bandes zumindest teilweise mit Klebstoff beschichtet ist, auf der Hülse fixiert.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Klebeband derart auf die Hülse gewickelt, daß sich der umgeschlagene Teil des Klebebandes direkt auf der Hülse befindet. Da die Ränder des Klebebandes nicht notwendigerweise bis zur Mitte des Klebebandes umgeschlagen werden müssen, befindet sich im mittle­ ren Bereich des Klebebandes eine nicht mit Klebstoff versehene Schicht. Wird das Klebeband so auf die Hülse gewickelt, daß diese, nicht durchgehend mit Klebstoff versehene Schicht der Hülse zugewandt ist, das heißt sich der umgeschlagene Teil des Klebebandes direkt auf der Hülse befindet, weist auch die unter­ ste Lage des Klebebandes eine optisch und funktionell sehr gute Oberfläche auf. Da die der Hülse abgewandte Schicht des Klebebandes somit durchgehend mit Haft­ klebstoff beschichtet ist, kann auch sie sehr gut zum Entfernen von Schmutz von Oberflächen verwendet wer­ den. Somit ist auf vorteilhafte Weise möglich, das Klebeband bis zur letzten Lage bestimmungsgemäß zu verwenden.
Die Vorteile der Erfindung werden insbesondere bei einer Ausführungsform sichtbar, bei der das Klebeband auf der Hülse spiralgewickelt ist. Die durch das Fal­ ten verringerte Breite des Klebebandes kann bei der Spiralwicklung durch eine zusätzliche Umwicklung der Hülse wieder ausgeglichen werden. Es ist daher prob­ lemlos möglich, die Ränder bis zur Mittellinie des Klebebandes umzuschlagen, wie es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Durch eine so große Faltung wird ein besonders fester Halt auf der Hülse erreicht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Klebeband einen etwa 3 mm breiten, nicht mit Klebstoff beschichteten Rand aufweist. Diese Ausfüh­ rungsform hat insbesondere bei Spiralwicklung große Vorteile. Durch den klebstofffreien Rand bleibt dieser fusselfrei, so daß er bei einer ansonsten voll­ kommen mit Fusseln bedeckten Oberfläche sichtbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise der Anfang einer Lage gefunden werden, so daß eine verbrauchte Lage ohne längeres Suchen nach dem Lagenanfang von der Walze abgezogen werden kann.
Obwohl sich ein Rand von etwa 3 mm als besonders vor­ teilhaft erwiesen hat, kann der Rand auch größer oder kleiner sein, wenn es die Umstände erfordern. Des wei­ teren kann statt eines klebstofffreien Randes der Rand des Klebebandes mit einer nichtklebenden Schicht überdeckt sein. Hierdurch wird der gleiche Effekt er­ reicht, als wäre der Rand nicht mit Klebstoff be­ schichtet. Die Überdeckung des Randes mit einer nicht­ klebenden Schicht kann auf einfache Weise vorgenommen werden, so daß die letztgenannte Ausführungsform be­ sonders einfach herzustellen ist. Es hat sich heraus­ gestellt, daß Wachs zur Abdeckung des Randes sehr gut geeignet ist. Darüber hinaus ist Wachs einfach zu handhaben, was sich sehr günstig auf die Herstellungs­ kosten auswirkt. Der klebstofffreie Rand kann an einer Seite oder an beiden Seiten des Klebebandes aus­ gebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Anordnung zum Aufbringen einer erfindungsgemäß fixierten ersten Lage auf die Hülse; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Quer­ schnitts eines erfindungsgemäß gefalteten Klebebandes.
Eine Walze eines Rollers zum Entfernen von Schmutz von Oberflächen weist eine Hülse 1 auf, auf die ein Klebeband 2 aufgewickelt wird. Das Klebeband 2 be­ steht aus einem Trägerband, dessen eine Seite 2a mit Klebstoff beschichtet ist. Das Klebeband befindet sich auf einer Vorratsrolle 6.
Die Ränder 3 des Klebebandes 2 sind in Richtung der nicht mit Klebstoff beschichteten Seite des Träger­ bandes umgeschlagen. Das Umschlagen erfolgt so weit, daß die Ränder 3 etwa in der Mitte 4 des Klebebandes 2 bis auf einen Abstand aneinander stoßen. Das Klebe­ band 2 wird mit der Seite, auf der sich die umgeschla­ genen Ränder 3 befinden, auf die Hülse 1 gewickelt. Die Wicklung erfolgt in Spiralform. Durch die Faltung wird die Breite des Klebebandes 2 etwa halbiert, so daß sich die Anzahl der Windungen der ersten Lage des Klebebandes erhöht. Bis auf die erhöhte Anzahl der Windungen unterscheidet sich jedoch die von der Hülse 1 abweisende Oberfläche der Klebebandschicht nicht von den Klebebandschichten der weiteren Lagen. Somit kann auch die unterste Lage der Klebebandschichten bestimmungsgemäß zum Entfernen von Schmutz von Ober­ flächen verwendet werden.
Wie der Fig. 2 recht deutlich entnommen werden kann, ist die unterste Lage des Klebebandes 2 so gefaltet, daß sich die mit Klebstoff beschichtete Seite des Trägerbandes außen befindet. Die Faltung erfolgt so weit, daß sich die Ränder 3 etwa in der Mitte 4 des Klebebandes 2 gegenüberstehen. Beide Oberflächen des gefalteten Bandes weisen zumindest teilweise Kleb­ stoff auf, das heißt auf beiden nach außen weisenden Seiten befindet sich zumindest teilweise Klebstoff. Das umgeschlagene Band wird so auf die Hülse 1 auf­ gebracht, daß die umgeschlagenen Teile 5 zur Hülse hinweisen. Dadurch wird erreicht, daß die von der Hülse 1 abweisende Oberfläche des Klebebandes 2 durch­ gehend mit Klebstoff beschichtet ist.

Claims (8)

1. Roller zum Entfernen von Schmutz von Oberflächen mit einer Walze, welche eine Hülse (1) enthält, auf der ein Klebeband (2) mehrlagig aufgewickelt ist, welches aus einem einseitig (2a) mit Klebstoff be­ schichtetem Trägerband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (3) der sich unmittelbar auf der Hülse (1) befindlichen Lage des Klebebandes (2) derart zur Bandmitte (4) gefaltet sind, daß die mit Klebstoff be­ schichtete Seite (2a) nach außen weist.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (2) derart auf die Hülse (1) ge­ wickelt ist, daß sich der umgeschlagene Teil (5) des Klebebandes (2) direkt auf der Hülse (1) befindet.
3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (3) bis zur Mittellinie (4) des Klebe­ bandes (2) umgeschlagen sind.
4. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (2) auf der Hülse (1) spiralge­ wickelt ist.
5. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband einen etwa 1 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm breiten Rand aufweist, der mindestens an der radial nach außen weisenden Oberfläche der Walze nichthaftend ausgebildet ist.
6. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband einen etwa 1 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm breiten, nicht mit Klebstoff beschichteten Rand aufweist.
7. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband einen etwa 1 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm breiten Rand aufweist, auf dem mindestens die Klebstoffschicht mit einer nichtklebenden Schicht überdeckt ist.
8. Roller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtklebende Schicht Wachs ist.
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