DE4403631C2 - Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Vermeidung der Legionellen-Bildung - Google Patents

Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Vermeidung der Legionellen-Bildung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Vermeidung der Legionellen-Bildung in diesem Trinkwasser.
Umfangreiche Untersuchungen haben ergeben, dass der in Wasser natürlicherweise vor­ kommende Krankheitserreger Legionella pneumophila sich bei Temperaturen zwischen 30°C und 40°C im Wasser schlagartig vermehrt und dadurch bei der Warmwassererzeu­ gung in der Trinkwasserinstallation von zum Beispiel Wohnhäusern, Altenheimen, Kranken­ häusern, Hotels usw. beim Austritt aus der Installation zu einer Gesundheitsgefährdung führt. Im DVGW-Arbeitsblatt W551 ist deshalb festgelegt, dass das gesamte Warmwassersystem bei Temperaturen von mindestens 60°C thermisch desinfiziert wird.
Zur thermischen Desinfektion ist es jedoch erforderlich, dass nicht nur das Wasser, sondern auch alle wasserbenetzten Flächen des Systems auf mindestens 60°C erhitzt werden, da die nachhaltige Vermehrung der Legionellen vor allem auf der Oberfläche stattfindet.
Aus dem Stand der Technik sind bereits eine Vielzahl Anlagen zur Erwärmung und thermi­ schen Desinfektion von Trinkwasser bekannt.
In der DE 38 40 516 C2 ist eine Anlage der oben genannten Art offenbart, die die thermische Desinfektion unter anderem eines begrenzten Bereichs einer Warmwasserinstallation er­ möglicht.
Aus der DE 40 10 882 A1 ist es bekannt, in einem Brauchwasserleitungsnetz bei Zapfruhe über ein Zirkulationssystem für das gesamte Netz das Brauchwasser einer Aufheizmöglich­ keit zuzuführen, um das Brauchwasser auf die Legionellen abtötende Temperatur aufzuhei­ zen und das Leitungsnetz damit zu spülen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Einhaltung einer Temperatur von mindestens 60°C im gesamten Warm­ wassersystem gewährleistet und die Mischzone im Warmwasserspeicher des Systems wäh­ rend des Warmwasserentnahmevorgangs minimiert.
Diese Aufgabe wird durch eine Anlage mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Trinkwassererwärmungsanlage besteht aus drei bzw. vier miteinander verbundenen Baueinheiten - einer Aufheizeinheit, einer Zirkulationseinheit, einem Warmwasserspeicher und wahlweise einer Entnahmeeinheit.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Gestaltung des Warmwasserspeichers erwiesen, der durch den Einbau von Leitblechen am Boden und im oberen Bereich eine gleichbleibende Entnahmetemperatur von 60°C und eine kontinuierliche Beströmung der Speicherinnen­ wände ermöglicht. Bei Speichern mit einem Volumen < 500 l ist im unteren Drittel eine ge­ schlitzte Platte zur Strömungsberuhigung eingebaut.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Vermeidung der Legionellen-Bildung mit einer Entnahmeeinheit und
Fig. 2 eine Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Vermeidung der Legionellen-Bildung ohne Entnahmeeinheit.
Beim Zapfvorgang gelangt über die Trinkwasserzuleitung 1 das Trinkwasser mit einer Tem­ peratur von ca. 10°C in den Wärmetauscher 17 der Entnahmeeinheit 3 und wird hier durch das 70°C warme Zapfwasser aus dem Warmwasserspeicher auf 20°C erwärmt. Das Zapfwasser wird durch ein in der Entnahmeeinheit 3 eingebautes Thermostatventil 19 auf eine konstante Entnahmetemperatur von 60°C geregelt. Das in der Entnahmeeinheit 3 ein­ gebaute Differenzdruckventil 20 regelt die für die Gesamtzapfmenge erforderliche Trinkwas­ serzulaufmenge. Anschließend gelangt das vorgewärmte Trinkwasser über die Speicherla­ depumpe 7 der Aufheizeinheit 2, die eine Strömungsgeschwindigkeit von 2 bis 3 m/sek. in der gesamten Anlage aufrechterhält, in den Wärmetauscher 6 der Aufhei­ zeinheit 2, in dem es auf eine Speicherladetemperatur von 70°C aufgeheizt wird. Die Rege­ lung der Speicherladetemperatur übernimmt das im Heizungsvorlauf 8 eingebaute Thermo­ statventil 9. Im Warmwasserspeicher 5, in dem das in der Aufheizeinheit 2 erwärmte Trinkwasser am Boden einströmt, sind am Boden und im oberen Bereich Leitbleche 22, 23 angeordnet, die eine rotierende Strömung im Speicher 5 erzeugen, so dass die Speicherinnenflächen konti­ nuierlich beströmt werden. Vorteilhafterweise können die Leitbleche 22 am Boden spiralför­ mig ausgebildet sein. Zur Beruhigung der Strömung im Speicher 5 ist im unteren Drittel des Speichers 5 eine mit Schlitzen versehene Platte 24 angeordnet. Die Länge der Schlitze be­ trägt in einer bevorzugten Ausführung 20 cm.
Eine zweite Ausführungsform der Anlage ist in Fig. 2 gezeigt, bei der die Entnahmeeinheit 3 entfällt. Es ist lediglich die Rückschlagplatte 21 der Entnahmeeinheit 3 in der Trinkwasser­ zuleitung und ein Drosselventil 25 in der Warmwasservorlaufleitung 26 eingebaut. Der Be­ trieb der Anlage in dieser Ausführungsform erfolgt bei maximal 60°C.
Bei Zapfruhe wird die Anlage mit Hilfe der Zirkulationseinheit 4 gespült und damit eine Le­ gionellen-Bildung bzw. Legionellen-Vermehrung verhindert. Dabei pumpt die Umwälzpumpe 13 das Wasser aus der Gebäudeinstallation durch den Wärmetauscher 12 direkt in die Auf­ heizeinheit 2, wo es auf 70°C erwärmt und anschließend in den Warmwasserspeicher 5 eingeleitet wird. Steigt die Temperatur des Wassers aus der Gebäudeinstallation an Pumpe 13 über 60°C, so schaltet diese Pumpe 13 ab. Während des Zirkulationsvorgangs wird über die Pumpe 14 die Vorlauftemperatur des Zirkulationswassers geregelt. Steigt die Vorlauf­ temperatur in der Zirkulation über 60°C, wird die Pumpe 14 eingeschaltet und das Vorlauf­ wasser über den Wärmetauscher 12, der dann als Rückkühler dient, geleitet und vom kühle­ ren Zirkulationsrücklauf Wasser aus der Gehäudeinstallation gekühlt. Eine Pumpensteue­ rung regelt die Zirkulationsgeschwindigkeit auf 1 bis 2 m/sek. und garantiert die Durchspü­ lung der Gebäudeinstallation.
Die in der Anlage verwendeten Ventile können sowohl temperaturgesteuerte, drucksgesteu­ erte als auch elektrisch gesteuerte Ventile sein. Der zusätzliche Einbau von digitalen Hei­ zungsreglern ermöglicht die zentrale Überwachung und Steuerung der Anlage.
Bezugszeichenliste
1
Trinkwasserzuleitung
2
Aufheizeinheit
3
Entnahmeeinheit
4
Zirkulationseinheit
5
Warmwasserspeicher
6
,
12
,
17
Wärmetauscher
7
Speicherladepumpe
8
Heizungsvorlauf
9
,
19
Thermostatventil
10
,
16
,
21
Rückschlagklappe
11
,
15
Strangregulierventil
13
,
14
Umwälzpumpe
18
Thermostat
20
Differenzdruckventil
22
,
23
Leitbleche
24
Platte
25
Drosselventil
26
Warmwasservorlaufleitung

Claims (6)

1. Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Vermeidung der Legio­ nellenbildung in diesem Trinkwasser bestehend aus
  • - einer Aufheizeinheit (2) für das kalte Trinkwasser mit
  • - einem Wärmetauscher (6),
  • - einer Speicherladepumpe (7),
  • - einem Thermostatventil (9),
  • - einer Rückschlagklappe (10),
  • - einem Strangregulierventil (11),
  • - einer Zirkulationseinheit (4) mit
  • - einem Wärmetauscher (12),
  • - zwei Umwälzpumpen (13, 14),
  • - einem Strangregulierventil (15),
  • - einer Rückschlagklappe (16),
  • - wahlweise einer Entnahmeeinheit (3) mit
  • - einem Wärmetauscher (17),
  • - einem Thermostatventill (19),
  • - einem Differenzdruckventil (20),
  • - einer Rückschlagklappe (21),
  • - einem Warmwasserspeicher (5) mit
  • - am Boden und am oberen Ende des Speichers angeordneten Leitble­ chen (22, 23),
  • - einem im unteren Drittel des Speichers (5) angeordneten Thermo­ stat (18), der mit der Speicherladepumpe (7) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unte­ ren Drittel des Speichers (5) eine mit Schlitzen versehene Platte (24) zur Beruhigung der Strömung im Speicher (5) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlit­ ze eine Länge von 20 cm aufweisen.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in der Platte (24) des Warmwasserspeichers (5) kreisför­ mig angeordnet sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am Boden des Warmwasserspeichers (5) angeordneten Leitbleche (22) zur Erzeugung einer rotierenden Wasserströmung durch den Speicherraum spiralförmig ausgebildet sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Entnahmepunkt des Warmwasserspeichers (5) angeordneten Leitbleche (23) zur Stabilisierung der Strömung und zur Beruhigung des Entnahmewassers spiralförmig ausgebildet sind.
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