DE4402610A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Gruppen von Gegenständen, insbesondere Verpackungsbehältern - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben von Gruppen von Gegenständen, insbesondere VerpackungsbehälternInfo
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- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/908—Devices for picking-up and depositing articles or materials with inflatable picking-up means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen
Transportieren und Absetzen einer Gruppe von Gegenständen
mit Zwischenräumen zwischen diesen, insbesondere von
(runden) Behältern, wie Dosen, Flaschen und dergleichen,
vorzugsweise im Zusammenhang mit dem Füllen oder Entleeren
von Verpackungsbehältern.
In der Verpackungstechnik müssen unterschiedliche Gegen
stände transportiert werden, insbesondere zum Füllen oder
Entleeren von Verpackungsbehältern (Kartons). Hierfür
werden vielfach Tragvorrichtungen eingesetzt, die mit
Saugorganen an der Oberseite der Gegenstände angreifen und
diese so erfassen.
Die Erfindung befaßt sich mit der Handhabung solcher Gegen
stände, die das Ansetzen von Saugorganen an deren Oberseite
nicht zulassen. Als Beispiel sind hierfür solche Dosen zu
nennen, bei denen für die spätere Handhabung nach dem
erstmaligen Öffnen durch den Verbraucher ein gesonderter
Kunststoffdeckel mitgeliefert wird. Dieser sitzt lose auf
der im übrigen hermetisch geschlossenen Dose. Solche
Packungstypen werden vielfach für gemahlenen Röstkaffee
eingesetzt. An der Oberseite derartiger Packungen wirkende
Saugorgane könnten den Kunststoffdeckel abziehen, so daß
die Dose selbst nicht mit erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Erfassen von Gruppen von Gegenständen, insbesondere
Packungen bzw. Behälter, vorzuschlagen, bei der die
einzelnen Gegenstände zuverlässig und zugleich schonend
erfaßt werden können, ohne daß Haltekräfte auf deren
Oberseite ausgeübt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände einer
Gruppe durch in die Zwischenräume zwischen den Gegenständen
eintretende Spannorgane seitlich gegeneinander verspannbar
und so als Einheit handhabbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden demnach die
Gegenstände durch wechselseitiges Abstützen gegeneinander
bzw. gegen äußere Stützorgane verspannt, so daß die Gruppe
als Einheit handhabbar ist. Zu der Vorrichtung gehören
deshalb zum einen feststehende, entsprechend der Formation
der Gruppe positionierte Stützorgane und Spannorgane zum
Erzeugen quergerichteter Spannkräfte auf der anderen Seite.
Die Spannorgane und Stützorgane treten bei runden Gegen
ständen, also insbesondere bei Dosen, in die durch die
geometrische Gestalt der Gegenstände vorgegebenen Zwischen
räume bzw. seitliche Lücken ein, so daß sich die Organe der
erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen innerhalb der
vorgegebenen Außenkontur einer Gruppe von Gegenständen
befinden. Dies ist wichtig, wenn die Gruppen in Kartons
gesetzt oder diesen entnommen werden sollen.
Stützorgane und Spannorgane sind an einem gemeinsamen
Halter angebracht und bilden so einen von oben auf die
Gruppe der Gegenstände absetzbaren Kopf, der seinerseits
bewegbar an einem Handhabungsgerät angebracht ist, insbe
sondere am Ausleger- bzw. Gelenkarm eines Roboters.
Die Spannorgane sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die
seitwärts gerichteten Spannkräfte durch ein Druckmedium,
insbesondere Druckluft, erzeugt werden. Dieses dehnt bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine elastische Außenum
hüllung auf, die unter Erzeugung der Spannkraft an Mantel
flächen der benachbarten Gegenstände anliegt.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbil
dung der Spannorgane und der Stützorgane. Ausführungsbei
spiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Füllstation für zylindrische Dosen im sche
matischen Grundriß,
Fig. 2 weitere Einzelheiten der Füllstation gemäß Fig.
1 in Seitenansicht bzw. im Querschnitt,
Fig. 3 eine Vorrichtung, nämlich ein Greifkopf, zum
Erfassen einer Gruppe von Gegenständen im Hori
zontalschnitt bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Einzelheit des Greifkopfs gemäß Fig. 3 in
Seitenansicht,
Fig. 5 ein Spannorgan als Teil des Greifkopfs im Verti
kalschnitt,
Fig. 6 ein weiteres Beispiel für die Ausbildung eines
Stützorgans als Teil des Greifkopfs in Seitenan
sicht.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen geht es um die Handhabung von zylindrischen Dosen,
zum Beispiel für die Verpackung von gemahlenem Röstkaffee.
Die Dosen 10 weisen an der Oberseite einen Vorsprung auf,
bei dem es sich um einen Rand 11 eines (Kunststoff-)Deckels
12 handelt.
Die so ausgebildeten, verschlossenen Dosen sollen in
größere Behälter verpackt werden, nämlich in Kartons 13.
Deren Abmessungen sind so gewählt, daß Gruppen 14 von bei
spielsweise zwölf Dosen 10 passend im Karton 13 Aufnahme
finden. Die äußeren Dosen 10 der Gruppe 14 haben einen
geringen Abstand von Seitenwänden 15 des Kartons 13. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel finden zwei überein
ander angeordnete Gruppen 14 Aufnahme in einem Karton 13.
Die Gegenstände, nämlich Dosen 10, werden im Bereich einer
Verpackungsstation gemäß Fig. 1 und Fig. 2 auf einem Zu
förderer 16, insbesondere einem Gurtförderer, angeliefert.
Die Dosen 10 werden in geordneter Formation, nämlich in
Längs- und Querreihen, auf dem Zuförderer 16 transportiert
bis an einen Endanschlag 17. Hier bilden sich durch Auf
stauen der Längsreihen jeweils Gruppen 14 als zu verpacken
de Einheiten.
Quer zum Zuförderer 16 verläuft ein Kartonförderer 18.
Dieser besteht aus einer Bodenplatte 19, auf der die aufge
falteten, oben offenen Kartons 13 zum Befüllen bereitge
halten und anschließend abtransportiert werden. Die
gefüllten Kartons 13 werden gleitend auf der Bodenplatte 19
bewegt, und zwar durch Seitenförderer 20, 21. Diese
bestehen aus je zwei übereinander angeordneten Fördergurten
mit quergerichteten Mitnehmern 22 zum Erfassen der Kartons
13 im Bereich rückwärtiger Seitenwände 15.
Die Kartons 13 werden zusammengefaltet nacheinander einem
Kartonmagazin 45 entnommen, aufgefaltet und auf dem Karton
förderer 18 benachbart zum Zuförderer 16 abgestellt. Die
Gruppen 14 von Dosen 10 werden nun durch ein Handhabungsge
rät, nämlich einen Roboter 23, von dem Zuförderer 16 aufge
nommen, transportiert und dann im oben offenen Karton 13
auf dem Kartonförderer 18 abgesetzt. Der ortsfest instal
lierte Roboter 23 besteht aus einem Gelenkarm 24 an einem
um eine vertikale Achse drehbaren Traggestell 25.
Am freien Ende des Gelenkarms 24 ist eine Handhabungsvor
richtung zum Erfassen einer Gruppe 14 von Dosen 10 ange
bracht, nämlich ein Greifkopf 26. Dieser ist über ein
Gelenk 27 mit dem freien Ende des Gelenkarms 24 verbunden.
Der Greifkopf 26 wird zum Erfassen einer Gruppe 14 von oben
her auf diese abgesenkt. Mit der Gruppe 14 wird dann der
Greifkopf 26 angehoben. Nach entsprechender Förderbewegung
wird die Gruppe 14 durch den Greifkopf 26 im Karton 13
abgesetzt.
Der Greifkopf 26 ist so ausgebildet, daß die Gegenstände,
nämlich Dosen 10 der Gruppe 14 ausschließlich im Bereich
von (zylindrischen) Mantelflächen 28 der Dosen 10 erfaßt
werden. Zu diesem Zweck sind an einem gemeinsamen Träger,
im vorliegenden Fall an einer Tragplatte 29, nach unten
ragende Organe zum Erfassen der Dosen 10 angeordnet. Es
handelt sich dabei zum einen um Spannorgane 30 und zum
anderen um Stützorgane 31. Diese im Querschnitt zylin
drischen oder annähernd zylindrischen Organe treten in
Zwischenräume 32 bzw. in seitliche Lücken 33 der Gruppe 14
ein. Die Zwischenräume 32 und Lücken 33 entstehen aufgrund
der vorgegebenen Gestalt der Dosen 10 zwischen diesen, auch
wenn die Dosen mit ihren Mantelflächen 28 oder den Deckeln
12 aneinander liegen. Die Zwischenräume 32 werden dabei von
jeweils vier Dosen begrenzt, während die seitlich liegenden
Lücken 33 durch jeweils zwei Dosen gebildet werden.
Die Dosen 10 der Gruppe 14 werden durch seitwärts gerichte
te Druckkräfte gegeneinander verspannt, so daß sie eine
transportable Einheit bilden ohne die Gefahr von Relativ
bewegungen. Zu diesem Zweck treten die Spannorgane 30 in
die Zwischenräume 32 ein und erzeugen durch Querschnittsver
änderungen Druckkräfte an den Mantelflächen 28 der Dosen
10. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Spann
organe 30 zylindrische, bolzenartige Organe, die mittels
Druckluft den Querschnitt verändern, nämlich erweitern. Zu
diesem Zweck ist auf einem festen langgestreckten Kern 34
in einem unteren Teilbereich eine elastische bzw. dehnbare
Umhüllung 35 angeordnet. Diese ist mit ihrem oberen Rand 36
luftdicht eingespannt. Der Kern 34 enthält Luftkanäle,
nämlich einen Hauptkanal 37 mit quergerichteten Abzweig
kanälen 38. Durch Zufuhr von Druckluft wird die Umhüllung
35 aufgebläht. Durch das dehnbare Material ergibt sich eine
Querschnittserweiterung unter Erhaltung der zylindrischen
Form. Die elastische Umhüllung 35 kommt unter Erzeugung von
Druck an den Mantelflächen 28 zur Anlage.
Der Kern 34 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig.
5) mit einem zylindrischen Anschlußstück 39 verbunden,
welches seinerseits an der Tragplatte 29 sitzt. Der Haupt
kanal 37 hat eine Fortsetzung im Bereich des Anschlußstücks
39 und führt zu einer zentralen Druckluftleitung 40. Der
Kern 34 ist über eine Gewindekupplung 41 mit dem Anschluß
stück 39 verbunden. Durch die Gewindekupplung 41 kann auch
der flanschartige Rand 36 der Umhüllung 35 dichtend einge
spannt werden.
Mit den Spannorganen 30 wirken die Stützorgane 31 zusammen.
Diese sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel längs
des äußeren Bereichs des Greifkopfs 26 angebracht, und zwar
in Gestalt von aufrechten Bolzen. In jede Lücke 33 tritt
ein solches Stützorgan 31 ein. Darüber hinaus ist an allen
vier Ecken - bezogen auf den Karton 13 - ein Stützorgan 31
angeordnet. Die Stützorgane sind die Halte- bzw. Gegen
organe zu den Spannorganen 30 zum Verspannen der Dosen 10.
Die äußeren Dosen werden gegen die Stützorgane 31 gedrückt.
Diese sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, so
angeordnet, daß die Kontur der Gruppe 14 nur im Bereich der
vier Ecken überschritten wird. In diesem Bereich entsteht
aber innerhalb des Kartons 13 ohnehin eine Lücke, so daß
die Gruppe 14 zwängungsfrei mit dem Greifkopf 26 in den
Karton 13 eintreten kann.
Die bolzenförmigen Stützorgane 31 sind beim Ausführungsbei
spiel der Fig. 4 mit einer an der Mantelfläche 28 anliegen
den zylindrischen Verdickung 42 versehen. Dadurch befinden
sich die Spannkräfte und Reaktionskräfte in gleicher Höhe
aufgrund der entsprechenden Anordnung der Umhüllung 35 der
Spannorgane 30.
Die Stützorgane 31 können auch beweglich angeordnet sein,
wie in Fig. 6 gezeigt. Das Stützorgan 31 ist hier als zwei
armiger Hebel ausgebildet und über ein Gelenk 43 schwenkbar
an der Tragplatte 29 gelagert. Ein ebenfalls gelenkig
anschließender, hin- und herbewegbarer Stößel 44 dient zur
Bewegung des Stützorgans 31 aus der Stützposition (ausge
zogene Linien) in eine stützfreie Position (strichpunk
tiert). Letztere ermöglicht ein erleichtertes Heben und
Senken des Greifkopfs 26 relativ zur Gruppe 14 ohne Beein
trächtigung durch die Deckel 12. Auch bei dem Beispiel
gemäß Fig. 6 können die Stützorgane 31 im Querschnitt
zylindrisch sein mit einer Abflachung auf der den Dosen 10
zugekehrten Seite. Die Stützorgane 31 können bei dieser
Ausführung einzeln oder gruppenweise durch Stößel 44
betätigt werden.
Bezugszeichenliste
10 Dose
11 Rand
12 Deckel
13 Karton
14 Gruppe
15 Seitenwand
16 Zuförderer
17 Endanschlag
18 Kartonförderer
19 Bodenplatte
20 Seitenförderer
21 Seitenförderer
22 Mitnehmer
23 Roboter
24 Gelenkarm
25 Traggestell
26 Greifkopf
27 Gelenk
28 Mantelfläche
29 Tragplatte
30 Spannorgan
31 Stützorgan
32 Zwischenraum
33 Lücke
34 Kern
35 Umhüllung
36 Rand
37 Hauptkanal
38 Abzweigkanal
39 Anschlußstück
40 Druckluftleitung
41 Gewindekupplung
42 Verdickung
43 Gelenk
44 Stößel
45 Kartonmagazin
11 Rand
12 Deckel
13 Karton
14 Gruppe
15 Seitenwand
16 Zuförderer
17 Endanschlag
18 Kartonförderer
19 Bodenplatte
20 Seitenförderer
21 Seitenförderer
22 Mitnehmer
23 Roboter
24 Gelenkarm
25 Traggestell
26 Greifkopf
27 Gelenk
28 Mantelfläche
29 Tragplatte
30 Spannorgan
31 Stützorgan
32 Zwischenraum
33 Lücke
34 Kern
35 Umhüllung
36 Rand
37 Hauptkanal
38 Abzweigkanal
39 Anschlußstück
40 Druckluftleitung
41 Gewindekupplung
42 Verdickung
43 Gelenk
44 Stößel
45 Kartonmagazin
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Ab
setzen einer Gruppe von Gegenständen mit Zwischenräumen
zwischen diesen, insbesondere von (runden) Behältern, wie
Dosen, Flaschen und dergleichen, vorzugsweise im Zusammen
hang mit dem Füllen oder Entleeren von Verpackungsbehäl
tern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenstände, insbesondere Dosen (10), einer Gruppe (14)
durch in die Zwischenräume (32) zwischen den Gegenständen
eintretende Spannorgane (30) seitlich gegeneinander ver
spannbar und so als Einheit handhabbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Zwischenräume (32) einführbaren Spannorgane
(30) durch Veränderung der äußeren Form, insbesondere durch
eine Querschnittserweiterung, eine seitwärts gerichtete
Druckkraft auf die Gegenstände, insbesondere Dosen (10),
übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens außenliegende Dosen (10) einer
Gruppe (14) durch Stützorgane (31) abgestützt sind, wobei
wenigstens einige Stützorgane (31) in zwischen benachbarten
Dosen (10) gebildete Lücken (33) eintreten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Formation der Dosen (10) in Längs- und Quer
reihen an äußeren, benachbart zu Ecken eines Kartons (13)
angeordneten Dosen (10) Stützorgane (31) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannorgane (30) durch ein Druckmedium,
insbesondere durch Druckluft, formveränderbar sind, vorzugs
weise durch Aufblasen einer dehnbaren, äußeren Umhüllung
(35).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannorgan
(30) einen vorzugsweise zylindrischen Kern (34) aufweist,
auf dem die dehnbare äußere Umhüllung (35) luftdicht ange
ordnet ist, wobei im Kern (34) an eine zentrale Druckluft
leitung (40) angeschlossene Luftkanäle gebildet sind,
nämlich ein Hauptkanal (37) und an der Umhüllung (35)
mündende Abzweigkanäle (38).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (31)
querbewegbar sind, insbesondere durch Ausbildung als
schwenkbarer, zweiarmiger Hebel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (30)
und die Stützorgane (31) an einem gemeinsamen Träger ange
ordnet sind, insbesondere an einer Tragplatte (29), unter
Bildung eines Greifkopfs (26), der seinerseits mit einem
Förderer verbunden ist, vorzugsweise mit einem Gelenkarm
(24) eines Roboters (23).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402610 DE4402610A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Vorrichtung zum Handhaben von Gruppen von Gegenständen, insbesondere Verpackungsbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402610 DE4402610A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Vorrichtung zum Handhaben von Gruppen von Gegenständen, insbesondere Verpackungsbehältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402610A1 true DE4402610A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402610 Withdrawn DE4402610A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Vorrichtung zum Handhaben von Gruppen von Gegenständen, insbesondere Verpackungsbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402610A1 (de) |
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- 1994-01-28 DE DE19944402610 patent/DE4402610A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |