DE4402337A1 - Elektromotorischer Antrieb - Google Patents
Elektromotorischer AntriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den elektro
motorischen Antrieb von Geräten, Maschinen, Fahran
triebsvorrichtungen und dergl., die mit nicht sehr hoher
Drehzahl und mittleren bis höheren Drehmomenten ange
trieben werden. Dabei geht es z. B. um Haushaltsgeräte
wie Wasch- und Spülmaschinen, Kühlschränke, Klimageräte,
Ventilatoren, aber auch um elektrische Kraftwagen oder
Motorräder.
Zum Antrieb solcher Geräte und Vorrichtungen dienen ge
wöhnlich Elektromotore, die mit 110 bzw. 220 V Spannung
gespeist werden und bei niedrigen Drehzahlen von 2000
bis 3000 U/min arbeiten und dabei relativ hohe Drehmo
mente entwickeln. Diese Motore verbrauchen große Mengen
an elektrischer Energie und erzeugen im Betrieb Vibra
tionen, beträchtlichen Lärm und Hitze. Die Umweltver
träglichkeit läßt zu wünschen übrig und elektrische
Energie wird verschwendet.
Dagegen verbrauchen elektrische Kleinmotore und Minia
turmotore nur sehr wenig elektrische Energie. Sie arbei
ten bei hohen Drehzahlen von über 4000 U/min und ent
wickeln dabei nur geringe Drehmomente. Sie werden in
hohen Stückzahlen hergestellt und sind billig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Nutzung der
Vorteile elektrischer Kleinmotore für Anwendungsfälle,
die niedrigere Drehzahlen und höhere Drehmomente verlan
gen, wobei die Anzahl der einzusetzenden Kleinmotore und
die erforderliche Drehzahluntersetzung in Abhängigkeit
von den jeweils geforderten Betriebsbedingungen des an
zutreibenden Geräts einfach, leicht und schnell angepaßt
werden können. Somit soll ein flexibel anpassungsfähiger
elektromotorischer Antrieb bereitgestellt werden, der
baukastenartig die verschiedenen Bedürfnisse zu befrie
digen gestattet.
Es soll eine Mehrzahl von elektrischen Kleinmotoren mit
einer multifunktionalen energiesparenden Kraftübertra
gung kombiniert werden.
Allgemein geht es um die Schaffung eines neuen Konzepts
eines elektromotorischen Antriebs.
Die Lösung der gestellten Aufgaben ist in den Patentan
sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Explosionsdarstellung eines
elektromotorischen Antriebs mit vier Kleinmoto
ren;
Fig. 2 die perspektivische Explosionsdarstellung eines
Untersetzungsgetriebes
Fig. 2A die perspektivische Explosionsdarstellung einer
Variante des Untersetzungsgetriebes;
Fig. 3 die perspektivische Explosionsdarstellung eines
Abtriebswellengetriebes;
Fig. 3A eine Längsschnittdarstellung der Zusammenwir
kung des Abtriebswellengetriebes mit dem Unter
setzungsgetriebe;
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines elektri
schen Kleinmotors;
Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines Motorla
gerblocks;
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Bauein
heit mit einstückig geformtem Motorlagerblock
und Getriebelagerblock mit den Motoren, Rädern
und Wellen;
Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines Gestells
aus zwei einstückig geformten Motorlagerblöcken
und drei Untersetzungsgetriebelagerblöcken so
wie einem Abtriebswellenlagerblock;
Fig. 8 einen Abtrieb mittels Riemen;
Fig. 9 einen Abtrieb mittels Kette;
Fig. 10 einen Abtrieb mittels Stirnrädern;
Fig. 11 eine Kupplung zum Ankuppeln von zusätzlichen
Antriebsmotoreinheiten;
Fig. 11A eine andere Ausbildung einer Kupplung gemäß
Fig. 11;
Fig. 12 schematisch in perspektivischer Darstellung ei
nen elektromotorischen Antrieb mit zwei An
triebsmotoreinheiten;
Fig. 12A den Antrieb gemäß Fig. 12 in einer Längs
schnittdarstellung;
Fig. 12B eine Variante des Antriebs mit zwei Antriebs
motoreinheiten in einer Längsschnittdarstel
lung;
Fig. 13 eine schematische Querschnittsdarstellung des
Zusammenwirkens von vier Motorstirnrädern mit
einem Hohlrad des Untersetzungsgetriebes.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind vier elek
trische Kleinmotore 4 zentralsymmetrisch verteilt in
einem Motorlagerblock 5 untergebracht und bilden die
Antriebsmotoreinheit 40. Ihre Wellen 41 tragen Stirnrä
der 42. Die Motore sind in Motorlageröffnungen 50 des
Motorlagerblocks 5 eingesetzt.
Vor der Antriebsmotoreinheit 40 ist ein Untersetzungs
getriebe 2 angeordnet, dessen Eingangsrad mit den Motor
stirnrädern 42 an entsprechend der Motoranordnung
gleichmäßig über dem Umfang verteilten Eingriffsstellen
kämmt. Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Eingangsrad ist ein
innenverzahntes Hohlrad 23; Fig. 2A zeigt ein Stirnrad
25 als Eingangsrad.
Das Eingangsrad 23/25 sitzt auf dem hinteren Ende einer
im Lagerblock 20 gelagerten zentralen Hauptwelle 21,
welche an ihrem vorderen Ende ein Stirnrad 22 trägt, das
mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Zwischenrä
dern 204/203 kämmt, welche auf Zahnradachsen 202 sitzen,
die fliegend in Lagerbohrungen 201 des Lagerblocks 20
stecken.
Jedes Zwischenrad besteht aus zwei starr miteinander
verbundenen oder einstückig ausgeformten Zwischenrad
hälften, wobei die hintere Zwischenradhälfte 204 einen
größeren Durchmesser hat und mit dem Stirnrad 22 der
Hauptwelle 21 kämmt, und die vordere Stirnradhälfte 203
kleineren Durchmessers an ihren außen gelegenen Umfangs
stellen mit der Innenverzahnung eines Hohlrades 312
kämmt, das zu einem Abtriebswellengetriebe 3 gehört.
Das Abtriebswellengetriebe 3 hat einen Lagerblock 30, in
dem die Abtriebswelle 31 gelagert ist, auf deren hinte
rem Ende das Hohlrad 312 sitzt. Auf dem vorderen Ende
sitzt ein Stirnrad 311 als Abtriebsrad, welches auf das
anzutreibende Gerät bzw. die anzutreibende Maschine
wirkt.
Der Motorlagerblock 5 weist im Beispiel vier Motorlager
öffnungen 50 auf, so daß je nach Bedarf zwei Motore ne
beneinander oder übereinander oder vier Motore einge
setzt werden können. Wenn eine unsymmetrische Beauf
schlagung des Eingangsrades 23/25 und damit das Auftre
ten von Querkräften im Untersetzungsgetriebe 2 hingenom
men werden kann, könnten auch drei Motore verwendet wer
den bzw. die Mehrzahl von Motoren nicht gleichmäßig auf
dem Umfang verteilt sein.
Der Lagerblock 20 des Untersetzungsgetriebes 2 weist
eine Vielzahl von gleichmäßig auf dem Umfang um die La
geröffnung der zentralen Hauptwelle 21 herum verteilten
Lagerbohrungen 201 auf. Die dadurch ermöglichte Anord
nung einer Mehrzahl von Zwischenrädern 204/203 dient zur
Verringerung der jeweils zu übertragenden Kräfte und zur
Vergleichmäßigung dieser Übertragung auf das Hohlrad
312.
Die die Drehung auf das Hohlrad 312 übertragenden Zwi
schenräder könnten einfache Stirnräder sein, die innen
mit dem zentralen Stirnrad 22 und außen mit der Innen
verzahnung des Hohlrades 312 kämmen. Die gezeigte zwei
stufige Ausbildung aus Hälften verschiedenen Durchmes
sers und Zähnezahl bewirkt eine Vergrößerung des Unter
setzungsverhältnisses des Untersetzungsgetriebes 2. Au
ßerdem können verschiedene Zahnräder dieser Art vorrätig
gehalten werden und zur Anpassung des elektromotorischen
Antriebs an die vorgesehenen Betriebsbedingungen leicht
und schnell ausgewechselt werden.
In der betrachteten Ausbildung wird die Leistung der
vier Kleinmotore 4 ohne wesentliche Verluste durch Her
untersetzen der Drehzahl und entsprechende Erhöhung des
Drehmoments so umgewandelt, daß eine Pumpe, ein Verdich
ter, ein Fahrzeugantriebsstrang oder dergl. angetrieben
werden kann, wobei dies gemäß Fig. 8 bis 10 über einen
Riemen 7, eine Kette 8 oder ein Stirnrädergetriebe 9
geschehen kann.
Wenn die Leistung von vier Kleinmotoren nicht ausreicht,
können zwei oder mehr Antriebsmotoreinheiten 40 in Axi
alrichtung hintereinander angeordnet und im Parallelbe
trieb betrieben werden, wie dies in Fig. 7 und 12, 12A
und 12B gezeigt ist. Dabei werden die hinteren Antriebs
motoreinheiten über eine Kupplung 55 (Fig. 11, 11A) an
geschlossen, die aus einer Kupplungswelle 56 besteht, an
deren vorderem Ende ein Kupplungsformende 59 angeformt
und am hinteren Ende ein Kupplungswelleneingangsrad 57,
58 befestigt ist. Im jeweils vorausliegenden Motorlager
block 5 ist eine zentrale Bohrung zum Durchtritt und zur
Lagerung der Kupplungswelle 56 vorgesehen. Im Zentrum
des Eingangsrades 23, 25 des Untersetzungsgetriebes 2
und ggfs. auch im Zentrum des Kupplungswelleneingangs
rades 57, 58 ist eine Kupplungsformausnehmung 231 ausge
arbeitet, in die das Kupplungsformende 59 der rückwärtig
anschließenden Antriebsmotoreinheit eingreift. Auf diese
Weise wird die Leistung der vorderen Antriebsmotorein
heit in die Verzahnung des Eingangsrades 23 und die der
rückwärtigen Antriebsmotoreinheit(en) in deren Kupp
lungsformausnehmung 231 eingeleitet und alle Kleinmotore
arbeiten parallel. Es ist zu sehen, daß praktisch eine
beliebige, dem jeweiligen Bedarf entsprechende Anzahl
von Kleinmotoren zum Einsatz gebracht werden kann.
Ebenso können mehrere Untersetzungsgetriebe 2 hinterein
ander angeordnet und hintereinandergeschaltet werden,
wenn die mittels eines Untersetzungsgetriebes erreichte
Drehzahlabsenkung nicht ausreicht. Fig. 7 zeigt, wie
drei Untersetzungsgetriebe-Lagerblöcke 20 hintereinander
angeordnet sein können. Das zentrale Stirnrad 22 des
hintersten Untersetzungsgetriebes wirkt dann über seine
Zwischenräder 204/203 auf das Eingangsrad 23 des vorauf
benachbarten Untersetzungsgetriebes und dessen zentrales
Stirnrad 22 in gleicher Weise auf das Eingangsrad des
vordersten Untersetzungsgetriebes und erst dessen zen
trales Stirnrad treibt über seine Zwischenräder das
Hohlrad 312 des Abtriebswellengetriebes. Unter Berück
sichtigung dessen, daß dabei auch noch verschiedene
zweistufige Zwischenräder 204/203 Verwendung finden kön
nen, können auch die Untersetzungsverhältnisse in einem
breiten Bereich frei gewählt werden.
Fig. 7 zeigt darüber hinaus, wie die Lagerblöcke 20 meh
rerer Untersetzungsgetriebe und der Lagerblock 30 des
Abtriebswellengetriebes 3 als einstückiges Bauteil her
gestellt werden können, z. B. als Druckgußteil. Das glei
che gilt für hintereinander angeordnete Motorlagerblöcke
5.
Wie der Erfinder festgestellt hat, können konventionelle
elektrische Antriebsmotore einer Leistung von 0,75 bis
2,5 kW ersetzt werden durch einen Antrieb der vorge
schlagenen Art mit einer Mehrzahl von 12 V-Minimotoren,
die bei Vollast einen Strom von 560 mA ziehen und eine
Drehzahl von 13340 U/min entwickeln.
Bei entsprechend bemessenem Untersetzungsverhältnis wer
den die gewünschten Abtriebsdrehzahlen erreicht und er
hebliche Einsparungen an elektrischer Energie erzielt.
Claims (18)
1. Elektromotorischer Antrieb
mit wenigstens einer Antriebsmotoreinheit (40), die eine
Mehrzahl von elektrischen Kleinmotoren (4) aufweist,
einem von der Motoreinheit (40) getriebenen Unterset
zungsgetriebe (2)
und einem Abtriebswellengetriebe (3), dessen Abtriebs welle (31) ein mit dem letzten Untersetzungsgetriebe zusammenwirkendes Hohlrad (312) trägt und mit dem anzu treibenden Gerät gekoppelt ist.
und einem Abtriebswellengetriebe (3), dessen Abtriebs welle (31) ein mit dem letzten Untersetzungsgetriebe zusammenwirkendes Hohlrad (312) trägt und mit dem anzu treibenden Gerät gekoppelt ist.
2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch l, gekenn
zeichnet durch wenigstens ein weiteres Untersetzungsge
triebe, wobei die mehreren Untersetzungsgetriebe hinter
einandergeschaltet sind und das erste derselben von der
Motoreinheit getrieben ist und das letzte derselben auf
das Hohlrad (23) des Abtriebswellengetriebes (3) wirkt.
3. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Antriebsmotorein
heiten (40), die mittels Kupplungswellen (56) parallel
geschaltet sind.
4. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Untersetzungsgetriebe (2) einen Lagerblock
(20) aufweist, in dem zentral eine Hauptwelle (21) gela
gert ist, auf der motorseitig ein Eingangsrad (23; 25)
und abtriebsseitig ein Stirnrad (22) befestigt ist,
und in dem zentralsymmetrisch eine Mehrzahl von das zen
trale Stirnrad (22) umgebenden und mit diesem kämmenden
Zwischenrädern (204/203) angeordnet sind und auf in La
gerbohrungen (201) sitzenden Zwischenradachsen (202)
gelagert sind,
wobei die Zwischenräder außenseitig mit der Innenverzah
nung des Hohlrades (312) des Abtriebswellengetriebes (3)
kämmen.
5. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingangsrad des Untersetzungs
getriebes (2) ein innenverzahntes Hohlrad (23) ist.
6. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingangsrad des Untersetzungs
getriebes (2) ein Stirnrad (25) ist.
7. Elektromotorischer Antrieb nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenrad aus
zwei hintereinanderliegenden und miteinander verbundenen
Zwischenradhälften besteht, deren erste (204) einen grö
ßeren Durchmesser aufweist und mit dem zentralen Stirn
rad (22) kämmt, während die zweite Zwischenradhälfte
(203) kleineren Durchmessers mit dem Hohlrad (312)
kämmt.
8. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
wahlweisen Montage von Zwischenradachsen (202) im Lager
block (20) eine Vielzahl von Lagerbohrungen (201) um die
Zentralbohrung der Hauptwelle (21) herum angeordnet
sind.
9. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleinmotore (4) jeder Antriebsmotoreinheit (40)
in zentralsymmetrischer Verteilung angeordnet sind und
ihre Abtriebswellen (41) Stirnräder (42) tragen, die an
zentralsymmetrisch verteilten Umfangsstellen des Ein
gangsrades (23) des Untersetzungsgetriebes (2) mit die
sem kämmen.
10. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Antriebsmotoreinheit (40) einen Motorblock (5)
aufweist, in dem eine Mehrzahl von Motorlageröffnungen
(50) zur wahlweisen Bestückung mit Kleinmotoren (4) aus
gearbeitet ist (Fig. 5).
11. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
in Spritzgießtechnik hergestelltes Gestell, in dem die
erforderliche Anzahl von Motorlagerblöcken (5), die er
forderliche Anzahl von Untersetzungsgetriebe-Lagerblöc
ken (20) und der Lagerblock (30) des Abtriebswellenge
triebes (3) ein einstückiges Bauteil bilden.
12. Elektromotorischer Antrieb mit einer Mehrzahl von in
Axialrichtung hintereinanderliegenden Antriebsmotorein
heiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte zur Ab
triebsseite hin gelegene Motorlagerblock (5) und ggfs.
die weiteren Motorlagerblöcke mit Ausnahme des ersten
eine Zentralbohrung für den Durchtritt einer Kupplungs
welle (56) aufweisen,
welche am hinteren Ende ein Kupplungswelleneingangsrad (57) trägt, mit dem die Stirnräder (42) der Kleinmotore (4) der rückwärtig benachbarten Antriebsmotoreinheit (40) kämmen,
und welche am vorderen Ende mit dem Eingangsrad (23; 25) des Untersetzungsgetriebes (2) bzw. mit dem Kupplungs welleneingangsrad (57, 58) einer voranliegenden An triebsmotoreinheit (40) drehkuppelbar sind.
welche am hinteren Ende ein Kupplungswelleneingangsrad (57) trägt, mit dem die Stirnräder (42) der Kleinmotore (4) der rückwärtig benachbarten Antriebsmotoreinheit (40) kämmen,
und welche am vorderen Ende mit dem Eingangsrad (23; 25) des Untersetzungsgetriebes (2) bzw. mit dem Kupplungs welleneingangsrad (57, 58) einer voranliegenden An triebsmotoreinheit (40) drehkuppelbar sind.
13. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 12, gekenn
zeichnet durch ein Kupplungsformende (59) am vorderen
Ende der Kupplungswelle (56) und eine zum Eingriff des
selben ausgebildete Kupplungsformausnehmung (231) im
Zentrum des Kupplungswelleneingangsrades (57, 58).
14. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungswelleneingangs
rad ein innenverzahntes Hohlrad (57) ist.
15. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 12 oder 13
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungswelleneingangs
rad ein Stirnrad (58) ist.
16. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (31) ein Zahnrad (9; Fig. 10)
treibt.
17. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtriebswelle (31) eine Kette (8; Fig. 9) treibt.
18. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtriebswelle (31) einen Riemen (7; Fig. 8) treibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402337 DE4402337A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Elektromotorischer Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944402337 DE4402337A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Elektromotorischer Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402337A1 true DE4402337A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402337 Withdrawn DE4402337A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Elektromotorischer Antrieb |
Country Status (1)
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