DE4402144A1 - Weidezaundraht für elektrische Weidezäune - Google Patents

Weidezaundraht für elektrische Weidezäune

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DE4402144A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B5/00Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
    • H01B5/008Fence-wire not otherwise provided for

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Fencing (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Weidezaundraht für elektrische Weidezäune, bestehend aus einem Kern aus isolie­ rendem, leichten und mechanisch spannbaren Material, und aus mindestens zwei blanken, elektrisch leitenden Drähten, die den Kern in einander entgegengesetzten Richtungen umwinden.
Durch die DD-PS 11 247 ist es bekannt, einen Weidezaun­ draht in der Weise herzustellen, daß ein leichter, aus Iso­ liermaterial bestehender Kern, der eine hohe mechanische Zug­ spannung aufnehmen kann, von zwei blanken Drähten, die elek­ trisch leitend sind, in einander entgegengesetzten Richtungen wendelförmig umschlungen wird.
Ein solcher Weidezaundraht hat den Vorteil, daß der Kern die Zugkraft für das Spannen des Drahtes aufnehmen kann und zudem ein sehr geringes Eigengewicht besitzt.
Die blanken metallischen Drähte, die relativ lose, wen­ delförmig um den Kern herumgeführt sind, führen Stromimpulse an jede beliebige Stelle des Zaunes und halten damit das Vieh von der Überquerung des Zaunes ab. Durch die abschreckende Funktion der Stromimpulse wird der Kern des Drahtes durch das Vieh nicht mechanisch belastet.
Hinsichtlich Transport und Montage des Weidezaunes haben derartige Weidezaundrähte den Vorteil, daß sie wegen ihres geringen Eigengewichtes leicht handbar sind.
Auf Grund des geringen Gewichtes benötigen auch die Pfähle, zwischen denen dieser Draht gespannt wird, keine be­ sondere Stabilisierung. Die Kräfte zum Spannen der Weide­ zaundrähte können in Grenzen gehalten werden.
Der Nachteil dieser Drähte besteht darin, daß der Kern dieser Drähte bisher aus drahtförmig gestaltetem, gezogenen Kunststoffprofil besteht.
Sie benötigen für die Übertragung der erforderlichen Spannkräfte einen relativ großen Querschnitt. Dieser große Querschnitt macht den Kern relativ steif.
Das Befestigen, insbesondere an Eckisolatoren, bereitet Schwierigkeiten. Eine einmal aufgebrachte Biegung eines sol­ chen Weidezaundrahtes kann nur durch die Stabilität der, den Kern umschließenden, elektrisch leitenden dünnen metallischen Drähte erhalten werden. Durch diese Funktion kann man die Stärke dieser Drähte nicht beliebig reduzieren.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Weidezaundraht auch optisch so zu gestalten, daß er sowohl durch das Tier als auch durch den Menschen als Hindernis erkannt und ge­ mieden wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Quer­ schnitt des Weidezaundrahtes insgesamt zu vergrößern. Bei Verwendung des eingangs beschriebenen Kernprofils ist es nicht möglich, mehrere dieser Weidezaundrähte miteinander zu verschlingen, um einen größeren Querschnitt zu erreichen. Beim Lösen einer zusätzlichen mechanischen Verbindung sprin­ gen die Drähte federartig auseinander und lassen sich nicht mehr im Komplex handhaben.
Ziel ist es, die Handhabung der Weidezaundrähte bei der Montage zu vereinfachen und die optische Sichtbarkeit des Weidezaundrahtes zu verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen leichten, flexiblen Kern für den Weidezaundraht zu schaffen, der einer­ seits große Spannkräfte bei niedrigem Eigengewicht aufbringen kann und zum anderen, insbesondere bei Nässe, nicht als zu­ sätzlicher elektrischer Leiter wirkt. Die Verformung des Kerns soll mit Drähten geringsten Querschnitts erhaltbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 definierten Elemente gelöst.
Durch die gegenseitige Längsbeweglichkeit der Schnüre und das geringe Flächenträgheitsmoment jeder einzelnen Schnur kann eine hohe Flexibilität des Kernes erreicht werden. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung, daß bezogen auf den Gesamt­ querschnitt des Kernes, ein Kern aus mehreren Einzelschnüren größere Kräfte übertragen kann, als ein einziges Profil mit gleichem Querschnitt.
Die Ansprüche 2 bis 4 zeigen unterschiedliche Formen der gegenseitigen Verschlingung der Schnüre auf. Die Anwendung einer dieser Varianten ist prinzipiell wahlfrei. Sie hängt in der Regel nur von der zur Verfügung stehenden Zwirn- oder Flechtmaschine ab.
Nach den Ansprüchen 5 bis 7 können diese Weidezaundrähte komplett zusätzlich miteinander verschlungen werden. Die Art des Verschlingens ist wiederum abhängig von den zur Verfügung stehenden Maschinen. Die Verschlingung kann durch Verzwirnen oder durch Flechten erfolgen.
Dem Verzwirnen nach Anspruch 6 ist dabei der Vorzug zu geben, weil hier die Kontaktflächen zwischen den einzelnen Weidezaundrähten weitgehend reduziert sind.
Das Bilden durchgängiger Feuchtigkeitsfilme, die den Strom in einem für das Abschrecken unwirksamen Bereich ablei­ ten und führen, wird dadurch weitgehend ausgeschaltet.
Die miteinander verschlungenen Weidezaundrähte sind op­ tisch gut erkennbar, sie können von Mensch und Tier auch in höherem Gras erkannt und gemieden werden. Die Wahrscheinlich­ keit, daß der Draht unbeabsichtigt zerstört wird, ist gering.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnun­ gen zeigen:
Fig. 1 einen Weidezaundraht mit einem, aus drei Schnü­ ren, gezwirnten Kern, der von zwei metallisch leitenden Dräh­ ten in einander entgegengesetzten Richtungen umwunden ist.
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei der Kern aus drei Schnüren besteht, die miteinander verflochten sind und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer aus mehreren Weidezaundrähten gezwirnten Weidezaunschnur.
Der Weidezaundraht 1 in Fig. 1 besteht aus dem Kern 11 und den darum gewundenen Drähten 14 und 15. Die Drähte sind leitend und haben eine blanke Oberfläche. Sie sind in einan­ der entgegengesetzten Richtungen um den Kern 11 gewunden und haben nur relativ wenig Kontaktstellen zum Kern 11.
Der Kern des Weidezaundrahtes 11 besteht in Fig. 1 aus drei Schnüren. Zwei dieser Schnüre sind zunächst in S-Rich­ tung miteinander verzwirnt. Die gegenseitige Verdrehung kann auch gleich Null sein.
Anschließend wurde eine dritte Schnur 113 in Z-Richtung dazugezwirnt. Die Schnüre 111 und 112 haben die Form dünner Angelschnüre. Sie bestehen aus thermoplastischem Material und haben einen Querschnitt von etwa 0,2 bis 0,5 mm.
Dadurch, daß die Schnüre 111, 112, 113 sich gegeneinan­ der in Längsrichtung leicht verschieben können, setzen sie einer Biegung weniger Widerstand entgegen. Wird der Weide­ zaundraht 1 um einen Isolator gewickelt, können die bereits dünnen Drähte 14, 15 aus Eisen oder Stahl die Biegung sichern und damit die Befestigung erhalten.
In dem Beispiel nach Fig. 2 besteht der Kern 21 aus drei miteinander verflochtenen Schnüren 211, 212, 213. Auch beim Verflechten bleibt die Längsverschiebbarkeit der Schnüre 211, 212, 213 untereinander in den erforderlichen Grenzen erhal­ ten. Schließlich umschlingen auch hier die Drähte 24, 25 locker und wendelförmig den flexiblen geflochtenen Kern 21.
Ein solcher Weidezaundraht 1, 2, 3 ist ausreichend fle­ xibel und wird durch die ihn umschlingenden Drähte 14, 15; 24, 25 in jeder Form stabilisiert.
Diese Weidezaundrähte 1, 2, 3 lassen sich mit dem Ziel der Vergrößerung des sichtbaren Querschnittes fachen und ge­ genseitig miteinander verschlingen (Fig. 3).
Das Verschlingen der Weidezaundrähte 1, 2, 3 miteinander kann in der gleichen Weise erfolgen, wie es für das Ver­ schlingen der Schnüre gemäß Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben wurde. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, mindestens drei Weidezaundrähte 1, 2, 3 durch Zwirnen zu einer Weide­ zaunschnur 0 miteinander zu vereinigen. Dabei wird so verfah­ ren, daß zunächst zwei Weidezaundrähte 2, 3 z. B. in Z-Rich­ tung, miteinander verzwirnt werden, dem dann ein dritter Wei­ dezaundraht 1 in S-Richtung überlagert wird. Eine derartige Verbindung hat den Vorteil, daß die Weidezaundrähte 1, 2, 3 nur an sehr wenig Punkten aneinander anliegen. Ein ungehin­ derter Stromfluß bei Nässe, durch einen geschlossenen Wasser­ film, abseits von den blanken Drähten, wird auf diese Weise nahezu vollständig ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
0 Weidezaunschnur
1 Weidezaundraht
11 Kern
111 Schnur
112 Schnur
113 Schnur
14 Draht
15 Draht
2 Weidezaundraht
21 Kern
211 Schnur
212 Schnur
213 Schnur
24 Draht
25 Draht
31 Weidezaundraht
31 Kern
34 Draht
35 Draht

Claims (7)

1. Weidezaundraht für elektrische Weidezäune, bestehend aus einem Kern aus isolierendem, leichten und spannbaren Ma­ terial, und aus mindestens zwei blanken, elektrisch leitenden Drähten, die den Kern in einander entgegengesetzten Richtun­ gen umwinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11; 21; 31) aus mindestens zwei aneinander gehaltenen monofilen Schnüren (111, 112; 211, 212, 213) besteht.
2. Weidezaundraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schnüre (111, 112) des Kernes (11) miteinander verzwirnt sind.
3. Weidezaundraht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern (11) aus mindestens drei Schnüren (111, 112, 113) besteht, von denen mindestens eine Schnur in entgegengesetzter Richtung gezwirnt ist.
4. Weidezaundraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kern (21) aus mindestens drei Schnüren besteht, die miteinander verflochten sind.
5. Weidezaundraht nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei Weidezaundrähte (1, 2, 3) zu einer Weidezaunschnur (0) miteinander verschlungen sind.
6. Weidezaundraht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Weidezaunschnur (0) aus drei Weidezaundrähten (1, 2, 3) besteht, die in einander entgegengesetzten Richtun­ gen miteinander verzwirnt sind.
7. Weidezaundraht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Weidezaunschnur (0) aus drei Weidezaundrähten (1, 2, 3) besteht, die miteinander verflochten sind.
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