DE4401975A1 - Ringbucheinlegealbum - Google Patents

Ringbucheinlegealbum

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums
    • B42F5/04Stamp or like filing arrangements in albums with transparent pockets

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Mit zunehmender Photoflut wird das Einordnen der Bilder immer zeitaufwendiger.
Einsteckalben gewährleisten ein rasches und sicheres Ein­ ordnen der Bilder.
Die auf dem Markt befindlichen Einsteckalben haben jedoch den Nachteil, daß hochkant gemachte Aufnahmen später in dem Album immer verkehrt liegen, und das gesamte Album zum Anschauen der hochkant gemachten Aufnahmen immer gedreht werden muß.
Das neue Album soll das richtige Einstecken von hochkant gemachten Aufnahmen ermöglichen und trotzdem sicherstellen, daß die Bilder in der richtigen Reihenfolge bleiben, in der man sie gerne einordnen will.
Dazu braucht man ein Ringbuch oder dergleichen mit Standard­ einlegeblättern.
Für z. B. ein Album mit 2 Bilder (9 auf 13 cm) pro Seite benötigt man Einlegeblätter mit der Mindestgröße 13 auf 18 cm. In dem genannten Beispiel benötigt man 7 Standardeinlege­ blätter (Abb. 1), um alle denkbaren Reihenfolgen von hochkant und normal gemachten Bildern einordnen zu können.
Dies setzt aber voraus, daß die Einlegeblätter an ihren beiden Seiten, die ca. 13 cm lang sind, Ringbuchlöcher haben (Abb. 1). Wären diese Ringbuchlöcher nur an einer Seite des Standard­ einlegeblatts, so wären noch weitere Einlegeblätter nötig, in diesem Fall insgesamt 11.
Beim Einordnen geht man so vor, daß man die nächsten 4 Bilder kontrolliert, ob sie hochkant oder normal gemacht wurden und in der richtigen Reihenfolge hinlegt, das passende Standardeinlegeblatt aussucht, die Bilder einsteckt und dann das Einlegeblatt in das Ringbuch einordnet, bevor man die nächsten 4 Bilder anschaut usw.
Es ist auch möglich, daß das Standardeinlegeblatt nicht an den ca. 13 cm langen Seiten die Ringbuchlöcher hat, sondern an einer oder an beiden ca. 18 cm langen Seiten. (Abb. 1a).
In der Folge wäre es auch möglich, daß das Album ein Format von mind. 27 auf 13 cm hat, so daß zusätzlich zu den vorgenannten 7 Standardeinlegeblättern noch 4 solche Standard­ einlegeblätter dazu gemacht werden, bei denen 3 normalge­ machte Bilder auf einer oder auf beiden Seiten sind, da die normal gemachten Bilder doch die häufigsten sind. (Abb. 1b).
Der Umfang eines Albums läßt sich nach dem gleichen System noch beliebig erweitern, indem man ein zweites Einlege­ blattsystem (B) in einem großen Ringbuch (mind. 26 auf 26 cm) über das erste Einlegeblattsystem (A) einordnet (Abb. 2). Einlegeblätter vom System (A) und (B) können an den berührenden Kanten so gestaltet werden, daß sie z. B. durch Falzen, Drücken, Kleben, Binden, Schweißen, Nieten, Heften usw. miteinander verbunden werden können und so eine große Seite ergeben (26 auf 26 cm) (Abb. 2). Sogar ein drittes Einlegeblattsystem wäre in einem noch größeren Album denkbar. (Abb. 3).
Möglich ist auch, daß das Standardeinlegeblatt an Vorder- und Rückseite nur ein Bild aufnimmt und dann z. B. das Format 13 auf 13 cm hat. (Abb. 4).
Grundsätzlich sind Ringbuchlöcher an einer Seite der Standardeinlegeblätter möglich, oder an den beiden gegenüber­ liegenden Seiten, oder auch an allen 4 Seiten.
Eine andere Möglichkeit ist, daß die Standardeinlegeblätter ein Format von ca. 13 auf 39 cm haben, und so jeweils 3 Bilder auf der Vorder- und Rückseite aufnehmen können. Dadurch ver­ größert sich natürlich die Anzahl der Standarteinlegeblätter. (Abb. 5).
Eine große Anzahl anderer Formate ist denkbar mit unterschiedlicher Anzahl von Bildern und Bildergrößen.
Je mehr Bilder auf einer Seite sein sollen, desto schwieriger wird es, die Anzahl der Standardeinlegeblätter noch überschaubar zu halten, z. B. wenn auf jeder Seite 4, 5, 6 Bilder sein sollen, die alle möglichen Abfolgen von hochkant und normalen Bildern ermöglichen sollen.
Dies kann dann nur noch dadurch realisiert werden, indem man auf eine Rückseite mit Bildern verzichtet, oder aber die Vorder- und Rückseite der Standardeinlegeblätter erst nach dem Einordnen der Bilder miteinander verbindet. (Abb. 6).
Dazu müssen die Einlegeblätter dann aber Ringbuchlöcher an allen 4 Seiten aufweisen. Für das Verbinden von Vorder- und Rückseite sind verschiedene Verfahren denkbar. Z.B. Kleben, Heften, Schweißen, Nieten, Falzen, Zusammendrücken, Binden, usw.
Anstelle eines normalen Ringbuchs sind natürlich auch alle anderen gebräuchlichen Arten des Zusammenheftens der fertig zusammengestellten und bebilderten Einlege­ blätter möglich, um so evtl. das Album dünner zu halten.

Claims (8)

1. Ringbucheinlegealbum, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder in der richtigen Reihenfolge und in der Lage in der sie aufgenommen wurden (hochkant, normal) eingeordnet werden können.
2. Ringbucheinlegealbum, nach Anspruch 1, d.g., daß es je nach Bildergröße und Anzahl der Bilder die auf der Vorder- und Rückseite der Einlegeblätter ein­ geschoben werden können, eine solche Anzahl Standardein­ legeblätter gibt (Ringbuchlöcher an einer, an zwei oder an allen vier Seiten), das sichergestellt ist, daß jede beliebige Abfolge von hochkanten und normalen Bildern richtig eingeordnet werden kann.
3. Ringbucheinlegealbum nach den Ansprüchen 1 und 2, d.g., daß bei einer Größe der Bilder von 9 auf 13 cm und der Bedingung, daß jedes Standardeinlegeblatt (mind. 13 auf 26 cm) an Vorder- und Rückseite je 2 Bilder aufnehmen soll und der Voraussetzung das jeweils die gegenüberliegenden Seiten Ringbuchlöcher haben, 7 Standardeinlegeblätter nötig sind, um alle Abfolgen abzudecken. (Abb. 1) (Abb. 1a)
4. Ringbucheinlegealbum nach den Ansprüchen 1-3, d.g., daß die Anzahl der Bilder auf der Vorder- und Rückseite variabel ist und das ganze System beliebig erweiterbar ist, und die Größe der Einlegeblätter variiert je nach Anzahl und Größe der Bilder, z. B. Vorderseite 3, Rückseite 2 oder 3 Bilder (Abb. 1b);
oder Vorderseite 3, Rückseite 3 Bilder (Abb. 5);
oder Vorder- und Rückseite je 1 Bild (Abb. 4);
oder Vorderseite 1 oder 2, Rückseite 1 oder 2 Bilder. (Abb. 4a)
usw. beliebige weitere Kombinationen sind möglich.
5. Ringbucheinlegealbum nach den Ansprüchen 1-4, d.g.; daß ein zweites Sandardeinlegeblattsystem (B) in einem großen Ringbuch über das erste Standardeinlegeblatt­ system (A) eingelegt wird, so daß durch evtl. Verbinden der beiden Systeme eine große Seite entsteht. (Abb. 2+3) Das Verbinden ist möglich durch z. B. Falzen, Zusammendrücken, Kleben, Binden, Schweißen, Nieten, Heften usw.
6. Ringbucheinlegealbum nach den Ansprüchen 1-5, d.g., daß beim Einlegeblatt auf eine Rückseite verzichtet wird, und so insbesondere bei größeren Bilderzahlen pro Seite (z. B. bis 8 Bilder) auf einer Seite alle Variationen und Reihenfolgen von Bildern nachvollzogen werden können. (Abb. 6) Ringbuchlöcher am besten auf allen vier Seiten.
7. Ringbucheinlegealbum nach den Ansprüchen 1-6, d.g., daß insbesondere wenn man mehr Bilder auf einer Seite haben will, die Variation dadurch erreicht wird, daß Vorder- und Rückseite eines Einlegeblattes erst nach dem Einschieben der Bilder miteinander verbunden werden. (Ringbuchlöcher am besten an allen vier Seiten). Das Verbinden der Vorder- und Rückseite ist mit allen gängigen Methoden möglich, z. B. Nieten, Falzen, Drücken, Schweißen,Heften, Binden usw.
8. Ringbucheinlegealbum nach den Ansprüchen 1-6, d.g., daß die Blätter in ein Ringbuch eingelegt werden, oder nach sonstigen gängigen Methoden zu einem Album zusammengefaßt werden.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE871138C (de) * 1943-01-21 1953-03-19 Hausmann & Pammer Einsteckalbum
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DE7919682U1 (de) * 1979-07-10 1979-11-15 Staadecker, Walter Julius, 6200 Wiesbaden Klarsichthuelle fuer alben
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