DE435652C - Drahtziehmaschine - Google Patents

Drahtziehmaschine

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DE435652C
DE435652C DEM84135D DEM0084135D DE435652C DE 435652 C DE435652 C DE 435652C DE M84135 D DEM84135 D DE M84135D DE M0084135 D DEM0084135 D DE M0084135D DE 435652 C DE435652 C DE 435652C
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DE
Germany
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drum
wire
machine according
coupling
shear
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Expired
Application number
DEM84135D
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English (en)
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Malmedie & Co Maschinenfabrik Akt-Ges
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
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Malmedie & Co Maschinenfabrik Akt-Ges
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
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Priority to DEM84135D priority Critical patent/DE435652C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE435652C publication Critical patent/DE435652C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Drahtziehmaschine. Die bekannten Drahtziehmaschinen haben alle den Nachteil, -daß ein Zerreißen des der Bearbeitung unterworfenen Drahtes infolge von ungewollt eintretenden Ursachen nicht zu vermeiden ist. Wesentlich unter dem Einflusse dieses Umstandes wird der größte Teil der Einzelheiten der Maschine sehr stark bemessen. Der erstere Übelstand ergibt verkürzte Drahtlängen, die natürlich einen erheblich verminderten Verkaufswert haben, während der zweite zu einem sowohl hinsichtlich der Kosten der Herstellung als auch des Versandes ungünstigen Gewicht führt. Das Zerreißen des Drahtes steigert ebenfalls die Herstellungskosten, denn das Anspitzen des noch zu ziehenden Teiles des der Bearbeitung unterliegenden Drahtes und das Einziehen in das Zieheisen verursacht fühlbare Zeitverluste.
  • Bei der vorliegenden Maschine werden diese Übelstände vermieden; das Zerreißen des zu ziehenden Drahtes harn nicht eintreten.
  • Entsprechend der Erfindung ist der Antrieb der Ziehtrommel, welcher den bereits durch das Zieheisen hindurchgegangenen Draht aufnimmt, kein unbedingt zwangsweiser, sondern ein solcher, daß die Trommel bei einer bestimmten sehr genau vorher bestimmbaren Überlastung selbsttätig stillgesetzt wird; der übrige Teil der Maschine arbeitet aber, unbeeinflußt durch diesen Umstand, weiter. Erfindungsgemäß wird die Trommel zweiteilig ausgeführt in dem Sinne, daß sie aus einem mitgenommenen Teil, um den der durch das Zieheisen hindurchgegangene Drahtteil herumläuft, und aus einem mitnehmenden Teil besteht, der seinerseits, wie es bisher üblich ist, ein- und ausgeschaltet wird. Jeder der beiden Teile der Trommel wird bei einer der zweckmäßigen Ausführungen derErfindung mit einer harten Abscherbüchse versehen, und durch die Bohrungen dieser beiden Büchsen wird ein Abscherstift gesteckt.
  • Es läßt sich natürlich auch eine Anzahl solcher Büchsen vorsehen, durch die eine entsprechende Zahl einzelner Stifte oder ein zusammenhängender Draht hindurchgeht. Der Ouerschnitt dieser Stifte oder des einzelnen, durch mehrere Abscherbüchsen hindurchlaufenden Drahtes muß natürlich in einem entsprechenden Verhältnis zu dem erwähnten einzelnen Stift stehen, damit die entsprechende Sicherheit gegen Überlastung des durch das Zieheisen hindurchgegangenen oder gerade in ihm befindlichen Teiles des Drahtes erreicht wird.
  • Der vorerwähnte Abscherstift, die Stifte oder der durch mehrere Buchsen hindurch-IaufendeDraht und die zu letzterem gehörigen Büchsen können ersetzt werden, indem dem einen der beiden Teile der Trommel ein oder mehrere Zähne gegeben werden, über die bei einer bestimmten Überlastung ein_ an dem anderen Teil der Trommel voresehenes federndes Glied hinweggleitet.
  • Besonders einfach und zuverlässig gestaltet sich die Ausführung der Erfindung, wenn nur ein Abscherstift und als solcher ein Teil des schon gezogenen Drahtes verwendet wird und ferner der Radius des Umlaufkreises dieses Stiftes nicht oder nicht wesentlich größer als der Radius des Teiles der Ziehtrommel ist, um den der durch das Zieheisen bereits hindurchgegangene Drahtteil herumgeht. Da nämlich die Abscherfestigkeit der Metalle in der Regel kleiner als die Zugfestigkeit ist, so wird in diesem Falle der Stift stets früher durchgeschnitten, als der Draht zerreißen kann. Um ganz sicher zu gehen, ist es natürlich vorteilhaft, den Radius des Umlaufkreises der Abscherfläche kleiner als den Radius des von dem aufgewickelten Draht gebildeten Ringes zu wählen.
  • Da infolge der Verwendung des Abscherstiften o. dgl. für das Drehen der Ziehtrommel nur die Kraft in Rechnung gesetzt werden braucht, welche zur Abscherung des Stiftes nötig ist, so ergibt sich im Gegensatz zu den älteren Bauarten der Drahtziehmaschinen eine wesentlich schwächere Bemessung der einzelnen Maschinenteile.
  • Auch die Ein- und Ausschaltung des Drahtzuges war bei den bisherigen Maschinen insofern mit einem Übelstande verbunden, als sie mittels schwerer Gewichte oder Fe-(lern und Gestänge bewerkstelligt wurde. Die Ein- und Ausschaltvorrichtung bedarf dauernd einer mehr oder «-eiiger sorgfältigen Überwachung, die aber schwierig auszuführen ist, weil sich die Vorrichtung im Innern der Maschine befindet und allseitig durch Klappen eingeschlossen ist. Diese Unbequemlichkeit der Überwachung ist bei der vorliegenden Maschine ganz vermieden, weil eine besondere Anordnung des Schaltgestänges die Kontrolle jederzeit gestattet, ohne daß im Wege befindliche Teile fortgenommen werden müssen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsformen der Maschine.
  • Abb. i zeigt einen mittleren senkrechten Schnitt durch (las erste Ausführungsbeispiel und Abb. a einen zugehörigen wagerechten Schnitt nach der gebrochenen Linie :4-B. Abb. 3 ist ein mittlerer senkrechter Schnitt durch- das zweite Ausführungsbeispiel und Ahb. 4. ein Schnitt nach der Linie C-D. -Abb. 5 -neigt das dritte Ausführungsbeispiel.
  • Die Welle j treibt mittels des kleinen Kegelrades i' das große. Kegelrad i, welches auf der senkrechten Welle h festsitzt. Auf dieser Welle sitzen, ebenfalls undrehbar, ein Kupplungszylinder z- und ein Kupplungskegel g; der letztere kann mittels einer Stange f und Fußtrittes gehoben und gesenkt «erden. Zwischen den beiden Teilen v und g sitzen drehbar um die, Welle h und achsial unser= schiebbar ein Kegel k, der zwei Nasen d hat, zwischen die hinein eine Nase -in einer Schraubenfeder n. eingreift. Die Schraubenfeder umgibt den Zylinder v, und ihre zy lindrische Innenfliiche ist iin Ruhezustande außer Berührung mit der Außenfläche des Zi-linders z,. Das andere Ende p der Feder greift in den Spielraum zwischen zwei Nasen q ein, die an dem einen Teil r der Ziehtrommel r, t sitzen. Der Teil r enthält, fest in ihm sitzend, eine harte Abscherbüchse s'. Auf einem wagerechten Flansch des Teiles r ruht der zweite Teil t der Ziehtrommel, um den der durch das Zieheisen hindurchgegangene Teil des zu bearbeitenden Drahtes herumgeht. Ein ringförmiger Teil des erb w iilinteil Zielitrcmmelteiles r zentriert den a ä ußeren Zielitrcmmelteil t dieser Teil enthält eine harte Abscherbüchse s. Durch beide Büchsen geht der Abscherstift it hindurch.
  • Wenn die Stange f abwärts gezogen wird, so nimmt sie unter Vermittelung der Feder f 1 und des Kugellagers f= den Kegel g mit abwärts, wobei dieser sich auf den Kegel k aufsetzt. Der unilaufende Kegel g nimmt nun den Kegel h mit herum und, da die Ziehtrommel zunächst noch stillsteht, auch infolge ihrer Massenträgheit nicht augenblicklich die Winkelgeschwindigkeit der beiden Kegel g, h annehmen kann, so verengt sich die Feder 1t derart, daß sich ihre zylindrische Innenfläche mit starkem Druck: an den Zylinder z, anlegt und demgemäß durch Reibung auch die Ziehtrommel mit tierumgenommen wird. Die Ziehtrommel t kann nun den Draht durch das Zieheisen zr, hindurchziehen. In der Zeichnung bezeichnet I_) den bereits durch das Zieheisen hindurchgegangenen Teil des Drahtes und D' den Teil des letzteren, der neck;durch das Zieheisen hindurchgehen soll. Wenn der Draht einen solchen Widerstand findet, daß er in Gefahr ist, zerrissen zu werden, so schert die Büchse s' den Stift in ab; der Stift it muß natürlich von einer solchen Dicke oder aus solchem Stoff sein, daß er abgeschert wird, ehe der Draht in Gefahr kommt, durchgerissen zu werden. Sobald der Stift it abgescbert ist, bleibt der äußere Teil t der Ziehtrommel stehen, während der innere Teil)- zunächst noch weiterläuft: da aber die Feder ii, nun keinen Widerstand findet, denn der Teil r dreht sich frei in dein Lager r' des Maschinengestelles, so löst sich die Feder st von dem Zylinder v ab. Durch Aufwä rtsbewegen des Kegels g kann nun auch die Kupplung g, h ausgerückt und dadurch der innere Teil r der Ziebtrornmel zum Stillstand gebracht werden.
  • Durch Einsetzen eines neuen Stiftes u kann die Maschine wieder betriebsfähig gemacht werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind statt einer zentralen Stange f zwei in Längsnuten der Welle h eingelegte Stangen f-' vorgesehen. Zum Ein- und Ausrücken der Kupplung g, k dient der Hebel a; er kann sich um den Bolzen d drehen. Wenn er z. B. mit Hilfe der an ihm vorgesehenen Trittplatte a unter gleichzeitigem Spannen der Feder c in eine bestimmte Lage gedreht worden ist, so `wird er selbsttätig gesperrt. Bei dieser Bewegung des Hebels a. werden mittels des Ouerstückes e' der beiden Glieder e und des i-Duerstückes E 2 die beiden Stangen f 3 gehoben, und diese nehmen den Kupplungsteil g mit. Sobald die Sperrung des Hebels a aufgehoben wird, bewirkt die Feder c das Einrücken der Kupplung g, k. Das Kugellager e3 gestattet den beiden Stangen f 3 den Umlauf, obwohl die Glieder e nicht umlaufen können.
  • Es ist praktisch wesentlich billiger und bequemer, zwei Längsnuten in die Welle lt. einzufräsen oder zu hobeln, als eine lange verhältnismäßig enge Bohrung herzustellen. Ferner gelangt bei Anordnung zweier Stangen auch das Kugellager, welches als Vermittler zwischen den umlaufenden Stangen f3 und dem nicht umlaufenden Teil e= dient, nach unten, wo es bequemer zugänglich ist und jederzeit leicht daraufhin geprüft werden kann, ob es in Ordnung ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 sitzt an der Innenseite des Trommelteiles t ein wagerechter Stift --. Um diesen kann sich ein zweiarmiger Hebel y drehen. Sobald der Stift zc abgeschert ist und demgemäß der Trommelteil t stehengeblieben ist, schlägt die an dem Trommelteil r festsitzende Nase x gegen den unteren Arm des Hebels y, so daß dieser sich dreht und mittels seines oberen Armes den Kupplungsteil g von dem Kupplungsteil k abhebt.
  • Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen haben die beiden Büchsen s, s' einen so geringen gegenseitigen Abstand, daß der Stift ze bei Überlastung des der Bearbeitung unterworfenen Drahtes abgeschert wird. Die beiden Büchsen können aber auch einen solchen gegenseitigen Abstand haben, daß der Stift zi bei Überlastung des zu bearbeitenden Drahtes nicht mehr abgeschert sondern abgerissen wird. Beide voneinander zu trennende Teile des Stiftes dürfen sich dann natürlich nicht in den Hülsen verschieben können und auch die Hülsen müssen gegen Verschieben gesichert sein. Bei dieser Ausführung genügen übrigens einfache Löcher an Stelle der Hülsen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcFIE i. Maschine zum Ziehen von Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehtrommel aus zwei Teilen besteht, die betriebsmäßig durch eine Kupplung miteinander verbunden sind, die nachgibt, ehe in dem zwischen der Ziehtrommel und dem Zieheisen befindlichen Teil des der Bearbeitung unterworfenen Drahtes eine unzulässig hohe Spannung auftritt. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Trommelteile (r, t) eine auswechselbare Büchse (s, s') enthält und durch Bohrungen dieser Büchsen ein oder mehrere Abscherstifte (u) hindurchgehen. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Abscherstift ein Teil eines Drahtes dient, der hinsichtlich seines Durchmessers und seiner Festigkeitseigenschaften dem um die Trommel laufenden Draht gleicht und dessen Abscherebene auf einem Radius liegt, der etwa gleich oder kleiner als der Radius des Ringes ist, den der um die Trommel laufende Draht bildet. .4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch mehrere Abscherlöcher nacheinander hindurchgehender Draht o. dgl. als abzuscherendes Glied dient. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Öffnungen der beiden Trommelteile, durch die das abzuscherende Glied hindurchgeht, ein solcher ist, daß diese Glied bei Überlastung des der Bearbeitung unterliegenden Drahtes durchgerissen wird. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrücken der Ziehtrommel mittels einer konachsial zu ihr angeordneten Kupplung (g, k) erfolgt, deren getriebener Teil durch eine zur Ziehtrommel ebenfalls konzentrische Schraubenfeder mit dem treibenden Trommelteil (r) gekuppelt ist, wobei diese Feder, sobald der getriebene Teil der Kupplung (g, k) mitgenommen wird, sich infolge Verengung an -die die Ziehtrommel treibende Welle (la) oder einen auf dieser festsitzenden Bund (v) anlegt. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch in Längsnuten der Welle liegende Stangen (f3) zum Verschieben des achsial beweglicheil Teiles (g) der Hilfskupplung (g, k). B. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an dem mitgenommenen Teil (t) der Ziehtrommel gelagerten Hebel (y), gegen den nach dem Aufhören der Kupplung zwischen beiden Trommelteilen (t, r) eine Nase (x) des mitnehmenden Trommelteiles (r) anschlägt, so daß er den achsial verschiebbaren Kupplungsteil (g) von dem achsial unverschiebbaren Teil (k) abhebt.
DEM84135D Drahtziehmaschine Expired DE435652C (de)

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