DE4344225A1 - Step=by=step adjustment mechanism for vehicle seat - Google Patents

Abstract

The adjustment mechanism incorporates a carrier wheel (38) with flanks which interact with the carrier ends (48) of the carrier bar (46). The flanks are essentially radial in direction. In the reset position the carrier bar freely extends over the pinion (36) and the carrier wheel (38) but without any contact with the flanks. The middle position of the hand lever (42) is elastically preloaded. The guide surface (26) and the toothed region (28) are arranged on concentrically curved pieces.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für einen Fahr­ zeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, beispielsweise für eine Höhenver­ stellung einer Sitzkante, mit einem ersten Verstellteil und einem gegenüber diesem verstellbaren zweiten Verstellteil, wobei das erste Verstellteil ei­ nen Verzahnungsbereich aufweist, der mit einem Ritzel in Eingriff steht, das eine Ritzelwelle hat, die im zweiten Verstellteil drehbar gelagert ist und mit einem die Verstellbewegung zwischen diesen beiden Verstellteilen bewirkenden Schrittschaltwerk, das einen Handhebel aufweist.The invention relates to an adjusting device for a driving Stuff, in particular motor vehicle seat, for example for a Höhenver position of a seat edge, with a first adjustment part and one opposite this adjustable second adjustment part, the first adjustment part ei has a toothing area which is in engagement with a pinion, which has a pinion shaft which is rotatably mounted in the second adjustment part and with the adjustment movement between these two adjustment parts effecting switching mechanism that has a hand lever.

Schrittschaltwerke sind für Verstellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen in vielerlei Ausführungen bekannt. Sie werden durch den Handhebel betätigt, der sich normalerweise in einer Ruhestellung befindet. Durch Bewegen des Handhebels in die eine oder andere Richtung um die Schwenkachse des Handhebels wird die Verstellvorrichtung betätigt, und zwar schrittweise in die eine oder andere Richtung. Derartige Verstellvorrichtungen eignen sich daher insbesondere für den manuellen Betrieb.Step switches are for adjustment devices of vehicle seats in many versions known. They are operated by the hand lever, who is normally in a rest position. By moving the Hand lever in one direction or the other around the pivot axis of the Hand lever the adjustment device is actuated, gradually in one way or another. Such adjustment devices are suitable therefore especially for manual operation.

Kraftfahrzeughersteller gehen mehr und mehr dazu über, die Produktion so einzurichten und ablaufen zu lassen, daß Sonderwünsche und spezielle Aus­ stattungsmerkmale möglichst nicht im Anfangsstadium der Produktion, son­ dern erst zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden. Ein Kraftfahr­ zeugsitz hat, insbesondere bei Fahrzeugen der gehobenen Klasse, eine Viel­ zahl von Ausstattungsmerkmalen, unter denen ein Käufer auswählen kann. Um die Produktion eines Fahrzeugsitzes zu vereinfachen und schlanker zu gestalten, ist der Hersteller bestrebt, diese Ausstattungsmerkmale so spät wie möglich beim Produktionsablauf vorsehen zu müssen. Insbesondere wird angestrebt, erst die Bepolsterung eines Sitzes durchführen zu können, be­ vor irgendwelche zusätzlichen Teile zum Sitz hinzukommen, die den Ablauf der Arbeit beim Polstern stören oder auch nur so beeinflussen könnten, daß auch die Einbauteile speziell Rücksicht genommen werden muß.Motor vehicle manufacturers are moving more and more to the production like this to set up and expire that special requests and special Aus features if possible not in the initial stage of production, son which will only be realized at a later date. A motor vehicle zeugsitz has a lot, especially for high-end vehicles Number of features from which a buyer can choose. To simplify the production of a vehicle seat and slimmer too the manufacturer strives to make these features so late as possible in the production process. In particular  strived to be able to carry out the upholstery of a seat first, be before any additional parts are added to the seat that the drain interfere with the work while upholstering or even influence it that the built-in parts must also be given special consideration.

Ein Ausstattungsmerkmal, das nur von einem Teil der Käufer eines Kraft­ fahrzeugs gewünscht wird, ist beispielsweise eine Vorrichtung für die Hö­ henverstellung einer Sitzkante, beispielsweise der Vorderkante. Der Pro­ duktionsablauf bei der Herstellung eines Fahrzeugsitzes kann dadurch ver­ einfacht werden, daß eine Verstellvorrichtung zunächst nicht vorgesehen wird, vielmehr der Sitz weitestgehend fertiggestellt wird und nur an den­ jenigen Sitzen aus der gesamten Produktion, die mit einer Verstellvorrich­ tung ausgerüstet werden müssen, in einem späten Produktionsstadium eine Verstellvorrichtung vorgesehen wird. Bis zu dem Stadium der Produktion, an dem die Verstellvorrichtung angebracht wird, muß eine Vorkehrung ge­ troffen werden, daß die später durch die Verstellvorrichtung verbundenen Teile entweder durch ein Hilfsbauteil zunächst provisorisch gegeneinander fixiert werden oder hiefür bereits ein Serienbauteil eingesetzt wird, wobei dieses Serienbauteil bei denjenigen Sitzen, die nicht mit einer Verstellvor­ richtung ausgerüstet werden, verbleibt, aber bei den Sitzen, die mit einer Verstellvorrichtung ausgerüstet werden, entfernt wird, damit die Verstell­ vorrichtung eingebaut werden kann.A feature that only a part of the buyers of a force vehicle is desired, for example, a device for the Hö hen adjustment of a seat edge, for example the front edge. The pro Production process in the manufacture of a vehicle seat can thereby ver be simplified that an adjustment device is not initially provided is, rather the seat is largely completed and only to the those seats from the entire production, with an adjustment device must be equipped in a late production stage Adjustment device is provided. Up to the stage of production, where the adjustment device is attached, a precaution must be taken be met that the later connected by the adjusting device Divide either temporarily against each other either with an auxiliary component be fixed or a series component is already being used, whereby this series component for those seats that do not have an adjustment direction, remains, but with the seats with a Adjustment device are removed, so that the adjustment device can be installed.

In diesem Sinne ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verstellvor­ richtung anzugeben, die sich bevorzugt für einen weitestgehend späten und möglicherweise sogar nachträglichen Einbau in einen Fahrzeugsitz eignet. Unter spät wird dabei insbesondere verstanden, daß der Einbau nach Fer­ tigstellen der Polsterung erfolgen kann.In this sense, the aim of the present invention is an adjustment to indicate direction that is preferred for a largely late and may even be retrofitted in a vehicle seat. Late is understood in particular that the installation after Fer the padding can be done.

Damit ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannten Verstellvorrichtungen mit Schrittschaltwerk so weiterzubilden und auszuführen, daß sie sich für eine Montage an einem bereits weitgehend fertiggestelltem, möglicherweise bereits tatsächlich fertiggestellten Fahrzeugsitz eignen, zudem einfach und kostengünstig sowie leicht aufgebaut sind und eine hohe Funktionssicher­ heit haben.It is therefore an object of the invention, the known adjustment devices with step-by-step mechanism so that they are for an assembly on an already largely completed, possibly vehicle seat that has already been completed, also simple and are inexpensive and lightweight, and are highly reliable to have

Diese Aufgabe wird ausgehend der Verstellvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art durch ein Schrittschaltwerk mit den folgenden Merkmalen ge­ löst:This task is based on the adjustment of the ge named type by a stepper with the following features ge  solves:

• a) am zweiten Verstellteil sind zwei Führungsteile und eine Lagerbohrung für den Handhebel vorgesehen,a) on the second adjustment part are two guide parts and a bearing hole intended for the hand lever,
• b) das erste Verstellteil weist eine parallel zum Verzahnungsbereich ver­ laufende Führungsfläche auf, an der die beiden Führungsteile gleitend an­ liegen,b) the first adjustment part has a ver parallel to the toothing area running guide surface on which the two guide parts slide lie,
• c) der Handhebel hat einen Ausleger, an dem ein Mitnehmerlasche ange­ lenkt ist, die zwei einander gegenüberliegende Mitnehmer aufweist, welchen entweder mit Zähnen des Ritzels oder mit Zähnen eines mit dem Ritzel starr verbundenen Mitnehmerrades zusammenwirken undc) the hand lever has a boom on which a driving plate is attached steers, which has two opposing drivers, which either with teeth of the pinion or with teeth one with the pinion rigidly connected driving wheel interact and
• d) zwei Zähne des Ritzels stehen in Ruheposition im wesentlichen recht­ winklig zu Flanken der Zähne des Verzahnungsbereichs.d) two teeth of the pinion are essentially right in the rest position at an angle to the flanks of the teeth of the toothing area.

Bei dieser erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung sind die einzelnen Bau­ teile quasi hintereinander, also im wesentlichen in einer Linie angeordnet. Dies ermöglicht eine schmale Bauweise, was sich wiederum günstig für die beabsichtigte, beim Produktionsablauf relativ spät erfolgende Montage der Verstellvorrichtung auswirkt. Die Verstellvorrichtung ist selbstarretierend, dies wird durch das Merkmal d) erreicht, nach dem die Zähne des Ritzels in ihrer Ruheposition im wesentlichen rechtwinklig zu den Flanken der Zähne des Verzahnungsbereichs verlaufen. Die Abweichung vom rechten Winkel ist kleiner als der Winkel der Selbsthemmung zwischen den verwen­ deten Materialien.In this adjustment device according to the invention, the individual construction parts quasi one behind the other, so essentially arranged in a line. This enables a narrow design, which in turn is beneficial for the intended to assemble the Adjustment device affects. The adjustment device is self-locking, this is achieved through feature d), according to the teeth of the pinion in their rest position essentially at right angles to the flanks of the Teeth of the gear area run. The deviation from the right Angle is smaller than the angle of self-locking between the uses materials.

Bei einer Verstellbewegung gleiten die Führungsteile an der Führungsflä­ che. Ihre Aufgabe ist es, für eine exakte Positionierung des Ritzels im Verzahnungsbereich zu sorgen und zu vermeiden, daß sich das Ritzel in Richtung der Zähne des Verzahnungsbereichs von diesem trennen kann. Die Führungsfläche verläuft parallel zum Verzahnungsbereich, wobei beide normalerweise auf Kurven verlaufen. Sofern diese Kurven Kreise sind, sind sie konzentrisch. Es ist aber auch möglich, die Führungsfläche und den Verlauf des Verzahnungsbereichs gradlinig auszubilden. Insoweit ermög­ licht die Erfindung eine weitgehende Freiheit bei der Konstruktion der Verstellvorrichtung, der durch den Verzahnungsbereich vorgegebene räum­ liche Verstellweg kann den Erfordernissen entsprechend ausgestaltet und angepaßt werden.During an adjustment movement, the guide parts slide on the guide surface che. Your task is to ensure the exact positioning of the pinion in the To ensure toothing area and to avoid that the pinion in Can separate direction of the teeth of the toothing area from this. The Guide surface runs parallel to the toothing area, both of them usually run on curves. If these curves are circles, are it concentric. But it is also possible to use the guide surface and the Form the course of the toothing area in a straight line. As far as possible light the invention a wide freedom in the construction of the  Adjustment device, the space predetermined by the toothing area Liche adjustment can be designed according to the requirements and be adjusted.

Die Mitnehmerlasche betätigt unmittelbar das Ritzel oder - in einer Alter­ native - ein mit dem Ritzel starr verbundenes Mitnehmerrad. Ein derarti­ ges, zusätzliches Mitnehmerrad ist an sich nicht erforderlich, es hat aber Vorteile. Die Zähne des Ritzels sind für ein Zusammenwirken mit dem Ver­ zahnungsbereich ausgeführt und haben im allgemeinen schräg verlaufende Flanken. Dies ist aber für den Angriff der Mitnehmerlasche mit Schwierig­ keiten verbunden, wenn die Mitnehmerlasche eine möglichst einfache Bewe­ gung, beispielsweise lediglich eine hin- und hergehende Schiebebewegung durchführen soll. Daher ist es vorteilhaft, jedoch nicht zwangsweise not­ wendig, mit dem Ritzel ein Mitnehmerrad zu verbinden, das Flanken aufwei­ sen kann, die für ein besonders einfaches Zusammenwirken mit der Mit­ nehmerlasche ausgebildet sind, beispielsweise im wesentlichen radial ver­ laufen. Die Flanken des Mitnehmerrades können sogar speziell auf die Mit­ nehmerlasche hin ausgeführt sein, beispielsweise eine Bucht aufweisen, in die eine Nase der Mitnehmerlasche eingreift etc.The driver plate actuates the pinion directly or - at an age native - a drive wheel rigidly connected to the pinion. Such a total, additional driving wheel is not required per se, but it has Benefits. The teeth of the pinion are for interaction with the ver tooth area and generally have inclined Flanks. But this is difficult for the attack of the driver plate connected when the drive plate has the simplest possible movement supply, for example, only a back and forth sliding movement to perform. It is therefore advantageous, but not necessarily necessary nimble to connect a drive wheel with the pinion, the flanks can for a particularly simple interaction with the Mit slave plate are formed, for example, substantially radially ver to run. The flanks of the driving wheel can even be specially designed for the Mit slave tab be designed, for example, have a bay in which engages a nose of the driving tab etc.

Insgesamt eignet sich die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung besonders für eine zu einem späten Stadium der Produktion erfolgende Ausrüstung von Fahrzeugsitzen mit einer Verstellvorrichtung. Sie ist aber auf diesen Einsatz nicht beschränkt, sondern kann grundsätzlich überall da Anwen­ dung finden, wo eine Verstellvorrichtung bei Fahrzeugsitzen vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung zeichnet sich durch eine sehr einfache Bauart, durch relativ wenige Bauteile und damit durch eine leichtgewichtige Konstruktion aus. Dabei hat sie eine hohe Funktionssi­ cherheit.Overall, the adjustment device according to the invention is particularly suitable for late-stage equipment of vehicle seats with an adjustment device. But it is on this Use is not restricted, but can basically be used anywhere find where an adjustment device is provided for vehicle seats is. The adjustment device according to the invention is characterized by a very simple design, due to relatively few components and thus one lightweight construction. It has a high level of functional security security.

In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Mitnehmerlasche in Ruhestellung das Ritzel bzw. das Mitnehmerrad frei und ohne Berührung der Flanken übergreift. In der Ruhestellung ist der Antrieb der Verstell­ vorrichtung daher vollständig ohne mechanische Berührung mit den die Arretierung bewirkenden Teile, nämlich Ritzel und Verzahnungsbereich. Bewegungen, die ungewollt von dem Antriebsteil, insbesondere dem Handhe­ bel, ausgeführt werden, beispielsweise aufgrund von Massenkräften bei Beschleunigungen oder Rüttelbewegungen, können sich daher nicht auf die Relativposition zwischen Ritzel und Verzahnungsbereich auswirken.In a further development it is proposed that the drive tab in In the rest position, the pinion or drive wheel is free and without contact the flanks overlaps. In the rest position, the drive is the adjuster device therefore completely without mechanical contact with the Locking parts, namely pinion and gear area. Movements that are unwanted by the drive part, especially the handhe bel, are executed, for example, due to inertial forces Accelerations or shaking movements can therefore not affect the  Affect the relative position between the pinion and gear area.

Vorzugsweise hat das Ritzel nur eine geringe Zahnzahl. Damit ist sicherge­ stellt, daß die zwei Zähne des Ritzels, die in Ruheposition im wesentlichen rechtwinklig zu den zugehörigen Flanken der Zähne des Verzahnungsbe­ reichs stehen, untereinander einen großen Winkel einschließen. Je größer dieser Winkel ist, also je näher er an 180° liegt, um so geringer ist die Gefahr, daß die Verstellvorrichtung sich selbsttätig, also ungewollt ver­ stellt.The pinion preferably has only a small number of teeth. This is certain represents the two teeth of the pinion that are in the rest position essentially perpendicular to the associated flanks of the teeth of the toothing stand empire, enclose a large angle with each other. The bigger this angle is, so the closer it is to 180 °, the smaller the Danger that the adjusting device ver automatically, so unwanted ver poses.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nicht einschränkend zu verste­ hen ist, wird im folgenden und unter Bezugnahme auf die einzige Fig. er­ läutert. Diese zeigt inAn embodiment of the invention, which should not be understood as restrictive hen, he is in the following and with reference to the only Fig purifies. This shows in

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die zwischen einem Polsterträger und einem Sitzträger angeordnet ist und der Höhenverstellung einer vorderen Sitzkante dient. Fig. 1 is a side view of an adjustment device for a vehicle seat, which is arranged between a cushion support and a seat support and is used for height adjustment of a front seat edge.

Die Verstellvorrichtung nach der Fig. ist zwischen einem Sitzträger 20 und einem Polsterträger 22 angeordnet. Von beiden Teilen ist jeweils nur der vordere, der Sitzvorderkante zugeordnete Bereich dargestellt. Der Sitzträ­ ger 20 wird in an sich bekannter Weise von einem Untergestell getragen, der Sitzträger 20 nimmt seinerseits den Polsterträger auf. Hierzu sind Pol­ sterträger 22 und Sitzträger 20 im vorderen Bereich und im hinteren Be­ reich miteinander verbunden. Die Verbindung im vorderen Bereich erfolgt über die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, auf die im folgenden näher eingegangen wird.The adjustment device according to the FIG. Is arranged between a seat support 20 and a cushion support 22 . Of both parts, only the front area assigned to the front edge of the seat is shown. The Sitzträ ger 20 is carried in a manner known per se from an underframe, the seat support 20 in turn receives the cushion support. For this purpose, pole carrier 22 and seat carrier 20 are connected to one another in the front region and in the rear region. The connection in the front area takes place via the adjustment device according to the invention, which will be discussed in more detail below.

Die Verstellvorrichtung, im folgenden auch Schrittschaltwerk genannt, hat ein erstes Verstellteil 24, das mit dem Sitzträger 20 fest verbunden ist. Hierzu hat das erste Verstellteil 24 einen Befestigungsbereich, der sich in der Fig. rechts befindet und auf dem Sitzträger 20 aufliegt. Der linke Be­ reich des ersten Verstellteils hat im wesentlichen Dreieckform, dieser Be­ reich hat eine gekrümmt verlaufende Führungsfläche 26, die zugleich den linken Rand des ersten Verstellteils 24 bildet. In einem Abstand von weni­ gen Millimetern, beispielsweise 10 mm von dieser Führungsfläche 26 befin­ det sich ein Verzahnungsbereich 28, der der linken Seitenrand eines Lang­ lochs 30 ist. Auch dieser Verzahnungsbereich 28 verläuft gekrümmt. Füh­ rungsfläche 26 und Verzahnungsbereich 28 verlaufen parallel zueinander. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen sie auf konzentrischen Kreis­ linien. Der Verlauf der Führungsfläche 26 und damit des Verzahnungsbe­ reichs 28 ist grundsätzlich nicht festgelegt, der Verlauf kann gradlinig sein oder kann einer beliebig gekrümmten, stetig verlaufenden Kurve fol­ gen. Damit wiederum kann die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung gün­ stig dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden.The adjusting device, also called stepping mechanism in the following, has a first adjusting part 24 which is firmly connected to the seat support 20 . For this purpose, the first adjustment part 24 has a fastening area which is located on the right in the figure and rests on the seat support 20 . The left loading area of the first adjustment part has a substantially triangular shape, this loading area has a curved guide surface 26 which also forms the left edge of the first adjustment part 24 . At a distance of a few millimeters, for example 10 mm from this guide surface 26, there is a toothing region 28 which is the left side edge of an elongated hole 30 . This toothed area 28 also runs curved. Füh approximately surface 26 and gear region 28 are parallel to each other. In the illustrated embodiment, they run on concentric circular lines. The course of the guide surface 26 and thus the gear area 28 is fundamentally not fixed, the course can be straight or can follow an arbitrarily curved, continuous curve. This in turn allows the adjusting device according to the invention to be suitably adapted to the particular application.

Ein zweites Verstellteil 32 ist mit dem Polsterträger 22 verbunden. Hierzu hat der Polsterträger 22 eine Bohrung 34, in der eine Ritzelwelle gelagert ist, die beidseitig des Sitzes mit einem Ritzel 36 drehfest verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Ritzel 36 mit einem Mit­ nehmerrad 38 drehfest verbunden. Grundsätzlich ist ein derartiges Mitneh­ merrad aber nicht notwendig, wie im folgenden noch erläutert werden wird. Das Mitnehmerrad 38 hat die gleiche Zahnzahl wie das Ritzel 36, nämlich fünf Zähne, jedoch verlaufen beim Mitnehmerrad 38 die Flanken der Zähne im wesentlichen auf einer Radialen und sind speziell für das Einleiten ein­ er Drehbewegung ausgelegt, während die Zähne des Ritzels 36 für das Zu­ sammenwirken mit dem Verzahnungsbereich 28 ausgelegt sind.A second adjustment part 32 is connected to the cushion support 22 . For this purpose, the cushion support 22 has a bore 34 in which a pinion shaft is mounted, which is connected on both sides of the seat to a pinion 36 in a rotationally fixed manner. In the illustrated embodiment, this pinion 36 is rotatably connected with a slave wheel 38 . Basically, such a take-away merrad is not necessary, as will be explained in the following. The driving wheel 38 has the same number of teeth as the pinion 36 , namely five teeth, but with the driving wheel 38 the flanks of the teeth run essentially on a radial line and are specially designed for the initiation of a rotary movement, while the teeth of the pinion 36 for closing cooperate with the toothing area 28 are designed.

Am zweiten Verstellteil 32 sind zwei Führungsteile 40 vorgesehen, die als Stifte ausgeführt sind. Sie liegen gleitend an der Führungsfläche 26 an. Bei der Verstellbewegung des zweiten Verstellteils 32 gegenüber dem ersten Verstellteil 24 rutschen sie entlang der Führungsfläche 26. Deren Länge ist so bemessen, daß in der obersten Position des Ritzels 36 am Verzahnungs­ bereich 26 das obere Führungsteil 40 noch an der Führungsfläche 26 an­ liegt, gleiches gilt für die untere Extremposition.On the second adjustment part 32 two guide parts 40 are provided, which are designed as pins. They slide against the guide surface 26 . During the adjustment movement of the second adjustment part 32 relative to the first adjustment part 24, they slide along the guide surface 26 . Their length is such that in the uppermost position of the pinion 36 on the toothing area 26, the upper guide part 40 is still on the guide surface 26 , the same applies to the lower extreme position.

Wie aus der Fig. ersichtlich ist, liegen die beiden Führungsteile 40 und die Achse des Ritzels 36 auf Eckpunkten eines Dreiecks. Im gezeichneten Aus­ führungsbeispiel ist dieses Dreieck im wesentlichen gleichschenklig, zudem beträgt der Winkel an der durch das Ritzel 36 bestimmten Ecke etwa 90°. Aufgrund der Gleichschenkligkeit werden gleich Abstützwege in beiden Verstellrichtungen erreicht.As can be seen from the figure, the two guide parts 40 and the axis of the pinion 36 lie on corner points of a triangle. In the illustrated exemplary embodiment, this triangle is essentially isosceles, and the angle at the corner determined by the pinion 36 is approximately 90 °. Because of the isosceles support paths are achieved in both directions.

Schließlich ist am zweiten Verstellteil 32 ein Handhebel 42 drehbar gela­ gert, er ragt nach vorn unterhalb der Sitzkante vor, so daß er griffgünstig betätigt werden kann. Der Handhebel 42 hat einen im wesentlichen nach unten weisenden Ausleger, der auch als zweiter Hebelarm des Handhebels 42 beschrieben werden kann. An diesem Ausleger 44 ist eine Mitnehmerla­ sche 46 drehbar angelenkt. Sie hat zwei einander gegenüberliegende Mit­ nehmer 48, die eine untere Aussparung der Mitnehmerlasche 46 links und rechts begrenzen. Die Aussparung hat weiterhin eine geradlinig verlaufen­ de Basislinie zwischen diesen beiden Mitnehmern 48. Die Mitnehmer 48 wir­ ken mit dem Zähnen des Mitnehmerrades 38 zusammen. Ihr Abstand ist so gewählt, daß, wie aus der Fig. ersichtlich ist, das Mitnehmerrad 38 über­ griffen wird, wobei in einer Mittelposition des Handhebels die Mitnehmer 48 nicht an den benachbarten Flanken des Mitnehmerrades 38 anliegen. Mit der Basislinie seiner Ausnehmung liegt die Mitnehmerlasche 46 auf den Zähnen des Mitnehmerrades 38 auf, auf diese Weise wird sie auch in Anlage gehalten und geführt. Sie wird durch eine nicht dargestellte Feder ela­ stisch gegen das Mitnehmerrad 38 vorbelastet.Finally, on the second adjustment part 32, a hand lever 42 is rotatably supported, it projects forward below the edge of the seat, so that it can be operated within easy reach. The hand lever 42 has an essentially downward-pointing arm, which can also be described as a second lever arm of the hand lever 42 . On this boom 44 a Mitnehmerla cal 46 is rotatably articulated. It has two mutually opposite with participants 48 , which limit a lower recess of the driving plate 46 left and right. The recess also has a rectilinear de baseline between these two drivers 48 . The driver 48 we ken together with the teeth of the driver wheel 38 . Their distance is chosen so that, as can be seen from the FIG., The driver wheel 38 is engaged, the drivers 48 not abutting the adjacent flanks of the driver wheel 38 in a central position of the hand lever. With the baseline of its recess, the driving tab 46 rests on the teeth of the driving wheel 38 , in this way it is also held and guided. It is preloaded against the drive wheel 38 by a spring, not shown.

In der Fig. ist ein Zustand gezeigt, in der der Handhebel 46 geringfügig aus seiner Lage ausgelenkt ist, und zwar soweit, daß der rechte Mitnehmer 38 bereits in Kontakt mit der zugehörigen, benachbarten Flanke eines Zah­ nes des Mitnehmerrades 38 gekommen ist. Wie die Fig. erkennen läßt, über­ greift in der konkreten Ausführung die Mitnehmerlasche 46 zwei benach­ barte Zähne des Mitnehmerrades 38, die Mitnehmer 48 wirken jeweils mit den Außenflanken der beiden übergriffenden Zähne zusammen.In the figure, a state is shown in which the hand lever 46 is slightly deflected from its position, to the extent that the right driver 38 has already come into contact with the associated, adjacent flank of a tooth of the driver wheel 38 . As can be seen in the figure, the driving tab 46 engages two adjacent teeth of the driving wheel 38 , the driving 48 each interact with the outer flanks of the two overlapping teeth.

Wird der Handhebel nun weiter nach oben bewegt, so wird das Mitnehmer­ rad 38 und damit auch das Ritzel 36 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Im gezeigten Ausgangszustand liegen zwei benachbarte Zähne des Ritzels 36, nämlich die beiden linken Zähne, an Zähnen des Verzahnungsbe­ reichs 28 an, dabei stehen diese beiden Zähne des Ritzel 36 im wesentli­ chen rechtwinkelig zu den Flanken der Zähne des Verzahnungsbereichs 28. Die Abweichungen vom rechten Winkel ist kleiner als der Winkel der Selbsthemmung der verwendeten Materialien. Aufgrund dieser Zuordnung ist die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung selbstarretierend.If the hand lever is now moved upward, the driver wheel 38 and thus the pinion 36 is rotated in the counterclockwise direction. In the initial state shown, there are two adjacent teeth of the pinion 36 , namely the two left teeth, on teeth of the tooth area 28 , these two teeth of the pinion 36 are at right angles to the flanks of the teeth of the tooth area 28 . The deviation from the right angle is smaller than the self-locking angle of the materials used. Because of this assignment, the adjusting device according to the invention is self-locking.

Die beschriebene Bewegung des Handhebels 42 wird so weit durchgeführt, bis wieder zwei Zähne des Ritzels 36 die Position einnehmen, die in der Fig. dargestellt ist. Hierfür wird der Bewegungsbereich des Handhebels durch einen Anschlag begrenzt, ein weiterer Anschlag ist für die Gegen­ richtung, also Drücken des Handhebels 42 nach unten, vorgesehen. The described movement of the hand lever 42 is carried out until two teeth of the pinion 36 again assume the position which is shown in the figure. For this purpose, the range of motion of the hand lever is limited by a stop, a further stop is provided for the opposite direction, that is, pressing the hand lever 42 downward.

Ist die neue Position des Ritzels 36 erreicht, kann der Handhebel 42 frei­ gegeben oder wieder nach unten gedrückt werden, bis in die Mittelstellung. Eine weitere Verstellbewegung in dieselbe Richtung erfolgt dann durch ein erneutes Hochziehen des Handhebels 42. Ebenso erfolgt eine Verstellbewe­ gung nach unten durch Herunterdrücken des Handhebels 42. Wie bei Ver­ stellvorrichtung in dieser Art üblich, wird eine Feder zwischen Sitzträger 20 und Polsterträger 22 angeordnet, die im wesentlichen das Sitzgewicht einschließlich Passagiergewicht kompensiert, so daß beim Höherstellen der Verstellvorrichtung derselbe Kraftaufwand erforderlich ist wie bei einer nach unten gerichteten Einstellbewegung.Once the new position of the pinion 36 has been reached, the hand lever 42 can be released or pressed down again into the middle position. A further adjustment movement in the same direction then takes place by pulling the hand lever 42 up again . Likewise, there is an adjustment movement downward by pressing the hand lever 42 down . As is usual with the adjusting device in this type, a spring is arranged between the seat support 20 and the cushion support 22 , which essentially compensates for the seat weight, including the passenger weight, so that the same effort is required to raise the adjusting device as for a downward adjustment movement.

Es ist möglich, daß die Mitnehmer 48 unmittelbar mit den Zähnen des Rit­ zels zusammenwirken. Der Vorteil des Mitnehmerrades 38 liegt in den spezi­ ell für das Zusammenwirken mit den Mitnehmern 48 ausgebildeten, nahezu radial verlaufenden Flanken. Dagegen sind die Zähne des Ritzels 36 im wesentlichen dreieckförmig. Aufgrund des radialen oder möglicherweise hinterschnittenen Verlaufs der Flanken der Zähnen des Mitnehmerrades 38 ist ein Abrutschen der Mitnehmer 48 bei den Verstellbewegungen nicht zu befürchten.It is possible that the driver 48 interact directly with the teeth of the Rit cell. The advantage of the driving wheel 38 lies in the almost radially extending flanks formed for the interaction with the driving elements 48 . In contrast, the teeth of the pinion 36 are essentially triangular. Due to the radial or possibly undercut course of the flanks of the teeth of the driving wheel 38, there is no need to fear that the driving teeth 48 will slip during the adjustment movements.

In der Mittelstellung des Handhebels 43 sind die beiden Mitnehmer 48 frei von den Zähnen des Mitnehmerrades 38. In dieser Position hat der Antrieb, haben also der Handhebel 42 und die Mitnehmerlasche 46 keine Wirkung.In the middle position of the hand lever 43 , the two drivers 48 are free of the teeth of the driver wheel 38 . In this position, the drive, ie the hand lever 42 and the driving plate 46, have no effect.

Insgesamt ist die Verstellvorrichtung aus relativ wenigen Teilen aufgebaut, sie kann dadurch leichtgewichtig ausgeführt werden, sie ist mit einfachen Mitteln klapperfrei ausführbar. Sie eignet sich für unterschiedliche Ver­ stellaufgaben an einem Kraftfahrzeugsitz, da sie aufgrund der freien Ge­ staltbarkeit des Verlaufs der Führungsfläche 26 den jeweiligen gewünsch­ ten Verstellfunktionen angepaßt werden kann. Im konkreten Ausführungs­ beispiel ist die Verstellvorrichtung so ausgebildet und ausgeführt, daß sie nach Fertigstellung eines Fahrzeugsitzes montiert werden kann. Sie kann durch eine einfache starre Lasche, die lediglich die Bohrung, in der die Ritzelachse gelagert ist, mit den beiden dargestellten Bohrungen des Sitz­ trägers 20 starr verbindet, ersetzt werden.Overall, the adjustment device is made up of relatively few parts, it can be made lightweight, and it can be carried out with simple means without rattling. It is suitable for different Ver adjustment tasks on a motor vehicle seat, since it can be adapted to the respective desired adjustment functions due to the free designability of the course of the guide surface 26 . In the specific embodiment, for example, the adjustment device is designed and designed so that it can be assembled after the completion of a vehicle seat. It can be replaced by a simple rigid tab, which only rigidly connects the bore in which the pinion axis is mounted with the two illustrated bores of the seat carrier 20 .

Claims (9)

1. Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug­ sitz, beispielsweise für eine Höhenverstellung einer Sitzkante, mit ein­ em ersten Verstellteil (24) und einem gegenüber diesem verstellbaren zweiten Verstellteil (32), wobei das erste Verstellteil (24) einen Verzah­ nungsbereich (28) aufweist, der mit einem Ritzel (36) in Eingriff steht, das eine Ritzelwelle hat, die im zweiten Verstellteil (32) drehbar gela­ gert ist und mit einem die Verstellbewegung zwischen diesen beiden Verstellteilen wirkenden Schrittschaltwerk, das folgende Merkmale auf­ weist:

• a) am zweiten Verstellteil (32) sind zwei Führungsteile (40) und eine Lagerbohrung für einen Handhebel (42) vorgesehen,
• b) das erste Verstellteil (24) weist eine parallel zum Verzahnungsbe­ reich (28) verlaufende Führungsfläche (26) auf, an der die beiden Füh­ rungsteile (40) gleitend anliegen,
• c) der Handhebel (42) hat einen Ausleger (44), an dem ein Mitnehmerla­ sche (46) angelenkt ist, die zwei einander gegenüberliegende Mitnehmer (48) aufweist, welchen entweder mit Zähnen des Ritzels (36) oder mit Zähnen eines mit dem Ritzel (36) starr verbundenen Mitnehmerrades (38) zusammenwirken und
• d) zwei Zähne des Ritzels (36) stehen in Ruheposition im wesentlichen rechtwinklig zu Flanken der Zähne des Verzahnungsbereichs (28).

1. Adjustment device for a vehicle seat, in particular a motor vehicle seat, for example for a height adjustment of a seat edge, with a first adjustment part ( 24 ) and a second adjustment part ( 32 ) adjustable relative to the latter, the first adjustment part ( 24 ) having a toothing area ( 28 ) which engages with a pinion ( 36 ) which has a pinion shaft which is rotatably mounted in the second adjustment part ( 32 ) and with a stepping mechanism which acts between these two adjustment parts and has the following features:

• a) on the second adjustment part ( 32 ) two guide parts ( 40 ) and a bearing bore for a hand lever ( 42 ) are provided,
• b) the first adjustment part ( 24 ) has a guide surface ( 26 ) which extends parallel to the toothing region ( 28 ) and on which the two guide parts ( 40 ) abut in a sliding manner,
• c) the hand lever ( 42 ) has a boom ( 44 ) to which a Mitnehmerla cal ( 46 ) is articulated, which has two opposing drivers ( 48 ), which either with teeth of the pinion ( 36 ) or with one of the teeth Pinion ( 36 ) rigidly connected driving wheel ( 38 ) interact and
• d) two teeth of the pinion ( 36 ) are in the rest position substantially at right angles to the flanks of the teeth of the toothing region ( 28 ).

2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerrad (38) mit den Mitnehmern (48) der Mitnehmerlasche (46) zu­ sammenwirkende Flanken hat, die im wesentlichen radial verlaufen.2. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the driver wheel ( 38 ) with the drivers ( 48 ) of the driver plate ( 46 ) has cooperating flanks which run essentially radially. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerlasche (46) in Ruhestellung das Ritzel (36) bzw. das Mitneh­ merrad (38) frei und ohne Berührung mit den Flanken übergreift.3. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the driving tab ( 46 ) in the rest position, the pinion ( 36 ) or the driving merrad ( 38 ) overlaps freely and without contact with the flanks. 4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung des Handhebels (42) elastisch vorbelastet ist.4. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the central position of the hand lever ( 42 ) is elastically preloaded. 5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (26) und der Verzahnungsbereich (28) auf konzentrischen Kreisbogenstücken angeordnet sind.5. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the guide surface ( 26 ) and the toothing region ( 28 ) are arranged on concentric circular arc pieces. 6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerrad (38) vorgesehen ist, das dieselbe Zahnzahl hat wie das Ritzel (36).6. Adjusting device according to claim 1, characterized in that a driving wheel ( 38 ) is provided which has the same number of teeth as the pinion ( 36 ). 7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle und die beiden Führungsteile (40) auf den Ecken eines Drei­ ecks angeordnet sind.7. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the pinion shaft and the two guide parts ( 40 ) are arranged on the corners of a triangle. 8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Dreieck eine von der durch die Ritzelwelle gebildeten Ecke ausge­ hende Winkelhalbierende die Führungsfläche (26) im wesentlichen unter einem rechten Winkel schneidet.8. Adjusting device according to claim 7, characterized in that in the triangle from the corner formed by the pinion shaft starting bisecting angle bisects the guide surface ( 26 ) substantially at a right angle. 9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck gleichschenklig ist, wobei die gleichen Schenkel der von der Ritzelwelle gebildeten Ecke gegenüberliegen.9. Adjusting device according to claim 7 or 8, characterized in that that the triangle is isosceles, with the same legs of the opposite corner formed by the pinion shaft.