DE4344006C2 - Mischung für Straßenbeläge - Google Patents

Mischung für Straßenbeläge

Info

Publication number
DE4344006C2
DE4344006C2 DE4344006A DE4344006A DE4344006C2 DE 4344006 C2 DE4344006 C2 DE 4344006C2 DE 4344006 A DE4344006 A DE 4344006A DE 4344006 A DE4344006 A DE 4344006A DE 4344006 C2 DE4344006 C2 DE 4344006C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
grain size
mixture
filter dust
chippings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4344006A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4344006A1 (de
Inventor
Kurt Scheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H S ANLAGEN und MASCHINENBAU G
Original Assignee
H S ANLAGEN und MASCHINENBAU G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H S ANLAGEN und MASCHINENBAU G filed Critical H S ANLAGEN und MASCHINENBAU G
Priority to DE4344006A priority Critical patent/DE4344006C2/de
Priority to DE9321468U priority patent/DE9321468U1/de
Publication of DE4344006A1 publication Critical patent/DE4344006A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4344006C2 publication Critical patent/DE4344006C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/182Aggregate or filler materials, except those according to E01C7/26
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/0075Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 for road construction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischung für Straßenbeläge, im wesentlichen Splitte unterschiedlicher Körnung, Sand und Bindemittel enthaltend.
Mischungen dieser Art sind bekannt und haben beispielsweise folgende Zusammensetzung bzw. Körnung:
  • - 30 Gew.-% Splitt aus Rheinkies der Körnung; 6-10 mm
  • - 14 Gew.-% Splitt aus Rheinkies der Körnung: 4-6 mm
  • - 50 Gew.-% Rheinsand der Körnung: 0,09-4 mm
  • - 6 Gew.-% Bitumen 80/100.
Aus einer solchen Mischung hergestellte Straßenbeläge haben insbesondere bei starker Beanspruchung oft nicht eine ausreichend lange Haltbarkeit.
Aus der DE-PS 12 93 072 ist es bekannt, granulierte Hochofenschlacken zur Herstellung von Straßenbelägen zu verwenden.
Auch die DE-OS 39 15 373 offenbart Straßenbaustoffe, die zu einem überwiegenden Teil aus Konverterstahlschlacke bestehen. Die Straßenbaustoffe nach diesem Stand der Technik enthalten schädliche Bestandteile, weshalb allein unter dem Aspekt Gewässerschutz eine Verwendung im Straßenbau oder für Parkflächen sicher ausscheiden muß.
Auf diese Weise können die Stahlwerksschlacken entsorgt und gleichzeitig Straßenbeläge von hoher Belastungsfähigkeit erzielt werden.
Bei Abfallprodukten aus Elektrostahlwerken, wie z. B. Filterstäuben, war dies allerdings bisher nicht möglich, da diese bezüglich ihrer Inhaltsstoffe (z. B. Schwermetalle) nicht mit Schlacken aus herkömmlichen Stahlwerken gleichzusetzen sind.
Derartige Filterstäube müssen beispielsweise in abgedeckten Hallen zwischengelagert werden, um eine Verseuchung des Grundwassers zu vermeiden.
Beispielsweise ist es in diesem Zusammenhang aus der DE 37 25 749 A1 bekannt, Filterstäube zu Formsteinen zu pressen, indem diese mit anderen Bestandteilen gemischt werden. Neben verschiedenen anderen Anteilen ist dabei auch die Möglichkeit beschrieben, Bitumen als Zusatzstoff zum Binden des Materials einzusetzen. Der Gewichtsanteil der Stäube in den Formsteinen wird mit bis zu 80% angegeben. Durch das Pressen zu Formsteinen soll die Auswaschbarkeit der Schadstoffe herabgesetzt werden. Weiterhin wird durch die Verdichtung der Schadstoffe der benötigte Deponieraum reduziert. Es ist dabei vorgesehen, die gepreßten Formsteine zu stapeln. Dabei soll durch die Art der Stapelung sowie auch durch eine Abdichtung der Deponie der Kontakt der Formsteine mit Regenwasser und Grundwasser vermieden werden. Es ist weiterhin aus Sicherheitsgründen vorgesehen, zwischen den gestapelten Formsteinen begehbare Kontrollgänge und Schächte vorzusehen. Die aus dieser Schrift bekannten Maßnahmen dienen dazu, eine gute Packungsdichte der Schadstoffe in einer Deponie zu erreichen. Trotz dem Ziel, eine Reduzierung der Auswaschbarkeit von Schadstoffen zu erreichen, muß die Deponie dennoch gegen den Kontakt gelagerter Stoffe mit Regenwasser und Grundwasser abgedichtet werden, wobei weiterhin die Deponie auf Unregelmäßigkeiten kontrollierbar sein muß. Der Entgegenhaltung läßt sich kein Hinweis entnehmen auf eine Entsorgung der Stäube, die beispielsweise eine Kontrolle überflüssig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischung für Straßenbeläge zu schaffen, die auch bei größerer Belastung eine lange Lebensdauer aufweist und über die der Filterstaub, der in einem Elektro-Stahlwerk anfällt, entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Mischung für Straßenbeläge gelöst, die wie folgt zusammengesetzt ist:
  • 1. - 25-35 Gew.-% Splitt der Körnung: 4-12 mm
  • 2. - 25-35 Gew.-% Splitt der Körnung: 2-7 mm
  • 3. - 30-50 Gew.-% Sand der Körnung: 0,09-3 mm
  • 4. - 5-7 Gew.-% Bindemittel in Form von Bitumen
  • 5. - 2-6 Gew.-% als Füller Filterstaub eines Elektro- Stahlwerks mit im wesentlichen folgender Zusammensetzung
    25-55% Fe2O3
    1,0-3,0% SiO2
    0,3-0,7% Al2O3
    2,0-3,5% MgO
    5,0-7,0% MnO
    0,1-0,2% P2O5
    0,5-0,7% Na2O 0,5-0,7% K2O
    5,0-7,0% CaO
    0,8-1,1% Pb
    13-17% Zn
    0,02-0,04% Ni
    0,02-0,04% Ti
    0,4-0,6% Ce
    0,4-0,6% Cr,
    der eine Korngröße von 0,03 bis 0,09 mm aufweist.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Menge an Filterstaub bis zur Hälfte durch eine Mischung der folgenden Zusammensetzung ersetzt wird:
  • - 10 Gew.-% granulierte Hochofenschlacke
  • - 40-50 Gew.-% Mergel (CaCO3 + SiO2)
  • - 40-50 Gew.-% Kalksteinmehl (CaCO3)
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein sehr verschleißfester Straßenbelag hergestellt werden kann und gleichzeitig als Füller Filterstaub verwendet wird, der sonst nur kostspielig zu entsorgen ist. Es hat sich als überraschend herausgestellt, daß gerade bei Filterstäuben einer Korngröße von 0,03 bis 0,09 mm die Belastbarkeit den geforderten Normen entspricht und zudem durch die Ummantelung des Filterstaubs praktisch keine Auswaschung der toxischen Schwermetalle stattfindet.
Als Beispiel für eine erfindungsgemäße Mischung zur Herstellung eines Straßenbelags bzw. Asphaltbetons sei folgende Zusammensetzung angegeben:
  • - 24 Gew.-% Moräne-Edelsplitt (Valet+Ott) mit der Körnung: 5-8 mm
  • - 24 Gew.-% Moräne-Edelsplitt (Valet+Ott) mit der Körnung: 2-5 mm
  • - 38 Gew.-% Moräne-Edelbrechsand mit der Körnung: 0,09-2 mm
  • - 6 Gew.-% Bitumen B 200
  • - 8 Gew.-% Filterstaub mit folgender Analyse
    25-55% Fe2O3
    1,0-3,0% SiO2
    0,3-0,7% Al2O3
    2,0-3,5% MgO
    5,0-7,0% MnO
    0,1-0,2% P2O5
    0,5-0,7% Na2O
    0,5-0,7% K2O
    5,0-7,0% CaO
    0,8-1,1% Pb
    13-17% Zn
    0,02-0,04% Ni
    0,02-0,04% Ti
    0,4-0,6% Ce
    0,4-0,6% Cr,
    der eine Korngröße von 0,03 bis 0,09 mm aufweist.
Eine andere Zusammensetzung kann so aufgebaut sein, daß nur 4% Staub verwendet werden und dafür 4% einer Mischung aus
  • - 10 Gew.-% granulierte Hochofenschlacke
  • - 40-50 Gew.-% Mergel (CaCO3 + SiO2)
  • - 40-50 Gew.-% Kalksteinmehl (CaCO3)
    dazugegeben wird.
Was den Quellversuch anbelangt, so ergaben sich folgende Ergebnisse im Laborversuch:
Eigenschaften der Masse vor dem Quellversuch:
Der erfindungsgemäß verwendete Staub übt offenbar auf Straßenbaubitumen eine versteifende Wirkung aus. Die erfindungsgemäße Mischung kann vorzugsweise zur Herstellung der sogenannten Ober- und Mittelschicht im Straßenbau dienen.
Die Entsorgung von beispielsweise Filterstaub aus einem Elektro-Stahlwerk ist mit der erfindungsgemäßen Mischung ohne weiteres möglich. Eine Bitumenmischung wurde mit 3% Filterstaub versetzt und daß Auslaugeverhalten der so hergestellten Masse getestet:
Eluat mit dest. Wasser nach DEV S 4 an zerkleinertem Material (Korngröße ca. 0,5-1 cm)
pH-Wert 9,8
Leitfähigkeit 130
Abdampfrückstand (mg/l) 80
Phenole (mg/l) <0,2
Ammonium (mg/l) <0,5
CSB (mg/l) 40
Cyanide, ges. (mg/l) <0,02
AOX (mg/l) <0,1
Eisen (mg/l) 0,12
Fluorid (mg/l) <0,1
Chlorid (mg/l) 6,2
Nitrit (mg/l) <0,1
Nitrat (mg/l) 0,3
Phosphat (mg/l) <1
Sulfat (mg/l) <4,7
Zink (µg/l) <20
Blei (µg/l) <50
Kupfer (µg/l) <20
Chrom (µg/l) <50
Cadmium (µg/l) <10
Nickel (µg/l) <50
Quecksilber (µg/l) <2
Arsen (µg/l) <1
Beurteilung
Die Bitumenmischung, die zum Straßenbau eingesetzt werden soll, enthält nach Angabe des Herstellers 3% Stahlwerksfilterstaub der von uns beiliegend analysierten Qualität. Der Staub zeichnet sich besonders durch erhöhte Gehalte an Eisen, Zink, Blei, Kupfer, Chrom und Cadmium aus. Entsprechend der zumeist oxydischen Natur in solchen Stäuben vorliegender Schwermetalle ist auch das Auslaugeverhalten entsprechend niedrig. Die Retention wird weiterhin stark durch die Einbindung in die Bitumenmatrix begünstigt (hydrophobe Natur des Bitumens!). Im Elutionstest nach DEV S 4 konnten somit die relevanten Metalle bis zur Bestimmungsgrenze nicht nachgewiesen werden. Weitere Schadstoffe waren im Eluat nicht nachweisbar, so daß der Bitumenmischung anhand unserer Untersuchungen ein umweltneutrales Elutionsverhalten attestiert werden kann.
Der vorstehend eingesetzte Filterstaub aus einem Elektro- Stahlwerk hatte das folgende Analysenergebnis:
25-55% Fe2O3
1,0-3,0% SiO2
0,3-0,7% Al2O3
2,0-3,5% MgO
5,0-7,0% MnO
0,1-0,2% P2O5
0,5-0,7% Na2O
0,5-0,7% K2O
5,0-7,0% CaO
0,8-1,1% Pb
13-17% Zn
0,02-0,04% Ni
0,02-0,04% Ti
0,4-0,6% Ce
0,4-0,6% Cr
Allerdings ist nur bei einer Korngröße des Filterstaubs von 0,03 bis 0,09 mm eine vollständige Ummantelung der einzelnen Staubteile und somit eine dauerhafte Einbindung der schädlichen Inhaltsstoffe der Filterstäube gegeben.

Claims (2)

1. Mischung für Straßenbeläge, im wesentlichen Splitte unterschiedlicher Körnung, Sand und Bindemittel enthaltend, bestehend aus
  • 1. - 25-35 Gew.-% Splitt der Körnung: 4-12 mm
  • 2. - 25-35 Gew.-% Splitt der Körnung: 2-7 mm
  • 3. - 30-50 Gew.-% Sand der Körnung: 0,09-3 mm
  • 4. - 5-7 Gew.-% Bindemittel in Form von Bitumen
  • 5. - 2-6 Gew.-% als Füller Filterstaub eines Elektro- Stahlwerks mit im wesentlichen folgender Zusammensetzung
    25-55% Fe2O3
    1,0-3,0% SiO2
    0,3-0,7% Al2O3
    2,0-3,5% MgO
    5,0-7,0% MnO
    0,1-0,2% P2O5
    0,5-0,7% Na2O
    0,5-0,7% K2O
    5,0-7,0% CaO
    0,8-1,1% Pb
    13-17% Zn
    0,02-0,04% Ni
    0,02-0,04% Ti
    0,4-0,6% Ce
    0,4-0,6% Cr,
    der eine Korngröße von 0,03 bis 0,09 mm aufweist.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Filterstaub bis zur Hälfte durch eine Mischung der folgenden Zusammensetzung ersetzt wird:
  • 1. - 10 Gew.-% granulierte Hochofenschlacke
  • 2. - 40-50 Gew.-% Mergel (CaCO + SiO2)
  • 3. - 40-50 Gew.-% Kalksteinmehl (CaCO3)
DE4344006A 1993-01-04 1993-12-23 Mischung für Straßenbeläge Expired - Fee Related DE4344006C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4344006A DE4344006C2 (de) 1993-01-04 1993-12-23 Mischung für Straßenbeläge
DE9321468U DE9321468U1 (de) 1993-01-04 1993-12-23 Mischung für Straßenbeläge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4300044 1993-01-04
DE4344006A DE4344006C2 (de) 1993-01-04 1993-12-23 Mischung für Straßenbeläge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4344006A1 DE4344006A1 (de) 1994-08-11
DE4344006C2 true DE4344006C2 (de) 1998-05-28

Family

ID=6477718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4344006A Expired - Fee Related DE4344006C2 (de) 1993-01-04 1993-12-23 Mischung für Straßenbeläge

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4344006C2 (de)
FR (1) FR2700161B1 (de)
LU (1) LU88446A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745018B1 (fr) * 1996-02-16 1998-04-24 Routiere Beugnet Procede de fabrication d'enrobes a froid pour couche de roulement de chaussee, ainsi qu'enrobe obtenu par la mise en oeuvre de ce procede
BE1010700A5 (nl) 1996-10-17 1998-12-01 Trading And Recycling Company Werkwijze voor het verwerken van roestvaste staalslakken.
CN100427682C (zh) * 2006-01-04 2008-10-22 四川安县银河建化集团有限公司 一种利用解毒铬渣制备的沥青路面表面层材料及其方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293072B (de) * 1964-03-12 1969-04-17 Mannesmann Ag Mineralbeton fuer Strassenbauzwecke
DE3725749A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Rheinische Baustoffwerke Gmbh Kompaktierung von industriestaeuben und deponie der kompaktate
DE3915373A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Bauakademie Ddr Baustoff fuer verkehrsflaechen und gruendungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628413B1 (fr) * 1988-03-09 1992-08-14 Anhydrite Ste Mosellane Procede d'acceleration de prise hydraulique de l'anhydrite et applications dudit procede

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293072B (de) * 1964-03-12 1969-04-17 Mannesmann Ag Mineralbeton fuer Strassenbauzwecke
DE3725749A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Rheinische Baustoffwerke Gmbh Kompaktierung von industriestaeuben und deponie der kompaktate
DE3915373A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Bauakademie Ddr Baustoff fuer verkehrsflaechen und gruendungen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 48089878 zit. als Derwent Abstr., Nr. AN 74-40704V *
JP 51069483 zit. als Derwent Abstr., Nr. AN 76-58618X *
JP 52012755 zit. als Derwent Abstr., Nr. AN 77-18765Y *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2700161B1 (fr) 1996-07-26
LU88446A1 (de) 1994-10-03
DE4344006A1 (de) 1994-08-11
FR2700161A1 (fr) 1994-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878691T2 (de) Verfahren zur chemischen stabilisierung von schwermetallenthaltenden staeuben und schlaemmen, wie elektrolichtbogenoefenstaeuben.
DE69735778T2 (de) Verfahren zur Behandlung von rostfreien Stahlschlacken
DE69702865T2 (de) Verfahren zur entfernung von hausmüllverbrennungsrückständen
CH649233A5 (de) Verfahren zur ab- und endlagerung von abfallstoffen.
DE3701717C1 (en) Binder and building material mixture produced therefrom
DE4344006C2 (de) Mischung für Straßenbeläge
DE102017212583A1 (de) Pellet als Zuschlagstoff für metallurgische Prozesse und Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung
DE19530801C2 (de) Verfahren zum Verfestigen von wasserhaltigem Rotschlamm
DE9321468U1 (de) Mischung für Straßenbeläge
DE19725021C5 (de) Sulfatarmer, neutraler, inerter, feinteiliger Füllstoff, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
DE2816888C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochfesten Grünpellets
DE19725018B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines inerten, feinteiligen Füllstoffs und dessen Verwendung
DE3444783C2 (de) Zuschlagstoff für den Straßenbau
DE4034931C2 (de) Verfahren zum Entsorgen von gefährlichen partikelförmigen, festen Abfallmaterialien durch Asphaltemulsionsverkapselung
DE10084841B4 (de) Brikett, geeignet zur Verflüssigung von Hüttenschlacke, und die Brikett-Herstellungsmethode
DE3727576C1 (en) Process for reprocessing fine-grained ferrous by-products from steelworks and metallurgical works to form lumpy material for use in blast furnaces
DE3940396C2 (de)
DE3332001C2 (de)
DE3942827C1 (en) Prepn. of prods. from iron- and oil-contg. powders of steel industry - involves mixing powders, etc. with water and hydraulic cement
EP0280753B1 (de) Verfahren zur Beseitigung von schadstoffhaltigen Haufwerken
EP0584604B1 (de) Füller für ein bituminöses Mischgut
EP0520524B1 (de) Zinkentfernung aus Phosphatierschlämmen
DE3740228C2 (de)
EP0974561A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Abfällen
EP0778248B1 (de) Verwendung eines hydraulisch erhärtenden, feinteiligen Zweikomponentenbinders, für die Immobilisierung der in den Filterstäuben aus der Hausmüllverbrennung enthaltenen Schadstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee