DE4343372C2 - Massivholz-Dielenboden - Google Patents
Massivholz-DielenbodenInfo
- Publication number
- DE4343372C2 DE4343372C2 DE19934343372 DE4343372A DE4343372C2 DE 4343372 C2 DE4343372 C2 DE 4343372C2 DE 19934343372 DE19934343372 DE 19934343372 DE 4343372 A DE4343372 A DE 4343372A DE 4343372 C2 DE4343372 C2 DE 4343372C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rails
- solid wood
- planks
- sound insulation
- impact sound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/04—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/01—Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
- E04F2201/0107—Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Massivholz-Dielenboden nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Massivholz-Dielenböden, bei denen an den Längsseiten mit einer Nut
und-Feder-Ausbildung ineinandergreifende Massivholzdielen auf quer zur
Dielenlängsrichtung auf einem festen Untergrund mit einem Abstand voneinander
und parallel zueinander angeordneten Lagerhölzern durch Kleben (vergleiche
beispielsweise die DE-AS 10 17 769), Klammern, Verschraubung oder Vernagelung
befestigt sind. Solche Fußböden aus relativ dicken Dielen und Lagerhölzern weisen
eine Bauhöhe auf, die eine nachträgliche Verlegung in einem Raum nicht zuläßt.
Bekannt ist auch die Verlegung von relativ dünnen Massivholzdielen in einem
Klebebett auf einem vorher geglätteten Untergrund, jedoch ist diese Verlegung der
Dielen technisch schwierig, schalltechnisch ungünstig, aufwendig und von
Heimwerkern kaum durchführbar. Bekannt sind auch Unterlagen für die Lagerhölzer
und Füllungen für die Räume zwischen den Lagerhölzern aus einem Trittschall
dämmstoff.
Weiter ist ein Massivholz-Dielenboden bekannt, bei dem die an ihren Längsseiten
mit Nut und Feder ineinandergreifenden Massivholzdielen mittels Klebebändern,
die in Abständen voneinander quer zur Dielenlängsrichtung angeordnet sind,
unmittelbar auf einem als Trittschalldämmung wirkenden weichen Unterboden, z. B.
einem Teppichboden, oder einem harten Unterboden, z. B. PVC, Fliesen, Estrich
oder Dielen, verlegt und befestigt sind. Ein solcher Massivholz-Dielenboden kann mit
relativ dünnen Dicken verlegt werden, weist also eine geringe Bauhöhe auf, ist
jedoch nicht besonders formstabil. Die Befestigung der Dielen und die erreichbare
Trittschalldämmung genügen gehobenen Anforderungen an die Qualität eines
solchen Massivholz-Dielenbodens nicht, inbesondere, wenn diese stärkeren
Belastungen ausgesetzt sind. Bei weichem Unterboden können die Dielen sich frei
verformen und werfen. Bei festem Untergrund ist die Haftung je nach Beschaffenheit
des Untergrunds fraglich, und außerdem klappert der Dielenboden.
Bei einem anderen bekannten Massivholz-Dielenboden werden relativ dünne
Holzdielen auf eine gespachtelte Unterlage lose aufgelegt und an den mit Nut und
Feder ineinandergreifenden Längsseiten miteinander verleimt oder verklebt, so daß
die Nachteile eines Blockschwunds hingenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung eines formstabilen Massivholz-
Dielenbodens mit einer sehr geringen Bauhöhe, mit einer verbesserten
Trittschalldämmung, welcher vorzugsweise auch von Heimwerkern in guter Qualität
für stärkere Belastungen möglichst ohne Werkzeuge verlegt werden kann.
Diese Aufgabe löste die Erfindung durch einen Massivholz-Dielenboden, der die
Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufweist.
Dieser Massivholz-Dielenboden wird so erstellt, daß auf eine ebene Bodenfläche
beliebiger Beschaffenheit Schienen in zueinander paralleler Lage und mit einem
Abstand voneinander angeordnet und dann zwischen diesen Schienen Bahnen oder
Matten aus einem trittschalldämmenden Werkstoff mit einer in der Höhe an die
Schienen angeglichenen Oberfläche verlegt und anschließend die Dielen mit der
Oberseite der Schienen verklebt werden. Die Schienen und die Matten der Tritt
schalldämmung können auf der Unterseite ggf. miteinander verklebt sein.
Für die Schienen sind Werkstoffe geeignet, die in Bezug auf Druck-, Biege-, Reiß-
und Dehnungsverhalten ähnliche Eigenschaften aufweisen wie Massivholz. Für die
Trittschalldämmung eignen sich handelsübliche Werkstoffe, wie sie vielfach
angeboten werden. Die Verlegung und Befestigung der Massivholzdielen auf den
Schienen erfolgt in einem Trockenklebeverfahren. Es entsteht durch die Anwendung
der Erfindungsmerkmale ein Massivholz-Dielenboden mit sehr geringer Bauhöhe,
hoher Formstabilität und komfortabler Trittschalldämmung. Der Massivholz-
Dielenboden ist ohne Werkzeug, vor allem auch von Heimwerkern, einfach zu
verlegen. Besonders vorteilhaft ist die Vermeidung von Blockschwund, da die
Massivholzdielen unter ungünstigen Umständen lediglich einem Platzschwund
unterliegen, der sich an der Oberfläche des Bodens kaum bemerkbar macht.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf einen Massivholz-Dielenboden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerten Teilschnitt.
Bei dem Massivholz-Dielenboden nach der Erfindung sind in Abständen von etwa 50
Zentimetern parallel zueinander verlaufende Schienen (1) auf eine in der
Beschaffenheit beliebige Unterlage, z. B. Estrich, einem Kunststoff-Fußboden oder
dergleichen, gelegt. Zwischen den Schienen (1) sind Bahnen oder Matten (2) aus
einem Trittschalldämmstoff angeordnet, wobei die Dicke dieser Bahnen oder Matten
aus Trittschalldämmstoff und der Schienen (1) etwa gleich ist, so daß eine ebene,
durchgehende Oberfläche entsteht. Die Massivholzdielen (3) greifen an ihren
Längsseiten mit einer Nut-und-Feder-Ausbildung in an sich bekannter Weise
ineinander, wobei an den Längsseiten abwechselnd angeordnete Nut-und-Feder-
Profile ineinandergreifen können oder besondere Federleisten (4) in
Nutausbildungen an den Längsseiten der Massivholzdielen (3) eingesetzt sind. Die
Massivholzdielen (3) werden in an sich bekannter Weise nacheinander verlegt. Die
Befestigung erfolgt im Trockenklebeverfahren auf den Oberseiten der Schienen (1).
Dazu kann ein Kleber (6) auf der Oberseite der Schienen (1) angeordnet und
beispielsweise für den Transport im Handel und für die Erleichterung der Dielen
verlegung durch einen Schutzstreifen abgedeckt sein, wie es auf der linken Seite in
der Fig. 1 dargestellt ist. Möglich ist aber auch die Befestigung der Massivholz
dielen (3) auf den Schienen (1) mittels eines handelsüblichen Doppelklebebandes,
welches nach der Anordnung der Schienen (1) auf der Unterlage zunächst mit der
einen Klebeseite auf der Oberfläche der Schienen (1) befestigt wird, bevor die
Verlegung der Massivholzdielen (3) stattfindet. Bei der Verwendung eines
Klebebandes (5) für die Befestigung der Massivholzdielen (3) auf den Schienen (1)
werden die Massivholzdielen (3) mit der Nut-und-Feder-Ausbildung an den
Längsseiten zusammengeschoben, wobei die Schutzfolie des Klebebandes immer
nur um die Breite einer Massivholzdiele abgezogen wird.
Zur Verbesserung der Trittschalldämmung, auch im Bereich der Schiene (1), ist ein
trillschalldämmender Belag (7) bzw. eine vergleichbare Beschichtung vorgesehen,
die an der Unterseite dieser Schiene angeordnet sein kann. Außerdem zeigt diese
Darstellung in Fig. 3 eine Klebeverbindung der Schienen (1) bzw. ihrer trittschall
dämmende Unterlage (7) in den angrenzenden Bereichen der Matten oder Bahnen
(2) aus Trittschalldämmstoff zwischen den Schienen (1) durch Klebebänder (8) oder
dergleichen. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Schienen (1) vorzugsweise aus
einem Hartfaserplattenwerkstoff. Für die Matten oder Bahnen (2) zwischen den
Schienen (1) ist Kork, eine Mischung aus Kautschuk und Kork oder sind Recycling
produkte für die Trittschalldämmung, wie sie im Handel angeboten werden,
besonders geeignet. Erkennbar ist aus den Fig. 2 und 3 eine durchgehend satte
Auflage der Massivholzdielen (3) sowohl auf den Schienen (1) als auch auf den
Matten oder Bahnen (2) des Trittschalldämmstoffes, wodurch eine hohe
Formstabilität des Bodens erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Schienen
2 Matte oder Bahn
3 Massivholzdielen
4 Federleiste
5 Klebeband
6 Kleber
7 Belag
8 Klebeband
2 Matte oder Bahn
3 Massivholzdielen
4 Federleiste
5 Klebeband
6 Kleber
7 Belag
8 Klebeband
Claims (4)
1. Massivholz-Dielenboden, bei dem die an den Längsseiten mit einem
Nut-und-Feder-Profil ineinandergreifenden Dielen (3) auf quer zur
Dielenlängsrichtung verlaufende und in Abständen angeordnete Schienen (1)
geklebt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dielen (3) mittels Trockenkleber (6) auf die Schienen (1) geklebt sind,
daß die Schienen (1) aus einem relativ harten Werkstoff mit Festigkeits eigenschaften, die den Eigenschaften der Dielen vergleichbar sind, gebildet sind,
daß die Schienen eine Trittschalldämmschicht (7) aufweisen,
daß zwischen den Schienen (1) Bahnen (2) oder Matten eines Trittschall dämmstoffes, wie Kork, eine Mischung aus Kork und Kautschuk oder ein Recyclingprodukt, angeordnet sind,
daß die Dielen (3) satt auf den Schienen (1) und den Bahnen (2) oder Matten aufliegen
und daß die Dielen (3) relativ dünn ausgebildet sind.
daß die Dielen (3) mittels Trockenkleber (6) auf die Schienen (1) geklebt sind,
daß die Schienen (1) aus einem relativ harten Werkstoff mit Festigkeits eigenschaften, die den Eigenschaften der Dielen vergleichbar sind, gebildet sind,
daß die Schienen eine Trittschalldämmschicht (7) aufweisen,
daß zwischen den Schienen (1) Bahnen (2) oder Matten eines Trittschall dämmstoffes, wie Kork, eine Mischung aus Kork und Kautschuk oder ein Recyclingprodukt, angeordnet sind,
daß die Dielen (3) satt auf den Schienen (1) und den Bahnen (2) oder Matten aufliegen
und daß die Dielen (3) relativ dünn ausgebildet sind.
2. Massivholz-Dielenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Schienen (1) aus Hartfaserplattenwerkstoff vorgesehen sind.
3. Massivholz-Dielenboden nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dielen (3) mittels Doppelklebeband (5) auf den
Schienen (1) befestigt sind.
4. Massivholz-Dielenboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen (1) und die zwischen ihnen angeordnete
Trittschalldämmung (2) auf der Unterseite an den Stoßfugen durch Klebeband
(8) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343372 DE4343372C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Massivholz-Dielenboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343372 DE4343372C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Massivholz-Dielenboden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343372A1 DE4343372A1 (de) | 1995-07-06 |
DE4343372C2 true DE4343372C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6505458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343372 Expired - Fee Related DE4343372C2 (de) | 1993-12-18 | 1993-12-18 | Massivholz-Dielenboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343372C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902377A1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-08-17 | He Naturholzwerk Gmbh | Boden und Wandverkleidung und Verfahren zum Anbringen des Bodens bzw. der Wandverkleidung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5894700A (en) * | 1997-08-04 | 1999-04-20 | Triangle Pacific Corporation | Glue-down prefinished wood flooring product |
ES2298002B1 (es) * | 2005-11-15 | 2009-07-20 | Andres Puelles Ionin | Procedimiento para unir piezas de tablero de angulo. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017769B (de) * | 1956-11-02 | 1957-10-17 | Voleck & Co | Holzunterlage fuer Holzdielenfussboeden, Wandverkleidungen aus Brettern und aehnliche Zwecke |
-
1993
- 1993-12-18 DE DE19934343372 patent/DE4343372C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902377A1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-08-17 | He Naturholzwerk Gmbh | Boden und Wandverkleidung und Verfahren zum Anbringen des Bodens bzw. der Wandverkleidung |
DE19902377C2 (de) * | 1999-01-21 | 2000-12-14 | He Naturholzwerk Gmbh | Boden und Wandverkleidung und Verfahren zum Anbringen des Bodens bzw. der Wandverkleidung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4343372A1 (de) | 1995-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1682733B1 (de) | Bauelement zur herstellung von boden- oder wandverkleidungen | |
EP1357239A2 (de) | Fussbodenplatte | |
DE102005043721A1 (de) | Fussbodenkonstruktion | |
DE10201905B4 (de) | Fußboden aus einzelnen Elementen | |
DE202017100562U1 (de) | Fußleiste und Dekorationssystem | |
DE19538226C2 (de) | Plattenförmiges Trockenestrich-Dämmelement aus Mineralwolle | |
DE3117605A1 (de) | Fussbodenverlegeteil | |
WO2005049935A2 (de) | Paneel, belag und verfahren zum verlegen eines belages | |
DE2846717A1 (de) | Verkleidungsplatte, insbesondere fuer boeden | |
WO2004018798A2 (de) | Fussboden aus einzelnen elementen | |
DE4343372C2 (de) | Massivholz-Dielenboden | |
AT405666B (de) | Auf einen ebenen untergrund aufbringbare folie | |
EP1589160A2 (de) | Paneel für ein Zweischichtparkett | |
WO2004042166A1 (de) | Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau | |
DE102009020694B4 (de) | Baukastensystem für einen Bodenbelag | |
WO2005035906A1 (de) | Beheizbares fussbodenelement mit oberflächenschicht | |
DE102012102380A1 (de) | Fußbodenbelag und Fußbodenelementsatz | |
EP1403443A1 (de) | Mobiler Boden | |
WO1998046843A1 (de) | Plattenförmiges element nach art einer fliese | |
EP1516976B1 (de) | Mehrschichtiges Fussbodenelement mit Nuten für Verbindungsleisten | |
DE19819468C2 (de) | Belag für Böden oder Wände und dergleichen zur Aufnahme von Fliesen sowie Herstellungsverfahren und Verlegeverfahren dafür | |
AT328161B (de) | Fertigparkettelement | |
DE2948026C2 (de) | Trockenunterboden für großflächige Hallen, insbesondere Sporthallen, Festhallen o.dgl. | |
DE2518858C3 (de) | Dreischichtiger Unterboden aus vorgefertigten Verlegeeinheiten | |
DE202004015283U1 (de) | Fußbodenelement mit Oberflächenschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |