DE4343372C2 - Massivholz-Dielenboden - Google Patents

Massivholz-Dielenboden

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Ulrich Busch
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Massivholz-Dielenboden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Massivholz-Dielenböden, bei denen an den Längsseiten mit einer Nut­ und-Feder-Ausbildung ineinandergreifende Massivholzdielen auf quer zur Dielenlängsrichtung auf einem festen Untergrund mit einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Lagerhölzern durch Kleben (vergleiche beispielsweise die DE-AS 10 17 769), Klammern, Verschraubung oder Vernagelung befestigt sind. Solche Fußböden aus relativ dicken Dielen und Lagerhölzern weisen eine Bauhöhe auf, die eine nachträgliche Verlegung in einem Raum nicht zuläßt. Bekannt ist auch die Verlegung von relativ dünnen Massivholzdielen in einem Klebebett auf einem vorher geglätteten Untergrund, jedoch ist diese Verlegung der Dielen technisch schwierig, schalltechnisch ungünstig, aufwendig und von Heimwerkern kaum durchführbar. Bekannt sind auch Unterlagen für die Lagerhölzer und Füllungen für die Räume zwischen den Lagerhölzern aus einem Trittschall­ dämmstoff.
Weiter ist ein Massivholz-Dielenboden bekannt, bei dem die an ihren Längsseiten mit Nut und Feder ineinandergreifenden Massivholzdielen mittels Klebebändern, die in Abständen voneinander quer zur Dielenlängsrichtung angeordnet sind, unmittelbar auf einem als Trittschalldämmung wirkenden weichen Unterboden, z. B. einem Teppichboden, oder einem harten Unterboden, z. B. PVC, Fliesen, Estrich oder Dielen, verlegt und befestigt sind. Ein solcher Massivholz-Dielenboden kann mit relativ dünnen Dicken verlegt werden, weist also eine geringe Bauhöhe auf, ist jedoch nicht besonders formstabil. Die Befestigung der Dielen und die erreichbare Trittschalldämmung genügen gehobenen Anforderungen an die Qualität eines solchen Massivholz-Dielenbodens nicht, inbesondere, wenn diese stärkeren Belastungen ausgesetzt sind. Bei weichem Unterboden können die Dielen sich frei verformen und werfen. Bei festem Untergrund ist die Haftung je nach Beschaffenheit des Untergrunds fraglich, und außerdem klappert der Dielenboden.
Bei einem anderen bekannten Massivholz-Dielenboden werden relativ dünne Holzdielen auf eine gespachtelte Unterlage lose aufgelegt und an den mit Nut und Feder ineinandergreifenden Längsseiten miteinander verleimt oder verklebt, so daß die Nachteile eines Blockschwunds hingenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung eines formstabilen Massivholz- Dielenbodens mit einer sehr geringen Bauhöhe, mit einer verbesserten Trittschalldämmung, welcher vorzugsweise auch von Heimwerkern in guter Qualität für stärkere Belastungen möglichst ohne Werkzeuge verlegt werden kann.
Diese Aufgabe löste die Erfindung durch einen Massivholz-Dielenboden, der die Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufweist.
Dieser Massivholz-Dielenboden wird so erstellt, daß auf eine ebene Bodenfläche beliebiger Beschaffenheit Schienen in zueinander paralleler Lage und mit einem Abstand voneinander angeordnet und dann zwischen diesen Schienen Bahnen oder Matten aus einem trittschalldämmenden Werkstoff mit einer in der Höhe an die Schienen angeglichenen Oberfläche verlegt und anschließend die Dielen mit der Oberseite der Schienen verklebt werden. Die Schienen und die Matten der Tritt­ schalldämmung können auf der Unterseite ggf. miteinander verklebt sein.
Für die Schienen sind Werkstoffe geeignet, die in Bezug auf Druck-, Biege-, Reiß- und Dehnungsverhalten ähnliche Eigenschaften aufweisen wie Massivholz. Für die Trittschalldämmung eignen sich handelsübliche Werkstoffe, wie sie vielfach angeboten werden. Die Verlegung und Befestigung der Massivholzdielen auf den Schienen erfolgt in einem Trockenklebeverfahren. Es entsteht durch die Anwendung der Erfindungsmerkmale ein Massivholz-Dielenboden mit sehr geringer Bauhöhe, hoher Formstabilität und komfortabler Trittschalldämmung. Der Massivholz- Dielenboden ist ohne Werkzeug, vor allem auch von Heimwerkern, einfach zu verlegen. Besonders vorteilhaft ist die Vermeidung von Blockschwund, da die Massivholzdielen unter ungünstigen Umständen lediglich einem Platzschwund unterliegen, der sich an der Oberfläche des Bodens kaum bemerkbar macht.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf einen Massivholz-Dielenboden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerten Teilschnitt.
Bei dem Massivholz-Dielenboden nach der Erfindung sind in Abständen von etwa 50 Zentimetern parallel zueinander verlaufende Schienen (1) auf eine in der Beschaffenheit beliebige Unterlage, z. B. Estrich, einem Kunststoff-Fußboden oder dergleichen, gelegt. Zwischen den Schienen (1) sind Bahnen oder Matten (2) aus einem Trittschalldämmstoff angeordnet, wobei die Dicke dieser Bahnen oder Matten aus Trittschalldämmstoff und der Schienen (1) etwa gleich ist, so daß eine ebene, durchgehende Oberfläche entsteht. Die Massivholzdielen (3) greifen an ihren Längsseiten mit einer Nut-und-Feder-Ausbildung in an sich bekannter Weise ineinander, wobei an den Längsseiten abwechselnd angeordnete Nut-und-Feder- Profile ineinandergreifen können oder besondere Federleisten (4) in Nutausbildungen an den Längsseiten der Massivholzdielen (3) eingesetzt sind. Die Massivholzdielen (3) werden in an sich bekannter Weise nacheinander verlegt. Die Befestigung erfolgt im Trockenklebeverfahren auf den Oberseiten der Schienen (1). Dazu kann ein Kleber (6) auf der Oberseite der Schienen (1) angeordnet und beispielsweise für den Transport im Handel und für die Erleichterung der Dielen­ verlegung durch einen Schutzstreifen abgedeckt sein, wie es auf der linken Seite in der Fig. 1 dargestellt ist. Möglich ist aber auch die Befestigung der Massivholz­ dielen (3) auf den Schienen (1) mittels eines handelsüblichen Doppelklebebandes, welches nach der Anordnung der Schienen (1) auf der Unterlage zunächst mit der einen Klebeseite auf der Oberfläche der Schienen (1) befestigt wird, bevor die Verlegung der Massivholzdielen (3) stattfindet. Bei der Verwendung eines Klebebandes (5) für die Befestigung der Massivholzdielen (3) auf den Schienen (1) werden die Massivholzdielen (3) mit der Nut-und-Feder-Ausbildung an den Längsseiten zusammengeschoben, wobei die Schutzfolie des Klebebandes immer nur um die Breite einer Massivholzdiele abgezogen wird.
Zur Verbesserung der Trittschalldämmung, auch im Bereich der Schiene (1), ist ein trillschalldämmender Belag (7) bzw. eine vergleichbare Beschichtung vorgesehen, die an der Unterseite dieser Schiene angeordnet sein kann. Außerdem zeigt diese Darstellung in Fig. 3 eine Klebeverbindung der Schienen (1) bzw. ihrer trittschall­ dämmende Unterlage (7) in den angrenzenden Bereichen der Matten oder Bahnen (2) aus Trittschalldämmstoff zwischen den Schienen (1) durch Klebebänder (8) oder dergleichen. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Schienen (1) vorzugsweise aus einem Hartfaserplattenwerkstoff. Für die Matten oder Bahnen (2) zwischen den Schienen (1) ist Kork, eine Mischung aus Kautschuk und Kork oder sind Recycling­ produkte für die Trittschalldämmung, wie sie im Handel angeboten werden, besonders geeignet. Erkennbar ist aus den Fig. 2 und 3 eine durchgehend satte Auflage der Massivholzdielen (3) sowohl auf den Schienen (1) als auch auf den Matten oder Bahnen (2) des Trittschalldämmstoffes, wodurch eine hohe Formstabilität des Bodens erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Schienen
2 Matte oder Bahn
3 Massivholzdielen
4 Federleiste
5 Klebeband
6 Kleber
7 Belag
8 Klebeband

Claims (4)

1. Massivholz-Dielenboden, bei dem die an den Längsseiten mit einem Nut-und-Feder-Profil ineinandergreifenden Dielen (3) auf quer zur Dielenlängsrichtung verlaufende und in Abständen angeordnete Schienen (1) geklebt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dielen (3) mittels Trockenkleber (6) auf die Schienen (1) geklebt sind,
daß die Schienen (1) aus einem relativ harten Werkstoff mit Festigkeits­ eigenschaften, die den Eigenschaften der Dielen vergleichbar sind, gebildet sind,
daß die Schienen eine Trittschalldämmschicht (7) aufweisen,
daß zwischen den Schienen (1) Bahnen (2) oder Matten eines Trittschall­ dämmstoffes, wie Kork, eine Mischung aus Kork und Kautschuk oder ein Recyclingprodukt, angeordnet sind,
daß die Dielen (3) satt auf den Schienen (1) und den Bahnen (2) oder Matten aufliegen
und daß die Dielen (3) relativ dünn ausgebildet sind.
2. Massivholz-Dielenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (1) aus Hartfaserplattenwerkstoff vorgesehen sind.
3. Massivholz-Dielenboden nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielen (3) mittels Doppelklebeband (5) auf den Schienen (1) befestigt sind.
4. Massivholz-Dielenboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) und die zwischen ihnen angeordnete Trittschalldämmung (2) auf der Unterseite an den Stoßfugen durch Klebeband (8) miteinander verbunden sind.
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