DE4343005C1 - Rohrverschraubung in Stoßausführung - Google Patents

Rohrverschraubung in Stoßausführung

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    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung in Stoßaus­ führung, mit einem eine radial verlaufende Dichtfläche auf­ weisenden Anschlußstutzen, auf den eine Überwurfmutter auf­ schraubbar ist, und mit einem Klemmring, der an seinem ersten Ende einen die Rohrstirnfläche übergreifenden Bund und eine der Stutzendichtfläche zugekehrte radiale Klemm­ ringdichtfläche aufweist und dessen zweites, eine geringere Wanddicke aufweisendes Ende unter Wirkung der Überwurfmutter an das Rohr anpreßbar ist, wobei zwischen den beiden radialen Dichtflächen eine erste elastische Dichtung aus einem Elasto­ mer und in einer inneren Ringnut des Klemmringes eine an der Rohrmantelfläche anliegende zweite elastische Dichtung aus einem Elastomer vorgesehen ist.
Bei einer derartigen bekannten Rohrverschraubung in Stoßaus­ führung dieser Art (US 4,867,489) ist die erste elastische Dichtung in einer Ringnut angeordnet, die in die Stirn­ fläche des Anschlußstutzens eingearbeitet ist. Die als O-Ring ausgestaltete Dichtung kann aus der axial offenen Ringnut beim Transport des Anschlußstutzens und bei der Handhabung desselben leicht herausfallen, solange die Rohr­ verschraubung nicht vollständig montiert ist. Damit der O-Ring tatsächlich abdichtet, muß die Ringnut hierfür mit hoher Präzision hergestellt werden, was auch nur mit einem Sonderwerkzeug möglich ist. In dem Klemmring ist in einer zum Inneren des Klemmringes hin offenen Ringnut eine ebenfalls als O-Ring ausgestaltete zweite Dichtung angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß bei der Herstellung der Rohrverschraubung sowohl im Klemmring als auch im Anschlußstutzen jeweils eine Ringnut zur Aufnahme eines O-Ringes eingearbeitet werden muß. Dies ist besonders beim Anschlußstutzen von Nachteil, denn häufig werden der­ artige Anschlußstutzen nicht vom Hersteller der eigentlichen Rohrverbindung sondern vom Hersteller des Gerätes, an wel­ chem der Anschlußstutzen vorgesehen ist, gefertigt. Nur wenn der Gerätehersteller bereit ist, auch die Ringnut für den O-Ring am Anschlußstutzen vorzusehen, kann dort die ge­ wünschte Weichdichtung zusätzlich zu der metallischen Abdichtung eingesetzt werden. Bereits vorhandene Rohr­ verschraubungen können nicht ohne weiteres durch die mit zusätzlichen elastischen Dichtungen versehene Rohr­ verschraubung der eingangs erwähnten Art ausgetauscht werden, es sei denn, man tauscht auch den Anschlußstutzen aus. Bei der bekannten Rohrverschraubung sind außerdem zwischen dem Innern des Rohres und des Anschlußstutzens und den beiden Dichtungen größere Toträume vorhanden, was den Nachteil hat, daß sich in diesen Toträumen Keime festsetzen können, wobei das Rohrleitungssystem infolge dieser Toträume nicht mehr einwandfrei sterilisierbar ist. Ein Hauptnachteil der bekannten Rohrverschraubung besteht jedoch darin, daß sich das Rohr beim Anziehen der Überwurfmutter mitdreht, sofern es nicht mit einer Zange oder einer entsprechenden konstruktiven Ausgestal­ tung festgehalten wird. Dieses Mitdrehen ist darauf zu­ rückzuführen, daß die Reibung zwischen den beiden radialen Dichtflächen von Anschlußstutzen und Klemmring geringer ist als die Reibung zwischen der konischen Boh­ rung der Überwurfmutter und dem ebenfalls konisch ver­ jüngten Ende des Klemmringes. Infolge dieser größeren Reibung dreht sich der Klemmring zusammen mit der Überwurfmutter. Da hierbei der Anschlußstutzen und zunächst auch das Rohr ruhen, kommt es zu einer Relativ­ verdrehung zwischen den beiden Dichtungen und dem Rohr bzw. dem Klemmring. Dies kann zu einer Beschädigung der Dichtungen führen. Wird die Überwurfmutter noch stärker angezogen, dann dringen Teile des Klemmringes in die Rohrmantelfläche ein, wodurch dann auch das Rohr mitge­ dreht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohr­ verschraubung in Stoßausführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher in der Herstellung ist, bei der ein Verlieren der Dichtungen ausgeschlossen ist, eine noch bessere Abdichtung ohne Toträume gewährleistet und bei der eine Mitdrehung des Klemmringes und des Roh­ res beim Anziehen der Überwurfmutter ausgeschlossen ist, so daß auch eine Beschädigung der Dichtungen beim Anzie­ hen der Klemmutter vermieden wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Stirnseite des ersten Klemmringendes radial innerhalb der Klemmringdichtfläche für die erste elastische Dichtung eine ringförmige Vertiefung vorgesehen ist, die sich vom Innenumfang des Bundes radial nach außen erstreckt und unter Belassung eines, die erste Dichtung umschließenden, ringförmigen Dichtrandes mit Abstand vom Außenumfang des Klemmringes endet, daß der ganze zwischen beiden Dichtun­ gen liegende Bereich des Bundes und der Klemmringinnenseite mit einer elastischen Dichtungsschicht ausgekleidet ist, die mit den beiden Dichtungen eine zusammenhängende ein­ stückige Dichtungsanordnung bildet, und daß zwischen dem Klemmring und einem an dem dem Anschlußstutzen abgewandten Ende der Überwurfmutter vorgesehenen, radial nach innen gerichteten Bund ein Druckring mit einem auf das zweite Ende des Klemmringes einwirkenden Innenkonus und einem am Bund der Überwurfmutter anliegenden, radialen Ringab­ satz angeordnet ist.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, sämtliche zur Aufnahme der aus Elastomer bestehenden elastischen Dichtungsanordnung erforderlichen Ausnehmungen an dem Klemmring vorzusehen und alle Teile der elastischen Dich­ tung zu einer einstückigen, zusammenhängenden Dichtungs­ anordnung zusammenzufassen. Durch die Anordnung aller für die Aufnahme der Dichtungsanordnung erforderlicher Aus­ nehmungen am Klemmring ist eine kostengünstigere Ferti­ gung der Rohrverschraubung möglich, denn der Anschluß­ stutzen muß nur die übliche radiale Dichtfläche aufweisen. Dies hat auch den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Rohr­ verschraubung an bereits vorhandenen üblichen Anschluß­ stutzen anschraubbar ist und dabei die gleichen Vorteile entfaltet, die nachstehend noch näher erläutert werden. Ferner erfordern die zur Aufnahme der zusammenhängenden Dichtungsanordnung erforderlichen Ausnehmungen im Klemmring eine geringere Präzision als O-Ringe, was sich ebenfalls kostensenkend auswirkt. Die zusammenhängende Dichtungsan­ ordnung ist unverlierbar mit dem Klemmring verbunden, da sie dessen Bund an drei Seiten umschließt. Weiterhin wird eine besonders gute, großflächige und unempfindliche Ab­ dichtung geschaffen, denn zwischen allen dem Innern des Rohres und des Anschlußstutzens zugekehrten Flächen ist elastisches Dichtungsmaterial vorhanden. Es gibt keiner­ lei Toträume zwischen Rohr, Klemmring und Anschlußstutzen, in die das die Rohrleitung durchströmende Medium eindrin­ gen könnte. Demzufolge können sich auch keine Keime fest­ setzen und das System ist leicht sterilisierbar. Durch den zwischen dem Klemmring und der Überwurfmutter vorge­ sehenen Druckring und dessen spezielle Ausgestaltung wird ein Mitdrehen des Klemmringes und/oder der Rohrlei­ tung beim Anziehen der Überwurfmutter ausgeschlossen. Dies hat vor allem den Vorteil, daß sich beim Anziehen der Überwurfmutter der Klemmring weder gegenüber dem An­ schlußstutzen noch gegenüber dem Rohr dreht, wodurch jede Drehbewegung zwischen der Dichtungsanordnung und den an sie angrenzenden Flächen von Rohr, Anschlußstutzen und Klemmring und damit auch jede Beschädigung der weichen Dichtungsanordnung vermieden wird. Außerdem wird auch ein Mitdrehen des Rohres vermieden, so daß dieses nicht gegen Drehung gehalten werden muß. Die Dichtungsanordnung aus elastomerem Material wird durch Verformung des Klemm­ ringes beim Anziehen der Überwurfmutter komprimiert, wobei sie jedoch vom Klemmring, dem Rohr und dem Anschlußstutzen so umschlossen ist, daß sie weder in radialer Richtung noch in axialer Richtung nach außen treten kann. Hierdurch wird eine zuverlässige Abdichtung selbst bei Rohren mit Oberflächenfehlern und Beschädigungen erzielt.
Aus der DE-OS 15 25 587 ist eine Rohrverschraubung bekannt, bei welcher zwischen dem Klemmring und einem an dem dem Anschlußstutzen abgewandten Ende einer Überwurfmutter vor­ gesehenen, radial nach innen gerichteten Bund ein Druck­ ring angeordnet ist. Dieser weist einen Innenkonus auf. Die Mantelfläche des Klemmringes ist zylindrisch und min­ destens ein Teil der Mantelfläche weist mehrere Längs­ nuten auf, die im Abstand von dem dem Anschlußstutzen zugekehrten Ende des Klemmringes auslaufen. Diese Längs­ nuten erleichtern das Anpressen des Klemmringes durch den Druckring an das Rohr und verringern die Anzugskräfte für die Überwurfmutter. Über die Abdichtung zwischen dem Rohr und dem Klemmring werden jedoch in dieser Druckschrift keine näheren Angaben gemacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der Rohrverschraubung, in der oberen Hälfte vor dem Anziehen der Überwurfmutter und in der unteren Hälfte nach dem Anziehen der­ selben,
Fig. 2 einen Teilaxialschnitt vor dem Anziehen der Über­ wurfmutter in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Teilaxialschnitt nach dem Anziehen der Über­ wurfmutter in einem größeren Maßstab.
Der Anschlußstutzen 1 ist mit einem Außengewinde 2 versehen, auf welches die Überwurfmutter 3 aufschraubbar ist. Die Überwurfmutter 3 weist an ihrem dem Anschlußstutzen 1 ab­ gewandten Ende einen nach innen gerichteten Bund 4 mit einer radial verlaufenden Stützfläche 4a auf. Der Anschluß­ stutzen 1 ist mit einer radial verlaufenden Stutzendicht­ fläche 5 versehen.
Ferner ist ein Klemmring 6 vorgesehen, der auf das anzu­ schließende Rohr 7, welches insbesondere aus Metall be­ steht, aufschiebbar ist. Der Klemmring 6 weist an seinem ersten Ende 6a einen nach innen gerichteten Bund 8 auf, der die Rohrstirnfläche 7a übergreift. Ferner ist der Klemmring 6 an seinem ersten Ende 6a mit einer radial verlaufenden Klemmringdichtfläche 9 versehen. Das zweite Ende 6b des Klemmringes 6 weist eine geringere Wanddicke auf als das erste Ende 6a und es ist außerdem mit mehreren der Rohrmantelfläche 7b zugekehrten Klemmkanten 23 verse­ hen.
In der Stirnseite des ersten Endes 6a des Klemmringes 6 ist radial innerhalb der Klemmringdichtfläche 9 in einem Bereich, welcher der Stutzendichtfläche 5 gegenübersteht, eine ringförmige Vertiefung für eine erste elastische Dichtung 11 vorgesehen. Diese ringförmige Vertiefung er­ streckt sich vom Innenumfang 8a des Bundes 8 radial nach außen und endet mit Abstand vom Außenumfang 6c des Klemm­ ringes, so daß an dem Klemmring 6 ein Dichtrand 12 ver­ bleibt, der stirnseitig die Klemmringdichtfläche 9 trägt. Der Dichtrand 12 umschließt die erste Dichtung 11. Der Klemmring 6 ist ferner an seinem Innenumfang mit einer Ringnut 13 versehen, in welcher eine zweite elastische Dichtung 14 angeordnet ist, welche an der Rohrmantelfläche 7b anliegt. Der ganze zwischen den beiden Dichtungen 11, 14 liegende Bereich des Bundes 8 und der Klemmringinnenseite 6d ist mit einer elastischen Dichtungsschicht 15 ausge­ kleidet, die mit den beiden Dichtungen 11, 14 eine zusam­ menhängende, aus einem Elastomer bestehende Dichtungsan­ ordnung 16 bildet. Diese Dichtungsanordnung 16 kann zweck­ mäßigerweise als Ganzes an den Klemmring 6 angespritzt oder anvulkanisiert sein. Aufgrund dieser Tatsache und weil die Dichtungsanordnung 16 auch den Bund 8 umschließt und in der Nut 13 verankert ist, ist sie unverlierbar mit dem Klemmring 6 verbunden.
Um die Verankerung der Dichtungsanordnung noch zu verbes­ sern und auch genügend Raum zu schaffen, in den beim An­ ziehen der Überwurfmutter das Material der Dichtungsan­ ordnung verdrängt und komprimiert werden kann, weist die Vertiefung 10 im Bereich der ersten Dichtung 11 eine größere axiale Tiefe auf als im Bereich des Bundes 8 des Klemmringes.
Vorzugsweise ist die Wanddicke des Klemmringes 6 in einem Bereich zwischen der zweiten Dichtung 14 und seinem Bund 8 durch eine in den Außenumfang 6c des Klemmringes einge­ stochene V-förmige Nut 17 geschwächt. Hierdurch verformt sich der Klemmring 6 im Bereich der Nut 17 beim Anziehen der Überwurfmutter 3 radial nach innen, so daß in diesem Bereich die Dichtungsschicht 15 besonders gut an die Rohr­ mantelfläche 7b angedrückt wird.
Um ein Mitdrehen des Klemmringes 6 beim Anziehen der Über­ wurfmutter 3 zu verhindern, ist zwischen dem Klemmring 8 und dem Bund 4 der Überwurfmutter 3 ein Druckring 18 ange­ ordnet. Dieser Druckring 18 weist einen Innenkonus 19 auf, der auf das zweite Ende 6b des Klemmringes 6 einwirkt. Der Druckring 18 ist ferner mit einem radial verlaufenden Ringabsatz 20 versehen, der sich an der Stützfläche 4a des Bundes 4 abstützt. Hierdurch sind von der Geometrie her gleiche Abstützverhältnisse mit radial verlaufenden Flächen zwischen Anschlußstutzen 1 und Klemmring 6 einer­ seits sowie zwischen Druckring 18 und dem Bund 4 der Überwurfmutter 3 andererseits geschaffen. Da zwischen der Stutzendichtfläche 5 und dem Klemmring 6 infolge der elastischen Dichtungsanordnung 16 ohnehin eine höhere Rei­ bung vorhanden ist, wird sich der Klemmring 6 beim Anzie­ hen der Überwurfmutter 3 nicht mitdrehen. Demgegenüber ist die rein metallische Reibung zwischen dem Ringabsatz 20 und der Stützfläche 4a geringer, so daß sich die Überwurf­ mutter 3 gegenüber dem Druckring 18 drehen kann, der seiner­ seits durch die hohe Flächenpressung zwischen seinem Innen­ konus 19 und dem zweiten Ende 6b des Klemmringes 6 gegen Drehung gehalten ist. Durch gezieltes Beeinflussen des Reibungskoeffizienten z. B. mittels Schmierung, Material­ paarung und/oder Rauhigkeit kann man außerdem noch zusätz­ lich sicherstellen, daß sich die Überwurfmutter 3 dreht, ohne den Druckring 18 mitzunehmen.
Damit der Druckring 18 mit der Überwurfmutter 3 eine Mon­ tageeinheit bildet und unverlierbar mit der Überwurfmutter verbunden ist, weist der Druckring 18 in zweckmäßiger Aus­ gestaltung im Anschluß an den Ringabsatz 20 einen Hals 21 auf, der sich durch die Bohrung 4b des Bundes 4 hindurch erstreckt und an seinem äußeren Ende einen radial nach außen gerichteten Kragen 22 aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Bohrung 4b. Der Kragen 22 verjüngt sich zum freien Ende hin. Bei der Vormontage des Druckringes 18 wird dieser von dem weiteren Ende der Über­ wurfmutter 3 her in diese eingeschoben, wobei der Kragen 22 beim Hindurchschieben durch die Bohrung 4b elastisch radial nach innen verformt wird. Wenn der Kragen 22 voll­ ständig durch die Bohrung 4b hindurchgetreten ist, weitet sich der Hals 21 wieder elastisch radial nach außen auf und der im Durchmesser gegenüber der Bohrung 4b größere Kragen 22 verhindert ein Herausfallen des Druckringes 18 aus der Überwurfmutter 3.
Bei der Montage, die bei der erfindungsgemäßen Rohrver­ schraubung rein radial ohne Axialverschiebung des Rohres 7 erfolgen kann, wird zunächst die Überwurfmutter 3 mit dem Druckring 18 und dann der Klemmring 6 auf das Rohr auf ge­ schoben. Nach lockerem Aufschrauben der Überwurfmutter 3 auf das Gewinde des Anschlußstutzens 1 nehmen die Teile der Rohrverschraubung zunächst die in Fig. 1 oben darge­ stellte Stellung ein. Beim weiteren Anziehen der Überwurf­ mutter 3 wird der Druckring 18 gemäß Fig. 1 nach links verschoben und drückt mit seinem Innenkonus 19 auf das zweite Ende 6b des Klemmringes 6. Hierdurch wird der Klemm­ ring 6 nach links verschoben, wobei der an der Stutzendicht­ fläche 5 anliegende Teil der Dichtungsanordnung 16 verformt und teilweise radial nach innen und radial nach außen ver­ drängt wird. Da jedoch der Dichtungsrand 12 mit seiner Klemmringdichtfläche 9 an der Stutzendichtfläche 5 zur Anlage kommt, wird die Kompression des zwischen der Stutzen­ dichtfläche 5 und dem Klemmring 6 liegenden Teiles der Dichtungsanordnung 16 begrenzt und außerdem verhindert der die Dichtung 11 umschließende Dichtrand 12 ein radiales Austreten von Dichtungsmaterial, da seine Klemmringdicht­ fläche 9 plan an der Stutzendichtfläche 5 anliegt. Durch den Innenkonus 19 wird ferner das zweite Ende 6b nach innen verformt, wobei die Klemmkanten 23 in die Rohrmantelfläche 7b eingepreßt werden und auch die Rohrwandung etwas nach innen verformt wird. Hierdurch wird das Rohr 7 sicher gegen Herausdrücken oder Herausziehen gehalten. Beim weiteren An­ ziehen der Überwurfmutter 3 legt sich auch dies konische Stirnseite 24 des Druckringes 18 an die konische Schulter 25 des Klemmringes 6, wodurch eine Kraft in Richtung P auf den Klemmring 6 ausgeübt wird, die im Bereich der Nut 17 eine Verformung der Klemmringwandung radial nach innen be­ wirkt. Außerdem bewirkt die Stauchung des Klemmringes, daß die hohe Stirnfläche 7a axial gegen den Bund 8 verschoben wird und hierbei die Dichtungsschicht 15 zusammendrückt. Nach dem vollständigen Anziehen der Überwurfmutter 3 nehmen die Teile der Rohrverschraubung die in Fig. 1 unten und Fig. 3 dargestellte Stellung ein. Das Material der Dich­ tungsanordnung füllt alle vom Rohr-bzw. Stutzeninneren her zugänglichen Räume zwischen Stutzenstirnfläche 5, Rohr­ stirnfläche 7a und auch Rohrmantelfläche 7b vollständig aus. Es ist also kein Totraum vorhanden, so daß in der Nahrungsmittel-, Getränke- und pharmazeutischen Industrie sowie in der Biotechnologie, wo hohe Reinheit und auch Sterilisation gefordert werden, sich keine Rückstände festsetzen können.
Der Dichtrand 12 verhindert durch seine Anlage an der Stutzendichtfläche 5 jeglichen Kaltfluß von Dichtungs­ material radial nach außen und der an die Ringnut 13 angrenzende Teil 6e des Klemmringes 6 wird beim Anziehen der Überwurfmutter 3 fest an die Rohrmantelfläche 7b an­ gepreßt und verhindert somit auch einen Kaltfluß von Dichtungsmaterial in axialer Richtung. Die Stützkraft unter der Nut 17 wird durch Komprimieren des Elastomeres der Dichtungsschicht 15 auf eine größere Fläche verteilt, was sich bei starken Vibrationen erfahrungsgemäß vorteil­ haft auswirkt. Insgesamt bewirkt die elastische Dichtungs­ anordnung 16 erhöhte Sicherheit bei Rohren mit Oberflächen­ fehlern oder Beschädigungen und macht die Rohrverschrau­ bung auch bei häufigen Demontagen des Anschlusses un­ empfindlicher. Der Druckring 18 verhindert das Mitdrehen des Klemmringes 6, wodurch die Dichtungsanordnung geschont wird und auch das Mitdrehen des Rohres, so daß beim An­ ziehen der Überwurfmutter 3 weniger Montagespannungen entstehen und auch weniger Ausrichtarbeiten erforderlich sind.
Dank dieser Eigenschaften des Druckringes könnte dieser auch bei vorbekannten Rohrverschraubungen in Stoßausfüh­ rung mit Vorteil eingesetzt werden, die keine zusätzliche elastische Dichtungsanordnung aufweisen.

Claims (6)

1. Rohrverschraubung in Stoßausführung, mit einem eine radial verlaufende Dichtfläche aufweisenden Anschluß­ stutzen, auf den eine Überwurfmutter aufschraubbar ist, und mit einem Klemmring, der an seinem ersten Ende einen die Rohrstirnfläche übergreifenden Bund und eine der Stutzendichtfläche zugekehrte radiale Klemmringdicht­ fläche aufweist und dessen zweites, eine geringere Wand­ dicke aufweisendes Ende unter Wirkung der Überwurfmutter an das Rohr anpreßbar ist, wobei zwischen den beiden radialen Dichtflächen eine erste elastische Dichtung aus einem Elastomer und in einer inneren Ringnut des Klemmringes eine an der Rohrmantelfläche anliegende zweite elastische Dichtung aus einem Elastomer vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite des ersten Klemmringendes (6a) radial innerhalb der Klemmringdichtfläche (9) für die erste elastische Dich­ tung (11) eine ringförmige Vertiefung (10) vorgesehen ist, die sich vom Innenumfang (8a) des Bundes (8) radial nach außen erstreckt und unter Belassung eines, die erste Dichtung (11) umschließenden, ringförmigen Dicht­ randes (12) mit Abstand vom Außenumfang (6c) des Klemm­ ringes (6) endet, daß der ganze, zwischen bei den Dich­ tungen (11, 14) liegende Bereich des Bundes (8) und der Klemmringinnenseite (6d) mit einer elastischen Dichtungs­ schicht (15) ausgekleidet ist, die mit den beiden Dich­ tungen (11, 14) eine zusammenhängende, einstückige Dich­ tungsanordnung (16) bildet, und daß zwischen dem Klemm­ ring (6) und einem an dem dem Anschlußstutzen (1) abge­ wandten Ende der Überwurfmutter (3) vorgesehenen, radial nach innen gerichteten Bund (4) ein Druckring (18) mit einem auf das zweite Ende (6b) des Klemmringes (6) ein­ wirkenden Innenkonus (19) und einem am Bund (4) der Überwurfmutter (3) anliegenden, radialen Ringabsatz (20) angeordnet ist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) im Bereich der ersten Dichtung (11) eine größere axiale Tiefe aufweist, als im Bereich des Bundes (8) des Klemmringes (6).
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsanordnung (16) an den Klemmring (6) angespritzt ist.
4. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsanordnung (16) an den Klemm­ ring (6) anvulkanisiert ist.
5. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Klemmringes (6) in einem Bereich zwischen der zweiten Dichtung (14) und seinem Bund (8) durch eine in den Außenumfang des Klemmringes (6) eingearbeitete Nut (17) geschwächt ist.
6. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (18) im An­ schluß an den Ringabsatz (20) einen Hals (21) aufweist, der sich durch die Bohrung (4b) des Bundes (4) der Über­ wurfmutter (3) hindurch erstreckt und an seinem äußeren Ende einen radial nach außen gerichteten Kragen (21) auf­ weist, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der der Bohrung (4b).
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