DE4342912C2 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3013Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf mit einem einen Anschluß für die Wasserversorgung aufweisenden Gehäuse, in dem ein Tragelement, das einen Brauseboden mit Was­ seraustrittsdüsen trägt, angeordnet ist, wobei an dem Tragelement ein Drosselkörper ausgebildet ist, der mit einem rohrförmigen Ventilglied zur Bestimmung der Durchflußmenge pro Zeiteinheit zusammenwirkt.
Eine derartige Brauseeinrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 71 07 245 bekannt. Hierbei ist die Drosseleinrichtung für die Durchflußmengenbestimmung so ausgebildet, daß das Tragelement mit dem Brauseboden unterschiedlich weit auf ein Gewinde aufschraubbar ist. Der die Brausestrahlen erzeugende Brauseboden steht so­ mit in Abhängigkeit von der Drosselstellung unter­ schiedlich weit vor, was als nachteilig angesehen wer­ den kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungs­ gemäßen Brausekopf zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß dem Benutzer eine Durchflußmengenein­ stellung ohne sichtbare Lageänderung des Brausebodens oder der Brause ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilglied als Hülse ausgebildet und im Gehäuse verschiebbar angeordnet ist, wobei der stromabwärts ge­ legene, vorstehende Bereich der Hülse erweitert ausge­ bildet ist, derart, daß der Innendurchmesser des erwei­ terten Bereichs dem Außendurchmesser des im Gehäuse ge­ lagerten Bereichs der Hülse entspricht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere ein Brausekopf vorgeschlagen, bei dem die Drosselven­ tileinrichtung ohne Veränderung des äußeren Erschei­ nungsbildes der Brause betätigt werden kann und bei dem auch der anstehende Wasserdruck keinen Einfluß auf das Ventilglied im Sinne auf die zur Einstellung des Durch­ flusses benötigte Kraft hat.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 88 11 298 war zwar bereits ein Brausekopf vorbekannt, bei dem unab­ hängig vom anstehenden Wasserdruck ein Verstellen des Brausebodens zum Brausekopfgehäuse mit Hilfe einer ra­ dial aus dem Brausekopfgehäuse herausgeführten Exzen­ terwelle ermöglicht ist. Eine Drosseleinrichtung zur Bestimmung der Durchflußmenge ist hierin aber nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung in Form eines im Schnitt dargestellten Brausekopfes gezeigt und wird im folgenden näher beschrieben. Der Brausekopf wird von einer zum Teil dargestellten Rohrleitung 13 mit Wasser versorgt. Der eigentliche Brausekopf ist dabei an einem an der Rohrleitung 13 be­ festigten Kugelkopf 14 mit Hilfe einer Überwurfmutter 15 gedichtet und verschwenkbar befestigt. Die Überwurfmut­ ter 15 ist mit Gewinde auf einem Gehäuse 1 aufschraub­ bar. In dem Gehäuse 1 ist eine erste Wasserkammer 16 ausgebildet, die an der einen Seite von dem Kugelkopf 14 verschlossen ist und durch den Kugelkopf 14 mit Was­ ser versorgt wird. Stromabwärts ist in dem Gehäuse 1 eine zweite Wasserkammer 17 ausgebildet, die an der stromabwärts gelegenen Seite von einem Tragelement 2 und einem Brauseboden 21 verschlossen ist. Die Verbin­ dung zwischen den beiden Wasserkammern 16, 17 erfolgt durch eine koaxial zur Mittelachse 10 angeordnete Boh­ rung 11 in dem Gehäuse 1. In der Bohrung 11 ist mit Rundschnurringen 12 gedichtet eine Hülse 3 axial ver­ schiebbar angeordnet. Außerdem weist die Hülse 3 im mittleren Bereich eine am Außenmantel umlaufende Nut 33 auf, die zwischen den Rundschnurringen 12 so pla­ ziert ist, daß in den axialen Endstellungen keine Ver­ bindung zwischen den Rundschnurringen 12 und der Nut 33 besteht.
Die Hülse 3 ist in ihrer Länge so bemessen, daß sie in beide Wasserkammern 16, 17 hineinragt und eine Durch­ gangsbohrung 34 aufweist, so daß die beiden Wasserkam­ mern 16, 17 miteinander verbindbar sind. Am stromabwärts gelegenen, vorstehenden Bereich der Hülse 3 ist ein er­ weiterter Bereich 30 angeformt, wobei der Innendurch­ messer 31 des erweiterten Bereichs 30 dem Außendurch­ messer 32 des im Gehäuse 1 gelagerten Bereichs der Hülse 3 entspricht.
Koaxial zur Hülse 3 ist auf dem Tragelement 2 ein zap­ fenförmiger Drosselkörper 20 angeformt und wirkt mit dem erweiterten Bereich 30 der Hülse 3 als Drosselven­ til. Von der Wasserkammer 17 aus gelangt das Wasser durch Öffnungen 23 in Wasseraustrittsdüsen 22 des Brau­ sebodens 21 und wird von hier über die Wasseraustritts­ düsen 22 als Brausestrahlen abgegeben. Das Tragelement 2 ist hierbei mit Gewinde im Gehäuse 1 gehaltert. Der Brauseboden 21 ist mit einer zentralen Schraube 18 am Tragelement 2 befestigt.
Zur Axialbewegung der Hülse 3 ist eine Verstelleinrich­ tung 4 in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Hierbei ist eine Zapfenwelle 41 mit zwei Bremsringen 43 senkrecht zur Mittelachse 10 im Gehäuse 1 drehbar gelagert, wobei an der inneren Stirnseite der Zapfenwelle 41 ein Exzenter 40 angeformt ist, der in die Nut 33 der Hülse 3 ein­ faßt. Am äußeren Endbereich der Zapfenwelle 41 ist ein Stellgriff 42 befestigt. Zur Axialsicherung der Zapfen­ welle 41 im Gehäuse 1 greift die Überwurfmutter 15 mit einem Kragen vor eine Schulter 44 der Zapfenwelle 41.
Der vorstehend beschriebene Brausekopf hat folgende Funktionsweise:
In der linken Bildhälfte ist die Hülse 3 in ihrer voll geöffneten, in der rechten Bildhälfte in ihrer voll ge­ drosselten Stellung gezeigt. In der Position in der linken Bildhälfte kann somit das über die Rohrleitung 13 zuströmende Wasser ungehindert von der Wasserkammer 16 in die Wasserkammer 17 gelangen. Wird nun durch eine Drehung an dem Stellgriff 42 die Hülse 3 axial abwärts bewegt, so tritt zunehmend eine Drosselung der Wasser­ durchflußmenge pro Zeiteinheit durch die Verringerung des Freiraums zwischen dem erweiterten Bereich 30 der Hülse 3 und dem Drosselkörper 20 auf. Die Drosselung des zufließenden Wassers kann somit stufenlos von der voll geöffneten, in der linken Bildhälfte gezeigten Po­ sition bis zur voll gedrosselten, in der rechten Bild­ hälfte gezeigten Stellung der Hülse 3 eingestellt wer­ den. Der anstehende Wasserdruck hat hierbei keinen Ein­ fluß auf die Axialverschiebung der Hülse 3, da der Au­ ßendurchmesser 32 des im Gehäuse 1 gelagerten Bereichs der Hülse 3 dem Innendurchmesser 31 des erweiterten Bereichs 30 entspricht, so daß ein Druckausgleich be­ steht. Damit eine nicht zu leichte oder auch unbeab­ sichtigte Verstellung der Hülse 3 erfolgt, sind an der Zapfenwelle 41 zwei Bremsringe 43 aus einem Elastomer, z. B. Gummi, vorgesehen, die so dimensioniert sind, daß eine bestimmte Schwergängigkeit der Verstelleinrichtung erreicht wird, so daß ein unbeabsichtigtes Verstellen ausgeschlossen ist.
Anstatt der Verstelleinrichtung 4 mit der Exzenterwelle 41 kann auch ein radial aus dem Gehäuse 1 herausgeführ­ ter, im Gehäuse 1 gelagerter Kipphebel vorgesehen wer­ den, der einerseits in die Nute 33 einfaßt und anderer­ seits mit einem Griffstück aus dem Gehäuse 1 geringfü­ gig vorsteht. Auch kann anstatt des Kipphebels ein Ringelement auf dem im Querschnitt kreisförmig ausge­ bildeten Gehäuse 1 angeordnet sein, welches mit einem oder mehreren radialen Stiften mit der Nut 33 auf der Hülse 3 verbunden ist, so daß durch ein axiales Ver­ schieben des äußeren Ringes ein entsprechendes Ver­ schieben der Hülse 3 bewerkstelligt wird.

Claims (4)

1. Brausekopf mit einem einen Anschluß für die Wasser­ versorgung aufweisenden Gehäuse, in dem ein Trag­ element, das einen Brauseboden mit Wasseraustritts­ düsen trägt, angeordnet ist, wobei an dem Tragele­ ment ein Drosselkörper ausgebildet ist, der mit ei­ nem rohrförmigen Ventilglied zur Bestimmung der Durchflußmenge pro Zeiteinheit zusammenwirkt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventilglied als Hülse (3) ausgebildet und im Gehäuse (1) verschiebbar an­ geordnet ist, wobei der stromabwärts gelegene, vor­ stehende Bereich der Hülse (3) erweitert ausgebil­ det ist, derart, daß der Innendurchmesser (31) des erweiterten Bereichs (30) dem Außendurchmesser (32) des im Gehäuse (1) gelagerten Bereichs der Hülse (3) entspricht.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in einer Bohrung (11) im Gehäuse (1) gelagert und von zwei, mit Abstand zueinander angeordneten Rundschnurringen (12) gedichtet ist, wobei zwischen den beiden Rundschnurringen (12) eine umlaufende Nut (33) am Außenmantel der Hülse (3) ausgebildet ist, in die eine Verstelleinrich­ tung (4) eingreift.
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4) von einer senkrecht zur Bohrung (11) im Gehäuse (1) angeordneten Zap­ fenwelle (41) mit einem Stellgriff (42) gebildet ist, wobei ein an der Stirnseite der Zapfenwelle (41) ausgebildeter Exzenter (40) in die Nut (33) faßt, so daß durch eine Drehung des Stellgriffs (42) die Hülse (3) axial im Gehäuse (1) bewegbar ist.
4. Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zapfenwelle (41) ein oder mehrere Bremsringe (43) aus einem Elastomer vorgesehen sind, die an der Wandung der Lagerbohrung und/oder der Zapfenwelle (41) reiben, so daß die Verstell­ einrichtung (4) eine bestimmte Schwergängigkeit aufweist und ein unbeabsichtigtes Verstellen ausge­ schlossen ist.
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DE7107245U (de) * 1971-02-26 1971-05-27 Grohe F Armaturenfabrik Seitenbrause
DE8811298U1 (de) * 1988-09-07 1988-10-27 H.D. Eichelberg & Co Gmbh, 5860 Iserlohn Brausekopf

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