DE4341694A1 - Verfahren zum Beschichten von Polyolefin-Formteilen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Polyolefin-Formteilen

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Yasuhiro Fujii
Tadahiro Kato
Hiroyuki Onoyama
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Description

Hintergrund der Erfindung (1) Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Polyolefin-Formteils, worin das Polyolefin-Formteil nicht vorbehandelt ist oder lediglich mit einem wäßrigem Medium vor dem Beschichten vorbehandelt ist, ohne daß die Notwen­ digkeit eines Waschens mit einem Dampf eines organischen Lö­ sungsmittels, wie schädlichem Trichlorethan, besteht.
(2) Beschreibung des Standes der Technik
Polyolefin-Formteile wurden in Karosserieteilen von Kraft­ fahrzeugen, z. B. Stoßstangen, etc., in großem Umfang auf­ grund ihres vernünftigen Preises und ihrer hohen Recycli­ sierbarkeit verwendet und werden mit verschiedenartigen Be­ schichtungszusammensetzungen hinsichtlich Aussehen und Schutz überzogen.
Jedoch zeigt das das Polyolefin-Formteil bildende Polyolefin nicht zufriedenstellende Adhäsionseigenschaften gegenüber einer Überzugszusammensetzung wegen seiner geringen Polari­ tät und Inaktivität. Zur Lösung dieses Problems wurden Poly­ olefin-Formteile mit 1,1,1-Trichlorethandampf zur Ätzung sei­ ner Oberfläche gewaschen, was zu einer erhöhten Bindefestig­ keit gegenüber dem Überzug führte. Jedoch ist das Trichlor­ ethan selbst für den menschlichen Körper schädlich und er­ wies sich als eine der Ursachen für die Zerstörung der Ozon­ sphäre in der Atmosphäre mit dem Ergebnis, daß man mit dem Erlaß des Montreal-Protokolls beschloß, daß die Verwendung von Trichlorethan ab Ende 1995 vollständig unterbunden wer­ den sollte.
Zusammenfassung der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Be­ schichten eines Polyolefin-Formteils bereitzustellen, das es ermöglicht, einen Überzug mit Filmqualitäten gleichwertig oder besser als denjenigen der herkömmlichen Methode, die die Vorbehandlung unter Verwendung von schädlichem Trichlor­ ethan erfordert, ohne die Notwendigkeit einer Vorbehandlung durch Waschen mit schädlichem Trichlorethan, d. h. ohne Vor­ behandlung oder mit einer einfachen und sicheren Vorbehand­ lung durch Waschen mit einem wäßrigen Medium zu bilden.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Beschichtung eines Polyolefin-Formteils, bei dem man auf das Polyolefin-Formteil ohne Vorbehandlung oder mit einer Vorbe­ handlung durch Waschen mit einem wäßrigen Medium eine Vorbe­ schichtung aufbringt, die als Hauptkomponente eine Zusammen­ setzung enthält, bestehend aus 100 Gew.-Teilen (A) eines mit einer ungesättigten Dicarbonsäure modifizierten, chlorierten Polypropylens mit einer Säurezahl von 3 bis 80, einem Chlo­ rierungsgrad im Bereich von 18 bis 28 Gew.-% als Chlorgehalt und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 30 000 bis 170 000, 1 bis 50 Gew.-Teilen (B) eines Epoxyharzes mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 250 bis 2000 und ei­ nem Epoxyäquivalent von 90 bis 1200 und vorzugsweise 2 Gew.- Teilen oder weniger von (C) einem Katalysator, und nachfol­ gend einen Deckanstrich aufbringt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Das bei der Erfindung verwendete Polyolefin-Formteil kann solche umfassen, die hergestellt werden durch Formen in ei­ ne beliebige Gestalt eines Harzes, erhalten durch Polymeri­ sation zumindest von einem, ausgewählt unter Olefinen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, z. B. Ethylen, Propylen, Butylen, Hexen, etc., und kann beispielsweise Karosserieteile von Kraftfahrzeugen, wie Stoßstangen, Spoiler, Gitter bzw. Grille und dergl., umfassen, wobei die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
Erfindungsgemäß besteht beim Aufbringen einer Überzugszusam­ mensetzung auf das vorstehende Polyolefin-Formteil keine Notwendigkeit eines Waschens des Polyolefin-Formteils mit Dampf des toxischen Trichlorethans oder ähnlichem vor dem Auftragen. Somit kann das Polyolefin-Formteil so, wie es geformt ist, ohne irgendeine Vorbehandlung beschichtet wer­ den, jedoch kann es erforderlichenfalls mit Wasser von Raum­ temperatur, warmem Wasser, einer wäßrigen Lösung oder mit einer wäßrigen Dispersion einer sauren Verbindung, wie Phos­ phorsäure, Natriumphosphat oder dergl., oder einer alkali­ schen Verbindung, wie Natriumhydroxid, Natriumsilicat, Natri­ umcarbonat oder dergl., durch Eintauchen hierin oder Be­ sprühen hiermit gewaschen werden.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Vorbeschich­ tung ist eine Überzugszusammensetzung, die direkt auf das Polyolefin-Formteil vor dem Auftragen eines Decküberzugs aufgebracht wird, und ist eine Vorbeschichtung, die als Hauptkomponente eine Zusammensetzung enthält, bestehend aus 100 Gew.-Teilen (A) eines mit einer ungesättigten Dicarbon­ säure modifizierten, chlorierten Polypropylens mit einer Säurezahl von 3 bis 80, einem Chlorierungsgrad im Bereich von 18 bis 28 Gew.-% als Chlorgehalt und einem gewichtsmitt­ leren Molekulargewicht von 30 000 bis 170 000 und 1 bis 50 Gew.-Teilen (B) eines Epoxyharzes mit einem gewichtsmitt­ leren Molekulargewicht von 250 bis 2000 und einem Epoxy­ äquivalent von 90 bis 1200.
Die vorstehende Komponente (A) ist eine Komponente, die die Vorbeschichtung bildet, und stellt ein mit einer ungesättig­ ten Dicarbonsäure modifiziertes, chloriertes Polypropylen mit einer Säurezahl von 3 bis 80, einem Chlorierungsgrad im Bereich von 18 bis 28 Gew.-% als Chlorgehalt und einem ge­ wichtsmittleren Molekulargewicht von 30 000 bis 170 000 dar.
Das bei der vorstehenden Komponente (A) verwendete Propylen kann ein Homopolymeres von Propylen, Copolymere von Propylen mit zumindest einem anderen Olefin, ausgewählt beispielswei­ se unter Ethylen, Penten, Hexen, Octen, Decen, etc., um­ fassen. Der Propylengehalt in dem vorstehenden Copolymeren beträgt 40 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 60 Gew.-% oder mehr.
Das mit der ungesättigten Dicarbonsäure modifizierte, chlo­ rierte Polypropylen kann durch Pfropfmodifizierung des vor­ stehenden Polypropylens mit einer ungesättigten Dicarbonsäure oder deren Anhydrid und anschließende Chlorierung erhalten werden, jedoch kann die Reihenfolge zwischen der Pfropf­ modifizierung und der Chlorierung umgekehrt oder gleichzei­ tig sein.
Die bei der Pfropfmodifizierung verwendete, ungesättigte Di­ carbonsäure kann eine Verbindung mit zwei Carboxylgruppen und zumindest einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in einem Molekül und ein cyclisches Anhydrid hiervon umfassen. Spezielle Beispiele für die ungesättigte Dicarbonsäure kön­ nen Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Allylbernsteinsäure, Mesaconsäure, Glutaconsäure, Tetrahydro­ phthalsäure und Anhydride hiervon umfassen.
Die vorstehende Pfropfmodifizierung kann nach einem an sich bekannten Verfahren durchgeführt werden, z. B. durch Umset­ zung von Polypropylen in Form einer organischen Lösung mit einer ungesättigten Dicarbonsäure in Anwesenheit eines Er­ zeugers für freie Radikale. Es ist notwendig, daß die Modi­ fizierung mit der ungesättigten Dicarbonsäure derart kon­ trolliert wird, daß die Säurezahl (mg/KOH) der entstandenen Komponente (A) im Bereich von 3 bis 80, vorzugsweise 10 bis 50, liegt. Ist die Säurezahl geringer als 3, können die Ad­ häsionseigenschaften des Polyolefin-Formteils unerwünscht verschlechtert sein. Ist die Säurezahl höher als 80, kann der resultierende Überzugsfilm in unerwünschter Weise eine nicht zufriedenstellende Wasserbeständigkeit aufweisen.
Die Chlorierung des pfropfmodifizierten Polypropylens kann durchgeführt werden, indem man Chlorgas in eine organische Lösung des pfropfmodifizierten Polypropylens einleitet und anschließend umsetzt, vorzugsweise bei 50 bis 120°C. Die Chlorierung muß so durchgeführt werden, daß der Chlorgehalt in der Komponente (A) im Bereich von 18 bis 28 Gew.-%, vor­ zugsweise 20 bis 25 Gew.-%, liegt. Ist der Chlorgehalt ge­ ringer als 18 Gew.-%, ist die Löslichkeit in einem organi­ schen Lösungsmittel unerwünscht vermindert und die Lagerungs­ stabilität und die Überzugsbearbeitbarkeit der Vorbeschichtung wird schlecht. Ist der Chlorgehalt höher als 28 Gew.-%, sind die Adhäsionseigen­ schaften gegenüber dem Polyolefin-Formteil und die organi­ sche Lösungsmittelbeständigkeit unerwünscht vermindert.
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht der Komponente (A) liegt im Bereich von 30 000 bis 170 000, insbesondere 50 000 bis 130 000. Ist es niedriger als 30 000, sind die Adhäsionseigenschaften gegenüber dem Polyolefin-Formteil, die Wasserbeständigkeit und die Lösungsmittelbeständigkeit vermindert, und ist es höher als 170 000, wird die Zerstäu­ bung beim Sprühbeschichten unerwünscht schlecht.
Die Komponente (B) ist ein Epoxyharz mit zwei oder mehr Ep­ oxygruppen in einem Molekül und mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 250 bis 2000 und einem Epoxyäquivalent von 90 bis 1200. In Einzelnen kann die Komponente (B) bei­ spielsweise ein aliphatisches Epoxyharz, wie ein Verethe­ rungsprodukt zwischen einem zweiwertigen oder dreiwertigen oder höherwertigen aliphatischen Alkohol und Epichlorhydrin, ein Epoxyharz auf Bisphenol-Basis, ein Epoxyharz auf Basis von hydriertem Bisphenol, ein cycloaliphatisches Epoxyharz und dergl. umfassen.
Die Komponente (B) besitzt ein gewichtsmittleres Molekular­ gewicht von 250 bis 2000, vorzugsweise 300 bis 1500, und ein Epoxyäquivalent von 90 bis 1200, vorzugsweise 120 bis 1000. Ist das gewichtsmittlere Molekulargewicht geringer als 250, werden die Wasserabsorptionseigenschaften des überzogenen Films in unerwünschtem Maß erhöht, was in ei­ ner Reduzierung der Wasserbeständigkeit resultiert, und ist es höher als 2000, wird die Kompatibilität mit dem chlorier­ ten Polypropylenharz in unerwünschtem Maß vermindert. Ist das Epoxyäquivalent niedriger als 90, ist die Wasserbestän­ digkeit in unerwünschtem Maß vermindert, und ist sie ande­ rerseits höher als 200, ist die Kompatibilität mit dem chlo­ rierten Polypropylenharz unerwünscht vermindert.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Vorbeschich­ tung enthält als wesentliche Komponenten die Komponente (A) und die Komponente (B), und das Verhältnis der Menge der Komponente (A) zu derjenigen der Komponente (B) ist derart, daß die Komponente (B) im Bereich von 1 bis 50 Gew.-Teilen, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-Teilen, je 100 Gew.-Teile der Kom­ ponente (A) liegt. Beträgt die Komponente (B) weniger als 1 Gew.-Teil, ist die Lösungsmittelbeständigkeit unerwünscht herabgesetzt, und beträgt sie mehr als 50 Gew.-Teile, werden die Adhäsionseigenschaften gegenüber dem Polyolefin-Formteil und die Wasserbeständigkeit unerwünscht schlecht.
Zusätzlich zur Komponente (A) und zur Komponente (B) kann die Vorbeschichtung bei der vorliegenden Erfindung erforderli­ chenfalls einen Katalysator (c) enthalten.
Der Katalysator als Komponente (c) bewirkt eine Unterstüt­ zung der Vernetzungsreaktion zwischen der Komponente (A) und der Komponente (B). Die Reaktion zwischen der Carboxyl­ gruppe in der Komponente (A) und der Epoxygruppe in der Komponente (B) führt zu einer Vernetzung und Härtung,und der Zusatz der Komponente (c) ist insofern von Vorteil, als die Vernetzungsreaktion leicht und bei niedrigen Temperatu­ ren stattfindet. Beispiele für den Katalysator können Phos­ phoniumchlorid, ein tertiäres Amin, ein Aluminiumchelat und dergl. umfassen. Die Menge der Komponente (c) beträgt 2 Gew.-Teile oder weniger, insbesondere 0,05 bis 1,0 Gew.- Teile.
Bei der vorliegenden Erfindung enthält die Vorbeschichtung die Komponente (A) und die Komponente (B) als wesentliche Komponenten und kann erforderlichenfalls den Katalysator (c) und weiterhin ein Farbpigment, Streckpigment, etc. ent­ halten. Die Vorbeschichtung kann hergestellt werden, indem man die vorstehenden Komponenten in einem organischen Lö­ sungsmittel löst oder dispergiert. Das organische Lösungs­ mittel unterliegt keiner speziellen Einschränkung und kann jegliche organische Lösungsmittel umfassen, die gewöhnlich in einer Überzugszusammensetzung verwendet werden. Beispiele für organische Lösungsmittel umfassen aromatische Kohlen­ wasserstoff-Lösungsmittel, wie Toluol, Xylol und dergl., Keton-Lösungsmittel, wie Methylethylketon, Methylisobutyl­ keton und dergl., Ester-Lösungsmittel, wie Ethylacetat, Bu­ tylacetat, Cellosolveacetat, Butylcellosolve und dergl., Alkohol-Lösungsmittel, wie Methanol, Ethanol, Isopropanol und dergl.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Auftragen der aus der vorstehenden Zusammensetzung bestehenden Vorbeschichtung auf das Polyolefin-Formteil, wonach sich das Auftragen eines Deckanstrichs anschließt.
Der Deckanstrich kann z. B. eine Überzugszusammensetzung um­ fassen, die als Basiskomponente Polyesterharz oder Acryl­ harz mit einer Vielzahl Hydroxylgruppen im Molekül enthält und die weiterhin als Vernetzungsmittel Melaminharz, eine Polyisocyanatverbindung oder eine blockierte Polyisocyanat­ verbindung enthält. Die vorstehende Überzugszusammensetzung kann erforderlichenfalls Farbpigmente, Metallikpigmente, etc. enthalten und kann in einem zu verwendenden organischen Lösungsmittel und/oder Wasser gelöst oder dispergiert wer­ den. Der vorstehende Deckanstrich wird bei Raumtemperatur oder durch Erhitzen vernetzt und gehärtet.
Das in dem vorstehenden Deckanstrich verwendete, hydroxy­ gruppenhaltige Polyesterharz kann z. B. durch Verestern einer mehrwertigen Carbonsäure oder ihres Anhydrids mit zwei oder mehr Carboxylgruppen in einem Molekül und eines mehrwerti­ gen Alkohols mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen in einem Mo­ lekül, erforderlichenfalls zusammen mit einer Monocarbon­ säure und/oder einem Monoalkohol, erhalten werden und be­ sitzt vorzugsweise eine Hydroxylzahl von 40 bis 120 mg/KOH, eine Säurezahl von 2 bis 18 mg/KOH und ein gewichtsmittle­ res Molekulargewicht von 5000 bis 30 000.
Das hydroxylgruppenhaltige Acrylharz kann z. B. durch Poly­ merisieren eines hydroxylgruppenhaltigen Monomeren mit ei­ ner oder mehreren Hydroxylgruppen bzw. polymerisierbaren Doppelbindungen in einem Molekül als wesentliche Komponente und erforderlichenfalls eines eine funktionelle Gruppe auf­ weisenden Monomeren mit zumindest einer von zumindest ei­ ner funktionellen Gruppe, ausgewählt unter einer Carboxyl­ gruppe, Glycidylgruppe und Aminogruppe, bzw. von einer poly­ merisierbaren Doppelbindung in einem Molekül und eines nicht­ funktionellen Monomeren, das von den vorstehenden funktionel­ len Gruppen frei ist, erhalten werden. Das Acrylharz be­ sitzt vorzugsweise eine Hydroxylzahl von 40 bis 120 mg/KOH, eine Säurezahl von 4 bis 10 mg/KOH und ein gewichtsmittle­ res Molekulargewicht von 5000 bis 30 000.
Das Aminoharz und das Polyisocyanat oder das blockierte Po­ lyisocyanat können solche einschließen, die üblicherweise in Überzugszusammensetzungen verwendet wurden.
Das Verhältnis der Menge des hydroxylgruppenhaltigen Poly­ esters oder Acrylharzes als Basiskomponente zur Menge des Vernetzungsmittels kann beliebig in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung variiert werden, jedoch liegt die Basiskomponente vorzugsweise im Bereich von 50 bis 90 Gew.-% und das Vernetzungsmittel im Bereich von 50 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der beiden Komponen­ ten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Beschichtung des Polyole­ fin-Formteils kann wie folgt durchgeführt werden. Die Vor­ beschichtung wird auf das Polyolefin-Formteil ohne Vorbe­ handlung oder mit Waschen mit einem wäßrigen Medium bis zu einer gehärteten Filmdicke von vorzugsweise 5 bis 30 µm, insbesondere 10 bis 20 µm, durch luftfreies Sprühen oder Sprühen in Mischung mit Luft, Luftsprühen, etc. aufgebracht, gefolgt von einem Stehenlassen während mehrerer Minuten bei Raumtemperatur oder einem Erhitzen auf 80 bis 120°C während 5 bis 60 Minuten zur Härtung oder Halbhärtung, Auftragen ei­ ner Deckbeschichtung hierauf bis zu einer gehärteten Film­ dicke von vorzugsweise 20 bis 50 µm, insbesondere 25 bis 35 µm, in der gleichen Weise wie bei der Vorbeschichtung und Stehenlassen bei Raumtemperatur oder Erhitzen auf 80 bis 140°C zur Erzielung eines gehärteten Films. Dies bedeutet, daß die Vorbeschichtung auf das Polyolefin-Formteil so wie es ist aufge­ bracht werden kann, ohne daß man die Oberfläche des Poly­ olefin-Formteils irgendeiner Behandlung nach Beendigung der Formung unterwirft oder unter Anwendung eines Tauchens des Polyolefin-Formteils in Wasser bei Normaltemperatur oder in heißes Wasser bei 70°C oder niedriger oder unter Anwendung eines Aufsprühens von Wasser bei Normaltemperatur oder von heißem Wasser bei 70°C oder niedriger auf das Polyolefin- Formteil nach Beendigung der Formung. Es ist nicht notwendig, daß das vorstehende Wasser oder heiße Wasser irgendwelche Bestandteile außer Wasser enthält.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Beschich­ tung eines Polyolefin-Formteils bereit, das es ermöglicht, einen Überzug mit Filmqualitäten entsprechend oder höherwer­ tiger als diejenigen der herkömmlichen Methode, die die Vor­ behandlung unter Verwendung von schädlichem Trichlorethan erfordert, zu bilden, ohne daß die Vorbehandlung unter Ver­ wendung von schädlichem Trichlorethan nötig ist, d. h. ohne jegliche Vorbehandlung oder mit einer einfachen und sicheren Vorbehandlung durch Waschen mit einem wäßrigen Medium.
Die vorliegende Erfindung wird näher durch die folgenden Bei­ spiele und Vergleichsbeispiele erläutert, worin "%" und "Teile" "Gew.-%" bzw. "Gew.-Teile" bedeuten.
Herstellungsbeispiele der Komponente (A) und Vergleichs­ komponente (A)
Zwei Komponenten (A), d. h. A-1 und A-2, und drei Vergleichs­ komponenten (A), d. h. A-3, A-4 und A-5, wurden durch Pfropf­ modifizieren von Propylenhomopolymerem oder -copolymerem von 80% Propylen mit 20% Ethylen unter Verwendung von Male­ insäureanhydrid als ungesättigter Dicarbonsäure oder ohne Pfropfmodifizieren und anschließende Chlorierung, wie in Ta­ belle 1 gezeigt, hergestellt. Die resultierenden Chlorie­ rungsgrade sowie der Chlorgehalt, die Säurezahlen und die gewichtsmittleren Molekulargewichte sind in Tabelle 1 an­ gegeben.
Tabelle 1
Herstellungsbeispiele der Komponente (B) und Vergleichs­ komponente (B)
Zwei Komponenten (B), d. h. B-1 und B-2, und zwei Vergleichs­ komponenten (3), d. h. B-3 und B-4, bestehen aus einem ali­ phatischen Epoxyharz (a1), erhalten durch Veretherung zwi­ schen Glycerin und Epichlorhydrin, einem Epoxyharz (b1) vom Bisphenol-Typ, erhalten durch Veresterung zwischen Bisphe­ nol A und Epichlorhydrin, einem aliphatischen Epoxyharz (a2), erhalten durch Veretherung zwischen Ethylenglykol und Epichlorhydrin, und einem Epoxyharz (b2) vom Bisphenol-Typ, erhalten durch Veresterung zwischen Bisphenol A und Epi­ chlorhydrin, wie in Tabelle 2 gezeigt, und besitzen das Epoxyäquivalent und das gewichtsmittlere Molekulargewicht wie in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Herstellungsbeispiele der Vorbeschichtung und der Ver­ gleichsvorbeschichtung
Vorbeschichtungen 1 bis 4 und Vergleichsvorbeschichtungen 5 bis 9 wurden, wie in Tabelle 3 gezeigt, formuliert.
Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
In den Beispielen 1 bis 4 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 wurden die Vorbeschichtungen 1 bis 4 und Vergleichs­ vorbeschichtungen 5 bis 9 auf eine Polypropylen-Stoßstange ohne Vorbehandlung unter den in Tabelle 4 gezeigten Bedin­ gungen aufgetragen, woran sich ein Auftrag eines Decküber­ zugs, wie in Tabelle 4 gezeigt, unter den in Tabelle 4 ange­ gebenen Bedingungen anschloß.
Die vorstehenden Vorbeschichtungen 1 bis 4 und Vergleichs­ vorbeschichtungen 5 bis 9 wurden Tests hinsichtlich der La­ gerungseigenschaften und der Kompatibilität unterzogen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Filmqualitätstests der Adhäsionseigenschaften des Vorbe­ schichtungsfilms allein, interlaminare Adhäsionseigenschaf­ ten, Wasserbeständigkeit, Gasoholbeständigkeit und Gasolin­ beständigkeit wurden durchgeführt, und die Ergebnisse fin­ den sich in Tabelle 4.
In Vergleichsbeispiel 6 wurden die gleichen Experimente und Tests, wie vorstehend angegeben, ausgeführt, mit Ausnahme dessen, daß die vorstehende Polypropylen-Stoßstange mit Tri­ chlorethandampf vor dem Auftragen der Vorbeschichtung 1 ge­ waschen wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 4
Die Anmerkungen in Tabelle 4 sind die folgenden.
  • 1) Der Deckanstrich ist eine weiße Überzugszusam­ mensetzung vom organischen Lösungsmittel-Typ, hergestellt durch Mischen von 70 Teilen Polyesterharz mit einer Hydro­ xylzahl von 50 mg/KOH, einer Säurezahl von 7 mg/KOH und ei­ nem zahlenmittleren Molekulargewicht von 3500 mit 30 Teilen eines butylveretherten Melaminharzes.
  • 2) Lagerungseigenschaften: Die Proben wurden 10 Tage bei 40°C in geschlossenem Zustand gelagert, um die Be­ dingungen der Proben zu untersuchen, und es wurde folgende Bewertung vorgenommen: ○ zeigt keine Veränderungen, ∆ zeigt eine interlaminare Trennung und X zeigt eine interlaminare Trennung und Entwicklung von Auswurf.
  • 3) Kompatibilität: Die Transparenz einer Probe als klare Beschichtungszusammensetzung, frei von Titanweiß- Pigment, wurde nach einem Verstreichen von 24 Stunden nach der Herstellung untersucht. Es wurde folgende Bewertung vorgenommen: ○ zeigt keine Veränderungen und X zeigt eine erhebliche Trübungsentwicklung.
  • 4) Adhäsionseigenschaften: Die Adhäsionseigenschaf­ ten des Vorbeschichtungsfilms allein und die interlaminaren Adhäsionseigenschaften zwischen dem Vorbeschichtungsfilm und dem Deckanstrichfilm wurden durch Schneiden und Bilden von 100 Quadraten (1×1 mm) eines Films mit einem Messer und anschließendes Aufbringen hierauf eines Cellophanklebebandes, Abtrennen des Bandes und durch Bestimmen der Anzahl der ver­ bliebenen Quadrate getestet. Es wurde folgende Bewertung vorgenommen: ○ zeigt 100 verbliebene Quadrate, ∆ zeigt 95 bis 100 verbliebene Quadrate und X zeigt weniger als 90 ver­ bliebene Quadrate.
  • 5) Wasserbeständigkeit: Eine Probe wurde in warmes Wasser bei 40°C 10 Tage eingetaucht und dann dem gleichen Test der Adhäsionseigenschaften wie vorstehend zur Bewer­ tung auf die gleiche Weise wie vorstehend unterzogen.
  • 6) Gasoholbeständigkeit: Eine Probe wurde in eine Lösungsmittelmischung aus Gasolin und Methanol in einem Ge­ wichtsverhältnis von Gasolin zu Methanol = 9/1 bei 20°C 60 Minuten eingetaucht, um die Oberfläche des Überzugs der Probe zu untersuchen. Es wurde folgende Bewertung vorge­ nommen: ○ zeigt keine Veränderungen, ∆ zeigt eine Blasen­ bildung und X zeigt die Entwicklung sowohl einer Blasen­ bildung als auch eines Abschälens.
  • 7) Gasolinbeständigkeit: Eine Probe wurde 24 Stun­ den in Gasolin bei 20°C eingetaucht, um die Oberfläche des Überzugs der Probe zu untersuchen. Es wurde folgende Bewer­ tung vorgenommen: ○ zeigt keine Veränderungen, ∆ zeigt eine Blasenbildung und X zeigt die Entwicklung sowohl einer Bla­ senbildung als auch eines Abschälens.

Claims (12)

1. Verfahren zur Beschichtung eines Polyolefin-Form­ teils, umfassend das Auftragen auf das Polyolefin-Formteil ohne jedwede Vorbehandlung oder mit einer Vorbehandlung durch Waschen mit einem wäßrigen Medium einer Vorbeschich­ tung, enthaltend als Hauptkomponente eine Zusammensetzung, bestehend aus 100 Gew.-Teilen von (A) einem mit einer unge­ sättigten Dicarbonsäure modifizierten, chlorierten Poly­ propylen mit einer Säurezahl von 3 bis 80, einem Chlorie­ rungsgrad im Bereich von 18 bis 28 Gew.-% als Chlorgehalt und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 30 000 bis 170 000 und 1 bis 50 Gew.-Teilen von (B) einem Epoxyharz mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 250 bis 2000 und einem Epoxyäquivalent von 90 bis 1200.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Vorbeschich­ tung weiterhin einen Katalysator (c) in einer Menge von 2 Gew.-Teilen oder weniger je 100 Gew.-Teile der Komponente (A) enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Komponente (A) eine Säurezahl von 10 bis 50 besitzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Komponente (A) einen Chlorierungsgrad im Bereich von 20 bis 25 Gew.-% als Chlorgehalt aufweist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Komponente (A) ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 50 000 bis 130 000 besitzt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Epoxyharz (B) zwei oder mehr Epoxygruppen in einem Molekül besitzt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Epoxyharz (B) ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 300 bis 1500 besitzt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Epoxyharz (B) ein Epoxyäquivalent von 120 bis 1000 besitzt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Vorbeschich­ tung 2 bis 10 Gew.-Teile der Komponente (B) je 100 Gew.-Teile der Komponente (A) enthält.
10. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Vorbeschich­ tung den Katalysator (c) in einer Menge von 0,05 bis 1,0 Gew.- Teilen je 100 Gew.-Teile der Komponente (A) enthält.
11. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin der Katalysator (C) unter Phosphoniumchlorid, einem tertiären Amin und einem Aluminiumchelat ausgewählt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Deckanstrich eine Überzugszusammensetzung ist, enthaltend als Basiskompo­ nente ein Polyesterharz oder Acrylharz mit einer Vielzahl Hydroxylgruppen in einem Molekül und weiterhin enthaltend als Vernetzungsmittel Melaminharz, eine Polyisocyanatver­ bindung oder eine blockierte Polyisocyanatverbindung.
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