DE4341248A1 - Staubfilterbeutel für einen Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel für einen Staubsauger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, mit einer aus einem Pappe-Papierwerkstoff bestehenden Halteplatte, mit welcher ein Staubbeutel beispielsweise klebeverbunden ist, welche Halteplatte eine dichtungsverschließbare Öffnung für ein Absaugrohr eines Staubsaugers aufweist, wobei die Öffnung mit einem gesonderten Verschlußelement verschließbar ist, das aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung verla­ gerbar ist, wobei das Verschlußelement zwischen zwei Lagen verschiebbar ist.
Ein derartiger Staubfilterbeutel ist aus der DE-OS 2 407 478 bekannt. Hier ist ein Staubfilterbeutel gezeigt, dessen Öffnung für ein Absaugrohr eines Staubsaugers mittels eines faltbaren Papierstreifens verschließbar ist. Dieser faltbare Papierstreifen ist zwischen zwei aus Pappe bestehenden Lagen angeordnet, derart, daß ein Ende des Papierstreifens im Bereich einer Faltung an der unteren, festen Lage befestigt, beispielsweise verklebt ist. Das andere, freie Ende des Papierstreifens ragt über die Kontur der Lagen hinaus, zur Bildung eines Anfaßbereiches. Die zwei Lagen weisen kreisrunde Öffnun­ gen für das Saugrohr des Staubsaugers auf. Der Papier­ streifen besitzt ebenfalls eine kreisrunde Öffnung, welche in Offenstellung des Staubfilterbeutels axial zu den Öffnungen der festen Lagen ausgerichtet ist. Zum Verschließen der Öffnung des Staubfilterbeutels wird das freie Ende des Papierstreifens nach außen gezogen, wo­ durch der gefaltete Streifen teilgestreckt wird. Die Öffnung des Papierstreifens verläßt hierbei den Bereich der Öffnungen der beiden festen Lagen, wodurch die Öff­ nung des Staubfilterbeutels verschlossen wird. Es be­ steht hierbei keine konstruktionsbedingte Möglichkeit, einen bereits verschlossenen Staubfilterbeutel wieder zu öffnen, indem der Papierstreifen zurückverlagert wird. Um einen derartigen Staubfilterbeutel nach einem unge­ wollten Verschließen der Öffnung weiter zu benutzen, be­ steht hier nur die Möglichkeit einer Zerstörung des Papierstreifens im Bereich der Öffnungen der beiden festen Lagen. Des weiteren ist ein mit einer eine dich­ tungsverschließbare Öffnung aufweisende Halteplatte versehener Staubfilterbeutel aus der US-PS 2 864 462 bekannt. Hier ist ebenfalls ein Verschlußstreifen zwi­ schen zwei festen Lagen angeordnet, wobei an der unteren festen Lage der Staubbeutel befestigt ist. Der Verschluß­ streifen erstreckt sich längenmäßig über die gesamte Länge der beiden Lagen. In Offenstellung der Öffnung für das Absaugrohr eines Staubsaugers ist den Öffnungen der beiden festen Lagen in axialer Richtung in dem Verschluß­ streifen eine weitere Öffnung zugeordnet. Zum Verschlie­ ßen der Öffnung für das Absaugrohr ist in der oberen Lage eine randoffene Ausnehmung vorgesehen, durch welche der Verschlußstreifen greifbar ist. Soll die Öffnung für das Absaugrohr des Staubfilterbeutels verschlossen wer­ den, so wird der Verschlußstreifen an seinem in die Ausnehmung der obersten Lage ragenden Bereich gegriffen und sodann so weit aus dem Bereich zwischen den beiden festen Lagen gezogen, bis die Öffnung des Verschlußstrei­ fens den Bereich der beiden festen Lagen verläßt.
In den beiden vorgenannten, bekannten Lösungen ragt der Verschlußstreifen in der Verschlußstellung des Filterbeu­ tels über die Kontur der jeweiligen Halteplatte hinaus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gat­ tungsgemäßen Staubfilterbeutel für einen Staubsauger handhabungstechnisch günstiger auszugestalten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist ein Staubfilterbeu­ tel für einen Staubsauger geschaffen, dessen Öffnung im Bereich einer Halteplatte für ein Absaugrohr eines Staub­ saugers mittels eines Verschlußelementes sowohl ver­ schlossen als auch geöffnet werden kann, wobei das Ver­ schlußelement in beiden Endstellungen, aber auch in jeder Zwischenstellung nicht über die Außenkanten der Halteplatte ragt. Dies ist dadurch gelöst, daß das Ver­ schlußelement in der Verschlußstellung und in der Offen­ stellung in einer Außenkontur der Halteplatte praktisch vollständig auf genommen ist und daß das Verschlußelement in einer von der Öffnung gesonderten Ausnehmung der obersten Lage freiliegt, wobei eine Längserstreckung der Ausnehmung an einen Verschiebeweg des Verschlußelementes angepaßt ist. Es ist auch bevorzugt, daß bei zumindest drei fest angeordneten Pappe-Papierwerkstofflagen der Halteplatte eine Lage eine Abstützung für das Verschluß­ element in der Offenstellung bildet. Das Verschlußele­ ment ist größenmäßig so ausgebildet, daß dieses sowohl in der Verschluß- als auch in der Offenstellung in der Außenkontur der Halteplatte vollständig aufgenommen ist. Dies ist beispielsweise dadurch gelöst, daß das Ver­ schlußelement eine der Öffnung der Halteplatte angepaßte Verschlußfläche mit daran angeordneter Handhabe besitzt, welche Verschlußfläche zur Herstellung der Verschlußstel­ lung in den Bereich der Öffnung der Halteplatte verla­ gert wird. Der minimalste Verschiebeweg entspricht hier­ bei dem Durchmesser der Öffnung der Halteplatte. Um einen versehentlich verschlossenen Staubfilterbeutel wieder zu öffnen, wird das Verschlußelement derart ver­ schoben, daß die Verschlußfläche den Bereich der Öffnung der Halteplatte zumindest so weit verläßt, daß das Ab­ saugrohr des Staubsaugers eingeführt werden kann. Die Größe des Verschlußelementes ist hierbei so gewählt, daß die Verschiebebewegungen innerhalb der Außenkontur der Halteplatte erfolgen. Eine sichere Führung des Verschluß­ elementes ist hierbei dadurch gewährleistet, daß bei zumindest drei fest angeordneten Pappe-Papierwerkstoffla­ gen der Halteplatte eine Lage eine im wesentlichen voll­ flächige Abstützung für das Verschlußelement bildet. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Anordnung so getroffen, daß die vollflächige Abstützung des Verschluß­ elementes sowohl in der Offen- als auch in der Verschluß­ stellung gebildet ist. Abweichend von der vollflächigen Abstützung kann auch eine konturierte Abstützung vorgese­ hen sein, die sich etwa im Hinblick auf eine Reibungsver­ minderung empfehlen kann. Um eine verbesserte Handhabung des Verschlußelementes zu erreichen, liegt das Verschluß­ element in einer von der Öffnung gesonderten Ausnehmung der obersten Lage frei, wobei eine Längserstreckung der Ausnehmung an einen Verschiebeweg des Verschlußelementes angepaßt ist. Der in der gesonderten Ausnehmung der obersten Lage freiliegende Bereich des Verschlußelemen­ tes dient hierbei als Handhabe. Dieser Bereich kann sowohl von Hand ergriffen als auch mechanisch im Zuge eines Öffnens oder Schließens des Staubsaugers beauf­ schlagt werden. Bevorzugt kann die Ausbildung der das Verschlußelement besitzenden Halteplatte so gewählt sein, daß letztere aus drei festen Lagen besteht wobei die mittlere Lage eine Ausnehmung zur Aufnahme des Ver­ schlußelementes aufweist. Die Breite der Ausnehmung entspricht hierbei der Breite des Verschlußelementes. Die Länge der Ausnehmung dagegen resultiert aus der Länge des Verschlußelementes plus dem Verschiebeweg, welcher mindestens dem Durchmesser der zu verschließen­ den Öffnung entspricht. Die mittlere, das Verschlußele­ ment aufnehmende Lage kann somit als ein alle vier Sei­ ten schließender Rahmen gebildet sein. Die unterste Lage bildet hierbei eine vollflächige Abstützung für das Verschlußelement. Um die Öffnung der Halteplatte bei Eintritt des Absaugrohres dichtend zu schließen, ist bei der bevorzugten Ausbildung eine weitere, unterhalb der untersten Lage angeordnete Lage vorgesehen, zwischen welchen beiden Lagen eine Dichtung im Bereich der Öff­ nung einliegt. Es ist somit ein verschließbarer Staubfil­ terbeutel für einen Staubsauger geschaffen, der handha­ bungstechnisch optimiert ist. Das Verschlußelement ist in der Verschluß- und in der Offenstellung in die Außen­ kontur der Halteplatte vollständig aufgenommen. Weder in den beiden Endstellungen noch in einer Zwischenstellung ragen Teilbereiche des Verschlußelementes über die Außen­ kontur der Halteplatte hinaus. Verschiedene Staubsauger bieten im Bereich der Aufnahme der Halteplatte des Staub­ filterbeutels keinen Freiraum zum Eintreten eines über die Außenkontur der Halteplatte hinaus ragenden Bereiches des Verschlußelementes. Der erfindungsgemäße Staubfilter­ beutel kann jedoch in einen derartigen Staubsauger einge­ setzt werden und hier mechanisch im Zuge eines Öffnens bzw. Schließens des Staubsaugers geschlossen bzw. geöff­ net werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer manuellen Steuerung des Verschlußelementes von Hand. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß zumindest auf einem Teil des Verschiebeweges des Ver­ schlußelementes ein Verschlußelementrand sich bis zur Randkontur der Halteplatte oder darüber hinaus er­ streckt. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise im Bereich von Randausnehmungen der Halteplatte zum Ergrei­ fen letzterer beim Herausnehmen des Staubfilterbeutels aus dem Staubsauger gebildet sein. Im Bereich dieser Randausnehmungen können die Verschlußelementränder sich bis an den Rand der Ausnehmung erstrecken, womit zumin­ dest auf einem Teil des Verschiebeweges das Verschlußele­ ment auch hier beispielsweise mittels Klammergriffs bewegt werden kann. Es besteht hier auch die Möglich­ keit, daß die Verschlußelementränder sich über die Rand­ kontur im Bereich der Randausnehmung hinaus erstrecken. In einer ersten Version erstrecken sich die Verschlußele­ mentränder nur sehr wenig, in einer Größenordnung von Zehntel-Millimeter, über die Randausnehmung hinaus. In einer zweiten Version kann die Erstreckung aber auch wesentlich sein, bspw. einige Millimeter betragen oder sich sogar im Zentimeter-Bereich bewegen. Insbesondere dann, wenn ein gesonderter Verschiebevorsprung seitlich an dem Verschlußelement etwa ausgebildet ist, was auch eine mögliche Alternative darstellt. Bedingt durch diese Ausgestaltung ist eine weitere Möglichkeit zum Verschie­ ben des Verschlußelementes gegeben, wenn beispielsweise ein mechanischer Defekt vorliegt. Wie bereits erwähnt, ist das Verschlußelement zwischen zwei festen Lagen gelagert, wobei eine seitliche Führung durch zwischen den beiden festen Lagen angeordnete Stege oder derglei­ chen gegeben ist. Im Bereich dieser Stege können des weiteren Anschläge vorgesehen sein, welche sowohl die Offen- als auch die Verschlußstellung des Verschieb­ eelementes definieren. Vorteilhafterweise weist das Verschlußelement einen im wesentlichen spatenförmigen Grundriß auf. Der Spatenstiel bildet hierbei den Betäti­ gungsabschnitt für das Verschlußelement. Hier ist die seitliche Abstützung des Verschlußelementes dadurch realisiert, daß zwischen zwei festen Lagen eine weitere, lediglich einen Rand bildende Lage angeordnet ist, wel­ che als Negativform des spatenförmigen Verschlußelemen­ tes unter Berücksichtigung des Verschiebeweges gebildet ist. Im Bereich des Überganges vom Spatenstiel zur Ver­ schlußfläche des Verschlußelementes sind, bedingt durch den spatenförmigen Grundriß, Anschlagkanten gebildet, welche gegen entsprechende Anschlagkanten der rahmenför­ migen, die seitliche Abstützung bildenden Lage in Offen­ stellung treten. In Verschlußstellung tritt die dem Spatenstiel gegenüberliegende Randkante des Verschlußele­ mentes gegen einen entsprechenden Bereich der den Rand bildenden Lage. Um eine optimale Handhabung zu gewährlei­ sten, ist vorgesehen, daß der Spatenstiel der Ausnehmung zugeordnet ist. Wie bereits erwähnt, ist die Längserst­ reckung der Ausnehmung an den Verschiebeweg des Ver­ schlußelementes angepaßt. Vorteilhafterweise weist hier­ bei die Ausnehmung zumindest eine gleiche Breite auf wie der Spatenstiel des Verschlußelementes. Alternativ ist es auch möglich, daß der Spatenstiel eine größere Breite als die Ausnehmung aufweist. Ein- oder beidseitig bewegt sich der Spatenstiel bei dieser Ausführungsform im Unter­ griff zu den Rändern der Ausnehmung. Im Bereich dieser Ausnehmung kann nunmehr der als Betätigungsabschnitt ausgebildete Spatenstiel von Hand gegriffen oder mecha­ nisch bewegt werden. Hierzu kann vorgesehen sein, daß an dem Spatenstiel ein Manipulationsvorsprung ausgebildet ist. Dies kann eine an dem freien Ende des Spatenstieles angeordnete Verdickung oder auch eine in diesem Bereich vorgesehene Ausnehmung sein. In einer bevorzugten Ausge­ staltung ist der Manipulationsvorsprung so gewählt, daß der Spatenstiel einen ausknickbaren Abschnitt aufweist. Dieser Abschnitt kann in einfachster Weise von Hand gegriffen werden. Es ist auch denkbar, eine Mechanik in dem Bereich des ausknickbaren Abschnittes wirken zu lassen. Bevorzugt ist hierbei eine Ausbildung, bei der zwei Knickstellen ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft des weiteren einen Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel, wobei der Staubfilterbeutel eine Halteplatte aufweist mit einer Öffnung für einen Saugstutzen, wobei die Halteplatte ein Verschlußelement aufweist, das im Zuge eines Öffnens des Staubsaugers selbsttätig in eine Verschlußstellung verlagerbar ist.
Ein derartige Ausgestaltung ist ebenfalls aus der be­ reits erwähnten US-PS 2 864 462 bekannt. Hier ist der bereits erwähnte verschließbare Staubfilterbeutel derart in den Staubsauger eingesetzt, daß ein Betätigungsvor­ sprung des Staubsaugers in eine Ausnehmung des freien Endes des Verschlußelementes eingreifen kann. Mittels dieses Betätigungsvorsprunges wird das Verschlußelement der Halteplatte im Zuge eines Öffnens des Staubsaugers selbsttätig in eine Verschlußstellung verlagert. Hierbei ist es auch bekannt, mittels des Betätigungsvorsprunges beim Schließen des Staubsaugers auf das Verschlußelement derart einzuwirken, daß eine Freigabe der Öffnung der Halteplatte des Staubfilterbeutels erfolgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegen­ standes ist vorgesehen, daß der Betätigungsvorsprung in seiner Erstreckungsrichtung federbar ausgebildet ist. Bedingt durch diese Ausgestaltung ist der Betätigungsvor­ sprung auch bei solchen Staubsaugern einsetzbar, welche einen engen Radius zwischen der Schwenkachse des den Staubfilterbeutel tragenden Staubsaugerteiles und dem Verschlußelement des anderen Staubsaugerteiles aufwei­ sen. Bei solch engen Radien ist es zwingend notwendig, daß der Betätigungsvorsprung nach Eingriffin das Ver­ schlußelement bzw. nach dessen Beaufschlagung in Abhän­ gigkeit von der Schwenkbewegung nachgibt. Von besonderer Bedeutung ist die Nachgiebigkeit bzw. Federbarkeit des Betätigungsvorsprunges auch zur Verhinderung einer Selbsthemmung bzw. Selbstblockade. Auch wenn der Betäti­ gungsvorsprung einmal in einem ungünstigen Winkel auf den Staubfilterbeutel auftreffen sollte, kann durch die Einfederung ein weiteres Schwenken des Betätigungsvor­ sprung-Trägers (im Einzelfall des Schleppdeckels siehe unten) erfolgen und so der Angriffswinkel zwischen Betä­ tigungsvorsprung und Staubfilterbeutel verändert werden, so daß keine Selbsthemmung mehr gegeben ist. Die Beweg­ barkeit bzw. Federbarkeit ist im einzelnen so gelöst, daß der Betätigungsvorsprung sich im Zuge des Verschwen­ kens des Staubfilterbeutels in die Gebrauchsstellung des Staubsaugers in seiner Erstreckungsrichtung entsprechend verkürzen kann. Diese federbare Ausbildung des Betäti­ gungsvorsprunges ist auch besonders dann von Vorteil, wenn nicht entsprechend angepaßte Staubfilterbeutel verwendet werden. Insbesondere dann, wenn Staubfilterbeu­ tel zum Einsatz kommen, welche keine Vorrichtung zum Verschließen der Öffnung für den Saugstutzen aufweisen. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Betätigungsvorsprung an einem Schleppdeckel ausgebil­ det ist. Ein derartiger Schleppdeckel ist besonders bei Staubsaugern mit stürzend angeordneten Staubfilterbeu­ teln von Vorteil. Hier wird zur Entnahme des Staubfilter­ beutels die Beutelkammer mitsamt dem Schleppdeckel abge­ schwenkt. Hiernach erfolgt dann das eigentliche Öffnen der Beutelkammer, indem der Schleppdeckel derart verschwenkt wird, daß der Staubfilterbeutel freigegeben wird. Hierbei verlagert der an dem Schleppdeckel ausge­ bildete Betätigungsvorsprung das Verschlußelement der Halteplatte des Staubfilterbeutels derart, daß die Öff­ nung der Halteplatte für den Saugstutzen geschlossen wird. Wird hiernach jedoch die Weiterverwendung dieses Staubfilterbeutels gewünscht, so wird der Schleppdeckel wieder in Richtung auf die Beutelhalterung verschwenkt, wobei der Betätigungsvorsprung wiederum das Verschlußele­ ment derart verlagert, daß die Öffnung der Halteplatte freigegeben wird. Es ist hierbei jedoch durchaus denk­ bar, den Betätigungsvorsprung direkt, d. h. unter Umge­ hung eines Schleppdeckels, an dem Staubsauger anzuord­ nen. Eine gebrauchstechnische Optimierung ist des weite­ ren dadurch gegeben, daß der Betätigungsvorsprung gegen eine Feder schwenkbar ist. Die zweite Feder (im Unter­ schied zu der ersten Feder, gegen welche der Betätigungs­ vorsprung längenverkürzbar ist) erbringt im wesentlichen eine Verschlußkraft für eine Verschiebung des Verschluß­ elementes in die Verschlußstellung. Insbesondere bei einem Öffnungsvorgang des Staubsaugers stößt die zweite Feder, im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung, den Betätigungsvorsprung noch nach vorne und bewirkt so zumindest den letzten Teil der Verschlußbewegung des Verschlußelementes. Zusätzlich zu der federbaren Ausbil­ dung des Betätigungsvorsprunges in Erstreckungsrichtung ist somit dieser auch gegen eine Feder schwenkbar ausge­ bildet. Weiterhin ist vorgesehen, daß verbunden mit dem Betätigungsvorsprung Registriervorsprünge vorgesehen sind, welche nach erfolgter Verschwenkung des Betäti­ gungsvorsprunges in Registrieröffnungen des anderen Staubsaugerteiles einfahren, wobei ein Verschluß des Staubsaugers nur bei eingefahrenen Registriervorsprüngen möglich ist. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß ein Schließen des Staubsaugers nur bei eingelegtem Staub­ filterbeutel ermöglicht wird. Ist kein Staubfilterbeutel eingelegt, so findet der Betätigungsvorsprung keine entsprechende Abstützung beim Schließen des Staubsau­ gers, so daß dieser sich nicht aus seiner Stellung verla­ gert, womit auch die mit diesem verbundenen Registrier­ vorsprünge in ihrer Sperrstellung verbleiben. Wird nun versucht, den Staubsauger zu schließen, treten die Regi­ striervorsprünge gegen entsprechende Sperrbereiche des anderen Staubsaugerteiles. Bei eingesetztem Staubfilter­ beutel jedoch verschwenkt der Betätigungsvorsprung im Zuge des Schließens des Staubsaugers, womit auch die Registriervorsprünge derart verlagert werden, daß sie in die Registrieröffnungen des anderen Staubsaugerteiles einfahren können und somit das Schließen des Staubsau­ gers erlauben. In vorteilhafter Weise ist hierbei vorge­ sehen, daß die Registriervorsprünge an einer mit dem Betätigungsvorsprung fest verbundenen Platte ausgebildet sind. Bei Einsatz eines Staubfilterbeutels in der be­ reits beschriebenen Art beaufschlagt der Betätigungsvor­ sprung des Staubsaugers das Verschlußelement im Bereich seines als Betätigungsabschnitt ausgebildeten Spatenstie­ les. Ist der Spatenstiel des Verschlußelementes mit einem ausknickbaren Abschnitt versehen, so hintergreift der Betätigungsvorsprung beim Öffnen des Staubsaugers diesen ausknickbaren Abschnitt und verlagert somit das Verschlußelement in eine Schließstellung der Öffnung der Halteplatte des Staubfilterbeutels. Soll ein derart verschlossener Staubfilterbeutel weiterhin benutzt wer­ den, so beaufschlagt der Betätigungsvorsprung des Staub­ saugers im Zuge des Schließens des Staubsaugers den Bereich des ausknickbaren Abschnittes derart, daß das Verschlußelement in eine Offenstellung verlagert wird. Es ist selbstverständlich, daß es auch bei Einsetzen eines in üblicher Weise geöffneten Staubfilterbeutels zu keinen Störungen in der Funktion des Betätigungsvorsprun­ ges kommt. Es ist somit unerheblich, ob der Staubfilter­ beutel in einem geschlossenen oder geöffneten Zustand in den Staubsauger eingesetzt wird. Bei der Verlagerung des Verschlußelementes in die Offenstellung kann bei einer Ausführungsform der Betätigungsvorsprung einen Manipula­ tionsvorsprung auf dem Verschlußelement, vorzugsweise dem Spatenstiel des Verschlußelementes, überlaufen. Auch nach Überlaufen dieses Verschlußvorsprunges ist der Längenvorrat des - etwas eingefederten - Betätigungsvor­ sprungs noch nicht ganz ausgefahren. Vielmehr ist ge­ wollt, daß der Betätigungsvorsprung unter gewisser Län­ genverkürzung (Einfederung) gegen einen gehäusefesten Anschlag nach dem Überlaufen des Manipulationsvorsprun­ ges anliegt. Dies hat auch insofern Bedeutung, daß beim Öffnen zunächst der Saugstutzen des Staubsaugers aus der Öffnung des Filterbeutels herausfahren kann, bevor dann im Zuge des weiteren Öffnens bzw. Verschwenkens der Betätigungsvorsprung mitgeschwenkt ist, da zwischenzeit­ lich der Längenvorrat voll ausgeschöpft ist durch Ausfah­ ren der teleskopierbaren Länge des Betätigungsvorsprun­ ges. Erst dann wird die Öffnung des Staubfilterbeutels zugeschiebert, da nunmehr die Öffnung auch frei ist, da der Saugstutzen ausgefahren ist. Überdies ergibt sich beim Schließen des Staubsaugers durch das erwähnte Über­ laufen des Manipulationsvorsprunges durch den Betäti­ gungsvorsprung und die Bewegungsbegrenzung des Betäti­ gungsvorsprunges durch Anliegen an dem gehäusefesten Vorsprung ein markantes Klick-Geräusch, das dem Benutzer auch signalisiert, daß der Staubsauger nunmehr voll funktionsbereit ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht gegen einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit in strichpunktierter Linienart wiedergegebener Aufklappstellung der den Fil­ terbeutel enthaltenden Kammer,
Fig. 2 die den Filterbeutel enthaltende Kaininer in perspektivischer Einzeldarstellung, wobei eine Öffnung zum Eintritt eines Saugstutzens des Staubsaugers im Bereich einer Halteplatte des Staubfilterbeutels verschlossen ist,
Fig. 3 den Bereich der Kammer zur Aufnahme des Staub­ filterbeutels in Offenstellung der Kammer, partiell aufgebrochen,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Bereich gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen mit einer Platte versehenen Betätigungs­ vorsprung des Staubsaugers in Einzeldarstel­ lung, und zwar in einer Seitenansicht,
Fig. 6 die Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Drauf­ sicht,
Fig. 7 die Darstellung gemäß Fig. 5 in Unteransicht,
Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 den oberen Bereich des Staubfilterbeutels mit seiner Halteplatte in perspektivischer Einzel­ darstellung, in geöffnetem Zustand,
Fig. 10 die Draufsicht auf den Staubfilterbeutel mit seiner Halteplatte, unter Fortlassen einer obersten Lage,
Fig. 11 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch eine Stellung im Zuge des Öffnens des Staubsaugers bzw. des Schließens der Öffnung der Halteplatte betreffend,
Fig. 12 eine weitere Darstellung gemäß der Fig. 3, jedoch die Offenstellung des Staubsaugers bzw. die Schließstellung der Öffnung der Halteplat­ te des Staubfilterbeutels betreffend und
Fig. 13 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch eine Stellung während des Schließens des Staub­ saugers bzw. des Öffnens der Öffnung der Halte­ platte betreffend.
Der dargestellte Elektro-Staubsauger 1 ist als Handgerät konzipiert. Er besitzt ein Gehäuse 2, an das sich oben­ hin ein Stiel 3 anschließt mit endseitigem Griff 4. Im Übergangsbereich zwischen Griff 4 und Stiel 3 befindet sich ein Ein/Aus-Schalter 5. Der Elektrokabelanschluß ist mit der Ziffer 9 bezeichnet.
Das Gehäuse 2 ist unterteilt in ein Motorgehäuse 6 und eine sich darüber erstreckende Kammer 7 zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels 8. Das Motorgebläse ist zeichne­ risch im einzelnen nicht wiedergegeben.
Die dem Motorgehäuse 6 zugekehrte Seite des Staubfilter­ beutels 8 steht in Betriebsstellung des Staubsaugers gemäß Fig. 1 in Stutzenanschlußverbindung zu einem Gebläse-Luftkanal des Motorgebläses.
Das Motorgehäuse 6 geht unterseitig in eine Rohrkupplung 10 über, welche den Luftströmungsanschluß zu einer Saug­ düse 11 herstellt.
Bezüglich der Saugdüse 11 kann es sich um eine sogenann­ te Saug/Bürsten-Düse handeln, die im Düsenmund eine Bürstenwalze enthält, die über einen separaten Antrieb in Rotation versetzt wird.
Der Gebläsemotor arbeitet also von unten nach oben, drückt demzufolge die Staubluft in den oberhalb des Motorgehäuses 6 stürzend angeordneten Staubfilter­ beutel 8.
Der Querschnitt des Gehäuses 2 ist durchweg lang-rechtek­ kig mit schwach ausgewölbten Breitseiten und ebensolchen Schmalseiten. In Fig. 1 ist der Staubsauger von der Breitseite her zu sehen.
Die den querschnittsentsprechenden Staubfilterbeutel 8 aufnehmende Kammer 7 ist von einem drahtkorbversteiften Textilsack 12 gebildet, welcher unten, d. h. motorgehäuse­ seitig in einen versteiften Rand in Form eines Filterrah­ mens 13 übergeht. Der versteifte Textilsack 12 kann diesem Filterrahmen 13 im Wege der lösbaren Klips-Steck­ verbindung zugeordnet sein. Der Aufsteckbereich ist dazu abgesetzt.
Zum Entnehmen des Staubfilterbeutels läßt sich das Gehäu­ se 2 praktisch unter völliger Freigabe seines Querschnit­ tes aufklappen. Die Aufklappstellung ergibt sich aus den Fig. 1 (hier in strichpunktierter Linienart), 3, 4 und 11 bis 13. Die dieses ermöglichende Klappachse 14 befindet sich an der einen Schmalseite des Gehäuses 2. Ihre filterrahmenseitigen Lageraugen sind mit 15 bezeich­ net. Diese Lageraugen 15 liegen am Übergangsbereich zwischen Schmalseite und Breitseite der Kammer 7. Zwi­ schen beiden Lageraugen 15 erstreckt sich ein durchgehen­ des Lagerauge des Motorgehäuses 6.
In dem Bereich der Trennfuge von Motorgehäuse 6 und Kammer 7 ist des weiteren ein Schleppdeckel T in Form eines Zwischenträgers integriert, an welchem der Staub­ filterbeutel 8 sitzt. Ein derartiger Zwischenträger T ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 39 11 580 der Anmelderin bekannt. Es wird diesbezüglich vollinhaltlich auf diese Schrift Bezug genommen.
Der Schleppdeckel T weist einen dem Gehäusequerschnitt angepaßten Grundriß auf, tritt von der Mantelwand des Gehäuses 2 jedoch zurück, so daß er in der aus Fig. 1 ersichtlichen koaxialen Lage von Motorgehäuse 6 und Kammer 7 im wesentlichen vollständig der Sicht entzogen ist. Der Schleppdeckel T ist ebenfalls klappbar ausgebil­ det, wobei der Schleppdeckel T scharnierseitig eben­ falls, wie auch der Filterrahmen 13, zwei Lageraugen ausbildet. Hierbei klappt der Schleppdeckel T um diesel­ be Klappachse 14 wie die Kammer 7.
Der unmittelbar an den Schleppdeckel T anschließende Staubfilterbeutel 8 besitzt einen als Halteplatte 16 ausgebildeten Boden. Sein allgemeiner Grundriß ent­ spricht ebenfalls der Querschnittsform des Filterrahmens 13, welcher zur abstützenden Auflage der Halteplatte 16 an der Innenwand Randstufen 17 formt. Hierdurch kann die Halteplatte 16 in der Aufklappstellung des Gerätes nicht in die Kammer 7 hineinrutschen. Die gemeinsame Klappach­ se 14 von Filterrahmen 13 und Schleppdeckel T erstreckt sich etwa auf Höhe der Auflagerandstufe 17 der Filterbeu­ tel-Halteplatte 16.
Bei geschlossenem Gehäuse 2, d. h. in Betriebsstellung des Staubsaugers 1, ragt der Gebläse-Luftkanal des Motorge­ bläses mit einem abgesetzten, zylindrischen Mündungsende in den unteren Bereich 18′ eines Saugstutzens 18. Letzte­ rer steht über die Oberseite des Schleppdeckels T vor, wobei der Saugstutzen 18 dem Schleppdeckel T gleich angeformt ist und wobei der Saugstutzen 18, eine quer­ schnittsentsprechende Öffnung 19 der Filterbeutel-Halte­ platte 16 durchsetzend, randschließend in den Innenraum des Staubfilterbeutels 8 hineinragt.
Der Saugstutzen 18 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, so daß sein Einführen in die Öffnung 19 praktisch zentrierende Wirkung hat.
Zur Entnahme des Staubfilterbeutels 8 wird die Kammer 7 mit dem Schleppdeckel T nach Lösen einer gehäuseseitigen Verschlußsicherung in die in Fig. 3 dargestellte Offen­ stellung verschwenkt. Um nunmehr den Staubfilterbeutel 8 zur Entnahme freizugeben, wird der Schleppdeckel T von der Kammer 7 abgeklappt, wozu ein Handgriff 20 an der dem Saugstutzen 18 abgewandten Oberseite des Schleppdek­ kels T vorgesehen ist. Dieser Handgriff 20 ist über ein Filmscharnier an der Oberseite des Schleppdeckels T klappbar angeordnet.
Um bei der Betriebsstellung des Staubsaugers gemäß Fig. 1, bedingt durch die stürzende Lage des Staubfilterbeu­ tels 8, ein Zurückfallen von Sauggut in den Bereich des Motorgehäuses 6 zu vermeiden, kann an dem freien Ende des Saugstutzens 18 eine Ventilklappe ausgebildet sein.
An der Unterseite, d. h. an der dem Saugstutzen 18 zuge­ wandten Seite des Schleppdeckels T, ist diesem eine schwenkbare Platte 21 zur Halterung eines Betätigungsvor­ sprunges B zugeordnet. Diese Platte 21 ist über ein Scharnier 22 an dem freien Ende des Schleppdeckels T schwenkbar angeordnet. Die Platte 21 erstreckt sich von dem Scharnier 22 ausgehend bis etwa zur Mitte des Schleppdeckels T unter Umfassung des Saugstutzens 18. Hierzu besitzt die Platte 21 einen langlochartigen Durch­ bruch 23. Der dem Scharnier 22 abgewandte Bereich der Platte 21 ist verjüngt ausgebildet. In diesem Bereich ist eine im Querschnitt rechteckförmige Aufnahmekammer 24 formschlüssig angeordnet, welche über den Endbereich der Platte 21 hinausragt. In dieser Aufnahmekammer 24 ist der Betätigungsvorsprung B frei verschiebbar gela­ gert, wobei der Betätigungsvorsprung B sich im wesentli­ chen aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Betäti­ gungsarm 25 und einer an dem freien Ende dieses Betätig­ ungarmes 25, d. h. dem der Aufnahmekammer 24 abgewandten Ende angeformten Betätigungsnase 26 zusammensetzt. Die Betätigungsnase 26 weist in der Stellung gemäß Fig. 3 in Richtung auf den Staubfilterbeutel 8.
Der Betätigungsvorsprung B ist in seiner Erstreckungs­ richtung federbar ausgebildet. Hierzu dient eine in der Aufnahmekammer 24 angeordnete Druckfeder 27, welche einen an dem in die Aufnahmekammer 24 hineinragenden Ende des Betätigungsarmes 25 angeordneten Zapfen 28 umfaßt. Anderenends stützt sich die Druckfeder 27 an einer Stirnwand 29 der Aufnahmekammer 24 ab. Letztere ist mit einem Deckel 30 verschlossen, welcher klemmend die Stirnwand 29 und die Seitenwände der Aufnahmekammer 24 umfaßt. In dem offenen Endbereich, d. h. in dem Be­ reich, in dem der Betätigungsarm 25 in die Aufnahmekam­ mer 24 hineinragt, besitzt der Deckel 30 einen nach innen ragenden Abstützkragen 31. Letzterer dient als Anschlagbegrenzung für den durch die Druckfeder 27 in Auswärtsrichtung belasteten Betätigungsarm 25, welcher einen entsprechenden, korrespondierenden Abstützrand 32 besitzt.
Die Platte 21 und der durch diese getragene Betätigungs­ vorsprung B sind gegen eine Feder 33 um das Scharnier 22 schwenkbar. Diese Feder 33 erstreckt sich hierbei zwi­ schen der Unterseite des Schleppdeckels T und der dieser Unterseite zugeordneten Seite der Platte 21. Hierzu ist an der Unterseite des Schleppdeckels T eine entsprechen­ de Ausnehmung 34 zur Aufnahme des einen Endes der Feder 33 ausgebildet. Das andere Ende der Feder 33 umfaßt einen kreisrunden Vorsprung 35 der Platte 21 im Bereich des Übergangs von der Platte 21 zu der Aufnahmekammer 24. Die Feder 33 belastet die Platte 21 und den mit dieser verbundenden Betätigungsvorsprung B stets in Richtung auf den Staubfilterbeutel 8. Der Verschwenkweg der Platte 21 ist derart begrenzt, daß bei einem Fort­ schwenken des Schleppdeckels T von dem Staubfilterbeutel 8 bzw. von dessen Halteplatte 16 weg sich die Platte 21 mit dem Rand des in den Bereich des Durchbruches 23 hineinragenden Vorsprunges 35 an einem außenrandseitigen Kragen 36 des Saugstutzens 18 abstützt (vergl. Fig. 12). Die Feder 33 ist, wie weiter vorne bereits im ein­ zelnen beschrieben, insbesondere auch von Bedeutung für die weitere Durchführung und insbesondere Vollendung der Verschlußbewegung bei einem Öffnen des Staubsaugers.
Der Staubfilterbeutel 8 setzt sich im wesentlichen aus der bereits erwähnten Halteplatte 16 und einem an der Unterseite dieser Halteplatte 16 beispielsweise klebever­ bundenen, vorzugsweise aus Papier hergestellten Staubbeu­ tel 37 zusammen.
Die Halteplatte 16 besitzt eine nahezu der Innenseite des Filterrahmens 13 entsprechende Kontur und setzt sich aus vier übereinandergeschichteten Lagen aus Pappe-Pa­ pierwerkstoff zusammen. Diese Lagen 38 bis 41 sind mit­ einander verklebt. Die so gebildete Halteplatte 16 stützt sich in eingesetztem Zustand des Staubfilterbeu­ tels 8 an den Randstufen 17 des Filterrahmens 13 ab. Um einem Absacken des Staubfilterbeutels 8 in Betriebsstel­ lung des Staubsaugers 1 gemäß Fig. 1 zu verhindern, sind Rastvorrichtungen 42 vorgesehen, welche an der Innenseite des Filterrahmens 13 angeordnet sind und auf die Oberseite der Halteplatte 16 wirken. Der Staubfilter­ beutel 8 ist somit im Bereich seiner Halteplatte 16 verrastet.
Zum lagegerechten, sicheren Zuordnen des Staubfilterbeu­ tels 8 weist die Halteplatte 16 im Bereich beider Schmal­ seiten Orientierungsmerkmale 43 auf, die in passende Gegenmerkmale 44 der Innenwand des Filterrahmens 13 eingreifen. Bezüglich der Orientierungsmerkmale handelt es sich um trapezförmige Vorsprünge an der Schmalseite des die Halteplatte 16 bildenden plattenförmigen Kör­ pers. So erreicht man eine ausrichtungsgerechte Lage zwischen Öffnung 19 und Saugstutzen 18.
An den längeren Seiten-Randkanten weist die Halteplatte 16 Greiföffnungen 45 auf. Beide Greiföffnungen 45 sind abgeschrägt und zur korrespondierenden Innenwand des Filterrahmens 13 hin offen. In geöffneter Stellung des Gehäuses 2 und nach Abschwenken des Schleppdeckels T kann durch Spanngriff der wespentaillenartig eingezoge­ nen Mittelzone der Halteplatte 16 der Staubfilterbeutel 8 bequem erfaßt und aus der Kammer 7 ausgehoben werden.
Wie bereits erwähnt, setzt sich die Halteplatte 16 aus vier übereinandergeschichteten Lagen 38 bis 41 zusammen, wobei unterseitig an der untersten Lage 41 der Papier- Staubbeutel 37 angeklebt ist. Diese unterste Lage 41 besitzt einen kreisrunden Durchbruch 46. Die über dieser Lage 41 angeordnete Lage 40 ist kontur- und flächen­ gleich wie die Lage 41 ausgebildet und weist ebenso einen koaxial zu dem Durchbruch 46 angeordneten Durch­ bruch 47 auf, welcher auch den gleichen Radius wie der Durchbruch 46 besitzt.
Die über der Lage 40 angeordnete Lage 39 ist als Ab­ standslage für die die Decke bildende Lage 38 ausgebil­ det und dient zur Bildung eines Freiraumes 48. Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Lage 39 unter Fortlassung der über dieser Lage 39 liegenden, die Decke bildenden Lage 38. Die Lage 39 ist im wesentlichen als ein die gleiche Außenkontur wie die anderen drei Lagen aufweisen­ der Randstreifen ausgebildet. Konkret ist dies so ge­ löst, daß im Bereich des Durchbruches 47 der Lage 40 randaußenseitig Lagenabschnitte 49 bis 51 angeordnet sind, welche sich vom jeweiligen Außenrand bis in die Nähe des Durchbruches 47 erstrecken, unter Belassung eines Abstandes zwischen dem Durchbruch 47 und dem Innen­ rand des jeweiligen Lagenstreifens. Die an den Längssei­ ten der Halteplatte 16 angeordneten Lagenstreifen 49 und 51 sind an der dem Durchbruch 47 zugewandten Stirnseite mit dem Lagenstreifen 50 verbunden und erstrecken sich von diesem ausgehend bis in den Bereich der Greiföffnun­ gen 45, welche Greiföffnungen 45 durch entsprechende Ausnehmungen in den Lagen 38, 40 und 41 gebildet sind. Der Abstand zwischen den beiden Randinnenkanten der Lagenstreifen 49 und 51 ist hierbei größer gewählt als der Abstand zwischen den einander zugewandten Randkanten der Greiföffnungen 45. Auf der den Lagenstreifen 49 und 51 gegenüberliegenden Seite der Greiföffnungen 45 setzen sich die Lagenstreifen als Lagenstreifenabschnitte 49′ und 51′ unter Beibehaltung der gleichen Breite fort. Unter Einhalten eines Abstandes zu den Greiföffnungen 45 verdicken sich die Lagenstreifenabschnitte 49′ und 51′ derart, daß sie, vom Außenrand der Halteplatte 16 ausge­ hend, sich bis in den mittleren Bereich der Halteplatte 16 unter Belassung eines Schlitzes 52 erstrecken. Diese verbreiterten Bereiche der Lage 39, welche sich demzufol­ ge in dem dem Durchbruch 47 gegenüberliegenden Endbe­ reich der Halteplatte 16 angeordnet sind, sind mit den Bezugszeichen 53 und 54 bezeichnet. In dem Übergangsbe­ reich zwischen den Lagestreifenabschnitten 49′ bzw. 51′ und den Bereichen 53 bzw. 54 sind somit in Längserstreck­ ung der Halteplatte 16 wirkende Anschläge 55 gebildet.
Die die Decke bildende oberste Lage 38 weist eine kon­ tur- und nahezu auch flächenmäßig gleiche Ausbildung auf wie die Lagen 40 und 41. Auch hier ist koaxial zu den Durchbrüchen 46 und 47 ein Durchbruch 56 vorgesehen. Diese Durchbrüche 46, 47 und 56 bilden die bereits er­ wähnte Öffnung 19 der Halteplatte 16. Die oberste Lage 38 ist des weiteren mit einer oberhalb des Schlitzes 52 der Lage 39 angeordneten, randoffenen und nahezu die gleiche Breite wie der Schlitz 52 aufweisenden Ausneh­ mung 57 versehen. Diese Ausnehmung 57 erstreckt sich von der der Öffnung 19 gegenüberliegenden Schmalseite der Halteplatte 16 ausgehend in Richtung der Längserstreck­ ung der Halteplatte 16 bis etwa zu der Mitte letzterer.
Zwischen den beiden unteren Lagen 40 und 41 ist eine Gummidichtung 58 eingelegt und bevorzugt verklebt. Diese Gummidichtung 58 ist im Bereich der Durchbrüche 46 und 47 angeordnet und besitzt eine kreisrunde Öffnung 59, welche durchmesserkleiner ausgebildet ist als die Durch­ brüche 46 und 47. Die Öffnung 59 der Gummidichtung 58 ist hierbei koaxial zu den Durchbrüchen 46 und 47 ausge­ richtet. Die Gummidichtung 58 dient bei durch die Öff­ nung 59 tretenden und in den Innenraum des Staubfilter­ beutels 8 hineinragenden Saugstutzen 18 zum dichtenden Abschluß zwischen dem Staubfilterbeutel 8 und dem Saug­ stutzen 18.
In dem zwischen den Lagen 38 und 40 gebildeten und durch die Lagenstreifen der Lage 39 begrenzten Freiraum 48 ist ein Verschlußelement V verschieblich gelagert (vergl. Fig. 10). Das Verschlußelement V weist hierbei im we­ sentlichen einen spatenförmigen Grundriß auf, wobei ein Spatenstiel 60 in der in Fig. 10 gezeigten Stellung in dem Schlitz 52 der Lage 39 einliegt. Die mit dem Spaten­ stiel 60 verbundene Verschlußplatte 61 weist eine nahezu dem Abstand zwischen den Randinnenseiten der Lagenstrei­ fen 49 und 51 bzw. der Lagenstreifenabschnitte 49′ und 51′ entsprechende Breite auf und erstreckt sich in der Stellung gemäß Fig. 10 von den Anschlägen 55 der Lage 39 ausgehend bis an den Rand des Durchbruches 47 der Lage 40 bzw. bis an den Rand der Öffnung 19.
Der Spatenstiel 60 des Verschlußelementes V liegt hier­ bei in der in der obersten Lage 38 vorgesehenen Ausneh­ mung 57 frei und dient als Betätigungsabschnitt. Hierzu besitzt der Spatenstiel 60 einen Manipulationsvorsprung M in Form einer Knickstelle 62. Hieraus resultiert an dem freien Ende des Spatenstieles 60 ein ausknickbarer Abschnitt 63.
Es ist auch denkbar, den Manipulationsvorsprung M derart auszubilden, daß an dem freien Endbereich des Spatenstie­ les 61 ein verdickter Bereich angeordnet ist. Alternativ hierzu kann auch in diesem Bereich eine Ausnehmung in Form eines Längsschlitzes oder dergleichen vorgesehen sein.
Bedingt durch diese Ausgestaltung der Halteplatte 16 ist es nunmehr möglich, die Öffnung 19 mittels des Verschluß­ elementes V wahlweise zu verschließen oder zu öffnen. Hier zu wird das Verschlußelement V im Bereich des Frei­ raumes 48 der Lage 39 längsverschoben, wobei das Ver­ schlußelement V sowohl in der Verschluß- und Offenstel­ lung als auch in jeder Zwischenstellung in die Außenkon­ tur der Halteplatte 16 vollständig aufgenommen ist. Dies bedeutet, daß weder bei der Verschluß- noch bei der Offenstellung Teile des Verschlußelementes V über die Außenkontur der Halteplatte 16 hinausragen. Dies ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch nicht möglich, da die Form und Größe des Filterrahmens 13 des Staubsaugers 1 keine Vergrößerung der Außenkontur der Halteplatte 16 zulassen würde.
Das Verschieben des Verschlußelementes V erfolgt durch Ergreifen bzw. einem Angreifen an dem Manipulationsvor­ sprung M, welcher im Bereich der Ausnehmung 57 der ober­ sten Lage 38 zum Angriff freiliegt. Diese Ausnehmung 57 ist hierbei in der Längserstreckung dem Verschiebeweg des Verschlußelementes V angepaßt. Durch Verschieben des Verschlußelementes V aus der Offenstellung gemäß Fig. 10 in eine Verschlußstellung in Richtung des Pfeiles y wird die Öffnung 19 der Halteplatte 16 mittels der Ver­ schlußplatte 61 verschlossen. Das Verschlußelement V wird hierbei durch die Lagenstreifen 49 und 51 seitlich geführt. Die Endstellung der Verschlußstellung ist er­ reicht, wenn die Stirnseite der Verschlußplatte 61 an die innenliegende Randkante des stirnseitigen Lagenstrei­ fens 50 anstößt.
Die Offenstellung ist durch den bereits erwähnten An­ schlag der Verschlußplatte 61 an die Anschläge 55 der Lage 39 definiert.
Zur Entnahme eines mit einer derartigen Halteplatte 16 versehenen Staubfilterbeutels 8 aus der Kammer 7 wird dieser zunächst zusammen mit dem Schleppdeckel T aus der Betriebsposition gemäß Fig. 1 in eine Entnahmeposition gemäß Fig. 3 verschwenkt. Wie aus dieser Darstellung zu erkennen, liegt hierbei die mit dem Betätigungsvorsprung B versehene, schwenkbare Platte 21 in paralleler Lage zu dem Schleppdeckel T zwischen letzterem und der Halteplat­ te 16. Die Betätigungsnase 26 des Betätigungsvorsprunges B hintergreift hierbei den ausknickbaren Abschnitt 63 des Spatenstieles 60 des Verschlußelementes V. Wird hiernach der Schleppdeckel T mittels des Handgriffes 20 von der Kammer 7 abgeschwenkt, so bewirkt die an dem ausknickbaren Abschnitt 63 angreifende Betätigungsnase 26 ein Verschieben des Verschlußelementes V in die Ver­ schlußstellung der Öffnung 19. Im Zuge des Verschwenkens des Schleppdeckels T verschwenkt gleichzeitig die Platte 21 mit dem Betätigungsvorsprung B um das Scharnier 22, bedingt durch die Feder 33, derart, daß der abknickbare Abschnitt 63 des Verschlußelementes V zumindest über einen großen Teil des Verschwenkweges des Schleppdeckels T stets von der Betätigungsnase 26 beaufschlagt wird. Es erfolgt hierbei eine scherenartige Öffnung zwischen dem Schleppdeckel T und der mit dem Betätigungsvorsprung B versehenen Platte 21. Dadurch bedingt, daß der Betäti­ gungsarm 25 federnd in der Aufnahmekammer 24 gelagert ist, kann dieser entsprechend dem Bewegungsverlauf in die Aufnahmekammer 24 ausweichen. Die federnde Abstüt­ zung des Betätigungsvorsprunges B und die federnde Ver­ schwenkbarkeit der Platte 21 und des mit dieser verbunde­ nen Betätigungsvorsprunges B gewährleisten stets den Hintergriff der Betätigungsnase 26 hinter den ausknickba­ ren Abschnitt 63 über den gesamten Verschiebeweg des Verschlußelementes V. Sobald das Verschlußelement V die Verschlußstellung der Öffnung 19 erreicht, stützt sich, wie bereits erwähnt, die Stirnkante des Verschlußelemen­ tes V bzw. der Verschlußplatte 61 an der innenliegenden Randkante des Lagenstreifens 50 der Lage 39 ab. In die­ ser Stellung erreicht auch die Knickstelle 62 des Spaten­ stieles 60 die Stirnkante 64 der Ausnehmung 57 der ober­ sten Lage 38. Der Betätigungsvorsprung B ist in dieser Stellung weiterhin bemüht, das Verschlußelement V weiter in Richtung des Pfeiles y zu verlagern. Die Betätigungs­ nase 26 hintergreift dabei immer noch den ausknickbaren Abschnitt 63 des Spatenstieles 60. Im Zuge des weiteren Verschwenkens des Schleppdeckels T von der Kammer 7 fort erfolgt nunmehr ein Untergreifen der Betätigungsnase 26 unter den ausknickbaren Abschnitt 63, welcher, hierdurch bedingt und durch die noch immer vorherrschende Beauf­ schlagung in Richtung des Pfeiles y, nach oben hin, d. h. durch die Ausnehmung 57 der obersten Lage 38 hinaustre­ tend, ausknickt. Hierbei stellt sich eine zweite Knick­ stelle 65 ein (vergl. Fig. 11). Hier zeigt sich, daß der Spatenstiel 60 breitenmäßig wie die Ausnehmung 57 ausgebildet sein kann, gegebenenfalls auch noch schmaler als diese, da ansonsten der von der Betätigungsnase 26 beaufschlagte bzw. untergriffene Bereich in der in Fig. 11 gezeigten Stellung nicht ausweichen kann. Dies würde zu einer Zerstörung des Verschlußelementes V im Bereich der Angriffsfläche der Betätigungsnase 26 führen. Soweit jedoch die Verschiebung des Verschlußelementes und die Einwirkung auf den Spatenstiel 60 nicht über eine Abknic­ kung realisiert ist, sondern lediglich durch einen auf dem Spatenstiel bspw. aufgebrachten Manipulationsvor­ sprung M, ist es auch möglich und wird bevorzugt, daß der Spatenstiel 60 mit einer größeren Breite als die Ausnehmung 57 ausgebildet ist, so daß die Ränder der Ausnehmung von dem Spatenstiel untergriffen sind.
Im Zuge des weiteren Verschwenkens des Schleppdeckels T in eine den Staubfilterbeutel 8 freigebende Stellung gemäß Fig. 12 überfährt der Betätigungsvorsprung B mit der Betätigungsnase 26 den ausknickbaren Abschnitt 63, womit letzterer, die Ausnehmung 57 der obersten Lage 38 durchtretend, hochgestellt wird. Der Betätigungsvor­ sprung B erreicht hierbei eine vordefinierte Endstel­ lung, indem, wie bereits beschrieben, der in den Durch­ bruch 23 der Platte 21 hineinragende Vorsprung 55 sich an dem außenrandseitig an dem Saugstutzen 18 angeordne­ ten Kragen 36 abstützt. Der Schleppdeckel T kann auch noch weiter als in die in Fig. 12 gezeigte 90°-Stellung verschwenkt werden, so daß der Staubfilterbeutel 8 pro­ blemlos aus der Kammer 7 entnommen werden kann.
Zur Entnahme des Staubfilterbeutels 8 wird dieser im Bereich der Greiföffnungen 45 der Halteplatte 16 gegrif­ fen und entgegen der Rastwirkung der Rastvorrichtungen 42 des Filterrahmens 13 aus der Kammer 7 gezogen.
Soll ein derart verschlossener Staubfilterbeutel 8 je­ doch weiterhin genutzt werden, so erfolgt das Öffnen der Öffnung 19 in einfachster Weise. Hierzu wird der Schlepp­ deckel T zurück in Richtung auf die Kammer 7 ver­ schwenkt, womit der Betätigungsvorsprung B mit dem frei­ en Endbereich des Betätigungsarmes 25 die an der Stirn­ kante 64 der Ausnehmung 57 der Halteplatte 16 anliegende Knickstelle 62 beaufschlagt. Im Zuge des weiteren Vers­ chwenkens des Schleppdeckels T in die Schließstellung verlagert der Betätigungsvorsprung B das Verschlußele­ ment V in eine Offenstellung der Öffnung 19, indem der Betätigungsarm 25 das Verschlußelement V im Bereich seines Spatenstieles 60 vor sich herschiebt. Wie bereits weiter vorne angesprochen, ist in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Längenveränderbarkeit des Betäti­ gungsvorsprunges B gegen die Druckfeder 27 von Bedeu­ tung. Nämlich dann, wenn aufgrund einer unglücklichen Winkelstellung sich beim Auftreffen des Betätigungsvor­ sprunges B auf den Spatenstiel 60 an sich eine Blockier­ ung einstellen würde. Statt dessen verkürzt sich zu­ nächst die Länge des Betätigungsarmes 25, wobei sich auch der Einwirkungswinkel auf den Spatenstiel 60 verän­ dert, so daß eine gegebenenfalls sich ergebende Selbst­ hemmung bzw. Blockierung überwunden werden kann. Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Schleppdeckels T schließt sich auch die scherenartige Anordnung von Schleppdeckel T zu der Platte 21 und dem daran angeordne­ ten Betätigungsvorsprung B. Nach vollständigem Öffnen der Öffnung 19 der Halteplatte 16, wobei sich entspre­ chende Kanten der Verschlußplatte 61 an den Anschlägen 55 der Lage 39 abstützen, überfährt der Betätigungsvor­ sprung B im Bereich des freien Endes des Betätigungsar­ mes 25 den abknickbaren Abschnitt 63 und setzt sich mit seiner Betätigungsnase 26 wiederum hinter diesen Ab­ schnitt 63. Hierbei ist auch von Bedeutung, daß der Betätigungsvorsprung 26 gegen einen gehäusefesten An­ schlag 26′ fährt (vgl. bspw. Fig. 3). Dies geschieht bevorzugt auch noch unter einer gewissen Geräuschentwick­ lung, welche dem Benutzer einen ordnungsgemäßen Öffnungs­ zustand des Filterbeutels und insgesamt eine funktio­ nell einwandfreie Betriebsbereitschaft des Staubsauger signalisiert.
Der dargestellte und beschriebene Staubfilterbeutel 8 ist mit seiner Halteplatte 16 auch in Staubsaugern 1 einsetzbar, welche keine Vorrichtung zum automatischen Schließen bzw. Öffnen im Zuge eines Öffnens bzw. Schlie­ ßens des Staubsaugers aufweisen. Hier besteht nunmehr auch die Möglichkeit, das Verschlußelement V von Hand in die jeweilige Stellung zu verlagern, indem der abknickba­ re Abschnitt 63 von Hand gegriffen wird und somit eine Verlagerung des Verschlußelementes V erfolgen kann. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, das Verschluß­ element V im Bereich der Greiföffnungen 45 zu erfassen, indem mittels Klammergriff das zwischen den Lagen 38 und 40 in diesem Bereich freiliegende Verschlußelement V gegriffen und verlagert wird. Dies funktioniert auch in dem konkreten Beispiel, wie es in dem Ausführungsbei­ spiel gezeigt ist, bei dem das Verschlußelement nur bis an den Rand der Kontur der Halteplatte 16 im Bereich der Greiföffnungen 45 reicht und nicht über diese Kontur hinausragt.
Bei Einsatz eines Staubsaugers 1, der mit einem wie dargestellt und beschriebenen Betätigungsvorsprung B versehen ist, ist auch ein Einsatz von herkömmlichen Staubfilterbeuteln, d. h. Staubfilterbeuteln ohne Ver­ schlußelement V, denkbar. Hier würde bei einem Verschwen­ ken des Schleppdeckels T in eine Offen- bzw. Verschluß­ stellung der Betätigungsvorsprung B über die Halteplatte 16 hinweglaufen, ohne daß irgendwelche Funktionen ausge­ führt würden.
Es ist schließlich auch möglich, die Platte 21 des Schleppdeckels T mit Registriervorsprüngen zu versehen. Diese Registriervorsprünge fahren nach erfolgter Ver­ schwenkung des Betätigungsvorsprunges B in entsprechende Registrieröffnungen, welche in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel die Greiföffnungen 45 der Halteplatte 16 sein können, ein. Hierbei ist die Ausbildung so getroffen, daß ein Verschließen des Staubsaugers 1 nur bei in die Registrieröffnungen bzw. Greiföffnungen 45 eingefahrenen Registriervorsprüngen möglich ist. Diese Vorrichtung soll dazu dienen, daß ein Schließen des Staubsaugers 1 nur bei eingelegtem Staubfilterbeutel 8 möglich ist. Ist ein Staubfilterbeutel 8 in die Kammer 7 eingesetzt, so verschwenkt der Betätigungsvorsprung B, wie bereits beschrieben, im Zuge der Schließbewegung in Richtung auf die Unterseite des Schleppdeckels T, womit auch die Registriervorsprünge entsprechend verlagert werden, und zwar so, daß sie in Verschließstellung der Kammer 7 zum Schleppdeckel T in die entsprechenden Registrieröffnun­ gen bzw. Greiföffnungen 45 eintreten können. Ist jedoch kein Staubfilterbeutel 8 eingelegt, so findet der Betäti­ gungsvorsprung B kein Widerlager zum Verschwenken, womit die Registriervorsprünge in ihrer Sperrstellung verblei­ ben. In dieser Sperrstellung stützen sich diese im Zuge der Schließbewegung des Schleppdeckels T beispielsweise an dem Außenrand des Filterrahmens 13 ab, womit einem Schließen des Staubsaugers 1 entgegengewirkt ist. Werden nunmehr noch verschieden große Registriervorsprünge entsprechend verschieden großen Registrieröffnungen zugeordnet, so ist auch ein lagegerechtes Einsetzen des Staubfilterbeutels 8 in die Kammer 7 gewährleistet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (13)

1. Staubfilterbeutel (8) für einen Staubsauger (1), mit einer aus einem Pappe-Papierwerkstoff bestehenden Halte­ platte (16), mit welcher ein Staubbeutel (37) beispiels­ weise klebeverbunden ist, welche Halteplatte (16) eine dichtungsverschließbare Öffnung (19) für ein Absaugrohr (Saugstutzen 18) eines Staubsaugers (1) aufweist, wobei die Öffnung (19) mit einem gesonderten Verschlußelement (V) verschließbar ist, das aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung verlagerbar ist, wobei das Ver­ schlußelement (V) zwischen zwei Lagen (38, 40) verschieb­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußele­ ment (V) in der Verschlußstellung und in der Offenstel­ lung in eine Außenkontur der Halteplatte (16) praktisch vollständig aufgenommen ist und daß das Verschlußelement (V) in einer von der Öffnung (19) gesonderten Ausnehmung (57) der obersten Lage (38) freiliegt, wobei eine Längs­ erstreckung der Ausnehmung (57) an einen Verschiebeweg des Verschlußelementes (V) angepaßt ist.
2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest drei fest angeordneten Pappe-Papierwerkstofflagen (38 bis 40) der Halteplatte (16) eine Lage (40) eine im wesentlichen vollflächige Abstützung für das Verschlußelement (V) in der Offenstellung bildet.
3. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest auf einem Teil des Verschiebeweges des Verschlußelementes (V) ein Verschluß­ elementrand bis zur Randkontur der Halteplatte (16) oder darüber hinaus erstreckt.
4. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (V) einen im wesentlichen spatenförmigen Grundriß aufweist.
5. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spatenstiel (60) der Ausnehmung (57) zugeordnet ist.
6. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spatenstiel (60) ein Manipula­ tionsvorsprung (M) ausgebildet ist.
7. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatenstiel (60) einen ausknick­ baren Abschnitt (63) aufweist.
8. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Knickstellen (62, 65) ausgebil­ det sind.
9. Staubsauger (1) mit einem Staubfilterbeutel (8), wobei der Staubfilterbeutel (8) eine Halteplatte (16) aufweist mit einer Öffnung (19) für einen Saugstutzen (18), wobei die Halteplatte (16) ein Verschlußelement (V) aufweist, das im Zuge eines Öffnens des Staubsaugers (1) selbsttätig in eine Verschlußstellung verlagerbar ist, wobei an einem Staubsaugerteil ein Betätigungsvor­ sprung (B) ausgebildet ist, der beim Öffnen bzw. Schlie­ ßen des Staubsaugers (1) auf das Verschlußelement (V) einwirkt, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsvorsprung (B) in seiner Erstreck­ ungsrichtung federbar ausgebildet ist.
10. Staubsauger nach Anspruch 9 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvor­ sprung (B) an einem Schleppdeckel (T) ausgebildet ist.
11. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 und 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (B) gegen eine Feder (33) schwenkbar ist.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß verbunden mit dem Betätigungsvorsprung (B) Regi­ striervorsprünge vorgesehen sind, welche nach erfolgter Verschwenkung des Betätigungsvorsprunges (B) in Regi­ strieröffnungen des anderen Staubsaugerteiles einfahren, wobei ein Verschluß des Staubsaugers (1) nur bei einge­ fahrenen Registriervorsprüngen möglich ist.
13. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriervorsprünge an einer mit dem Betäti­ gungsvorsprung (B) fest verbundenen Platte (21) ausgebil­ det sind.
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