DE4340347C2 - Träger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Träger für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für Kraftfahr
zeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im modernen Fahrzeugbau werden meist vordere Längsträger
eingesetzt, die sich bei einem Frontaufprall unter
Faltenbildung verformen und darüber einen Teil der
Aufprallenergie umwandeln. Dafür hat sich der Begriff
"Faltbeulen" eingebürgert.
Aus der GB 1 426 265 sind derartige Längsträger bekannt.
Die Längsträger sind mit Deformationsschaum ausgefüllt, um
das Absorptionsvermögen weiter zu erhöhen. Neben dem
Ausschäumen der Träger wird alternativ auch angeregt,
kleine Teilchen, z. B. Kugeln, zu verwenden, wenn sie
kompressibel sind. Gemäß der GB 1 426 265 kann der Schaum
auch erst nach der Verfestigung eingebracht werden,
entweder als ein einziger Schaumstoffteil oder z. B. in Form
von Kugeln mit einem möglichst kleinen Durchmesser.
Zur Energieumwandlung ist es auch bekannt, keramische
Hohlkörper, beispielsweise Aluminiumoxid-Kügelchen, zu
verwenden. Diese lassen sich kostengünstig über Blasdüsen,
durch die eine keramische Suspension mit leichtem Überdruck
geblasen wird, herstellen. Die dabei entstehenden Blasen
werden durch einen Querstrom davongetragen und in einem
warmen Gegenluftstrom getrocknet. In einem anschließenden
Sinterprozeß erhalten die Kugeln ihre endgültige Form und
Festigkeit. Durch elektronische Prozeßüberwachung und
Flotationsverfahren werden eine sehr enge Größenverteilung
und fehlerfreie Kugeln gewährleistet.
Eine aus der US 3 923 292 bekannte Energieabsorptions
einrichtung basiert darauf, dass zur Energieumwandlung in
einem festen Behältnis (z. B. Zylinder) nacheinander
Hohlkörper zerstört werden. Dies ergibt einen über den Weg
ansteigenden Kräfteverlauf. Der Kraftverlauf kann
beeinflusst werden, wenn in Kraftrichtung nacheinander
Hohlkörper mit verschiedenem Durchmesser verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln das Energieaufnahmevermögen von durch Faltbeulen
verformbaren Trägern von Kraftfahrzeugen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erhöhung der Wandreibung bei festgelegter Nach
giebigkeit ergibt sich eine feinere Ausbildung der Falten
auf einem höheren Kraftniveau. Damit lässt sich bei vorge
gebener Baulänge eine höhere Energieaufnahme realisieren.
Es ist jedoch nicht nur das höhere, durch kleinere Falten
bedingte Energieaufnahmevermögen, das den Einsatz der
keramischen Hohlkörper in einem Träger, der sich bei
Kraftbeaufschlagung unter gezielter Faltenbildung verformt,
besonders vorteilhaft macht. Es ist darüber hinaus auch
möglich, durch die Auswahl der keramischen Hohlkörper ein
abgestimmtes Verformungsverhalten entsprechend gefüllter
Träger zu erhalten. Allgemein bedeutet der Einsatz großer
und/oder dünnwandiger Hohlkörper einen größeren Weg,
während kleinere und/oder dickwandigere Hohlkörper ein
höheres Kraftaufnahmevermögen erlauben. Übertragen auf das
Faltbeulen bedeuten große Kugeln relativ viel Weg und große
Falten, während sich die Verhältnisse bei kleinen Kugeln
umgekehrt zeigen.
Um über die Verformungslänge des Trägers eine bestimmte
Kennung zu erhalten, sind in Kraftrichtung nacheinander
mindestens zwei Lagen Hohlkörper angeordnet, wobei sich die
Hohlkörper jeder Lage durch ihren Durchmesser und/oder ihre
Wandstärke unterscheiden.
Der neue Träger ist so ausgebildet, dass auf der Seite der
Krafteinleitung diejenigen Hohlkörper angeordnet sind, die
gegenüber den Hohlkörpern der nachfolgenden Schichten einen
kleineren Durchmesser und/oder eine größere Wandstärke auf
weisen. In Verbindung mit vorderen Längsträgern eines
Kraftfahrzeuges ist es nämlich zweckmäßig, durch die Ver
wendung entsprechender keramischer Hohlkörper im vorderen
Endbereich des Trägers ein hohes Kraftaufnahmevermögen bei
relativ kurzem Weg anzustreben. Bei einem Frontaufprall
nehmen die Insassen etwa während der ersten 30 ms nicht an
der Verzögerung teil. Während dieser Zeit kann durch die
vorbeschriebene Ausgestaltung maximal viel Energie
umgewandelt werden. Für den weiteren Bewegungsablauf können
die Längsträger durch entsprechende Wahl der keramischen
Hohlkörper so ausgelegt sein, dass sich eine für die
Insassen noch erträgliche Verzögerung ergibt.
Neben der vollständigen Füllung des Trägers kann es auch
vorteilhaft sein, wenn der Träger einen Kern aus
energieabsorbierendem Schaum aufweist und der Raum zwischen
dem Schaum und der Innenwandung des Trägers mit keramischen
Hohlkörpern gefüllt ist. Die zwischen dem Kern aus Schaum
und der Innenwandung des Trägers vorhandenen Keramikkugeln
erzwingen eine feinere Ausbildung der Falten und erhöhen
dadurch die Energieabsorption. Einem derart ausgestalteten
Träger kann auch ein Bereich vorgeschaltet sein, der
ausschließlich Keramikkugeln aufnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Diese zeigt einen Schnitt durch den Endbereich
eines symmetrisch aufgebauten Trägers (5) nach einer
Krafteinwirkung
Der Träger 5, von dem aufgrund seines symmetrischen Aufbaus
nur eine Hälfte dargestellt ist, kann beispielsweise durch
ein Profilrohr oder durch Blechpreßteile zusammengesetzt
sein, so wie dies im Fahrzeugbau üblich ist.
Der Träger 5 ist mit einem Kern aus energieabsorbierendem
Schaum 13 versehen. Zwischen dem Schaum 13 und der
Innenwandung 15 des Trägers 5 sind keramische Hohlkörper 17
mit relativ kleinerem Durchmesser angeordnet. Durch die
kleineren keramischen Hohlkörper 17 lassen sich kleinere
Falten 19 auf höherem Kraftniveau erzeugen, als dies ohne
Verwendung keramischer Hohlkörper oder mit relativ großen
keramischen Hohlkörpern der Fall ist. Relativ große
keramische Hohlkörper ermöglichen einen relativ hohen Weg
und die Bildung größerer Falten.
Somit kann durch den Einsatz verschieden großer und/oder
verschiedene Wandstärken aufweisender Hohlkörper die
Kennung des Trägers gezielt beeinflusst werden. Diese Er
kenntnis ist bei dem Ausführungsbeispiel angewandt. Dort
schließt sich an den Bereich mit relativ kleinen kerami
schen Hohlkörpern 17 in Kraftrichtung nach hinten ein Be
reich an, der mit größeren keramischen Hohlkörpern 21, die
größere Falten 23 erzeugen, an. Bei der Verformung des Trä
gers 5 werden die keramischen Hohlkörper - beispielsweise
Aluminiumoxid-Hohlkugeln - nach und nach zerstört und eine
entsprechende Gegenkraft aufgebaut. Diese definierte
Nachgiebigkeit in Verbindung mit der unterschiedlich hohen
Wandreibung ist verantwortlich für die Größe der Falten.
Der Träger 5 ist in seinem vorderen Endbereich schließlich
noch mit einem Stoßpolster versehen, welches sich über den
gesamten Querschnitt, also auch über den Kern aus energie
absorbierendem Schaum 13 hinweg, erstreckt. Diese Stoß
polster, ebenfalls gefüllt mit keramischen Hohlkörpern 25
bestimmt das Anfangsverhalten des Trägers 5 bei seiner
Verformung.
Claims (3)
1. Träger für Kraftfahrzeuge, welcher wenigstens teilweise
mit einer Vielzahl an seiner Innenwandung anliegender
Körper gefüllt ist und sich der Träger bei
Kraftbeaufschlagung in Richtung seiner Erstreckung unter
gezielter Faltenbildung verformt, dadurch, gekennzeichnet,
dass die Körper keramische Hohlkörper (17, 21) sind,
dass in Kraftrichtung nacheinander mindestens zwei Lagen
Hohlkörper (17, 21) angeordnet sind, wobei sich die
Hohlkörper (17, 21) jeder Lage durch ihren Durchmesser
und/oder ihre Wandstärke unterscheiden und dass auf der
Seite der Krafteinleitung diejenigen Hohlkörper (17)
angeordnet sind, die gegenüber den Hohlkörpern (21) der
nachfolgenden Schichten einen kleineren Durchmesser
und/oder eine größere Wandstärke aufweisen, wobei durch
die keramischen Hohlkörper die Größe der Falten
mitbestimmt wird.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er
einen Kern aus energieabsorbierendem Schaum (13) aufweist
und der Raum zwischen dem Schaum (13) und der
Innenwandung des Trägers (5) mit keramischen Hohlkörpern
(17, 21) gefüllt ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Endbereich des Trägers (5) mit keramischen
Hohlkörpern (25) gefüllt ist und sich daran ein Kern aus
energieabsorbierendem Schaum (13) anschließt.
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DE19934340347 DE4340347C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Träger für Kraftfahrzeuge |
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Family
ID=6503526
Family Applications (1)
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DE19934340347 Expired - Fee Related DE4340347C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Träger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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Also Published As
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DE4340347A1 (de) | 1995-06-01 |
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