DE434012C - Verfahren zur Verarbeitung von wachs- bzw. paraffinhaltigem Rohpetroleum oder von Schmieroele enthaltenden Destillationsrueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von wachs- bzw. paraffinhaltigem Rohpetroleum oder von Schmieroele enthaltenden Destillationsrueckstaenden

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DE434012C
DE434012C DES59048D DES0059048D DE434012C DE 434012 C DE434012 C DE 434012C DE S59048 D DES59048 D DE S59048D DE S0059048 D DES0059048 D DE S0059048D DE 434012 C DE434012 C DE 434012C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung= von wachs- bzw. paraffinhaltigem Rohpetroleum oder von Schmieröle enthaltenden Destillationsrückständen. Bei der Raffinierung von wachs- bz«. paraffinhaltigem Petroleum bereitet das Wachs, «-elches nicht in kristallinischem Zustande, sondern in einem zwischen diesem und dem amorphen Zustande liegenden Zustand im öl enthalten ist, besondere Schwierigkeit, da es sich abweichend von dem kristallinischen Wachs nicht durch Filterpressen entfernen läßt. Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß man durch krackfreie Destillation eine Schmierölkomponente isoliert, welche solches nicht kristallinisches Wachs enthält, und diese Komponente mit leichtem paraffinfreien Erdöl verdünnt, abkühlt und in einer Zentrifuge mit geschlossener Wandung unter kontinuierlicher, getrennter Abführung von Wachs und 01 zentrifugiert.
  • Dieses Verfahren vermeidet sowohl die `'erluste an wertvoller ölsribstanz, die sich als Folgen einer Krackdestillation einstellen, wenn man sich einer solchen zur Überführung des Wachses in kristallinische Form bedient, als auch die Notwendigkeit der Vorsehung umfangreicher Kühl- und 1linderdruck-Destillationsanlagen, wie man sie sonst bei Verzicht auf eine in die Ölsubstanz tief eingreifende Krackdestillation vorsehen mußte. Die Erfindung stellt eine- Weiterbildung einer älteren, von dein Erfinder früher vorgeschlagenen Arbeitsweise dar, bei welcher keine Rücksicht auf die verschiedenartige physikalische Struktur des Paraffins genornmen . wurde, in welcher sich dasselbe in paraffinhaltigem Öl zu befinden pflegt, indem sie die zentrifugale Scheidung nach Verdünnung und Abkühlung speziell auf die Ölkomponente anwendet, welche für dieses Arbeitsverfahren die günstigsten Bedingungen darbietet.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, das Paraffin unverändert in seinen verschiedenen Modifikationen im Öl zu belassen und gleichwohl auf einfache und gründliche Weise von dem 01 zu scheiden, und erspart demnach jede Art der Umwandlung der Struktur des Paraffins, sei es durch Krackung, wie bereits oben erwähnt, oder durch U rnkristallisieren in Lösungsmitteln verschiedener Art, -,vie ebenfalls bereits vorgeschlagen, ohne daß dahingehende Vorschläge bisher zu technischen Erfolgen geführt hätten.
  • In Gemäßheit mit der vorliegenden Erfindung in seiner bevorzugten Ausführungsform werden die Schmierbestandteile des üls abdestilliert unter möglichster Vermeidung des Krackens oder eines wesentlichen Eingriffs in die Olsubstanz, wobei möglichst viel Öl in einer Fraktion abgezogen wird, weiches hauptsächlich das sog. kristallinisclre Wachs enthält, welches durch Pressen in einer Filterpresse entfernt werden kann. Die Fraktion, welche dann folgt, enthält Wachs in dem erwähnten Zwischenzustande, und finit dieser Fraktion hat die Erfindung zu tun. Aber es ist zu beachten, daß die Erfindung sich auf die Behandlung %-on Öl, in dem derartiges in dem erwähnten Zwischenzustande befindliches Wachs vorhanden ist, überhaupt bezieht, unabhängig von der Art und Weise, in welcher die fragliche Ölfraktion gewonnen wurde. Ein Beispiel für eine Materialart, welche Wachs in dem Zwischenzustande enthält, bildet ein mit dem Namen »3,4 stock« bezeichnetes Öl, welches so genannt wird, weil seine Dichte ungefähr einer Dichte von 34 Be entspricht.
  • Dieses Schmieröldestillat, welches Wachs in dem Zwischenzustande enthält, wird nun in besonderer Weise behandelt, um, das Wachs daraus zu entfernen. Diese Behandlung besteht darin, daß man das betr. Destillat zunächst mit -Naphtha verdünnt, so daß die Dichte des Öls im Verhältnis zu der des Wachses herabgesetzt wird, daß man darauf das Material abkühlt, so daß das Wachs ausgeschieden wird, während der flüssige Zustand des Öls erhalten bleibt, und daß man darauf dieses kalte, verdünnte Öl in besonderer Weise zentrifugiert, so daß Wachs und Öl kontinuierlich voneinander geschieden und getrennt voneinander abgeführt werden, wobei man sich vorzugsweise einer Trägerflüssigkeit zum Abschwemmen des Wachses bedient.
  • Diese Behandlung wird entweder auf die Z:)lfraktion direkt oder auf einen Rückstand angewandt, der durch Abdestillieren von etwa 35 Prozent einer Fraktion, wie z. B. dem »3q. stock«, ohne wesentliche Krackung erhalten wurde im Unterschiede zu der Destillation der ganzen Ölmasse, wobei eine Verschlechterung des Öls eintritt, welche bei den bisherigen Methoden der Entfernung von Wachs unvermeidlich gewesen ist, welche Verschlechterung besonders die viskoseren und wertvolleren Fraktionen erfaßt.
  • Die Verdünnung des Öls wird unter Anwendung von hinreichend viel Naphtha durchgeführt, um zu verhindern, daß das Öl fest oder halbfest wird, wenn es zum Zweck der Abscheidung des Wachses einer Abkühlung unterworfen wird.
  • Durch die Anwendung eines Verdünnungsmittels von so geringem spezifischen Gewicht und in so großem überschuß kann der Schwereunterschied zwischen dem Öl und dem Wachs so groß gemacht werden, daß beide kontinuierlich voneinander geschieden und in einer Zentrifugaloperation kontinuierlich getrennt voneinander abgeleitet werden können. Das Wachs in seiner Zwischenform, in welcher es in einem Schmieröldestillat vorhanden ist, welches nicht der nachteiligen destruktiven Destillation unterworfen worden, wird eine gewisse Menge Naphtha absorbieren und dabei eine Abnahme seines spezifischen Gewichts erfahren, ebenso wie es auch beim Öl geschieht, so daß die Vorbehandlung für die Zentrifugalscheidung nicht in einer bloßen Verdünnung an sich bestehen darf, sondern in einer Verdünnung über die Sättigung des Wachses hinaus, oder in einer Verdünnung, welche eine solche Differenz in dein spezifischen Gewicht zwischen dem Bestandteil des Gemisches ergibt, daß sie auf zentrifugalem Wege voneinander geschieden werden können. Es hat sich gezeigt, daß es im allgemeinen ratsam ist, etwa 7o Prozent einer Naphtha von einem spezifischen Gewicht entsprechend 65° Re zu verwenden, aber die Menge der benutzten Naphtha kann schwanken j e nach den verschiedenen Ölsorten.
  • Die Abkühlung des verdünnten 151s zur Ausscheidung des 'Wachses wird mit Hilfe von Kühlflächen bewirkt, welche rein gehalten werden, indem man dauernd die sich darauf bildenden Wachsniederschläge von ihnen entfernt, ohne daß man dabei das Öl heftig oder auch nur mehr als notwendig bewegt, da die gewünschte regelmäßige Abkühlung sich nicht durch eine Wachsschicht hindurch, welche sich an den Kühlflächen ansetzt, fortsetzt und da lebhafte Bewegung des Öls die Neigung erzeugt, das Wachs zu zerteilen und die ganze Masse gallertartig zu machen. Die Kühlflächen sollten daher regelmäßig, aber langsam abgekratzt werden, ohne daß das Öl in erheblichem Umfange in Bewegung gerät. LTin gute Ergebnisse zu erzielen, ist es im allgemeinen notwendig, bis auf eine Temperatur von etwa - i8° C abzukühlen, doch ist es vorzuziehen, mit der Temperatur noch tiefer, nämlich auf etwa -23° C, herabzugehen.
  • Nachdem das Öl abgekühlt und das Wachs ausgeschieden worden, wird die Scheidung auf zentrifugalem Wege durchgeführt, vorzugsweise in einer Zentrifuge, welche eine Trägerflüssigkeit enthält. Als Trägerflüssigkeit wird zweckmäßig Wasser benutzt, welches sich an die Trommelwand anlegt, so daß das v dm Öl abgeschiedene Wachs darauf schwimmt. Es kann aber auch eine andere Trägerflüssigkeit, wie z. B. Salzsole, benutzt werden, und die Trägerflüssigkeit kann die Trommel in bekannter Weise durchströmen, wie in dem amerikanischen Patent 1232I04 beschrieben ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß Wasser eine brauchbare Trägerflüssigkeit abgibt und daß es nicht friert, selbst wenn man Öl zentrifugiert, das bis unter - i8° C abgekühlt ist, da die Luftreibung an der Trommel die Temperatur des Wassers über seinen Gefrierpunkt hält. Wasser besitzt den Vorzug, daß es billig ist, daß es bequem zugeführt werden kann und daß es die Zentrifuge viel weniger angreift als Sole oder die meisten anderen Trägerflüssigkeiten, die in Frage kommen. Außerdem kommt das spezifische Gewicht des Wassers demjenigen des Wachses näher als dasjenige der Sole oder sonstiger in Betracht kommender wäßriger Lösungen, und die erforderliche Einstellung der Zentrifuge braucht daher weniger fein zu sein.
  • Bei dem angedeuteten Ausführungsbeispiel des Verfahrens, wobei dasselbe auf »3a stock« angewandt wird, von dem man 35 Prozent abdestilliert, kann man Feuer und Dampf zur Durchführung der Destillation in der Art benutzen, daß eine Krackung des Materials im wesentlichen vermieden wird. Der nach der Destillation in der Blase verbleibende Rückstand wird mit 7o Prozent aphtha von 65' Be versetzt, welche innerhalb enger Grenzen siedet, worauf die Masse erhitzt wird, um das Wachs aufzulösen, um dann in Berührung mit Kühlflächen abgekühlt zu werden, welche Kühlflächen etwa einmal innerhalb eines Zeitraums von io Minuten abgekratzt werden, ohne daß das Öl bewegt wird. Das Öl wird auf diese Weise bis auf etwa -23° C abgekühlt, und die Öl-Wachs-Mischung kann durch die Trommel einer passend konstruierten Zentrifuge geschickt werden, wie solche z. B. in den amerikanischen Patenten 12321o¢ und i4oizg6 beschrieben sind, welche Zentrifuge Wasser als Trägerflüssigkeit enthält.
  • Das durch die Zentrifugalwirkung vom Öl geschiedene Wachs schwimmt auf der Trägerflüssigkeit und wird ununterbrochen, getrennt von dem wachsfreien Öl, aus der Zentrifuge abgeführt.
  • Ein typisches Ausführungsbeispiel der Anwendung des Verfahrens der Erfindung auf ein 01 mit Paraffingehalt ist durch das folgende Schema dargestellt:
    _ @ Wachskuchen
    Destillat aus Abkühlung und Ab- (3 Prozent)
    leichtem pressung in einer Filter-
    Schweres Schmieröl presse Abgepreßtes 01
    Schmieröldestillat (35 Prozent) - (32 Prozent)
    oder »3q. stock«-
    Dampfdestillation . Wachs
    Rückstand Verdünnen, Abkühlen und ; (i3 Prozent)
    _ (65 Prozent) kontinuierliche Zentrifu-
    gierung, Naphtha- i Schweres
    entfernung i Schmieröl
    (52 Prozent)
    Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel ist viermal so viel schweres Schmieröl (von 300 Sekunden universal Saybolt Viskosität bei 38° C) gewonnen, als man bei dem üblichen, im allgemeinen Gebrauch befindlichen Verfahren gewinnt.
  • Bei der Behandlung von Rohöl mit asphaltischer Basis, welches jetzt im allgemeinen mit Feuer bis auf Koks destilliert wird, empfiehlt es sich, bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Destillation in der gleichen Weise durchzuführen, wie es bei Rohöl mit Paraffinbasis gebräuchlich ist, abgesehen davon, daß der i 5prozentige Rückstand weiterdestilliert werden würde unter Krackung, um eine größere Ausbeute an Schmieröl zu erzielen. Man kann auf diese Weise viel mehr schweres Schmieröl aus dem gleichen Rohöl gewinnen.
  • Es mag noch besonders bemerkt werden, daß, die vorliegende Erfindung grundsätzlich ganz unabhängig ist von einer besonderen Apparatur, deren man sich bedient, und von den besonderen Betriebsmaßnahmen, die man trifft, und ganz allgemein darin besteht, daß erkannt worden ist, daß es möglich ist, ein Gemisch aus Schmieröl und Wachs, welches sich in einem Zwischenzustand befindet, der zwischen der kristallinischen und der amorphen Form des Wachses liegt, so zu behandeln, daß das Wachs von dem Öl durch einen ununterbrochenen Zentrifugalprozeß geschieden werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT=ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verarbeitung von wachs- bzw. paraffinhaltigem Rohpetroleum oder von Schmieröle enthaltenden Destillationsrückständen desselben mit zentrifugaler Scheidung des vorzugsweise nach Verdünnung des Öls durch Ausfrieren gefällten Paraffins von dem 01, dadurch gekennzeichnet, daß Rohpetroleum oder ein Schmieröl enthaltender Destillationsrückstand desselben im-wesentlichen unter Vermeidung einer Krackung destilliert wird unter Absonderung einer Fraktion, welche Schmieröl enthält, in welchem sich Wachs (Paraffin) in einem zwischen dem amorphen und dem kristallinischen liegenden Zwischenzustand befindet, und daß diese Fraktion nach erfolgtem Ausfrieren des Paraffins bei für eine zentrifugale Scheidung von Öl und Paraffin hinreichender Dünnflüssigkeit des Öls in einer Zentrifuge mit geschlosse- I ner Wandung zentrifugiert wird unter t getrennter kontinuierlicher Ableitung von 0l und Paraffin. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die krackfreie Destillation von paraffinhaltigem Rohpetroleum so geleitet wird, daß die Schmierölkomporiente des Öls isoliert wird und daß dann diese Komponente ihrerseits ebenfalls unter Vermeidung der Krackung destilliert wird unter Abtreibung des kleineren Teils derselben, worauf der die Hauptmenge ausmachende, das Paraffin in dem Zwischenzustande enthaltende Destillationsrückstand nach allmählicher Abkühlung der zentrifugalen Scheidung des Paraffins vom Öl unterworfen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölbestandteile des Rohöls oder seines Destillationsrückstandes durch krackfreie Destillation so aufgeteilt werden, daß neben einem amorphes Paraffin enthaltenden Rückstand Fraktionen erhalten werden, welche Paraffin in kristallinischen Zustand, und solche, welche es in einem zwischen dem amorphen und dem kristallinischen Zustande liegenden Zwischenzustand enthalten, und daß die zentrifugale Scheidung von Paraffin und Öl nach Verdünnung und langsamer Abkühlung auf die das Paraffin im Zwischenzustande enthaltende Komponente beschränkt wird.
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