DE4339978A1 - Welle-/Nabe-Verbindung - Google Patents
Welle-/Nabe-VerbindungInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0811—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to tilting of a hub part or ring about a diametral axis
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung
eines Teiles auf einer glatten oder profilierten Welle, mit wenigstens
einem auf der Welle angeordneten inneren Spannring, zwischen dem und
dem dazu konzentrischen Teil wenigstens ein Druckstück zum radialen
Spreizen wenigstens des inneren Spannringes vorgesehen ist.
Derartige Einrichtungen sind beispielsweise aus dem Dokument DE-AS
11 86 279 offenbart. Das Teil ist dort ein zum inneren Spannring konzen
trischer äußerer Spannring, wobei besondere Mittel notwendig sind, um
die beiden Spannringe verliersicher zusammenzuhalten. Dies wird da
durch erreicht, daß axial spiegelsymmetrisch angeordnete, die Druck
stücke bildenden Kegel mittels Schrauben miteinander verbunden sind,
wobei die Kegel sich zu Spiegelachse hin verjüngen. Da die Spannringe
im Bereich der Kegel deren Kontur angepaßt sind, ist eine verliersi
chere Einheit mit den Druckstücken geschaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung gemäß dem Oberbegriff derart weiterzuentwickeln, daß keine beson
dere Ausbildung der Druckstücke nötig ist, um das Teil verliersicher
mit dem inneren Spannring zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der innere
Spannring durch wenigstens einen Steg einstückig mit dem Teil ver
bunden ist. Ein Vorteil dieser Erfindung ist, daß ein Druckstück
überhaupt nicht mehr notwendig ist, um das Teil verliersicher mit dem
inneren Spannring zusammenzuhalten.
In bekannter Weise ist an wenigstens einer von beiden einander zugewandten
Mantelseiten des Teils und des inneren Spannringes eine konisch ausge
bildete Anlagefläche für das keilförmige, axialbewegliche Druckstück
ausgebildet. Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, daß bei dieser
an sich bekannten Einrichtung das Druckstück ein konisch ausgebildeter
Schraubenkopf einer Schraube ist. Die zum gegenseitigen Verspannen des
Teils und des inneren Spannringes vorgesehenen Schrauben sind also
einstückig mit den Druckstücken verbunden.
Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, daß mit dem Steg ein dem inneren
Spannring axial benachbarter Ring einstückig verbunden ist, der bei
spielsweise eine in Anspruch 4 vorgeschlagene Gewindebohrung für die
Schraube aufweist. Diese einbaufertige Einheit kann problemlos bei
spielsweise auf einer Gewindespindel montiert werden, wobei der Ring
gemäß Anspruch 5 eine Stirnverzahnung oder axial gerichtete Nuten und
wobei die innere Mantelfläche des Ringes mit einem Innengewinde zum
Aufschrauben auf die Gewindespindel versehen ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der das Teil in bekannter
Weise als den inneren Spannring konzentrisch umgebender äußerer Spann
ring ausgebildet ist, der in einer auf der Welle zu befestigenden Nabe
untergebracht ist, ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, daß die Nabe
ein Stirnrad ist. Das Stirnrad läßt sich problemlos auf der Welle
axial ausrichten und befestigen.
Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung besteht gemäß
Anspruch 7 darin, daß das Teil an seiner zylindrischen äußeren Mantel
fläche mit axial gerichteten Nuten versehen ist, wobei der innere
Spannring an seiner inneren Mantelfläche ein Innengewinde für die als
Gewindespindel ausgebildete Welle aufweist.
Gemäß Anspruch 8 ist es zweckmäßig, daß das Druckstück als Gewinde
stift ausgebildet ist, der in einer quer zur Achsrichtung der Welle
ausgebildeten Gewindestiftbohrung des Teils schraubbar ist, und der
mit einem Ende an dem inneren Spannring abgestützt ist. Diese Ein
richtung ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn nach deren Aufschie
ben auf die Welle zu beiden axialen Seiten so wenig Raum zur Verfügung
steht, daß zum Verspannen des Teils mit dem inneren Spannring das
Druckstück lediglich von radial außen zu betätigen ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die insgesamt acht Figuren dargestellt sind. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einri
chtung, die auf einer Welle angeordnet ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung aus Fig. 1 in Rich
tung des Pfeils A,
Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung aus Fig. 1 entlang
der Linie III-III,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung eines Druckstücks aus Fig.
1,
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung im Längs
schnitt,
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung im Längs
schnitt,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Einrichtung aus Fig. 6 in Rich
tung des Pfeils A.
Fig. 8 einen Längsschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ein
richtung
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung, die auf einer Welle
1 angeordnet ist. Die Einrichtung besteht aus einem äußeren und einem
inneren Spannring 2, 3, an deren einander zugewandten Mantelflächen
Keilflächen 4 ausgebildet sind. Schrauben 5 sind zwischen den Spann
ringen 2, 3 mit ihren konischen Schraubenköpfen 6 angeordnet, deren
Gewindeschaft 7 in einer Gewindebohrung 8 eines axial nachgeschalteten
Ringes 9 hineingeschraubt sind. Weiterhin verbindet ein in der Fig.
1 gestrichelt dargestellter Steg 10 sowohl die beiden Spannringe 2, 3
als auch diese Spannringe 2, 3 mit dem Ring 9 einstückig miteinander.
In Fig. 2 ist der Steg 10 besser zu erkennen. In dieser stirnseitigen
Ansicht ist der Steg 10 unverdeckt in dem von den Spannringen 2, 3
begrenzten Ringraum zu sehen. Da die Stirnringe 2, 3 den Steg in
dieser Darstellung teilweise überdecken, ist dieser im Bereich der
Spannringe 2, 3 nur gestrichelt dargestellt.
Die beiden Fig. 1 und 2 machen deutlich, daß die Keilflächen 4 bei
diesem Ausführungsbeispiel an die Spannringe 2, 3 angeformte Wölbungen
sind, die dem konisch ausgebildeten Schraubenkopf 6 angepaßt sind.
Fig. 3 schließlich zeigt noch einmal deutlich die Stege 10 entlang
der Schnittlinie III-III von Fig. 1.
Die in dem obigen Beispiel beschriebenen Schrauben können auch gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ausgebildet sein. Ein Schrauben
kopf 11 einer handelsüblichen Innensechskantschraube 12 ist in eine
Ausnehmung 13 eines Einsatzteiles 14 eingefügt. Die Mantelfläche 15
des Einsatzteiles 14 ist dabei konisch ausgebildet, so daß die derart
komplettierte Innensechskantschraube 12 statt der in dem obigen Bei
spiel beschriebenen Schraube 5 eingesetzt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die
Spannringe 2, 3 axial zu beiden Seiten des Ringes 9 vorgesehen sind,
wobei die Schrauben 5 der linken und der rechten Seite der Spannringe
2, 3 in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. In dieser Figur
wurde auf die Darstellung einer Welle, wie sie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, verzichtet.
Die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung besteht aus einem äußeren und
einem inneren Spannring 16, 17, wobei der äußere Spannring 16 quer zur
Achsrichtung der Spannringe 16, 17 angeordnete Gewindebohrungen 18
aufweist, in die Gewindestifte 19 eingeschraubt sind, deren radial
innenliegende Enden an dem inneren Spannring 17 anliegen. Die radiale
Belastung durch die Gewindestifte 19 bewirkt eine radiale Verformung
des inneren Spannrings 17. Der mit einem Innengewinde 20 versehene
innere Spannring 17 ist auf eine Gewindestange 21 geschraubt, wobei
der innere Spannring 17 derart auf die Gewindestange 21 gepreßt wird,
daß eine Drehmomentenübertragung möglich ist. Auf der Gewindestange 21
ist weiterhin ein Ring 22 aufgeschraubt. Dieser Ring 22 ist mittels
eines verdeckt dargestellten Steges 23 mit den Spannringen 16, 17
einstückig verbunden. Der Spannring 16 und der Ring 22 weisen an ihrer
äußeren Mantelfläche Axialnuten 24, 25 auf, wobei der Ring 22 ebenso
wie der Spannring 16 ein Innengewinde 26 aufweist.
Eine Ansicht dieser Einrichtung zeigt Fig. 7, in der die Stege 23 im
Bereich der Spannringe 16, 17 verdeckt und im Bereich zwischen den
Spannringen 16, 17 unverdeckt dargestellt sind. Diese Stege 23 ver
binden also einerseits die Spannringe 16, 17 und andererseits den
Ring 22 einstückig mit den Spannringen 16, 17.
Fig. 8 zeigt im wesentlichen die Einrichtung aus Fig. 5, die in dem
von der Welle 1 und einem darauf vorgesehenen Stirnrad 27 begrenzten
Ringraum angeordnet ist. Wenn die Schrauben 5 angezogen sind, drücken
die gespreizten Spannringe 2, 3 derart gegen die Welle 1 und das Stirn
rad 27, daß eine Drehmomentübertragung zwischen dem Stirnrad 27 und
der Welle 1 gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Befestigung eines Teiles (2, 16), auf einer glatten
oder profilierten Welle (1, 21), mit wenigstens einem auf der Welle
(1, 21) angeordneten inneren Spannring (3, 17), zwischen dem und dem
dazu konzentrischen Teil (2, 16) wenigstens ein Druckstück (6, 14, 19)
zum radialen Spreizen wenigstens des inneren Spannringes (3, 17) vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Spannring (3, 17)
durch wenigstens einen Steg (10, 23) einstückig mit dem Teil (2, 16)
verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der an wenigstens einer von beiden
einander zugewandten Mantelseiten des Teils (2) und des inneren Spann
ringes (3) eine konisch ausgebildete Anlagefläche (4) für das keil
förmige, axialbewegliche Druckstück (6, 14) ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück ein konisch ausgebildeter Schrau
benkopf (6) einer Schraube (5) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Steg (10, 23) ein dem inneren Spannring (3, 17) axial benachbarter Ring
(9, 22) einstückig verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(9) eine Gewindebohrung (8) für die Schraube (5) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(22) eine Stirnverzahnung oder axial gerichtete Nuten (25) aufweist,
wobei die innere Mantelfläche des Ringes (22) mit einem Innengewinde
(26) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Teil ein den inneren
Spannring (3) konzentrisch umgebender äußerer Spannring (2) ist, der
in einer auf der Welle (1) zu befestigenden Nabe (27) untergebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe als Stirnrad (27) ausgebil
det ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil
(16) an seiner zylindrischen äußeren Mantelfläche mit axial gerichte
ten Nuten (24) versehen ist, wobei der innere Spannring (17) an seiner
inneren Mantelfläche ein Innengewinde (20) für die als Gewindespindel
(21) ausgebildete Welle aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück als Gewindestift (19) ausgebildet ist, der in einer quer zur
Achsrichtung der Welle (21) ausgebildeten Gewindestiftbohrung (18) des
Teils (16) schraubbar ist, und der mit einem Ende an dem inneren
Spannring (17) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339978 DE4339978A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Welle-/Nabe-Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339978 DE4339978A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Welle-/Nabe-Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339978A1 true DE4339978A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339978 Withdrawn DE4339978A1 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Welle-/Nabe-Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339978A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998033667A1 (en) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Meritor Heavy Vehicle Systems Limited | Hub and axle assemblies |
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EP2927515A1 (de) * | 2014-03-31 | 2015-10-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Mutter und zugehörige Gasturbine |
CN112547859A (zh) * | 2020-12-23 | 2021-03-26 | 安徽力源数控刃模具制造有限公司 | 一种便于固定调节的工作台挠度补偿装置 |
-
1993
- 1993-11-24 DE DE19934339978 patent/DE4339978A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
|
8141 | Disposal/no request for examination |