DE4339483C2 - Kontroll-, Wartungs- und/oder Reparaturschacht - Google Patents

Kontroll-, Wartungs- und/oder Reparaturschacht

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kontroll-, Wartungs- und/oder Reparaturschacht für Versorgungs- und/oder Entsorgungsleitungen gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Ein gattungsgemäßer Stand der Technik ist aus der DE 16 34 635 A1 bekannt.
Zur Infrastruktur von Wohn- und Industrieansiedlungen ist ein weitverzweigtes Netz von Versorgungs- und Ent­ sorgungsleitungen erforderlich. Dies betrifft insbe­ sondere Trinkwasserleitungen, Gasleitungen, Abwasser- und Regenwasserkanäle, Heizkanäle und erdverlegte Elektro-, Fernmelde- und Fernsehkabel.
Bisher hat man die erforderlichen Leitungen nebenein­ ander in getrennten Leitungsgräben in den öffentlichen Verkehrsflächen in unterschiedlichen Tiefen verlegt. Dabei sind für jede Leitungsart separate Einsteig- bzw. Einstiegsschächte zur Kontrolle, zur Wartung und/ oder zur Reparatur vorhanden. Im allgemeinen werden diese bekannten Schächte aus Betonfertigteilen, in Sonderfällen jedoch auch aus Ortbeton hergestellt.
Diese Art der separaten Anordnung und Verlegung erfor­ dert verständlicherweise sehr hohe Investitions- und Unterhaltungskosten. Nachteilig ist darüber hinaus, daß sehr viel Platz erforderlich ist, was insbesondere bei schmalen Straßen- und Wegequerschnitten zu Proble­ men führt. Ein weiterer Nachteil liegt in der hohen Anzahl der Schachtabdeckungen, die nicht nur den Ver­ kehr behindern, sondern darüber hinaus beim Überfahren auch nicht unerhebliche Geräusche erzeugen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontroll-, Wartungs- und/oder Reparaturschacht der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an den mehrere Schachtkammern zur Aufnahme der Versorgungs- und/oder Entsorgungsleitungen variabel und in großer Anzahl un­ ter geringem Platzbedarf anbringbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Anordnung von mehreren übereinander angeord­ neten Schachtkammern sind die verschiedenartigsten Möglichkeiten der Unterbringung und der Kontrolle bzw. Wartung oder Reparatur von Versorgungs- und/oder Ent­ sorgungsleitungen über einen Einstiegsschacht möglich. Die Schachtkammern können auch zusätzlich oder anstel­ le davon an verschiedenen Umfangsbereichen vor Öffnun­ gen in der Umfangswand des Einstiegsschachtes gesetzt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird damit eine sehr wirtschaftliche Bauweise erreicht, wobei die verschie­ denen Leitungen und Kabel - soweit es deren Funktion zuläßt - in einen gemeinsamen Rohrgraben übereinander verlegt werden können und diese Leitungen nunmehr auch zusammen in einem einzigen Schacht kontrolliert, ge­ wartet und bei Bedarf auch repariert werden können. Diese Anordnung erfordert auch einen wesentlich gerin­ geren Platzbedarf innerhalb des Straßenquerschnittes und auch weniger Schächte.
Einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Schachtes liegt auch darin, daß damit eine wesentlich kostengünstigere Abwasserleitungsführung beim Trennsy­ stem bzw. beim qualifizierten Trennsystem, wobei für Schmutzwasser bzw. Mischwasser und für Regenwasser bzw. Reinwasser zwei getrennte Leitungen vorzusehen sind, möglich ist. Während in die Schmutzwasser- bzw. Mischwasserleitung Regenwasser von Verkehrsflächen und häusliche Abwässer fließen, wird Regenwasser bzw. Reinwasser, das von Dachflächen, Drainagen- und Quell­ wasser kommt, separat geführt. Mit dem erfindungsgemä­ ßen Schacht lassen sich hier zwei getrennte Leitungen z. B. in unterschiedlichen Höhen vertikal übereinander verlegen.
Da das qualifizierte Trennsystem in Zukunft immer stärkere Anwendung finden wird, insbesondere auch des­ halb, weil nichtschädlich verschmutztes Regenwasser auf diese Weise separiert und getrennt von schmutzbe­ lastetem Regenwasser direkt dem Vorfluter zugeleitet wird oder man es versickern läßt. Bei einer Umstellung auf dieses System wird es bei den bestehenden konven­ tionellen Entwässerungssystemen Probleme durch die zu­ sätzliche Anordnung eines gesonderten Kanales für die getrennte Ableitung des Reinwassers geben. Ein zusätz­ licher Kanal ist nämlich bei der Dichte der Leitungen im Straßenbereich häufig überhaupt nicht oder nur mit erheblichem baulichem und finanziellem Aufwand unter­ zubringen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich auch her­ kömmliche Schächte entsprechend so umbauen, daß sich auf diese Weise eine Art Etagenschacht mit übereinan­ derliegenden Leitungen ergibt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schachtes liegt darin, daß man problemlos seitliche Zuflüsse bzw. Anschlüsse an den Schachtkammern vorsehen kann. Auf diese Weise ist es möglich, z. B. Hausanschlußlei­ tungen und Straßenabläufe anzuschließen, die damit im Unterschied zu bekannten nichtzugänglichen Anschlüssen sichtbar überwacht, kontrolliert und bei Bedarf auch repariert werden können.
In vorteilhafter Weise kann man weiterhin auch vorse­ hen, daß bei wasserführenden Leitungen die oberen Eta­ gen zu Revisionszwecken und bei Reparaturarbeiten pro­ blemlos trockengelegt werden können. Hierzu ist es le­ diglich erforderlich, die entsprechenden Leitungen am Zulauf zu verschließen und dann zufließendes Wasser am oberhalb liegenden Schacht zur ganz unten liegenden Leitung überlaufen zu lassen.
Der Schacht kann rechteckig oder rund sein, oder auch jede andere beliebige Querschnittsform aufweisen. Ebenso kann er aus Betonfertigteilen, z. B. aus einzel­ nen Segmenten, oder auch aus Ortbeton hergestellt wer­ den.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü­ chen und dem anhand einer Zeichnung beschriebenen Aus­ führungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Schachtes im Vertikalschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Ein Einstiegsschacht 1 mit vertikaler Längsachse, der auf der Oberseite wenigstens annähernd bündig mit der Verkehrsfläche ist, weist in bekannter Weise zum er­ leichterten Einstieg eine Vielzahl von Steigbügeln 2 auf. Auf der Unterseite kann der Einstiegsschacht 1 mit einer Platte 3 und auf der Oberseite mit einer Schachtabdeckung 4 abgeschlossen sein.
Der Einstiegsschacht 1 ist an seiner Umfangswand bzw. an den vertikalen Wänden mit Aussparungen bzw. Öffnun­ gen 5 versehen. An die Öffnungen 5 sind außenseitig Schachtkammern 6, 7 und 8 angesetzt. Der Einstiegs­ schacht 1 ist aus mehreren übereinander anordenbaren Elementen gebildet. Je nach Anordnung der Schachtkam­ mern 6, 7 bzw. 8 sind in den senkrechten Seitenwänden der Einzelelemente entsprechende Öffnungen 5 freige­ lassen.
Bevorzugt wird man dabei Elemente, von denen eine Schachtkammer abzweigt, einstückig mit dem Einstiegs­ schachtelement als vorgefertigtes Bauelement ausbil­ den. Dies ist insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, wobei das Einstiegsschachtelement 1 mit der Schacht­ kammer 8 einstückig ist. Befindet sich auf gleicher Höhe gegenüberliegend eine weitere Schachtkammer 7, so wird diese an eine entsprechende Öffnung 5 des Ein­ stiegsschachtelementes 1 gegenüberliegend angesetzt. Ist in diesem Höhenbereich keine weitere Schachtkammer vorhanden, so ist das Einstiegsschachtelement 1 auf der von der Schachtkammer 8 abgewandten Seite entspre­ chend geschlossen.
Wie aus der Prinzipdarstellung in der Fig. 1 ersicht­ lich ist, können Schachtkammern übereinander, seitlich an dem Einstiegsschacht 1 und auch nebeneinander bzw. am Umfang verteilt, um den Einstiegsschacht 1 angeord­ net sein. Die Ausgestaltung ist dabei beliebig und richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten. So kön­ nen z. B. zwei Schachtkammern 6 und 7 für Abwasserlei­ tungen direkt übereinander oder auf Abstand voneinan­ der angeordnet sein. Bei einer direkten Anordnung übereinander kann eine Trennung durch einen Zwischen­ steg 9 erfolgen (siehe Fig. 3). Bei Verwendung der Schachtkammern 6 und 7 für Abwasser- bzw. Regenwasser­ leitungen können diese jeweils mit einer Rinne 10 bzw. 11 im Schachtkammerboden versehen sein. In der oberen Schachtkammer 7 kann z. B. Regenwasser bzw. Reinwasser abgeleitet werden, während in der unteren Schachtkam­ mer 6 Schmutzwasser bzw. Mischwasser abgeleitet wird.
Durch die Schachtkammer 8 können z. B. Versorgungslei­ tungen für Trinkwasser 12, Gas 13 und Fernseh- und/oder Telefonkabel 14 angeordnet sein. Die Fernseh- und/oder Telefonkabel 14 können zur leichteren Zugäng­ lichkeit und zur Fixierung auf Befestigungsgliedern 15 ruhen.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist damit auf einfache und bequeme Weise eine Zugänglich­ keit zu den einzelnen Schachtkammern 6, 7 bzw. 8 gege­ ben. Dabei ist es auch möglich, in dem Einstiegs­ schacht 1 Arbeiten oder Kontrollen vorzunehmen, wenn in den Rinnen 10 und 11 Wasser fließt, denn die sich im Einstiegsschacht 1 befindende Person kommt mit die­ sem Wasser nicht in Kontakt.
In der Fig. 3 ist gestrichelt dargestellt, daß von den Schachtkammern 6, 7 bzw. 8 seitlich Zuflüsse und/oder Anschlüsse 16 zu Hausleitungen oder sonstige Abzwei­ gungen bzw. Zuläufe abgehen können.
Das Einstiegsschachtelement 1 kann im Querschnitt ge­ sehen eine beliebige Form aufweisen. Eine mögliche Ausgestaltung kann darin bestehen, daß jedes Ein­ stiegsschachtelement wenigstens annähernd eine Recht­ eckform aufweist, an das sich zu beiden Seiten bogen­ förmige Schachtkammerelemente bzw. Schachtkammern 7, 8 anschließen (siehe Fig. 2).

Claims (9)

1. Kontroll-, Wartungs- und/oder Reparaturschacht für Versorgungs- und/oder Entsorgungsleitungen mit ei­ ner vertikalen Längsachse und einem mit einer obe­ ren Abdeckung versehenen Einstiegsschacht, wobei der Einstiegsschacht mit mehreren Öffnungen in der Umfangswand versehen ist, in deren Bereich Schachtkammern seitlich angesetzt sind, in denen die Versorgungs- und/oder Entsorgungsleitungen einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schachtkammern (6, 7) übereinander angeord­ net sind.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander angeordnete Schachtkammern (6, 7) durch Zwischenstege (9) voneinander getrennt sind.
3. Schacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schachtkammern (6, 7, 8) seitlich Zuflüsse und/oder Anschlüsse (16) abgehen.
4. Schacht nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Böden der Schachtkammern (6, 7) Rinnen (10, 11) für Wasserläufe eingeformt sind.
5. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schachtkammern (8) Befestigungsglieder (15) für Leitungen oder Kabel (14) angeordnet sind.
6. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstiegsschacht (1) und/oder die Schachtkam­ mern (6, 7, 8) aus einzelnen übereinander und/oder aneinander setzbaren Elementen gebildet sind.
7. Schacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element aus jeweils einem Einstiegsschachtele­ ment (1) und einem seitlich angesetzten Schacht­ kammerelement (8) gebildet ist.
8. Schacht nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zentralen Anordnung des Einstiegsschach­ tes (1) ein Element aus einem einstückig mit einem Schachtkammerelement (8) verbundenen Einstiegs­ schachtelement (1) und einem an die offene Seite des Einstiegsschachtelementes (1) angesetzten Schachtkammerelement (7) gebildet ist.
9. Schacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstiegsschachtelement (1) wenigstens annä­ hernd eine Rechteckform aufweist, an das sich zu beiden Seiten bogenförmige Schachtkammerelemente bzw. Schachtkammern (7, 8) anschließen.
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