DE4338748A1 - Hand-Drehwerkzeug - Google Patents

Hand-Drehwerkzeug

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Hand-Drehwerkzeug, wie einen Treiber bzw. einem Treibwerkzeug.
Beispiele von Treibwerkzeugen, welche üblicherweise eingesetzt werden, sind beispielsweise wie nachstehend angegeben, ausgelegt.
Insbesondere weist ein Treibwerkzeug ein flexibles, inneres Teil auf, welches aus einem Draht oder einem Kabel hergestellt ist, welches eine Betätigungskraft-Übertragungswelle bildet. Dieses innere Teil verläuft linear, und etwa die Hälfte der Längser­ streckung des inneren Teils ist in einem flexiblen äußeren Teil aufgenommen, welches aus Draht oder einem Kabel hergestellt ist, welches von einem rohrförmigen Gehäuse gebildet wird. Zusätzlich ist das innere Teil auf dem äußeren Teil um eine Achse des inneren Teils drehbar gelagert. Ein Betätigungsgriff kann mit einem Ende des inneren Teils verbunden sein, und ein Werkzeugkör­ per kann an dem anderen Ende hiervon angebracht sein.
Nachstehend soll ein Anwendungsfall betrachtet werden, bei dem das vorstehend beschriebene Treibwerkzeug bestimmungsgemäß eingesetzt wird. Wenn in diesem Fall ein Arbeitsraum des Treibwerkzeugs schmal ist und einen gebogenen Verlauf hat, werden die inneren und äußeren Teile zuerst gebogen und durch den Arbeitsraum eingeführt. Der Werkzeugkörper wird dann dadurch gedreht, daß das Griffteil gedreht wird, um das innere Teil zu verdrehen. Der bestimmungsgemäße Einsatz des vorstehend beschrie­ benen Werkzeugs ermöglicht insbesondere eine einfache Ausführung von vorbestimmten Befestigungsarbeiten selbst in einem wie zuvor beschriebenen Arbeitsraum, welcher eng sein und einen gebogenen Verlauf haben kann.
Wenn der vorstehend angegebene Arbeitsraum eng und schmal ist, sowie einen scharf gekrümmten Teil jedoch hat, werden auch das innere Teil und das äußere Teil stark gekrümmt und gebogen, um sich der Biegung anzupassen, so daß die Arbeiten in diesem Zustand verrichtet werden. Wenn das innere Teil und das äußere Teil somit jedoch stark gebogen und gekrümmt sind, wird das innere Teil in die innere Fläche des äußeren Teils durch einen großen Druck gebracht, wodurch die Reibungskraft vergrößert wird. Daher ist es erforderlich, eine größere Betätigungskraft an dem Griffteil aufzuwenden, so daß die vorstehend beschriebenen durchzuführenden Arbeiten sich verkomplizieren.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine derartige Auslegung bereit­ zustellen, daß sich Befestigungsarbeiten durch eine leichte und einfache Betätigung an einem Griffteil selbst dann einfach ausführen lassen, wenn ein Arbeitsraum im Gebrauchszustand eines Hand-Drehwerkzeugs schmal ist und eine starke Krümmung bzw. Biegung hat.
Bei einem Hand-Drehwerkzeug, welches eine Betätigungskraft- Übertragungswelle aufweist, welche ein Ende hat, mit dem ein Betätigungsgriff verbunden werden kann, und die ein anderes Ende hat, an welchem ein Werkzeugkörper angebracht werden kann, und das ein Gehäuse aufweist, in welchem etwa die Hälfte des Teils der Längserstreckung der Betätigungskraft-Übertragungswelle aufgenommen ist, um dieses halbe Teil drehbeweglich um eine Achse des halben Teils zu lagern, zeichnet sich die Auslegung des Hand- Drehwerkzeugs nach der Erfindung dadurch aus, daß die Betäti­ gungskraft-Übertragungswelle in eine längere Welle auf der Seite des Griffteils und eine kürzere Welle auf der Seite des Werkzeug­ körpers unterteilt ist, daß sich die jeweiligen Achsen eines Teils am geteilten Ende der längeren Welle und der kürzeren Welle einander kreuzen, die Teile an dem geteilten Ende der längeren Welle und der kürzeren Welle miteinander durch einen Zahnradsatz verbunden sind, und daß wenigstens ein Teil der längeren Welle von einem flexiblen inneren Teil und wenigstens einem Teil eines Abschnitts gebildet wird, welcher die längere Welle enthält, wobei das Gehäuse von einem flexiblen äußeren Teil gebildet wird, und das äußere Teil bei einem Biegen des äußeren Teils zusammen mit dem inneren Teil in der gebogenen Gestalt gehalten wird.
Das vorstehend beschriebene Hand-Drehwerkzeug kann wie nachste­ hend näher angegeben ausgelegt sein.
Insbesondere weist das Gehäuse ein längeres Gehäuseteil zum Lagern der längeren Welle und ein kürzeres Gehäuseteil zum Lagern der kürzeren Welle auf, und der Rädersatz weist ein treibendes Zahnrad, welches an dem Teil an dem geteilten Ende der längeren Welle angebracht ist, welche an dem längeren Gehäuseteil in einer auskragenden Anordnung gelagert ist, und ein getriebenes Zahnrad auf, welches an der kürzeren Welle angebracht ist, welche in dem kürzeren Gehäuseteil an beiden Enden zu lagern ist.
Ferner kann das Hand-Drehwerkzeug wie nachstehend angegeben ausgelegt sein.
Insbesondere bleibt das innere Teil in einer linearen Anordnung im freien Zustand durch die eigene elastische Kraft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfin­ dung, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer Gesamtansicht eines Treibwerkzeugs ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 1 ist;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktions­ weisen eines äußeren und eines inneren Teils ist; und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Ge­ samtansicht eines Treibwerkzeugs in einem Zustand ist, wenn das Treibwerkzeug sich im Einsatz befindet.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Treibwerkzeug bezeichnet, bei dem es sich beispielsweise um ein Hand-Dreh­ werkzeug handeln kann. Aus Übersichtlichkeitsgründen wird bei der Beschreibung aufs die mit einem Pfeil Fr bezeichnete Richtung in der Form eingegangen, daß diese als nach vorne weisende Richtung bezeichnet wird.
Das vorstehend beschriebene Treibwerkzeug 1 hat eine Betätigungs­ kraft-Übertragungswelle 2. Ein Betätigungsgriff 3 ist lösbar mit einem hinteren Ende verbunden, bei dem es sich um ein Ende der Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 handelt. Dieser Griff 3 ist auf einer Achse 20 am hinteren Ende der Betätigungskraft- Übertragungswelle 2 angeordnet.
Ein Werkzeugkörper 4 ist lösbar an einem vorderen Ende an­ gebracht, bei welchem es sich um das andere Ende der vorstehend beschriebenen Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 handelt. Der Werkzeugkörper 4 ist ein muffenförmiges Teil, in welches ein Eingriffskörper eingesetzt werden kann und von diesem abgenommen werden kann. Insbesondere ist der Eingriffskörper lösbar in Eingriff mit einer Ausnehmung mit Untermaß, einer Ausnehmung mit Übermaß oder dergleichen bezüglich eines Bolzenkopfs oder eines Schraubenkopfs, bei welchem es sich um ein zu befestigendes Werkzeug bzw. Teil 5 handelt, indem die Drehkraft auf der Seite des Werkzeugkörpers 4 auf das zu befestigende Teil 5 übertragen wird.
Es ist ein zylinderförmiges Gehäuse 6 vorgesehen, welches in Längserstreckung lang ausgebildet ist und einen halben Abschnitt in Längsrichtung der vorstehend beschriebenen Betätigungskraft- Übertragungswelle 2 enthält. Dieses Gehäuse 6 lagert den halben Abschnitt in Längsrichtung der Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 drehbar um eine Achse dieses halben Abschnitts.
Die vorstehend beschriebene Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 ist in Längsrichtung an dem halben Abschnitt unterteilt und weist eine längere Welle 7 auf der Seite des vorstehend beschrie­ benen Griffs 3 und eine kürzere Welle 8 auf der Seite des vorstehend beschriebenen Werkzeugkörpers 4 auf.
Ferner weist das vorstehend beschriebene Gehäuse 6 ein längeres Gehäuseteil 10 und ein kürzeres Gehäuseteil 11 auf. Das vorste­ hend beschriebene innere Gehäuseteil 10 enthält die längere Welle 7 auf einer Achse 12 des längeren Gehäuses 10. Das kürzere Gehäuseteil 11 andererseits ist einteilig mit einem vorderen Ende des längeren Gehäuseteils 10 ausgebildet und enthält die kürzere Welle 18 auf einer Achse 13 des kürzeren Gehäuseteils 11.
Die Achse 12 an dem geteilten Ende der längeren Welle 7 und die Achse 13 der kürzeren Welle 8 kreuzen einander etwa rechtwinklig, d. h., das längere Gehäuseteil 10 und das kürzere Gehäuseteil 11 kreuzen sich oder schneiden sich etwa rechtwinklig. Zusätzlich sind ein Teil des geteilten Endes der längeren Welle 7 und der kürzeren Welle 8 jeweils miteinander durch einen Satz von Zahnrädern 15 verbunden.
Ein vorderes Teil des vorstehend beschriebenen längeren Gehäuse­ teils 10 wird vom ersten und zweiten vorderen Gehäuseteil 16 und 17 gebildet, welche lösbar fest miteinander verbunden sind. Beide Gehäuseteile 16 und 17 sind aus einem Metall, wie Aluminium, hergestellt und haben eine ausreichende Steifigkeit und ferner sind sie auf der vorstehend beschriebenen Achse 12 positioniert. Andererseits wird ein hinteres Teil des längeren Gehäuseteils 10 von einem hinteren Gehäuseteil 18 gebildet. Das hintere Gehäuse­ teil 18 ist aus einem Metall, wie Aluminium, hergestellt und hat eine ausreichende Steifigkeit.
Ferner wird ein Halbabschnitt in Längsrichtung des vorstehend beschriebenen längeren Gehäuseteils 10 von einem flexiblen äußeren Teil 19 gebildet. Ein vorderes Ende des äußeren Teils 19 ist mit dem vorstehend beschriebenen, zweiten, vorderen Gehäuse­ teil 17 verbunden, und ein hinteres Ende hiervon ist mit dem vorstehend beschriebenen hinteren Gehäuseteil 18 verbunden.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, wird das vorstehend beschriebene äußere Teil 19 von wechselweise angeordneten Eingriffswendeln 19a mit viereckigem bzw. rechteckigem Quer­ schnitt, welche aus einem Metall ausgebildet sind, welches im Querschnitt trapezförmig ist, und Wendeln 19b mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, welche jeweils aus einem Metall herge­ stellt sind, welches im Querschnitt eine Kreisgestalt hat. Die Wendel 19a mit viereckigem Querschnitt und die Wendel 19b mit kreisförmigen Querschnitt werden in Kontakt miteinander in einer Richtung entlang der vorstehend beschriebenen Achse 12 gebracht, um eine Reibschlußverbindung miteinander herzustellen, wodurch der vorstehend beschriebene Eingriffszustand aufrechterhalten wird.
In den Fig. 1 bis 3 wird ein vorderes Ende, welches das geteilte Ende der vorstehend beschriebenen längeren Welle 7 ist, von einem vorderen Vorsprungsteil 22 gebildet. Das vordere Vorsprungsteil 22 ist auf dem vorstehend beschriebenen ersten, vorderen Gehäuseteil 16 um die Achse 12 mit Hilfe einer Buchse 21 drehbar gelagert. Zusätzlich ist ein hinteres Ende auf der Seite des Griffs 3 der längeren Welle 7 mit einem hinteren Vorsprungsteil 23 versehen. Das hintere Vorsprungsteil 23 ist auf der gleichen Achse 20 wie jene des vorstehend beschriebenen hinteren Gehäuse­ teils 18 positioniert. Das hintere Vorsprungsteil 23 ist an dem hinteren Gehäuseteil 18 um die Achse 20 drehbeweglich gelagert. Der Griff 3 ist lösbar an einem hinteren Ende des hinteren Vorsprungsteils 23 angebracht, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Ein Halbabschnitt in Längsrichtung der vorstehend beschriebenen längeren Welle 7 wird von einem flexiblen innere Teil 24 gebildet, welches aus einem Draht bzw. einem Kabel hergestellt ist. Das innere Teil 24 verläuft in Längsrichtung und wird in einer linearen Gestalt im freien Zustand durch das eigene Elastizitätsvermögen gehalten. Ein vorderes Ende 25 des inneren Teils 24 ist passend in einer rechteckförmigen Paßöffnung 26 vorgesehen, welche auf der Achse 12 des vorstehend beschriebenen, vorderen Vorsprungsteils 22 derart ausgebildet ist, daß es in axialer Richtung gleitbeweglich ist. Andererseits ist ein hinteres Ende 27 des inneren Teils 24 fest mit dem vorstehend beschriebenen hinteren Vorsprungsteil 23 verbunden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird das vorstehend beschriebene äußere Teil 19 gebogen, und das innere Teil 24 wird zusammen mit dem äußeren Teil 19 gebogen. Die jeweils zugeordneten Verbin­ dungspositionen der vorstehend beschriebenen Wendeln 19a mit viereckförmigen Querschnitt und der vorstehend beschriebenen Wendeln 19b mit kreisförmigem Querschnitt ändern sich relativ zueinander. Die Verbindungsflächen nach der Änderung sind reibschlüssig miteinander verbunden, wobei das äußere Teil 19 in der vorstehend beschriebenen Gestalt bleibt. In diesem Fall versucht das innere Teil 24 sich elastisch zu der linearen Gestalt zurückzustellen, während das äußere Teil 19 entgegen einer Rückstellkraft von dem inneren Teil 24 im gekrümmten bzw. gebogenen Zustand gehalten wird, welcher vorstehend beschrieben wurde. In den Fig. 1 bis 3 hat das vorstehend beschriebene, kürzere Gehäuseteil 11 einen kürzeren Gehäusekörper 29, welcher auf der Achse 13 vorgesehen ist, und der kürzere Gehäusekörper 29 ist einteilig mit dem vorstehend beschriebenen, ersten vorderen Gehäuseteil 16 verbunden. Zusätzlich ist ein Stopfen 30 derart eingeschraubt, daß eine Öffnung an einem unteren Ende des kürzeren Gehäusekörpers 29 verschlossen wird, und daß diese frei geöffnet und geschlossen werden kann.
Ein dickwandiges Teil 31 ist in einem oberen Teil des vorstehend beschriebenen kürzeren Gehäuseteils 11 ausgebildet, und eine obere Lageröffnung 32 ist auf der vorstehend beschriebenen Achse 13 in dem dickwandigen Teil 31 ausgebildet. Zusätzlich ist eine untere Lageröffnung 33 auf der Achse 13 in dem vorstehend beschriebenen Stopfen 30 ausgebildet. Die vorstehend beschriebe­ ne, kürzere Welle 8 ist passend in die oberen und unteren Lageröffnungen 32 und 33 eingesetzt, so daß sie an beiden Enden abgestützt und gelagert wird. Ferner ist der Werkzeugkörper 4 lösbar gemäß der voranstehenden Beschreibung an einem unteren Ende 34 der kürzeren Welle 8 angebracht.
Der vorstehend beschriebene Vorsprungsteil 22 hat an seinem vorderen Ende eine Tragachse 35, und die Tragachse 35 bildet das geteilte Ende der längeren Welle 7 auf der vorstehend beschriebe­ nen Achse 12.
Der vorstehend beschriebene Satz von Zahnrädern 15 hat ein getriebenes Zahnrad 37, welches in Form eines Kegelrads ausgebil­ det ist, und ein getriebenes Zahnrad 37, welches fest mit einem Teil 38 zwischen den oberen und unteren Lageröffnungen 32 und 33 in der vorstehend beschriebenen, kürzeren Welle 8 verbunden ist. Somit ist das getriebene Zahnrad 37 an dem kürzeren Gehäuseteil 11 an beiden Enden durch die kürzer Welle 8 gelagert. Das treibende Zahnrad 36 und das getriebene Zahnrad 37 sind in Kämmeingriff miteinander.
Wenn, wie mit einem Pfeil A in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, der vorstehend beschriebene Griff 3 verdreht wird, wird diese Drehbewegung dem Werkzeugkörper 4 durch die längere Welle 7, den Satz von Zahnrädern 15 und die kürzere Welle 8 erteilt, und der Werkzeugkörper 4 wird, wie mit einem Pfeil B in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, in Drehung versetzt, wodurch sich vorbestimmte Befestigungsarbeiten durchführen lassen.
Gemäß der voranstehenden Konstruktion kreuzen sich die zugeordne­ ten Achsen 12 und 13 der Tragachse 35 der längeren Welle 7 und der kürzeren Welle 8 bei der Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 miteinander. Wenn das vorstehend beschriebene Treibwerkzeug 1 in einem Anwendungsfall eingesetzt wird, bei dem der Arbeitsraum S für die Befestigungsarbeiten schmal und stark gebogen bzw. gekrümmt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, lassen sich die voranstehend beschriebene Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 und das Gehäuse 6 gleichmäßig in den vorstehend beschriebenen Arbeitsraum S einführen, ohne daß das innere Teil 24 der Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 und das äußere Teil 9 in dem Gehäuseteil 6 gebogen werden, wie dies bei den üblichen Beispie­ len der Fall ist, oder daß eine Biegung derselben unter Ausfüh­ rung einer Gleitbewegung erfolgt.
Wenn die Betätigungskraft-Übertragungswelle 2 und das Gehäuse 6 in den Arbeitsraum S eingesetzt sind, wird daher das innere Teil 24 daran gehindert, daß es in Kontakt mit der inneren Fläche des äußeren Teils 19 durch einen großen Druck kommt, wodurch eine große Reibungskraft zwischen dem äußeren Teil 19 und dem inneren Teil 24 erzeugt würde. Hierdurch wird eine geringe Betätigungs­ kraft bei dem Griff 3 benötigt, und daher lassen sich die Befestigungsarbeiten einfach ausführen.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Anwendungsfall der Arbeitsraum S schmal und gebogen ist, können das innere Teil 24 und das äußere Teil 19 in der Form eines kreisförmigen Bogens gebogen werden, welcher einen großen Krümmungsradius hat, um sich an die Biegung anzupassen, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Im Falle eines Biegens bzw. Krümmens wird die relative Veränderung der Länge des inneren Teils 24 und des äußere Teils 19 durch eine axiale Gleitbewegung des vorderen Endes 25 des inneren Teils 24 in Relation zu der Paßöffnung 26 ausgeglichen.
Bei diesem Anwendungsfalls sind die Paßlängen des vorderen Endes 25 des inneren Teils 24 und jeder Paßöffnung 26 ausreichend groß gewählt. Folglich läßt sich die relative Längenveränderung des inneren Teils 24 und des äußeren Teils 19 in ausreichendem Maße ausgleichen.
Wenn der Raum S etwa in Form eines "S" gebogen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, können das innere Teil 24 und das äußere Teil 19 etwa in Form eines "S" derart gebogen werden, daß sie der Biegung bzw. den Krümmungen folgen.
Um ferner das vorstehend beschriebene treibende Zahnrad 36 in einer fliegenden Anordnung fest zu lagern, ist die Buchse 21 in Längsrichtung mit einer großen Länge ausgebildet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Anwendungsfall beeinflußt sowohl die Vergrößerung der Paßlänge des vorderen Endes 25 des inneren Teils 24 und der Paßöffnung 26 als auch die Vergrößerung der Länge der Buchse 21 nicht die Längserstreckung des kürzeren Gehäuseteils 11, so daß die Längserstreckung des kürzeren Gehäuseteils 11 ausreichend klein bleibt. Auf diese Weise kann ein vorderes Ende des vorstehend beschriebenen Gehäuseteils 6 auch in einen Arbeitsraum S eingeführt werden, welcher auch in Längsrichtung des kürzeren Gehäuseteils 11 äußerst schmal ist, wodurch sich beträchtliche Arbeitserleichterungen ergeben.
Zusätzlich weist gemäß der voranstehenden Beschreibung das Gehäuse 6 das längere Gehäuseteil 10 zum Lagern der längeren Welle 7 und das kürzere Gehäuseteil 11 zum Lagern der kürzeren Welle 8 auf, und der Satz von Zahnrädern 15 weist das treibende Zahnrad 36, welches an einem Teil am geteilten Ende der längeren Welle 7 angebracht ist, die an dem längeren Gehäuseteil 10 in fliegender Anordnung zu lagern ist, und das getriebene Zahnrad 37 auf, welches an der kürzeren Welle 8 angebracht ist, welche an dem kürzeren Gehäuseteil 11 an beiden Enden gelagert werden soll.
Somit ist das treibende Zahnrad 36 in einer fliegenden Anordnung gelagert, so daß die Lagersteifigkeit leicht unzulänglich werden kann. Wenn ein Teil, an dem das treibende Zahnrad 36 gelagert und abgestützt ist, in axialer Richtung der längeren Welle 7 jedoch groß gewählt wird, kann man jedoch eine ausreichende Lagerstei­ figkeit erzielen. Selbst in einem solchen Anwendungsfall bleibt das kürzere Gehäuseteil 11 kurz, ohne daß eine Beeinflussung durch die Auslegung zum Lagern der längeren Welle 7 gegeben ist.
Somit läßt sich das kürzere Gehäuseteil 11 auf einfache Weise selbst in einem im Arbeitsraum S einführen, wenn dieser beträcht­ lich in axialer Richtung der kürzeren Welle 8 schmal ist, wodurch man eine verbesserte Einsatzfähigkeit dabei erhält.
Ferner ist die vorstehend beschriebene, kürzere Welle 8 an dem kürzeren Gehäuseteil 11 an beiden Enden gelagert, was im Hinblick auf die Steifigkeit bzw. Festigkeit günstig ist. Somit ist die Längserstreckung jedes der Teile, an der die kürzere Welle 8 auf der oberen Lageröffnung 32 und der unteren Lageröffnung 33 gelagert ist, klein zu wählen. Daher läßt sich die Längser­ streckung des kürzeren Gehäuseteils 11 sehr klein wählen, wodurch ein leichtes Einführen des vorderen Endes des vorstehend beschriebenen Gehäuses 6 in den Arbeitsraum S ermöglicht wird, welcher äußerst schmal in Längsrichtung des kürzeren Gehäuseteils 11 ausgelegt ist.
Wenn zusätzlich das äußere Teil 19 zusammen mit dem inneren Teil 24, wie vorstehend beschrieben, gebogen bzw. gekrümmt wird, wird das äußere Teil 19 in der vorstehend beschriebenen gebogenen bzw. gekrümmten Anordnung gehalten.
Wenn der vorstehend beschriebene Arbeitsraum S klein ist und beispielsweise "S"-förmig gebogen bzw. gekrümmt ist, können somit das äußere Teil 19 zusammen mit dem inneren Teil 24 im voraus gebogen bzw. gekrümmt werden, um sich dem Arbeitsraum S anzupas­ sen, bevor die Befestigungsarbeiten durchgeführt werden, und dann können diese Teil in den Arbeitsraum S im vorgebogenen Zustand eingeführt werden, um die Befestigungsarbeiten zu verrichten.
Wenn das äußere Teil von einem elastischen Körper gebildet wird, muß daher das äußere Teil in der gebogenen bzw. gekrümmten Gestalt, wie zuvor beschrieben, mit den Händen an dem äußeren Teil während der vorstehend beschriebenen Befestigungsarbeiten gehalten werden. Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion jedoch sind keine derartigen Arbeiten zum Aufrechterhalten der Formgebung bzw. Gestalt erforderlich, so daß sich die Befesti­ gungsarbeiten einfacher durchführen lassen.
Wie ferner voranstehend beschrieben ist, wird das innere Teil 24 mit einer linearen Gestalt im freien Zustand durch die elastische Kraft gehalten. Wenn sowohl das äußere Teil 19 als auch das innere Teil 24 gebogen bzw. gekrümmt sind und sich daher dann wieder zurückstellen, wird automatisch das innere Teil 24 zu der ursprünglichen Gestalt zurückgestellt. Daher braucht ein Rückstellvorgang lediglich an dem äußeren Teil 19 vorgenommen zu werden.
Obgleich die Erfindung voranstehend beschrieben und detailliert verdeutlicht wurde, handelt es sich natürlich hierbei nur um Beispiele, und es erfolgt hierdurch keine Beschränkung. Vielmehr kann der Fachmann weitere Abänderungen und Modifikationen vornehmen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

1. Hand-Drehwerkzeug, welches eine Betätigungskraft-Übertra­ gungswelle (2) aufweist, welche ein Ende hat, mit dem ein Betätigungsgriff (3) verbunden werden kann, und ein andere Ende hat, an dem ein Werkzeugkörper (4) angebracht werden kann, und das ein Gehäuse (6) hat, welches einen Halb­ abschnitt in Längsrichtung der Betätigungskraft-Übertra­ gungswelle (2) enthält, um den Halbabschnitt drehbeweglich um eine Achse des Halbabschnitts zu lagern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem Hand-Drehwerkzeug die Betätigungs­ kraft-Übertragungswelle (2) in eine längere Welle (7) auf der Seite des Griffs (3) und eine kürzere Welle (8) auf der Seite des Werkzeugkörpers (4) unterteilt ist, die jeweiligen Achsen (12, 13) eines Abschnitts an dem geteilten Ende der längeren Welle (7) und der kürzeren Welle (8) derart ausgelegt sind, daß sie einander kreuzen, daß Teile an dem geteilten Ende der längeren Welle (7) und der kürzeren Welle (8) miteinander mit Hilfe eines Zahnradsatzes (15) verbunden sind, daß wenigstens ein Teil der längeren Welle (7) von einem flexiblen inneren Teil (24) gebildet wird, wenigstens ein Teil eines Abschnitts des Gehäuses (6), welcher die längere Welle (7) enthält, von einem flexiblen äußeren Teil (19) gebildet wird, und daß das äußere Teil (19) in dem gebogenen bzw. gekrümmten Zustand gehalten wird, wenn das äußere Teil (19) zusammen mit dem inneren Teil (24) gebogen bzw. gekrümmt wird.
2. Hand-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) ein längeres Gehäuseteil (10) zum Lagern der längeren Welle (7) und ein kürzeres Gehäuseteil (11) zum Lagern der kürzeren Welle (8) aufweist, und daß der Zahnrad­ satz (15) ein treibendes Zahnrad (36), welches an einem Teil an dem geteilten Ende der längeren Welle (7) angebracht ist, welche an dem längeren Gehäuseteil (10) in fliegender Anordnung gelagert ist, und ein treibendes Zahnrad (37) aufweist, welches an der kürzeren Welle (8) angebracht ist, welche an dem kürzeren Gehäuseteil (11) an beiden Enden gelagert ist.
3. Hand-Drehwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Teil (24) in einer geradlinigen Gestalt im freien Zustand durch das Eigenfederungsvermögen bleibt.
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